DE10164291A1 - Einstückig abgeschrägter Dauermagnet zur Verwendung in einer elektrischen Maschine - Google Patents
Einstückig abgeschrägter Dauermagnet zur Verwendung in einer elektrischen MaschineInfo
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/22—Rotating parts of the magnetic circuit
- H02K1/27—Rotor cores with permanent magnets
Abstract
Ein Dauermagnet enthält ein Magnetfeld, welches relativ zur Mittellinie des Magnetkörpers schräg verläuft. Eine Fläche des Magneten dient zur Lagerung oder Abstützung an einem Bauteil eines Motors, beispielsweise an dem Rotor. Die andere Seite des Magnetkörpers enthält mindestens eine Fläche, die nicht mit der Mittellinie des Magnetkörpers ausgerichtet ist. Wenn der Magnet an einem Motorteil gelagert wird, so daß die Magnet-Mittellinie mit der Drehachse des Rotors ausgerichtet ist, so ist das Magnetfeld des Magneten nicht mit der Rotorachse ausgebildet.
Description
Die Erfindung betrifft allgemein die Ausgestaltung eines Dauermagneten, die sich
als besonders nützlich bei dauermagnetischen Motoren erweist.
Für verschiedene Zwecke wurden unterschiedliche Dauermagnet-Elektromotoren
verwendet. Bei der Ausgestaltung solcher Motoren ist eine Vielfalt von Forderun
gen zu erfüllen, zahlreiche Schwierigkeiten müssen überwunden werden.
Ein Beispiel für eine Schwierigkeit, auf die man bei dem Entwurf von dauermagne
tischen Motoren trifft, ist das Beheben von Flußstörungen, die sich einstellen,
wenn sich der Rotor relativ zu dem Stator bewegt. Wenn sich bei elektrischen
Asynchronmotoren die Rotor-Leiter an Stator-Schlitzen vorbei bewegen, die teil
weise oder vollständige Schlitzöffnungen besitzen, die dem Luftspalt zugewandt
sind, kommt es zu Störungen. Die Störung ruft üblicherweise akustische Geräu
sche, Vibrationen und Drehmoment-Pulsieren hervor. Ein Versuch, diesen Effekt
zu minimieren, beinhaltet das Abschrägen des Rotors dadurch, daß die Magnete
in einer abgestuften oder schrägen Anordnung angebracht werden. Bei einem an
deren Versuch werden die Stator-Leiter und ihre Schlitze schräg gestellt. Während
dies die Wirkung hat, Flußstörungen zu dämpfen, so gibt es dennoch weitere
Schwierigkeiten, die zu überwinden sind. Das Plazieren und Lagern von abge
schrägten Magnetblöcken an einem zylindrischen Rotor ist keine einfache Aufga
be. In ähnlicher Weise ist eine relativ schwierige Montagearbeit erforderlich, um
die gewünschten Ergebnisse bei einem dauermagnetischen Linearmotor zu erzie
len. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Versuch unternommen wird, Magnete
an dem Sekundärteil der Motoranordnung anzubringen. Besonders schwierig ist
es, abgeschrägte Magnete innerhalb von Rotoren oder Sekundäranordnungen mit
eingebetteten Magneten zu plazieren.
Es besteht Bedarf an einer vielseitigeren Ausgestaltung, die abgeschrägte Magne
te an einem Rotorteil eines Motors aufnimmt. Außerdem besteht Bedarf an einem
weniger mühevollen und weniger teuren Weg, eine Flußstörungs-Dämpfung bei
dauermagnetischen Motoren zu erreichen. Die Erfindung trägt diesem Bedarf
Rechnung und vermeidet Unzulänglichkeiten und Nachteile, die in dem oben be
schriebenen Stand der Technik anzutreffen sind. Allgemein gesprochen, besteht
die Erfindung in einem Dauermagneten mit einem Körper und einem Magnetfeld,
wobei letzteres relativ zu dem Körper schräg ist. Ein erfindungsgemäß ausgebilde
ter Dauermagnet besitzt eine Körper-Mittelachse. Mindestens eine Fläche an dem
Magneten ist mit dieser Körperachse nicht ausgerichtet. Wird der erfindungsge
mäß ausgebildete Permanentmagnet in einem Motor eingesetzt, so ist die Lager
fläche des Magnetkörpers mit der Rotorachse ausgerichtet, während die abge
schrägten Flächen nicht mit der Rotorachse ausgerichtet sind.
Ein Motor mit erfindungsgemäß ausgebildeten Magneten erleidet nicht die Fluß
störungen, wie sie bei anderen Motorausgestaltungen anzutreffen sind.
Darüber hinaus ist ein erfindungsgemäß ausgebildeter Motor wirtschaftlicher in der
Herstellung, verglichen mit früheren Anordnungen.
Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnun
gen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Motor gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten
Dauermagneten,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines weiteren erfindungsgemäß ausge
bildeten Dauermagneten,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines weiteren erfindungsgemäß ausge
bildeten Magneten,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines weiteren erfindungsgemäß ausge
bildeten Magneten,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer Scheibenmotoranordnung, die er
findungsgemäß ausgebildet ist.
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Motors mit eingebetteten Dauer
magneten, ausgebildet gemäß der Erfindung.
Eine im Folgenden als Motor bezeichnete elektrische Maschine 20 enthält einen
Stator 22 und einen Rotor 24. Die Maschine 20 ist vorzugsweise ein Dauerma
gnet-Motor, der ein Drehmoment erzeugt; wird die Maschine als Generator einge
setzt, so wird von ihr elektrische Energie in üblicher Weise erzeugt. Die Abwei
chungen vom Stand der Technik werden aus der folgenden Beschreibung deut
lich.
Der Rotor 24 dreht sich um eine Rotorachse 26 gegenüber dem Stator 22. Mehre
re Magnete 30 sind an dem Rotor gehaltert. Der Stator ist von dem Rotor über ei
nen Luftspalt getrennt. Wenn sich der Rotor dreht, passieren die Magnete (nicht
gezeigte) Stator-Schlitze, um ein Motordrehmoment zu erzeugen, wie es aus dem
Stand der Technik bekannt ist.
Die Magnete 30 sind vorzugsweise mit einer ersten Seite 32 und einer zweiten
Seite 34 ausgebildet. Die erste Seite 32 verläuft parallel zur Achse des Magneten
und kann an dem Rotor 24 angebracht werden. In anderen Anwendungsfällen,
vgl. z. B. Fig. 7, sind die Magnete in einer gewünschten Position innerhalb der Mo
toranordnung eingebettet. Die zweite Seite 34 enthält vorzugsweise mindestens
eine Fläche, die relativ zu der Körper-Mittellinie 35 oder Achse des Magneten 30
abgeschrägt ist.
Bei den dargestellten Ausführungsformen enthält die zweite Seite 34 des Magne
ten eine erste Fläche 36, eine zweite Fläche 38 und eine dritte Fläche 40. Die er
ste Fläche 36 besitzt Kanten, die parallel zueinander verlaufen, nicht aber parallel
zu der Mittellinie oder Achse 35 des Magnetkörpers. Die erste Fläche 36 besitzt
vorzugsweise eine kontinuierliche Breite W entlang der gesamten Länge L des
Körpers bei dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel. Die Dicke des Magnetkörpers, T1,
gemessen zwischen der ersten Fläche 36 und der ersten Seite 32, kann über die
Breite der ersten Fläche 36 hin kontinuierlich sein. Man sieht dies z. B. in Fig. 2 als
die Dicke T1. Alternativ kann die Dicke des Magneten entlang der Breite der er
sten Fläche 36 von einer Dicke T1 auf eine Dicke T2 gemäß Fig. 3 variierend ab
nehmen.
Bei den dargestellten Beispielen besitzen die Flächen 38 und 40 variierende Dic
ken entlang ihrer Breite und entlang ihrer Länge (wie diese Abmessungen in den
Zeichnungen dargestellt sind).
Die Anordnung und Ausgestaltung der Flächen auf der zweiten Seite 34 des Ma
gneten 30 erzeugen ein Magnetfeld, das eine Feld-Mittellinie besitzt, die nicht mit
der Mittellinie 35 des Körpers fluchtet. Wenn daher ein Permanentmagnet 30 an
dem Rotor 34 derart gehaltert wird, daß die Körper-Mittellinie 35 mit der Rotorach
se 26 ausgerichtet ist, so ist das Magnetfeld jedes Magneten nicht mit der Achse
36 ausgerichtet.
Das Abschrägen der Magnetkonfiguration gemäß Darstellung führt zu einer Fluß
störungs-Dämpfung in einem Motor. Die magnetischen und die mechanischen
Mittellinien des Magnetkörpers 30 fallen nicht zusammen. Die Form des Magne
ten 30, und nicht dessen Position relativ zu seinem erregten Partner in dem Motor
20 (d. h. dem Stator) ruft eine Abschrägung hervor, welche, wenn sie erfindungs
gemäß ausgebildet ist, für einen Abbau der Reluktanzschwankungen in Richtung
des Luftspalts sorgt, welche ansonsten bei Motoren auftreten. Dies führt zu ge
dämpften Drehmoment-Pulsationen und geringerem magnetischen Rauschen.
Ein erfindungsgemäß ausgestalteter Magnet besitzt keine plötzlichen und abrup
ten Übergänge von starkem zu schwachem Fluß und anschließend zurück zu
starkem Fluß, wenn sich der Rotor 24 gegenüber dem Stator 22 dreht. Statt des
sen werden die Übergänge von starkem zu schwachem Fluß räumlich und zeitlich
verlängert. Die gekippten oder abgeschrägten Magnetflächen bilden Rampen, die
das Bewegen von einem Flußpegel zu einem anderen erleichtern, was wiederum
den Übergang der Flußpegel weniger gravierend ausfallen läßt und zu geringeren
Vibrationen und Geräuschen führt.
Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Magnet kann eine flache Lagerfläche 32 be
sitzen, wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, oder eine gekrümmte Lagerfläche 32, wie
in Fig. 4 zu sehen ist, um den verschiedenen Ausgestaltungen von Rotoren 24
Rechnung zu tragen, die in unterschiedlichen Situationen zu bevorzugen sind.
Das in Fig. 2 gezeigte Beispiel wird vorzugsweise in solchen Motoren eingesetzt,
die eingebettete Magnetrotoren besitzen, oder in Linearmotoren. Das in Fig. 4 ge
zeigte Beispiel wird am besten in oder an einem zylindrischen Rotor verwendet.
Allerdings ist das in Fig. 4 dargestellte Beispiel nicht auf einen zylindrischen Rotor
beschränkt, es ist auch nützlich bei Linearmotoren oder Scheibenmotoren, wie in
Fig. 6 dargestellt ist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform werden die Magnete 30 vorzugsweise
durch Pressen in die gewünschte Endform gebracht und anschließend gesintert.
Bevorzugt wird anschließend keine spanabhebende Bearbeitung durchgeführt,
und zwar aus wirtschaftlichen Gründen, und um Lagerfehler zu vermeiden.
Claims (20)
1. Magnet zur Verwendung in einem magnetischen Motor, umfassend:
einen Körper mit einer Mittelachse, mit der ein Teil des Körpers ausgerichtet
ist, und mit einem Magnetfeld, dessen Mittellinie gegenüber der Körper-Mitte
lachse schräg verläuft.
2. Magnet nach Anspruch 1, mit einer ersten Seite, die in eine erste Richtung
weist, und mit einer zweiten Seite, die der ersten Seite abgewandt ist, wobei
die zweite Seite mindestens eine Fläche besitzt, die nicht parallel bezüglich
der Körper-Mittelachse orientiert ist.
3. Magnet nach Anspruch 2, bei dem die Fläche der zweiten Seite Kanten ent
hält, die nicht parallel zu der Körper-Mittelachse verlaufen.
4. Magnet nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Abstand
zwischen der Fläche der zweiten Seite und der ersten Seite über die Länge
des Körpers hinweg variiert.
5. Magnet nach Anspruch 4, bei dem die Fläche der zweiten Seite als Rampe
relativ zu der ersten Seite ausgebildet ist.
6. Magnet nach einem der Ansprüche 2 bis 5, mit einer Mehrzahl von Flächen
an der zweiten Seite, von denen eine erste Fläche eine konstante Breite be
sitzt, und von denen eine zweite Fläche eine variierende Breite aufweist.
7. Magnet nach Anspruch 6, bei dem ein Abstand zwischen der ersten Seite und
der zweiten Fläche entlang der Breite der zweiten Fläche variiert.
8. Magnet nach Anspruch 7, bei dem der Abstand an einer Stelle am größten
ist, an der die zweite Fläche der ersten Fläche benachbart ist, und der Ab
stand an einer Kante der zweiten Fläche am kleinsten ist, die einer Kante des
Körpers benachbart ist.
9. Magnet nach einem der Ansprüche 2 bis 8, bei dem die erste Seite im we
sentlichen planar ist.
10. Magnet nach einem der Ansprüche 2 bis 8, bei dem die erste Seite gekrümmt
ist.
11. Motor, umfassend:
einen Stator,
einen Rotor, der um eine Rotorachse relativ zu dem Stator dreht; und
eine Mehrzahl von Magneten, die von entweder dem Rotor oder dem Stator gehalten wird, wobei jeder der Magnete einen Körper besitzt, der parallel mit der Rotorachse ausgerichtet ist, und ein Magnetfeld aufweist, dessen Mittelli nie nicht mit der Rotorachse ausgerichtet ist.
einen Stator,
einen Rotor, der um eine Rotorachse relativ zu dem Stator dreht; und
eine Mehrzahl von Magneten, die von entweder dem Rotor oder dem Stator gehalten wird, wobei jeder der Magnete einen Körper besitzt, der parallel mit der Rotorachse ausgerichtet ist, und ein Magnetfeld aufweist, dessen Mittelli nie nicht mit der Rotorachse ausgerichtet ist.
12. Motor nach Anspruch 11, bei dem jeder Magnet eine erste, dem Stator oder
dem Rotor zugewandte Seite, und eine zweite, dem Stator bzw. dem Rotor
zugewandte Seite besitzt, wobei die zweite Seite jedes Magneten mindestens
eine Fläche besitzt, die bezüglich der Rotorachse nicht parallel ist.
13. Motor nach Anspruch 12, bei dem die erste Seite der Magneten so konfigu
riert ist, daß sie einer zugehörigen Oberfläche des Stators oder des Rotors in
ihrer Form entspricht.
14. Motor nach einem der Ansprüche 12 bis 13, bei dem die Fläche der zweiten
Seite Kanten enthält, die bezüglich der Rotorachse nicht parallel sind.
15. Motor nach Anspruch 14, bei dem die Kanten der Fläche der zweiten Seite
zueinander parallel sind.
16. Motor nach einem der Ansprüche 12 bis 15, mit einem Abstand zwischen der
Fläche der zweiten Seite und der ersten Seite, der über die Länge des Kör
pers variiert.
17. Motor nach Anspruch 16, bei dem die Fläche der zweiten Seite bezüglich der
ersten Seite als Rampe ausgebildet ist.
18. Motor nach einem der Ansprüche 11 bis 17, bei dem die Magnete an dem
Rotor gelagert sind.
19. Verfahren zum Herstellen eines Magneten zur Verwendung in einem Dauer
magnet-Motor, umfassend folgende Schritte:
Formen eines Magnetkörpers mit einer zentralen Körperachse,
Formen einer ersten Seite des magnetischen Körpers, und
Formen einer zweiten Seite, die der ersten Seite abgewandt ist, derart, daß die zweite Seite mindestens eine Fläche besitzt, die nicht mit der zentralen Achse des Körpers ausgerichtet ist.
Formen eines Magnetkörpers mit einer zentralen Körperachse,
Formen einer ersten Seite des magnetischen Körpers, und
Formen einer zweiten Seite, die der ersten Seite abgewandt ist, derart, daß die zweite Seite mindestens eine Fläche besitzt, die nicht mit der zentralen Achse des Körpers ausgerichtet ist.
20. Verfahren nach Anspruch 19, umfassend das Pressen und das Sintern des
Magneten, um den Körper, die erste Seite und die zweite Seite zu bilden.
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