DE2250183A1 - Gleichstrommotor mit einem als eisenrueckschlusskoerper wirkenden gehaeuse - Google Patents

Gleichstrommotor mit einem als eisenrueckschlusskoerper wirkenden gehaeuse

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DE2250183A1
DE2250183A1 DE19722250183 DE2250183A DE2250183A1 DE 2250183 A1 DE2250183 A1 DE 2250183A1 DE 19722250183 DE19722250183 DE 19722250183 DE 2250183 A DE2250183 A DE 2250183A DE 2250183 A1 DE2250183 A1 DE 2250183A1
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DE
Germany
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back yoke
armature
motor according
permanent magnet
yoke body
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Ceased
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DE19722250183
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English (en)
Inventor
Hans Braun
Helmut Burkart
Hermann Esther
Ernst Fischer
Rudolf Gresser
Heinrich Kochendoerfer
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/02DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting
    • H02K23/04DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting having permanent magnet excitation

Description

  • Gleichstrommotor mit einem als Eisenrückschlußkörper wirkenden Gehäuse Die Erfindung bezieht sich auf einen Gleichstrommotor mit einem als Eisenrückschlußkörper wirkenden Gehäuse, das stirnseitige Stützteile hat, in denen ein im Eisenrückschlußkörper umlaufender Anker gelagert ist, wobei zwischen dem Anker und der Innenwand des Eisenrückschlußkörpers wenigstens ein Permanentmagnet angeordnet und dem Permanent magneten gegenüberliegend ein Saugpoi vorgesehen ist.
  • Damit bei derartigen Motoren die Motorleistung den Ublichen Erfordernissen angepaßt werden kann, ist bei einem bekannten Motor der Permanentmagnet besonders dick. Dadurch ergibt sich in Verbindung mit dem Saugpol der Vorteil, daß die Entmagnetisierungsfeldstärke des Ankerquerfeldes, welche auf den Permanentmagneten einwirkt, kleiner wird. Gleichzeitig steigt jedoch im Betrieb das vom Saugpol beeinflußte Ankerquerfeld im Bereich des Saugpols und die vom Saugpol auf den Anker einwirkende Zugkraft erheblich an, wobei neben einem verminderten Wirkungsgrad und einem unruhigen Motorlauf auch große Kräfte auf die Lager der Ankerwelle einwirken, so daß diese dadurch einem vorzeitigen Verschleiß unterworfen sind. Ein weiterer Nachteil des einseitig sehr starken Ankerquerfeldes ist die unsymmetrische Ausbildung des Hrregerfeldes, so daß insbesondere bei Wechselbelastung des Motors eine optimale Kommutierung kaum möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Motoren der eingangs erwähnten Art, das durch den Saugpol verstärkte Ankerquerfeld so abzuschwächen, daß das Erregerfeld zumindest annähernd symmetrisch ist.
  • Gemäß der Erfindung wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß der Saugpol in der magnetisch neutralen Ebene des Motors geteilt ist und die beiden so gebildeten, einander zugewandten Endabschnitte des Saugpols, voneinander magnetisch isoliert sind.
  • Durch eine entsprechende Dimensionierung des magnetischen Widerstandes im Saugpol ist es somit möglich, das Ankerquerfeld so zu beeinflussen, daß es einmal im Bereich des Permanentmagneten noch keine schädliche Auswirkung auf diesen hat, zum anderen jedoch im Bereich des Saugpols so ges-chwächt ist, daß die oben erwähnten Nachteile noch nicht auftreten. Gleichzeitig wird gegenüber dem bekannten Motor die Ankerdurchflutung und damit der Wirkungsgrad verbessert.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens verläuft die Innenwand des Eisenrückschlußkörpers im Bereich des Permanentmagneten konzentrisch zur'Ankerachse wobei der ebenfalls konzentrisch zur Ankerachse verlaufende Saugpol durch Formpressen des Eisenrückschlußkörpers gebildet ist. Dadurch verlaufen die inneren und die äußerh Mantelflächen det Permanentmagneten im gleichen Abstand voneinander, so daß der Magnet eine gleichmaßige Dicke aufweist und z nfach-hergestellt werden kann.
  • Damit die stirnseitigen Randbereiche des Eisenrückschlußkörpers jedoch weiterhin einen regelmäßigen Querschnitt aufweisen,an den die als Stützteile für den Anker wirkende, leicht herstellbare, scheibenförmige Lagerschilder angepaßt werden können, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Saugpol aus zwei in Umfangs richtung aus dem Eisenrückschlußkörper herausgescherten und bis auf Luftspaltbreite an den Anker herangebogenen Lappen besteht, Dabei entsteht im Bereich der nach innen gebogenen Lappen innerhalb der Zylinderprojektionsfläche des Eisenrückschlußkörpers und oberhalb der Lappen ein freier Raum, in dem Motorbauteile, wie z.B. Entstörmittel, ohne Schwierigkeiten untergebracht werden können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Länge des zwischen den Lappen verbleibenden nicht verformten Bereiches an der Innenwand des Eisen-' rückschlußkörpers gemessen, der Länge der an diesem Bereich anliegenden Mantelfläche des Permanentmagneten entspricht. Dadurch wird gleichzeitig der Magnetkörper in Umfangsrichtung festgelegt, weil die nach innen geformten Lappen als Anschläge wirken.
  • Damit zwischen dem Magnetkörper und dem Saugpol die erforderlichen Kommutierungssonen vorhanden sind, sind gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens die Lappen mit Abstand vom Permanentmagneten an den Anker heran gebogen.
  • Zweckmäßig sind am EisenrUckschlußkörper Mittel zur Arretierung des Magneten im Umfangsrichtung des EisenrUckschlußkörpers vorgesehen.
  • Wenn diese Mittel durch eine im bergansbereich zwischen EisenrUckschlußkörper und Lappen vorgesehene erste Einsenkung der Lappen gebildet sind, können an die zusätzliche Anordnung von llalteelementen dafür entfallen.
  • Mit Vorteil entspricht die Breite der Lappen der Höhe des Blechpakets des Ankers.
  • Um den Magnetkörper auch in Achsrichtung des Motors ohne zusätzliche Halteelemente festzulegen, hat der Eisenrückschlußkörper im Bereich des Permanentmagneten in ihn hineinragende Ansätze, deren in Richtung der Ankerwelle gemessene Abstände der Magnetbreite entsprechen.
  • Diese Ansätze sind vorzugsweise durch aus dem Eisenrückschlußkörper herausgescherte und nach innen durchgezogene Lappen gebildet.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der'Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Elektromotor nach der Erfindung in Ansicht, Fig. 2 den Elektromotor nach Fig. 1 im Längsschnitt und Fig. 3 den Elektromotor nach Fig. 1 entlang der Linie III-III geschnitten.
  • Ein Gleichstrommotor 10 hat ein Gehäuse, das durch einen rohrförmigen Eisenrückschlußkörper 11 gebildet ist. An den Stirnflächen des Eisenrückschlußkörpers 11 sind als Stützteile wirkende Lagerschilde 12 und 13 befestigt, in denen die Motorwelle 14 des Motorankers 15 gelagert ist. An dem einen Lagerschild 12' sind ferner Halter 16 für Xohlenbürsten 17 angebracht, die durch Federn 18 an dem Kollektor 19 angedrückt sind (Fig. 1 und 2), An der Innenwand 19 des Eisenrückschlußkörpers 11 ist ein Permanentmagnet 20 angeordnet und bezogen auf'die Drehachse des Motors 10 ist gegenüber dem Permanentmagneten 20 ein aus zwei Lappen 21,22 gebildeter Saugpol 23 vorgesehen (Fig. 3), der in der magnetisch neutralen Ebene des Motors 10 geteilt ist, wobei die beiden einander zugewandten Endabschnitte 24,25 des Saugpols 23 mit Abstand voneinander liegen, also voneinander magnetisch isoliert sind Die Lappen 21,22 sind in Umfangsrichtung aus dem Eisenrückschlußkörper 11 heraus geschert und bis auf Luftspaltbreite 26 an den Motoranker 15 herangebogen. Dabei entspricht die Länge des zwischen den Lappen 21,22 verbleibenden unverformten Bereichs des Eisenrückschlußkörpers 11 an dessen Innenwand 19 gemessen der Länge der an diesem Bereich anliegenden Mantelfläche 27 des Permanentmagneten 20, so daß Anschläge 28,29 gebildet sind, zwischen denen der Magnetkörper 20 im Umfangs richtung des Eisenrückschlußkörpers 11 festgelegt ist. Die Anschläge 28,29 sind durch eine erste Einsenkung 30 verwirklicht und erst eine zweite, mit Abstand von dem Übergangsbereich 31 zwischen Eisenrückschlußkörper 11 und den Lappen 21,22 vorgesehene weitere Einsenkung 32 führt die Lappen 21,22 bis auf Luftspaltbreite 26 an den Motoranker 15 heran. Die erste Einsenkung hat dabei eine Tiefe, die etwa der Dicke 33 des Eisenrückschlußkörpers 11 entspricht. Auf diese Weise sind zwischen dem Magnetkörper 20 und dem Saugpol 23 die erforderlichen Kommutierungszonen 34 gebildet (Fig. 3). Weiter entsteht bei der Formung des Saugpols 23 über denpis auf Luftspaltbreite 26 an den Motoranker 15 herangebogenen Bereichen der Lappen 21, 22 ein innerhalb der Zylinderprojektionsfläche des Eisenrückschlußkörpers 11 liegender freier Raum 35, der zur Aufnahme von Motorbauteilen, wie z.B. Entstörmittel, dienen kann. Um den Magnetkörper 20 auch in Achsrichtung des Motors 10 festzulegen, sind im Bereich des Permanentmagneten 20 aus dem EisenrUckschlußkörper 11 Lappen 36 heraus geschert und nach innen durchgezogen, die als Ansätze aus der Innenwand 19 des Rückschlußkörpers 11 herausragen. An diesen Ansätzen 36 liegen die ringsegmentförmigen Seitenflächen 37 des Magnetkörpers 20 an. Die in Richtung der Ankerwelle 14 gemessenen Abstände zwischen den Lappen 36 entsprechen der Magnetbreite 38 und die Breite 39 des Saugpols ist gleich der Breite 38 des Permanentmarneten 20 und gleich der Höhe des Blechpakets 40 des Motorankers 15.

Claims (9)

  1. Ansprüche
    0 Gleichstrommotor mit einem als Eisenrückschlußkörper wirkenden Gehäuse, das stirnseitige Stützteile hat, in denen ein im Eisenrückschlußkörper umlaufender Anker gelagert ist, wobei zwischen dem Anker und der Innenwand des Eisenrückschlußkörpers wenigstens ein Permanentmagnet angeordnet und dem Permanentmagneten gegenüberliegend ein Saugpol vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugpol (23) in der magnetisch neutralen Ebene des Motors (10) geteilt ist und die beiden so gebildeten, einander zugewandten Endabschnitte (24,25) des Saugpols (23) voneinander magnetisch isoliert sind.
  2. 2. Gleichstrommotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (19) des Elsenrückschlußkörpers (11) im Bereich des Permanentmagneten (20) konzentrisch zur Ankerachse verläuft, und daß der ebenfalls konzentrisch zur Ankerachse verlaufende Saugpol (23) durch Formpressen des Eisenrückschlußkörpers (11) gebildet ist.
  3. 3. Gleichstrommotor nach' Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugpol (23) aus zwei in Umfangsrichtung aus dem Eisenrückschlußkörper (11) herausgescherten und bis auf Luftspaltbreite (26) an den Anker (15) herangebogenen Lappen (21,22) besteht.
  4. 4, Gleichstrommotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des zwischen den Lappen (21,22) verbleibenden nicht verformten Bereiches an der Innenwand (19) des EisenrUckschlußkörpers (11) gemessen der Länge der an diesem Bereich anliegenden Mantelfläche (27) des Permanentmagneten entspricht.
  5. 5. Gleichstrommotor nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (21,22) mit Abstand vom Permanentmagneten (20) an den Anker (15) herangebogen sind.
  6. 6. Gleichstrommotor nach einem der Ansprüche' 1 bis 5, dadurch gekennzichnet, daß am Eisenrückschlußkörper (11) Mittel (28,29) zur Arretierung des Magneten (20) in Umfangsrichtung des Eisenruckschlußkörpers (11) vorgesehen sind.
  7. 7. Elektromotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel durch eine im Übergangsbereich (31) zwischen Eisenrückschlußkörper (11) und Lappen (21.,22') vorgesehene erste Einsenkung (30) der Lappen (21,22) gebildet sind.
  8. 8. Elektromotor nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (39) der Lappen (21,22) der Höhe des Blechpaketes (40) des Ankers (15) entspricht.
  9. 9. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenrückschlußkörper (11) im Bereich des Permanentmagneten (20) in ihn hineinragende Ansätze (36) hat, deren in Richtung der Ankerwelle (14) .gemessene Abstände der Permanentmagnetbreite (58) entsprechen.
    1o. Elektromotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,daß die Ansätze durch aus dem Eise-nrücicschlußkörper (11) ausgescherte und nach innen durchgezogene Lappen (36) gebildet sind.
    Leerseite
DE19722250183 1972-02-08 1972-10-13 Gleichstrommotor mit einem als eisenrueckschlusskoerper wirkenden gehaeuse Ceased DE2250183A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3321675A1 (de) * 1982-06-17 1983-12-29 Kollmorgen Technologies Corp., 75201 Dallas, Tex. Dynamo-elektrische maschine mit in einen hoeheren frequenzbereich verschobenen welligkeit
DE3741919A1 (de) * 1986-12-12 1988-06-23 Gen Motors Corp Gleichstrom-permanentmagnetmotor mit ankerreaktion und buerstenverschiebung gegen die anker-drehrichtung

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DE3321675A1 (de) * 1982-06-17 1983-12-29 Kollmorgen Technologies Corp., 75201 Dallas, Tex. Dynamo-elektrische maschine mit in einen hoeheren frequenzbereich verschobenen welligkeit
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