DE3741919A1 - Gleichstrom-permanentmagnetmotor mit ankerreaktion und buerstenverschiebung gegen die anker-drehrichtung - Google Patents

Gleichstrom-permanentmagnetmotor mit ankerreaktion und buerstenverschiebung gegen die anker-drehrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Gleichstrom-Permanent­ magnetmotor und insbesondere einen Betätigungsmotor, bei dem ein hohes Festfahrdrehmoment, bezogen auf die Stromgröße, erforderlich oder vorteilhaft ist.
Ein Beispiel eines solchen Gleichstrom-Permanentmagnet­ motors ist der Antriebsmotor bei einem Fahrzeug-Wind­ schutzscheibenwischersystem. Ein derartiger Gleich­ strom-Permanentmagnetmotor erfordert ein sehr hohes Drehmoment und deswegen einen hohen Strom, um die Wischer über eine trockene klebrige Windschutzscheibe zu bewegen, im Vergleich zu dem Drehmoment, das zur Bewegung der Scheibenwischer über eine nasse Wind­ schutzscheibe erforderlich ist. Bei den Betriebsbe­ dingungen mit hohem Strom, die bei trockener Windschutz­ scheibe auftreten, ist es schwierig, den Überlastschal­ ter davon abzuhalten, den Gleichstrom-Permanentmagnet­ motor zu stoppen. Deswegen ist es bei der Auslegung von derartigen Gleichstrom-Permanentmagnetmotoren und ihren Betätigungssystemen hilfreich, wenn man den Wirkungsgrad des Motors oder sein Drehmoment pro Stromstärkeneinheit des Ankerstromes erhöhen kann, insbesondere im Bereich hohen Drehmomentes in der Nähe des Festfahrens, so daß der erforderliche Strom erniedrigt werden kann.
Es wurde festgestellt, daß eine Verbesserung des Motorwirkungsgrades bei hohem Drehmoment bei einem Gleichstrommotor mit Feld-Permanentmagneten dadurch erreicht werden kann, daß Anker-Reaktionsfluß-Elemente mit hoher Permeabilität in Anlage an den vorneliegenden Abschnitt der Permanentmagneten aufgenommen werden, d.h. an dem Abschnitt, der zuerst mit dem sich drehenden Anker in Wechselwirkung kommt, in Kombination mit einer Verdrehung oder einem Versatz des Ankerfeldes gegen die Ankerdrehrichtung.
Nach dem Stand der Technik ist sowohl die Lehre bekannt, hochpermeable Feldelemente bei einem Gleichstrommotor einzusetzen, um den Anker-Reaktionsfluß bei der Erzeugung des Feldes auszunutzen, als auch die Verdrehung des Ankerfeldes gegen die Drehrichtung des Ankers auszunutzen, um die Kommutation zu verbessern. Aus dem Stand der Technik ist jedoch kein Anwendungsfall bekannt, bei dem die Kombination dieser beiden Maßnahmen Verwendung findet, ja es ist kein Hinweis darauf vorhanden, daß die in der hier vorliegenden Erfindung benutzten Vorteile dieser Kombination überhaupt erkannt wurden.
In der US-PS 5 11 375 aus dem Jahre 1893 wird ein dynamoelektrischer Motor oder eine solche Maschine beschrieben mit einer Feldstruktur mit einem Flußring und normal gewickelten Polstücken. Zusätzlich zeigt diese Patentschrift Pole D, D′ zwischen den gewickelten Polen, die im Betrieb durch Anker-Reaktionsfluß magnetisiert werden. Zu diesem Patent ist ein Aufsatz des Erfinders, eines Herrn Thomson, bekannt, mit dem Titel "Compounding Dynamos for Armature Reaction", der bei der 12. Versammlung des AIEE in Niagara Falls, N.Y. am 26. Juni 1895 vorgestellt wurde. In dieser Patentschrift und dem zugehörigen Aufsatz beschreibt der Erfinder, wie man durch Hinzufügen der Anker-Reaktions­ pole ohne Serienwicklungen einen Betrieb wie bei einem Verbundmotor mit Serienwicklungen erzielen kann. Jedoch ist weder in diesem Patent noch in diesem Aufsatz der zusätzliche Vorteil bei dem erzielbaren Festfahrdreh­ moment beschrieben oder erwähnt, der bei einem Motor mit hinzugefügten Polen D, D′ mit einer Bürstenverschiebung gegen die Anker-Drehrichtung erzielt werden kann. Zusätzlich werden keine Permanentmagnetmotore erwähnt, und so wird auch nicht gezeigt, wie ein Permanentmag­ net-Polstück dadurch abgewandelt werden kann, daß an dem Ende, an dem der sich drehende Anker zuerst vorbeikommt, ein Abschnitt hoher Permeabilität vorgesehen wird, in welchem durch Ankerreaktion Magnetfluß erzeugt wird.
In jüngerer Zeit schlägt US-PS 43 83 193 die Modifizierung von Permanentmagnet-Polstücken in der beschriebenen Art vor, um die gleiche Art von Serienmotoreigenschaften zu erzielen, wie sie bereits fast ein Jahrhundert früher durch Thomson mit Bezug auf Elektromotoren mit gewickelten Feldpolen beschrieben wurde. Jedoch wird auch in dieser Schrift in gleicher Weise wie in der vorher genannten der zusätzliche Effekt nicht angeführt, der durch die Anker-Reaktionspole hervorgerufen wird, wenn die Bürsten gegen die Ankerdrehrichtung verschoben werden. In beiden Patentschriften sind die durch Kommutation erzeugten Ankerpole im wesentlichen zur Mitte zwischen den Feldpolstücken gerichtet, und das kann als Bürstenver­ schiebung Null angesehen werden, d.h. keine Bürsten­ verschiebung in einer der beiden möglichen Richtungen. Thomson erwähnt an einer Stelle seines Aufsatzes die Verschiebung von Bürsten gegen Ankerdrehrichtung, jedoch beschreibt er einen Generator, und eine solche Verschiebung bei einem Generator entspricht bei einem Motor der entgegengesetzten Verschiebungsrichtung, d.h. mit der Ankerdrehung. Zusätzlich kennzeichnet Thomson die Auswirkung einer solchen Verschiebung zusammen mit seinen Anker-Reaktionspolen als unerwünscht.
Es ist weiter mit der Auslegung von Motoren befaßten Fachleuten gut bekannt, daß eine Verschiebung von Ankerpolen gegen die Ankerdrehrichtung bei der Verbesserung der Kommutation hilfreich ist. Jedoch ist diese Lehre niemals in Kombination mit der Lehre von Anker-Reaktionspolen zu finden, geschweige denn mit einer Lehre des vorteilhaften Effektes dieser Kombination.
Schließlich zeigt die US-PS 6 65 902 vom 15.1.1901 einen Gleichstrommotor, der keine Feldwicklungen oder Permanentmagnete besitzt. Die Feldstruktur besteht lediglich aus zwei Eisen- oder Stahl-Polstücken, in denen das Feld gänzlich aus dem Anker-Reaktionsfluß erzeugt wird. Die Feldstruktur dieses Gleichstrommotores ist jedoch so radikal anders als die erfindungsgemäße Flußringstruktur des Gleichstrom-Permantenmotors, mit einer total anderen Magnetflußschaltung, ohne Flußring und ohne Permanentmagnete, daß es unmöglich ist, die Lehre dieser US-PS auf die vorliegende Erfindung anzuwenden.
Es ist damit ein Ziel der vorliegenden Erfindung, das Drehmoment pro Einheit des Ankerstromes, insbesondere in der Nähe des Festfahrens, bei einem Gleichstrom-Per­ manentmagnetmotor zu erhöhen.
Zur Erfüllung dieses Zieles sieht die Erfindung einen Gleichstrom-Permanentmagnetmotor der angeführten Gattung vor mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Damit verbessert die Erfindung einen Gleichstrom-Per­ manentmagnetmotor, bei dem das Gehäuse einen Flußring und einen oder mehrere Magnetfeldpole enthält, jeder Feldpol einen Permanentmagnet enthält, und ein allgemein zylindrischer Anker innerhalb des Feldes der Magnetfeld­ pole drehbar ist und mit diesen einen Luftspalt defi­ niert, durch Verdrehen des durch den sich drehenden Anker erzeugten Ankerfeldes um einen vorbestimmten Winkel in der zur Ankerdrehung entgegengesetzten Richtung von der neutralen Ausrichtung weg und dadurch, daß für jeden Magnetfeldpol ein Anker-Reaktionsfluß­ element aus einem hochpermeablen Material vorgesehen wird, das durch den Anker-Reaktionsfluß magnetisierbar ist, der darin durch den Ankerstrom erzeugt wird, und in Kontakt mit dem Flußring angeordnet ist, in Kontakt mit dem vorderen Abschnitt des Permanentmagneten des zugehörigen Magnetfeldpoles, um so den Luftspalt über das Ende des zugeordneten Permanentmagneten hinaus zu erweitern, jedoch getrennt durch einen Poltrennspalt von dem hinteren Abschnitt des Permanentmagneten beim benachbarten Magnetfeldpol. Die Verdrehung des Ankerfeldes gegen die Ankerdrehrichtung kann bei einer bevorzugten Ausführung mindestens 10 elektrische Grade betragen, und die Anker-Reaktionsflußelemente können, obwohl in Kontakt mit dem Flußring, separate Teile sein, sie können aber auch Teile des Flußringes sein, die diesen verstärken oder die sich zu dem Anker hin erstrecken, oder, falls das Motorgehäuse selbst den Flußring bildet, Abschnitte des Gehäuses, die nach innen zum Anker hin vorstehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 einen Gleichstrom-Permanentmagnetmotor, bei dem das Gehäuse in Axialrichtung zur Darstellung des Innenaufbaus weggeschnit­ ten ist,
Fig. 2 eine Axialdarstellung nach Linien AX-AX der Fig. 1 bei einer bekannten Anordnung des Gleichstrom-Permanentmagnetmotors aus Fig. 1, mit Flußabschnitten hoher Permeabi­ lität der Feldpole, jedoch ohne Verdrehung des Ankerfeldes gegen die Neutralausrichtung,
Fig. 3 eine Axialdarstellung nach Linien AX-AX der Fig. 1 einer bevorzugten erfindungs­ gemäßen Ausführung des Gleichstrom-Perma­ nentmagnetmotors aus Fig. 1, mit Flußab­ schnitten hoher Permeabilität an den Feldpolen und Verdrehung des Ankerfeldes gegen die Ankerdrehrichtung von der neutralen Aus­ richtung aus,
Fig. 4 eine Axialdarstellung längs Linien AX-AX der Fig. 1 einer Bauart des Gleichstrom- Permanentmagnetmotors aus Fig. 1, die nicht der Erfindung entspricht, mit hochpermeablen Flußabschnitten der Feldpole und Verdrehung des Ankerfeldes in Anker-Drehrichtung von der neutralen Ausrichtung aus,
Fig. 5 bis 8 Axialdarstellungen nach Linien AX-AX anderer Ausführungen erfindungsgemäßer Art des Gleichstrom-Permanentmagnetmotors aus Fig. 1, mit hochpermeablen Flußabschnit­ ten der Feldpole und Verdrehung des Anker­ feldes gegen Anker-Drehrichtung von der neutralen Richtung aus, und
Fig. 9 bis 11 graphische Darstellungen von Vorteilen der erfindungsgemäßen Gleichstrom-Permanent­ magnetmotoren.
Nach Fig. 1 besitzt ein Gleichstrom-Permanentmagnetmotor 10 ein zylindrisches Gehäuse 11, das einen Flußring aus hochpermeablem Material wie Eisen oder Stahl umfaßt. In dieser Ausführung ist der zylindrische Abschnitt des Gehäuses 11 selbst aus hochpermeablem Material und bildet so den Flußring 12. Es kann jedoch auch erforderlichenfalls ein Kunststoffgehäuse mit einem getrennten Flußring kombiniert werden. Innerhalb des Flußringes 12 und in Berührung mit diesem sind gekrümmte Feldpole 13, bei dieser Ausführung zwei Stück, wenn auch vier oder mehr möglich sind. Die gekrümmten Feldpole 13 sind vom Permanentmagnettyp, jedoch erfindungsgemäß in einer Weise abgewandelt, die in Fig. 1 nicht deutlich gezeigt werden kann, und deswegen anhand der weiteren Figuren beschrieben wird. Ein üblicher Anker 15 mit Kern 16 und Wicklungen 17 ist auf einer Welle 18 angebracht, die in Lagern oder Abstützungen 20 und 21 drehbar gehalten ist. Ein Luftspalt 22 ist zwischen dem Anker 15 und den gekrümmten Feldpolen 13 bestimmt. Die verwendete Kommutatorvorrichtung 23 ist standardmäßig, bis auf die Winkelbeziehung der Bürsten zu den Feldpolen, jedoch ist diese Beziehung in Fig. 1 nicht dargestellt, und wird erst anhand der Fig. 3 näher erläutert.
Die gekrümmten Feldpole 13 des Gleichstrom-Permanent­ magnetmotors 10 sind gegenüber den standardmäßigen gekrümmten Magnetpolen dadurch abgewandelt, daß an dem vorderen Ende, d.h. an dem Ende, das zuerst mit dem sich drehenden Anker in Wechselwirkung tritt, ein zusätz­ liches Polelement oder ein Polabschnitt aus einem unmagnetisierten hochpermeablen Material wie Eisen oder Stahl vorgesehen ist. Dieses zusätzliche Polelement oder dieser zusätzliche Polabschnitt kann, wie später anhand der Fig. 3, 5, 6, 7 und 8 näher erläutert wird, auf unterschiedliche Weise ausgebildet sein. Fig. 3 zeigt, daß jeder gekrümmte Felpol 13 einen Permanentmag­ netabschnitt 30 und ein hochpermeables Element 31 dazu benachbart und in Berührung mit dem Permanentmagnet­ abschnitt 30 wie auch mit dem Flußring 12 besitzt. Die hochpermeablen Elemente 31 stehen mit dem Ende 32 der Permanentmagnetabschnitte 30 in Berührung, das zuerst mit dem sich drehenden Anker in Wechselwirkung tritt, und bilden deswegen die vordere Kante des gekrümmten Feldpoles 13 bezüglich der Ankerdrehung; der Anker dreht sich, wie in den Fig. 2 bis 6 jeweils durch Pfeile angedeutet, im Uhrzeigersinn. Die hochpermeablen Elemente 31 sind von der gegenüberliegenden oder hinteren Kante 33 des Permanentmagnetabschnittes 30 des jeweils anderen benachbarten Pols durch Poltrennspalte 35 getrennt.
Fig. 8 zeigt eine Abwandlung des Gleichstrom-Permanent­ magnetmotors 10, bei der ein separater Flußring 82 in einem nichtmagnetischen Gehäuse 89 Abschnitte 81 besitzt, die den hochpermeablen Elementen 31 der Fig. 3 entsprechen, jedoch wirken die Abschnitte 81 nicht nur magnetisch beim Motorbetrieb als Teile der Feldpole 83, sondern bilden auch Anschläge in Nachbarschaft zu den vorderen Enden 87 der Permanentmagnete 80, die sich beim Einbau der Permanentmagnete 80 in den Flußring 82 als nützlich erweisen. Poltrennspalte 85 sind zwischen den Abschnitten 81 und den jeweils anderen Enden 86 der Permanentmagnete 80 gebildet. Sonst entspricht die Ausführung nach Fig. 8 vollständig der besprochenen Ausführung nach Fig. 3.
Eine andere Abwandlung des Gleichstrom-Permanentmagnet­ motors 10 ist in Fig. 5 dargestellt, auch sie ähnlich der Ausführung nach Fig. 3. Hier sind Feldpole 53 vorgesehen, die durch Spalte 55 getrennt sind, Permanentmagnete 50 und hochpermeable Elemente 51 enthalten mit einer zusätzlichen Verlängerung 58, die zwischen einem Teil des Permanentmagneten 50 und dem benachbarten Flußring 12 liegt. Selbstverständlich sind verschiedene Ausformungen für die zusätzliche Verlängerung 58 möglich, und zusätzlich können die hochpermeablen Elemente 51 mit den zusätzlichen Verlängerungen 58 erforderlichenfalls als Teil eines separaten Flußringes, wie in Fig. 8, ausgebildet werden.
Fig. 6 und 7 zeigen Abwandlungen des Gleichstrom-Per­ manentmagnetmotors 10, bei denen der hochpermeable Abschnitt durch den Flußring gebildet wird, der dort näher zu dem Anker verlegt ist, statt stärker ausgeführt zu werden.
Fig. 6 zeigt einen Flußring 62 mit gekrümmten Abschnitten 66, die durch geradlinige Abschnitte 61 verbunden sind, welche die hochpermeablen Abschnitte der Pole einfach durch ihre Nähe zum Anker bilden, und durch die Art und Weise, mit der die Permanentmagnete 60 einen konstanten Luftspalt 22 am vorderen Ende 69 bilden, indem sie sich über den gekrümmten Abschnitt 66 hinaus zu den geradlinigen Abschnitten 61 erstrecken und allgemein zulaufend ausgeformt sind, um den Verlauf der geradlinigen Abschnitte 61 auszugleichen. Am anderen Ende 68 ist der Permanentmagnet 60 radial vor dem geradlinigen Abschnitt 61 abgeschnitten, um den Feldpol 63 zu beenden und die Poltrennspalte 65, 67 zu bilden.
Fig. 7 besitzt andererseits einen Flußring 72 mit einander gegenüberliegenden gekrümmten Abschnitten 79, welche einen größeren Durchmesser aufweisen und gegen deren Innenseiten Permanentmagnete 70 angesetzt sind, und einander gegenüberliegende gekrümmte Abschnitte 71 mit kleinerem Durchmesser benachbart den vorderen Enden 78 der Permanentmagnete 70, die den Luftspalt 22 gegenüber dem Anker 15 von den Polen weiter fortführen, und radialen Abschnitten 76, die die jeweiligen gegenüberliegenden gekrümmten Abschnitte 79 und 71 miteinander zu einem einzigen Flußring verbinden. Die gekrümmten Abschnitte 71 bilden die hochpermeablen Elemente und sind von den hinteren Enden der Permanentmagnete 70 durch Poltrennspalte 75 getrennt.
Zusätzlich zu den hochpermeablen Abschnitten der Feldpole an ihren vorderen Enden erfordert die vorliegende Erfindung eine Verdrehung oder Verschiebung des Ankerfeldes gegen die Anker-Drehrichtung von seiner Neutralstellung aus. Die Neutralstellung ist in Fig. 2 dargestellt, in der das Magnet-Ankerfeld zwischen den Feldpolen gemäß Pfeil A zentriert ist, das induzierte Anker-Reaktionsflußfeld durch die hochpermeablen Bereiche 31 nach Pfeil R gerichtet ist und das Permanentmagnetfeld nach Pfeil M an den Permanentmag­ neten 30 zentriert ist. Diese Figur stellt, wie gesagt, keine Variation der Erfindung dar, sondern repräsentiert den Stand der Technik, d.h. im wesentlichen die Anordnung nach US-PS 43 83 193.
Fig. 3 zeigt, daß das Ankerfeld gemäß dem Pfeil A gegen die Drehrichtung des Ankers 15 von der Neutralstellung im Spalt zwischen den Feldpolen 13 weg versetzt wurde. Der Pfeil A zeigt auch in den Ausführungen nach Fig. 5 bis 8 in diese gleiche Richtung. Die Verdrehung des Ankerfeldes wird erreicht durch Nachstellung des gegenseitigen Winkels zwischen den Feldern, die durch die Pfeile A und M angezeigt sind, in der normalen Weise durch eine Bürstenverschiebung, um die Kommutation zu verbessern. Eine Bürstenverschiebung in entgegen­ gesetzter Richtung ist in Fig. 4 gezeigt. Das ist keine für diese Erfindung vorteilhafte Verschiebung, da sie tatsächlich das Festfahrdrehmoment des Gleichstrom-Per­ manentmagnetmotors verringert. Diese Art von Verschie­ bung in einem Motor entspricht der in US-PS 5 11 375 beschriebenen Verschiebung.
Die Verbesserung der Motorwirkung mit dieser Erfindung gegenüber der bei einem herkömmlichen Motor wird nun anhand der Kurven in den Fig. 9 bis 11 beschrieben. In Fig. 9 ist der relative Wirkungsgrad eines Gleichstrom- Permanentmagnetmotors mit hochpermeablen Bereichen an den vorderen Enden der Feldpole aufgetragen als Funktion der Bürstenverschiebung (Ankerpolverdrehung) in elek­ trischen Graden gegenüber der Neutralstellung, wobei ein Wirkungsgrad von 100% angezeigt ist für Bürstenverschie­ bung Null und keinen vorhandenen hochpermeablen Bereichen.
Drei unterschiedliche Kurven sind gezeigt, die drei unterschiedliche Lastdrehmomente darstellen. Die Kurve 100 gilt für 1,059 Nm (150 oz-in), Kurve 101 gilt für 1,41 Nm (200 oz-in) und Kurve 102 für 1,765 Nm (250 oz-in). Die Kurven zeigen eine Abnahme des Wirkungsgrades, wenn die Bürsten mit der Ankerdrehung verschoben werden, und ein Anwachsen, wenn sie in Gegenrichtung zur Ankerdrehung verschoben werden, wobei der Unterschied bei höherem Drehmoment größer wird. Untersuchungen zeigen, daß der größte Teil dieses Anwachsens des Wirkungsgrades nur oder zumeist von der Bürstenverschiebung bis zu etwa 10 elektrischen Graden im Gegensinn zur Ankerdrehung herrührt, jedoch scheint die Verbesserung über der Bürstenverschiebung etwa bei diesem Winkel ein Maximum zu zeigen. Das wird dargestellt durch die gestrichelte Linie 102′, die von der Kurve 102 abweicht, wobei die gestrichelte Linie den Wirkungsgrad nur durch die Bürstenverschiebung ohne die Bereiche hoher Permeabilität darstellt. Wiederum ist die Auswirkung bei hohem Drehmoment am stärksten. Untersuchungen zeigen ferner, daß das Drehmoment/A, d.h. das Drehmoment pro Ankerstromeinheit in gleicher Weise mit der Bürstenverschiebung gegen den Ankerdrehsinn ansteigt.
Der größte Vorteil durch die erfindungsgemäße Ausführung wird jedoch durch die Fig. 10 und 11 dargestellt, bei denen der Strom und die Drehzahl als eine Funktion des Drehmomentes aufgetragen sind, um so das maximal erzielbare Drehmoment zu zeigen. Fig. 10 gilt dabei für eine Anordnung, die keine Bereiche hoher Permeabilität aufweist, und mit 10 elektrischen Graden Bürstenver­ schiebung gegen den Drehsinn des Ankers, d.h. den besten Erfolg nur mit Bürstenverschiebung. Fig. 11 zeigt das Verhalten mit Bereichen hoher Permeabilität und einer Bürstenverschiebung von 20 elektrischen Graden gegen die Ankerdrehung von der Neutralstellung aus. Die Verbesserung des Stromverhaltens (Kurve 104 in Fig. 10 und Kurve 107 in Fig. 11) und der Drehzahl (Kurve 105 in Fig. 10 und Kurve 108 in Fig. 11) bei Betrieb mit hohem Drehmoment und insbesondere bei maximal aushaltbarem Drehmoment ist augenscheinlich. Bei einem Windschutz­ scheiben-Wischermotor ergibt sich beispielsweise, daß der Motor ein höheres Drehmoment an einer trockenen klebrigen Windschutzscheibe aushalten kann, wenn er erfindungsgemäß aufgebaut ist, und daß bei höheren Drehmomenten der erfindungsgemäß aufgebaute Motor weniger Strom zieht und deshalb nicht so leicht den Schutzschalter ansprechen läßt.

Claims (6)

1. Gleichstrom-Permanentmagnetmotor (10) mit einem Gehäuse (11), das einen Flußring (12) und einen oder mehrere Magnetfeldpole (13) enthält, der bzw. die jeweils einen Permanentmagneten (30) aufweisen, mit einem innerhalb des Feldes der magnetischen Feldpole drehbaren Anker (15), der mit den Polen einen Luftspalt (22) bestimmt, wobei die Drehung des Ankers in einer Richtung erfolgt, so daß ein vorderes Ende (32) und ein hinteres Ende (33) jedes Permanentmagneten bestimmt wird, wenn der Anker an den Permanentmagneten vorbeiläuft, und mit je einem jedem Magnetfeldpol zugeordneten Anker-Reaktionsflußelement (31), wobei das Anker-Reaktionsflußelement aus einem hochpermeablen Material besteht, das durch den durch den Ankerstrom darin erzeugten Anker-Reaktionsfluß magnetisierbar ist und in Berührung mit dem Flußring und in Berührung mit dem vorderen Ende des Permanentmagneten des zugehörigen Magnetfeldpoles so angeordnet ist, daß es den Luftspalt über das Ende des Feldpoles hinaus verlängert, und durch einen Poltrennspalt (35) von dem hinteren Ende des Permanentmagneten beim benachbarten Magnetfeldpol getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker eine Kommutatorvorrichtung (23) enthält, die bei fließendem Ankerstrom ein Ankerfeld erzeugt, das um einen vorbe­ stimmten Winkel entgegengesetzt zur Anker-Drehrichtung von einer neutralen Ausrichtung weg versetzt ist.
2. Gleichstrom-Permanentmagnetmotor nach Anspruch 1, bei dem der vorbestimmte Drehwinkel des Ankerfeldes mindestens 10 elektrische Grade beträgt.
3. Gleichstrom-Permanentmagnetmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker-Reaktions­ flußelemente integral mit dem Flußring (62) sind und Abschnitte (61) des Flußringes umfassen, die sich den vorderen Enden (69) der Permanentmagnete (60) benachbart näher zum Anker (15) erstrecken, um den Luftspalt (22) mit im wesentlichen konstanter Größe über das vordere Ende der Permanentmagneten hinaus zu verlängern, sich jedoch nicht den hinteren Kanten (68) der Permanent­ magneten benachbart näher zum Anker erstrecken.
4. Gleichstrom-Permanentmagnetmotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flußring (62) einander gegenüberliegende gekrümmte Abschnitte (66) umfaßt, die durch geradlinige Abschnitte (61) verbunden sind, wobei die gekrümmten Abschnitte die Permanentmagnete (60) enthalten, und jeder Permanentmagnet an seinem vorderen Ende (69) verjüngt ausgeführt längs des geradlinigen Abschnittes des Flußringes verläuft, daß er einen im wesentlichen konstanten Luftspalt aufrechterhält, jedoch an seinem hinteren Ende (68) abrupt vor dem geradlinigen Abschnitt des Flußringes endet, um einen Poltrennspalt (67) zu bilden, wobei die geradlinigen Abschnitte (61) die Anker-Reaktionsflußelemente definieren.
5. Gleichstrom-Permanentmagnetmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse selbst der Flußring (72) ist und daß die Anker-Reaktionsfluß­ elemente Abschnitte (71) des Gehäuses sind, die von den die Permanentmagnete enthaltenden Abschnitten (79) des Gehäuses benachbart den vorderen Enden (78) der Permanentmagnete (70) nach innen abstehen, um den Luftspalt (22) mit im wesentlichen konstanter Größe über das Ende der Permanentmagneten hinaus zu verlängern, jedoch nicht den hinteren Enden der permanenten Magnete benachbart nach innen abstehen.
6. Gleichstrom-Permanentmagnetmotor nach Anspruch 5, bei dem das Gehäuse einander gegenüber liegende äußere gekrümmte Abschnitte (79) umfaßt, die durch radiale Abschnitte (76) mit inneren gekrümmten Abschnitten (71) verbunden sind, welche näher zum Anker (15) als die äußeren gekrümmten Abschnitte liegen, daß die äußeren gekrümmten Abschnitte die Permanentmagnete (70) enthalten, die radialen Abschnitte benachbart den vorderen Enden (78) der Permanentmagnete in körperliche Berührung mit diesen sind, um einen im wesentlichen konstanten Luftspalt (22) über das vordere Ende der Permanentmagneten hinaus zu verlängern, jedoch die radialen Abschnitte an den hinteren Enden der Permanentmagnete physikalisch von diesen durch Poltrennspalte (75) getrennt sind.
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