DE2251408A1 - Vorrichtung und verfahren zum trennen von zwei benachbarten teilen einer vorher geschnittenen glastafel - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum trennen von zwei benachbarten teilen einer vorher geschnittenen glastafel

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DE2251408A1
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Description

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Patentanwälte
Dr. ing. Waiter Abitt
nr Di3;er F. Morf
L. A. Brauns I9. Oktober 1972
PILKINGTON BROTHERS LIMITED
201-211 Martin Building, Water Street, Liverpool,
. England
Vorrichtung und Verfahren zum Trennen von zwei benachbarten Teilen einer vorher geschnittenen Glastafel
Die Erfindung betrifft Verfahren und eine Vorrichtung zum Trennen von zwei benachbarten Teilen einer vorher geschnittenen Glastafel, die sich gemeinsam längs paralleler Bahnen in einer im wesentlichen waagrechten Ebene bewegen.
Bei der Herstellung von Glas in flächenhafter Form wird eine Glastafel bzw. ein Glasband gewöhnlich längs eines waagrechten Förderers gefördert und in gesonderte Tafeln geschnitten oder zum Entfernen unerwünschter Randteile geschnitten. Die Randteile werden normalerweise durch langgestreckte Streifen gebildet, die von zwei entgegengesetzten Kanten der Tafel weggeschnitten werden. Wenn
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ein Schnitt längs der Richtung der Fördererbahn vorgenommen worden ist, ist es gewöhnlich wünschenswert, eine seitliche Verschiebung der beiden geschnittenen Teile herbeizuführen, um das nachfolgende Handhaben der beiden Teile zu erleichtern. Beim Entfernen des Randes muß der geschnittene Randteil bzw. müssen die geschnittenen Randteile von der übrigen Tafel getrennt werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Angabe einer Vorrichtung und von Verfahren zum Trennen von zwei benachbarten Teilen einer geschnittenen Glastafel.
Eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Trennen von zwei benachbarten Teilen einer vorher geschnittenen Glastafel, die sich gemeinsam längs paralleler Bahnen in einer im wesentlichen waagrechten Ebene bewegen, besitzt einen Förderer, durch welchen die erwähnten Teile der Tafeln längs ihrer jeweiligen Bahn vorbewegt werden, und eine Einrichtung zum Erzeugen eines Gaskissens zur Auflagerung mindestens eines der Teile der Tafel und zum Richten von Gas gegen mindestens eine der Hauptfläche des erwähnten einen Teils der Tafel mit einer Komponente in einer Richtung von dem anderen Teil der Tafel weg, um den erwähnten einen Teil der Tafel seitlich von dem anderen Teil derselben wegzubewegen.
Die Einrichtung zum Erzeugen eines Gaskissens besitzt vorzugsweise ein Gasgehäuse, das sich längs der Bahn des erwähnten einen Teils der Tafel erstreckt und das eine obere Wand aufweist, die zu einer Auflagerfläche des Förderers parallel ist und dazu dient, den erwähnten einen Teil der Tafel in der gleichen Ebene wie den anderen Teil zu lagern, welche obere Wand des Gehäuses mit einer Vielzahl von Auslaßkanälen
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versehen ist, um Gas gegen die Unterseite des erwähnten einen Teils der Tafel zu richten und dabei das Gaskissen zur Auflagerung des erwähnten einen Teils der Tafel zu erzeugen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung können die Kanäle in der oberen Wand des Gasgehäuses so angeordnet werden, daß Gas gegen die Unterseite des erwähnten einen Teils der Tafel mit einem Winkel zur Vertikalen und von dem anderen Teil der Tafel weg gerichtet wird.
Zusätzlich oder als Alternative kann eine Anzahl Düsen so angeordnet werden, daß Gas gegen die Oberseite des erwähnten einen Teils der Tafel mit einem Winkel zur vertikalen Ebene der Bahn des erwähnten einen Teils der Tafel und von dem anderen Teil der Tafel weg gerichtet wird.
Vorzugsweise sind die Düsen und/oder die erwähnten Kanäle zu cer erwähnten Fläche des genannten einen Teils der Tafel mit einem Winkel zwischen 30° und 45° geneigt.
Es ist ferner vorzuziehen, daß die Düsen und/oder die Kanäle so angeordnet sind, daß Gas in einer Richtung senkrecht zu der Bahn des erwähnten einen Teils der Tafel gerichtet wird. .
Gegebenenfalls können die Düsen und/oder die Kanäle zu der vertikalen Ebene der Bahn des erwähnten einen Teils der Tafel teilweise nach rückwärts geneigt sein, um auf den erwähnten einen Teil der Tafel eine Verzögerungskraft auszuüben.
Vorzugsvieise ist der Förderer ein Rollenförderer, der
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den anderen Teil der Tafel trägt.
Ferner ist vorzuziehen, daß der Förderer einen oberstromseitigen Abschnitt zur Auflagerung und Förderung beider Teile der Tafel gemeinsam längs ihren parallelen Bahnen aufweist, auf welchen Abschnitt ein untcrstromseitiger Abschnitt von geringerer Breite als der oberstromseitige Abschnitt folgt und der zur Auflagerung und Weiterförderung des erwähnten anderen Teils der Tafel längs eines Gasgehäuses dient, um den erwähnten einen Teil der Tafel von dem oberstromseitigen Abschnitt aufzunehmen und diesen einen Teil der Tafel während seiner Trennung von lern anderen Teil der Tafel zu lagern. Vorzugsweise hat das Gasgehäuse eine geringe Breite mit Bezug auf den unterstromseitigen Abschnitt des Förderers.
Die Vorrichtung kann eine Einrichtung zum Schneiden einer sich bewegenden Glastafel in der Längsrichtung in die erwähnten zwei Teile besitzen, welche Schneideinrichtung oberstromseitig der Einrichtung angeordnet ist, durch welche Gas auf den erwähnten einen Teil der Tafel gerichtet wird, um ihn seitlich von dem anderen Teil zu trennen.
Ferner kann die Vorrichtung zum Abtrennen von zwei entgegengesetzten Randbereichen von einer Glastafel ausgerüstet sein, in welchem Falle die Vorrichtung zwei Druckluftgehäuse besitzt, die auf entgegengesetzten Seiten des Förderers angeordnet sind, so daß die entgegengesetzten Ränder der Tafel je über ein Gasgeliäuse bei der Bewegung längs des Förderers wandern, wobei jedes Gasgehäuse Gasauslaßkanäle aufweist, die so angeordnet sind, daß ein Gaskissen zur Auflagerung
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des darüber befindlichen Randbereichs erhalten wird, ' und die Richtung der Kanäle von dem Förderer weggeneigt ist, so daß die Gasströmung zur Folge hat, daß die Randteile vom Mittelteil der Tafel weg seitlich nach aussen bewegt werden.
Die Vorrichtung kann mit einem Behälter benachbart derjenigen Seite des Gaskissens ausgerüstet sein, die vom Förderer abgelegen ist, welcher Behälter den Teil der Glastafel aufnimmt, der durch das Gas seitlich verlagert wird.
Die Erfindung ist ferner auf ein Verfahren zum Trennen von zwei Teilen einer vorher geschnittenen Glastafel gerichtet, die sich längs einer im wesentlichen waagrechten Bahn bewegt, welches Verfahren äich dadurch un~ terscheidet, daß zumindest einer der Teile der Folie auf einem Gaskissen aufgelagert und Gas gegen eine Fläche des erwähnten einen Teils der Tafel mit einer Komponente in einer Richtung von dem anderen Teil der Tafel weg gerichtet wird, um dem erwähnten einen Teil der Tafel eine Bewegungskpmpon,ente in der erwähnten Richtung mitzuteilen, wodurch die beiden Teile der Tafel getrennt werden.
Nachfolgend werden besondere Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise in Verbindung mit den beiliegenden schematischen Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer Vorrichtung zum Abschneiden eines unerwünschten Randteils von einer Glastafel und zum Trennen des abgeschnittenen Randteils von der übrigen Glastafel;
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Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, gesehen in der Richtung des Pfeils Bj
Fig. 3 in vergrössertem Maßstab eine Ansicht im Querschnitt des Randteils der Glastafel, der auf dem Druckluftgehäuse der Vorrichtung nach Fig. aufgelagert ist und von den übrigen Glastafeln getrennt dargestellt ist;
Fig. 4 eine Teilansicht in Draufsicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, welche den Beginn der Trennung des Randteils von der übrigen Glastafel zeigt;
Fig. 5 eine der Fig. 3 ähnliche Schnittansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung;
Fig. 6 eine Draufsicht des Druckluftgehäuses einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung und
Fig. 7 eine der Fig. 1 ähnliche Draufsicht einer Ausführungsform zum Entfernen von zwei entgegengesetzten Randteilen von einer Glastafel.
Bei der in Fig. 1-4 dargestellten Ausführungsform wird eine Glastafel 1 längs einer im wesentlichen waagrechten Bahn in einer Richtung Q gefördert, für welchen Zweck sie auf einer Folge von bereiften Rollen 4 eines Rollenförderers aufgelagert ist, der mit einem Antrieb (nicht gezeigt) gekuppelt ist. Die Tafel 1, die eine einer Folge
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von Tafeln ist, welche durch die Rollen 4 gefördert werden, ist vorher längs einer Linie 2 in.der Längsrichtung angeritzt worden, um einen unerwünschten Randteil 3 der Tafel und die übrige Tafel zu kennzeichnen. Während der Vorbewegung der Tafel 1 längs des Rollenförderers wird ein Schnitt längs der geritzten Linie 2 in an sich bekannter Weise durch zwei in Abstand voneinander befindliche obere Rollen 5 und 7 herbeigeführt, welche die Oberseite der Glastafel 1 auf jeder Seite der geritzten Linie 2 berühren, und durch eine mittlere untere Rolle 6, welche die Unterseite der Glastafel unterhalb der geritzten Linie berührt. Der obere Umfang der unteren Rolle 6 ist in einer Ebene angeordnet, die geringfügig oberhalb derjenigen der Unterseite der Glastafeln 1, d.h. des Förderniveaus der Rollen 4 liegt,» so daß das vordere Ende der Tafel von den Rollen 4 abgehoben wird, worauf die oberen Rollen 5 und 7 eine Spannung an der geritzten Linie 2 erzeugen, welche zur Folge hat, daß ein Schnitt längs der geritzten Linie läuft, wodurch der Randteil 3 von der übrigen Glastafel abgetrennt wird. Die Glastafel'1 wird daher in eine Platte 8 und in einen abgelösten Randteil 9 getrennt.
Die Platte 8 und der abgesonderte Randteil 9 werden dann eng-nebeneinander längs paralleler Bahnen in einer waagrechten Ebene von den oberstromseitigen Rollen 4 zu einer Folge von unterstromseitigen bereiften Rollen 10, die gemeinsam mit den Rollen 4 angetrieben werden, gefördert. Dieser unterstromseitige Abschnitt des Rollenförderers lagert nur die Hauptplatte' 8 und ist daher praktisch von geringerer Breite als der vorangehende oberstromseitige Abschnitt, der durch die bereiften Rollen 4 gebildet wird. Längs der unterstromseitigen Rollen 10 und sich in der Längsrichtung des
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Förderers erstreckend ist ein Druckluftgehäuse 12 angeordnet, das zum Erzeugen eines Gaskissens IH zur Auflagerung des Randteiles 9 dient und bei diesem Ausführungsbeispiel eine seitliche Trennung des Randes von der Platte 8 weg in der Richtung des Pfeils S bewirkt.
Das Druckluftgehäuse 12 weist eine flache obere Wand 13 auf, die sich parallel zur Förderfläche der Rollen U und 10 jedoch geringfügig unterhalb dieser erstreckt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist das Druckluftgehäuse 12 so angeordnet, daß der eine Rand der Platte dieses während der Vorwärtsbewegung der Platte geringfügig überlappt und der ganze Randteil 9 wandert über das Druckluftgehäuse, Die Breite des Gehäuses 12 ist viel geringer als die Breite der Rollen 10, so daß die Hauptfläche der Tafel 8 sich nicht über das Gehäuse bewegt. Das Luftkissen 14 trägt den Randteil 9 in der gleichen Ebene wie die Platte 8.
Das Druckluftgehäuse 12 ist mit einer Druckluftquelle verbunden und mit einer Anzahl Luftauslaßkanäle 16 in ihrer oberen Wand 13 versehen, durch welche Luft geblasen wird, um das Luftkissen 11 unterhalb des abgesonderten Randteils 9 zu erzeugen. Die Kanäle 16 sind zueinander parallel ausgebildet und bilden einen Winkel mit der vertikalen Ebene der Bahn des Randteils 9 und von der Platte 8 weg. Durch die Luftströmung aus den Kanälen 16 wird daher nicht nur der Randeil 9 gelagert, sondern es wird diesem auch eine seitliche Bewegungskomponente von der Platte 8 weg in der durch den Pfeil S angegebenen Richtung mitgeteilt. Infolge dieser seitlichen Komponente wird der Rand 9 verlagert und von der Platte 8 getrennt. Zweckmässig wird ein geeigneter Be-
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hälter längs der Kante des Druckluftgehäuses 12 angeordnet, die von den Fördererrollen 10 abgelegen ist, und da das Druckluftgehäuse ohne Seitenwände geformt ist, bewegt sich der Rand 9 über die Kante des Gehäuses und fällt in den Behälter.
Aus Fig. 4 ergibt sich, daß die Trennung des Randteils 9 von der Platte 8 ein allmählicher Vorgang ist, da das Abschneiden des Randteils oberstromseitig des Druckluftgehauses 12 durchgeführt wird. Wenn sich die Vorderkante des Randes über das Druckluftgehäuse 12 bewegt, wird die Vorderkante von der Platte 8 weg verlagert j wodurch ein Winkel zwischen dem Rand und der Platte geöffnet wird. Dieser Winkel nimmt allmählich zu, bis der Rand sich voll über dem Druckluftgehäuse befindet, worauf der Rand zur Aussenkante des Druckluftgehauses in die inFig. 1 dargestellte abgetrennte Stellung verlagert wird. Dieser Trennungs- oder Keilwinkel zwischen dem Rand 9 und der Platte 8 und die Trennungsgeschwindigkeit hängen von einer Anzahl Faktoren, wie die Geschwindigkeit der Glastafel und des Randesf während sie auf den oberstromsejtigen Rollen U gelagert sind, sowie von dem Neigungswinkel der Kanäle 16 sowohl
zur Unterseite des Randes als auch zur vertikalen Ebene der Hauptvorwärtsbahn des Randes ab.
Obwohl die Bedingungen der Luftströmung und des Winkels der Kanäle 16 in Anpassung an besondere Erfordernisse gewählt werden können, hat sich die Randabtrennung als besonders wirksam mit einem waagrechten Druckluftgehäuse 12 erwiesen, das Luftkanäle 16 mit einem Winkel von 3ÖÖ zur Unterseite des Randes 9 und in einer Ebene aufweist, die zur Fließrichtung des Glases senkrecht ist, d.h. die vertikale Ebene der Hauptvorwärtsbahn des Randes. Bei dieser Anordnung wurde festgestellt, daß GläSabschnit-
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te mit einer Dicke von U mm um etwa 0,H mm von der Oberseite des Druckluftgehäuses durch eine Luftströmung von 0,07 m .see" angehoben werden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese besondere Anordnung von Kanälen oder auf die angegebenen Parameter der Luftströmung beschränkt.
Bei einer anderen Ausführungsform, von der ein Teil in Fig. 5 gezeigt ist, ist oberhalb der oberen Wand 13 des Druckluftgehäuses 12 eine Folge von quergerichteten Luftrohren 18 (von denen nur eines gezeigt ist) angeordnet, die mit einer gemeinsamen Zufuhrleitung verbunden ist, welche sich in der Längsrichtung des Druckluftgehäuses erstreckt. Jedes Rohr·18 trägt eine Anzahl Düsen 19, die von diesem nach unten zur Oberseite des Randteils 9 gerichtet sind. Diese Düsen sind zusätzlich zu den Kanälen 16 in der oberen Wand .13 des Druckluftgehäuses vorgesehen, ebenfalls winkelig zum Randteil und "senkrecht zur Hauptvorwärtsbahn des Randteils, Die Druckluft aus den Düsen 19 und den Kanälen 16 bewirkt daher die Trennung des Randteils von der Platte Die Richtung der Düsen 19 und die Luftaustrittsgeschwindigkeit aus diesen Düsen kann jedoch je nach der gewünschten Trenngeschwindigkeit und den Abmessungen des Randteils geändert werden.
Bei dieser Ausführungsform können die Kanäle 16 in der oberen Wand 13 des Druckluftgehäusea so angeordnet werden, daß eine Gaskissenunterstützung nur für den Randteil 9 erhalten wird, wenn dieser seitlich über das Druckluftgehäuse 12 durch die Luft geleitet wird, die aus den Düsen 19 oberhalb des Randteils austritt. In diesem Falle können die Kanäle vertikal sein oder sich ira wesentlichen in der Längsrichtung des Druckluftgehäuses nach vorne oder nach rückwärts erstrecken.
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Fig. 6 zeigt einen Teil der Oberseite eines abgeänderten Druckluftgehäuses 20, bei dem die Kanäle 16 winkelig sowohl nach rückwärts bezogen auf die Hauptvorwärtsbahn des Randteils 9 und von der Platte 8 weg angeordnet sind. Die aus den Kanälen austretende Luft teilt daher dem Randteil gleichzeitig mit dessen seitlicher Verlagerung von der Platte weg eine Verzögerungskraft mit. Auf diese Weise wird auf den Randteil eine gewisse Verzögerung wirksam, welche dessen Entfernen erleichtert.
Obwohl die vorangehenden Beispiele für das. Entfernen nur eines einzigen Randteils von einer Tafel beschrieben wurden, kann die Erfindung auf das gleichzeitige Entfernen von zwei Randteilen von entgegengesetzten Seiten der Tafel angewendet werden. Eine solche Vorrichtung ist in Fig.7 dargestellt, die der in Fig. 1 gezeigten ähnlich ist, so daß für ähnliche Teile die gleichen Bezugsziffern verwendet wurden. In diesem Falle sind Rollen 5, 6 und 7 auf jeder Seite des Förderers H zum Öffnen der Schnitte längs Randteilen 3 auf jeder Seite der Tafel 1 vorgesehen. In ähnlicher Weise ist ein Druckluftgehäuse 12 auf jeder Seite des Förderers vorgesehen, so daß die beiden Randteile auf entgegengesetzten Seiten der Tafel gleichzeitig vor. dieser weg nach aussen verlagert werden und in Behälter 21 fallen, die längs der Druckluftgehäuse 12 angeordnet sind. Die Arbeitsweise jeder Hälfte der in Fig. 7 gezeigten Vorrichtung ist die gleiche wie vorangehend in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben. Die Erfindung ist nicht auf das Entfernen von Randteilen von einer Glastafel beschränkt. Beispielsweise kann die Erfindung auf das Trennen der beiden Teile einer Glastafel angewendet werden, die entlang der Mitte abgesprengt oder in"'anderer Weise geteilt worden ist. ·.,..·.-.
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Ferner kann ein anderes Gas als Luft durch die Kanäle 16 und, falls vorgesehen, durch die Düsen 19 geblasen werden.
Natürlich kann, wenn gewünscht, die in Fig. 7 dargestellte Vorrichtung auch zum gleichzeitigen Entfernen eines Randteils von jeder von zwei gesonderten Tafeln verwendet werden, die sich längs des Förderers nebeneinander bewegen, beispielsweise von zwei Tafeln, die durch ein vorhergehendes mittiges Teilen einer einzigen grösseren Tafel erhalten worden sind.
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Claims (14)

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    1, Vorrichtung zum Trennen von zwei benachbarten Teilen einer vorher geschnittenen Glastafel, die sich gemeinsam längs paralleler Bahnen in einer im wesentlichen waagrechten Ebene bewegen, mit einem Förderer, durch welchen die beiden Teile der Tafel längs ihrer Bahnen vorwärts bewegt werden, gekennzeichnet durch eine
    Einrichtung (12) zum Erzeugen eines Gaskissens zur
    Auflagerung mindestens eines der Teile (9) der Tafel und zum Richten von Gas gegen mindestens eine der
    Hauptflächen des erwähnten einen Teils der Tafel mit einer Komponente in einer Richtung (5) von dem anderen Teil (8) der Tafel weg, um den erwähnten einen Teil
    (9) der Tafel von dem anderen Teil derselben seitlich weg zu bewegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen eines Gaskissens durch ein Druckgasgehäuse (12) gebildet wird, das sich längs der Bahn des erwähnten einen Teils (9) der Tafel erstreckt, welches Gehäuse (12) eine obere Wand (13) aufweist, die parallel zu einer Auflagefläche des Förderers (4) ist und dazu dient, den erwähnten einen
    Teil (9) der Tafel in der gleichen Ebene wie den anderen Teil (8) zu unterstützen, die obere Wand (13)
    des Gehäuses mit einer Anzahl von Auslaßkanälen (16) versehen ist, um Gas gegen die Unterseite des erwähn-
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    ten einen Teils der Tafel zu richten, um dadurch das erwähnte Gaskissen zur Auflagerung des erwähnten einen Teils der Tafel zu erzeugen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (16) in der oberen Wand (13) des Druckgasgehäuses (12) so angeordnet sind, daß Gas gegen die Unterseite des erwähnten einen Teils der Tafel mit einem Winkel zur Vertikalen und von dem anderen Teil der Tafel weg gerichtet wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Anzahl Düsen (19), die so angeordnet sind, daß sie Gas gegen die Oberseite des erwähnten einen Teils der Tafel mit einem Winkel zur vertikalen Ebene der Bahn des erwähnten einen Teils der Tafel und von dem anderen Teil derselben v?eg richten.
  5. 5, Vorrichtung nach Anspruch 3 oder H, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (19) und/oder die Kanäle (16) zur Oberfläche des erwähnten einen Teils der Tafel mit einem Winkel zwischen 30° und H5° geneigt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (19) und/oder die Kanäle (16) so angeordnet sind, daß Gas in einer Richtung senkrecht zu der Bahn des erwähnten einen Teils der
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    A·.
    Tafel gerichtet wird.
  7. 7, Vorrichtung nach den Ansprüchen 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (19) und/oder die Kanäle (16) zur vertikalen Ebene der Bahn des erwähnten einen Teils der Tafel in einar teilweise rückwärtigen Richtung geneigt sind, um auf den erwähnten einen Teil der Tafel eine Verzögerungskraft auszuüben.
  8. 8« Vorrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer einen oberstromseitigen Abschnitt zur Auflagerung und Förderung beider Teile (8, 9) der Tafel gemeinsam längs ihrer parallelen Bahnen aufweist, auf welchen ein unterstromseitiger Abschnitt von geringerer Breite als der oberstromseitige Abschnitt zur Auflagerung und weiteren Förderung des anderen Teils der Tafel längs eines Druckgasgehäuses (12) zur Aufnahme des erwähnten einen Teils (9) der Tafel von dem oberstromseitigen Abschnitt und zur Auflagerung des erwähnten einen Teils der Tafel während ihrer Trennung von' dem anderen Teil derselben folgt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgasgehäuse (12) von geringer Breite mit bezug auf den unterstromseitigen Abschnitt des Förderers OO ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, gekenn-
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    zeichnet durch Elemente (5, 6, 7) zum Schneiden einer sich bewegenden Glastafel in der Längsrichtung in die erwähnten beiden Teile, welche Schneidelemente (5, 6, 7) oberstromseitig der Einrichtung (12) zum Richten von Gas auf den erwähnten einen Teil der Tafel, um diesen seitlich von dem anderen Teil zu trennen, angeordnet sind»
  11. 11» Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Trennen von zwei entgegengesetzten Randbereichen von einer Glastafel, gekennzeichnet durch zwei Druckgasgehäuse (12), die auf entgegengesetzten Seiten des Förderers (10) so, angeordnet sind, daß die entgegengesetzten Ränder der Tafel über das jeweilige Druckgasgehäuse laufen, wenn sie sich längs des Förderers bewegen, wobei jedes Druckgasgehäuse (12) Gasauslaßkanäle (16) aufweist, die dazu dienen, ein Gaskissen zur Auflagerung des darüberliegenden Randbereiches zu erzeugen, wobei die Richtung der Kanäle vom Förderer weg geneigt ist, so daß die Gasströmung zur Folge hat, daß sieh die Randteile seitlich nach aussen von dem Hittelteil der Tafel weg bewegen.·
  12. 12. Vorrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch einen Behälter (21) benachbart derjenigen Seite des Gaskissens, die dem Förderer abgekehrt ist, zur Aufnahme desjenigen Teils der Glastafel, der durch das Gas seitlich verlagert wird,
  13. 13» Verfahren zum Trennen von zwei Teilen einer vorher
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    geschnittenen Glastafel, die sich längs einer im wesentlichen waagrechten Bahn bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Teile der Tafel auf einem Gaskissen aufgelagert und Gas gegen eine Fläche des erwähnten einen Teils der Tafel mit einer Komponente in einer Richtung von dem anderen Teil der Tafel weg gerichtet wird, um dem erwähnten einen Teil der Tafel eine Bewegungskomponente in der erwähnten Richtung mitzuteilen und dadurch die beiden Teile der Tafel voneinander zu trennen.
  14. 14. Verfahren zum Trennen von zwei Randteilen von entgegengesetzten Seiten einer Glastafel durch die Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Randteile je auf einem Gaskissen auf entgegengesetzten Seiten der Tafel aufgelagert werden und das Gas gegen die Unterseite beider Randteile gerichtet ist.
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    Lee rseite
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