DE2251519A1 - Verfahren zur lagerung von haushaltkehricht und einrichtung zur ausuebung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur lagerung von haushaltkehricht und einrichtung zur ausuebung des verfahrens

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DE2251519A1
DE2251519A1 DE19722251519 DE2251519A DE2251519A1 DE 2251519 A1 DE2251519 A1 DE 2251519A1 DE 19722251519 DE19722251519 DE 19722251519 DE 2251519 A DE2251519 A DE 2251519A DE 2251519 A1 DE2251519 A1 DE 2251519A1
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rubbish
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Application number
DE19722251519
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English (en)
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Hans Bachmann
Joseph C Simsa
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SODER AG
Original Assignee
SODER AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/20Reducing volume of filled material
    • B65B1/24Reducing volume of filled material by mechanical compression
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3057Fluid-driven presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1405Compressing means incorporated in, or specially adapted for, refuse receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1426Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles

Description

Soder A. G. - Lenzburg
Verfahren zur Lagerung von Haushaltkehricht und Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Lagerung von Haushaltkehricht in einem mit einer eng anliegenden Einlage versehenen Behälter, sowie auf eine Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens.
Die mit zunehmender Zivilisation steigende Kehrichtmenge pro Einwohner, stellt die Abfuhrwesen insbesondere wegen des grossen Kehricht-Volumens vor Aufgaben, welche immer schwieriger zu lösen sind. Bis jetzt wurde in den Haushaltungen der Kehricht in Behälter und Säcke lose abgefüllt
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und am Abfuhrtag, infolge des grossen Kehricht-Volumens zweimal wöchentlich, auf die Strasse zum Abholen bereitgestellt. Insbesondere bei warmer Witterung war eine längere Lagerung in Behältern mit argen Gerüchen verbunden und in den Säcken gar unmöglich. Während bei den Säcken eine Einwegpackung vorlag, mussten die Behälter sowohl von den Hausfrauen als auch von den Kehrichtladern auf die Strasse, bzw. zum Kehrichtwagen und wieder zurück geschleppt werden. Die Spezialfahrzeuge, wie sie für die Leerung der Behälter verwendet werden, eignen sich schlecht für die Abfuhr der Säcke, so dass man einen Teil der Gebinde immer auf ein nicht geeignetes Fahrzeug laden musste. ,Im Spezialfahrzeug konnte das grosse Volumen des Kehrichts wohl verdichtet werden, doch war die wöchentlich zweimalige Abfuhr, welche hauptsächlich bei der Verwendung von Metallbehältern jeweils mit störenden Geräuschen verbunden war, nicht zu umgeben.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die oben geschilderte unzulängliche Art der Kehrichtlagerung im Haushalt zu verbessern und somit gleichzeitig die aufwendige und unzweckmassige Kehrichtabfuhr zu vereinfachen.
Das Verfahren gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daaa nach jeder Eingabe von Kehricht in den Bebälter, der Behälteriahalt zusammengepresst und bis zur weiteren Eingabe von Kehricht unter Druck gehalten wird, wobei nach Füllen des Behälters mit züsammen-
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gepresstem Kehricht die Einlage verschlossen und aus dem Behälter entfernt wird.
Die zur Ausübung des Verfahrens geeignete Einrichtung weist einen mit einer eng anliegenden Einlage versehenen Behälter auf und ist dadurch gekennzeichnet, dass gleichachsig über den Behälter ein in die Einlage passendes Pressorgan angeordnet ist, welches mit einem druckbeaufschlagbaren Kolben in Verbindung steht und dass ein Steuerorgan vorgesehen ist, welches die Druckzufuhr zum Kolben regelt.
Auf beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung dargestellt und zwar zeigern
Fig. 1 die Einrichtung in Vorderansicht, und die Fig. Sa, Sb und Sc eine als Faltbehälter ausgebildete Einlage.
Dis Einrichtung zur Lagerung von Haushältkehricht weist einen im Querschnitt vorzugsweise viereckigen Behälter 7 auf, welcher mittels Rollen € auf Gleitschienen in einer Nische gelagert ist, die gewöhnlich in jeder Küche unter dem Spültrog vorhanden ist und durch eine Nischentüre verschlossen werden kann. Bei offenere Tür kann der Behälter mit Hilfe der Rollen 6 auf den Gleitschienen aus der Nische herausgezogen werden, so dass der Behälterinhalt von aussen her zugänglich wird.
.j weise Im Behälter 7 befindet sich eine, zweckmässiger leicht konische Einlage
-J-
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aus imprägnierte tnjPaltkarton zur Aufnahme des Kehrichts β. Die Ein» lage weist einen aus vier Lappen bestehenden Verschlussteil 10 auf, welcher um den oberen Rand des Behälters 7gestülpt und mittels Klammern 11 festgehalten sind. Der Kehricht wird beim aus der Nische herausgezogenen Behälter 7 lose in die Einlage 9 eingefüllt, worauf der Behälter in die Nische zurückgestossen und die Nischentüre verschlossen wird. Fällt soviel Kehricht an, dass sich dieser über den Rand des Behälters häuft, so wird eine Klappe 12 aus ihrer Halterung 13 gelöst nach unten geklappt und so der Kehricht etwas zusammengedrückt.
Oberhalb des Behälters und gleichachsig da»u ist ein Pressorgan 4 angeordnet, welches mit einem druckbeaufachlagten Kolben in Verbindung steht, der in einem Zylinder 1 Aufnahme findet. Der Zylinder 1 ist oberhalb der Nische aufgebaut und so ausgebildet, dass bei der Betätigung des Kolbens das Pressorgan 4 in die Einlage gestossen wird, wie dies insbesondere aus der Fig. 1 hervorgeht, welche das Pressorgan 4 in einer Zwischenstellung in der Einlage 9 zeigt (strichpunktiert dargestellt). Oe mäss der dargestellten Ausführung ist der Zylinder 1 an die Kaltwasserleitung 2 über ein Ventil 3 angeschlossen, wobei der Wasserrücklauf durch eine Leitung 5 erfolgt, welche ebenfalls durch das Ventil 3 führt. Anstelle der dargestellten Betätigung des Zylinders 1 durch Wasser, könnte auch eine Betätigung durch ein Elektromotor oder ein Gasanschluss vorhanden sein.
Die Ventilsteuerung erfolgt durch die nicht gezeichnete Nischentüre. Bei
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geöffneter Türe befindet sich das Ventil in der Stellung b, welche der oberen Totpunktlage des Kolbens und des Pressorganes 4 entspricht. Die Verbindung des oberen Zylinderraumes mit der Kaltwasserleitung 2 ist unterbrochen, so dass das Pressorgan h nicht gesenkt werden kann. Wird die Nischentüre geschlossen\; so erfolgt eine Umstellung des Ventils 3 in die Stellung a. Nun strömt Wasser durch die Leitung 2 in den Oberteil des Zylinders 1, so dass das Pressorgan U sich nach unten bewegt und den lose eingelegten Kehricht 8 in der Einlage 9 zusammenpresst. Bis zur Oeffnung der Nischentüre bleibt der Kehricht unter Druck und wird immer fester verdichtet. Ist die Einlage 9 einmal vollständig mit Kehricht 8 gefüllt, so wird der Behälter an seinem Griff 14 erfasst und aus der Nische herausgezogen. Anschliessend werden die Verschlussteile 10 der Einlage 9 aus den Klammern 11 gelöst und die Einlage mit diesen Teilen 10 verschlossen. Die Einlage 9 mit dem gepressten Kehricht 8 kann mit Hilfe von Aussparungen 15, mit welchen die seitlichen Verschlussteile versehen sind, leicht aus dem Behälter 7 gehoben werden. Da der Kehricht hoch verdichtet ist, nimmt eine einzige Einlage die Menge Kehricht auf, die unverdichtet mehrere Abfallbehälter oder Säcke beansprucht hätte.
Die nähere Ausbildung einer zweckmässigen Einlage ist aus den Fig. 2a, 2b und 2c ersichtlich. Die für die Aufbewahrung nach Fig. 2a flach zusammengelegte Einlage 9 aus imprägniertem Material wird vor dem Einlegen in den Behälter 7 nach Fig. 2b aufgeklappt. Dazu wird sie zuerst entlang dem Mittelfalz 16 vollständig ausgebreitet, worauf die beiden
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Seitenwände 17 senkrecht hochgestellt werden. Darauf werd&n die beiden anderen Seitenwände 18 so senkrecht gestellt, dass je zwei Verbindungsstücke 19 ausserhalb der Seitenwände 17 gegenseitig mit ihren Nasen zusammengehängt werden. Die so vorbereitete Einlage (Fig. 2c) wird in den Behälter 7 eingelegt und die Verschlussteile 10 um den Behälterrand gestülpt und mit den Klammern 11 festgehalten. Durch die Verbindungsstücke 19 kleidet die Einlage 9 den Behälter 7 wasserdicht aus, wobei ein vollständig ebener Innenraum erhalten wird. Das Pressorgan U kann frei den Seitenwänden 17 und 18 entlang gleiten, ohne dabei die Einlage 9 *u beschädigen.
-6-
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Claims (2)

  1. 2251513
    Patentansprüche
    ^erfahren zur Lagerung von Haushaltkehricht in einem mit einer eng anliegenden Einlage versehenen Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass nach jeder Eingabe von Kehricht in den Behälter der Behälterinhalt zusammengepresst und bis zur weiteren Eingabe von Kehricht unter Druck gehalten wird, wobei nach Füllen des Behälters mit zusammengepresstem Kehricht die Einlage verschlossen und aus dem Behälter entfernt wird,
  2. 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Aampruch 1, welche einen mit einer eng anliegenden Einlage versehenen Behälter aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass gleichachsig über dem Behälter (7) ein in die Einlage (9)passendes PresBorgan (k) angeordnet ist, welches mit einem druckbeaufschlagbaren Kolben in Verbindung steht, und dass ein Steuerorgan (3) vorgesehen ist, welches die Druckzufuhr zum Kolben regelt.
    3» Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (7) in einer durch eine Türe verschliessbaren Nische angeordnet ist, welche Türe mit dem Steuerorgan (3) in Wirkungsverbindung steht.
    U. Einrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das als Ventil (3) ausgebildete Steuerorgan in eine zum Kolben füh·
    -7 -
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    rende Druckwasserleitung (2) sowie in eine Rücklauf leitung (5) eingebaut ist und mit der Betätigung der Nischentüre so in Verbindung steht, dass beim Oeffnen der Türe die Wasserzufuhr im Sinne eines Anhebens des Pressorganes (U) erfolgt.
    ~3 0~9 8 19/02 3 7
    Leerseite
DE19722251519 1971-10-28 1972-10-20 Verfahren zur lagerung von haushaltkehricht und einrichtung zur ausuebung des verfahrens Pending DE2251519A1 (de)

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