DE2250081A1 - Laufrad - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D33/00—Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type
- F16D33/18—Details
- F16D33/20—Shape of wheels, blades, or channels with respect to function
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- F16H41/00—Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
- F16H41/24—Details
- F16H41/28—Details with respect to manufacture, e.g. blade attachment
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Description
Laufrad
Priorität: Frankreich, 12.Okt.1971
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Laufräder für
hydrodynamische Kupplungseinrichtungen wie Drehmomentwandler,
(hydraulische) Kupplungen oder dergleichen.
Ein Laufrad umfaßt allgemein eine Schaufeln tragende . Torusflache oder eine äußere Torusflache, eine innere
Torusfläche und eine Vielzahl von Schaufeln, die zwischen diesen Torusflachen ausgebildet sind.
Die Schaufeln sind im allgemeinen an die Torusflächen mittels Laschen befestigt, welche Öffnungen durchsetzen,
die in der entsprechenden Torusfläche ausgespart sind und gegen letztere hinter diesen Öffnungen umgebogen sind;
eine solche Konstruktion läßt sich anwenden auf Laufräder, die dazu bestimmt sind, sowohl als Turbine als auch als
Pumpe oder auch als Reaktionselement in einem Drehmomentwandler
zu arbeiten.
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— 2 —
Bekannt sind auch-Laufräder, bei denen die Schaufeln
an die entsprechende Torusflache über Befestigungen.
"Wurzeln" verbunden^1Jäie in blinde Ausnehmungen greifen
oder ohne Umbiegung aus letzteren herausragen.
Bekannt sind auch Laufräder, wo die Befestigung der
Schaufeln wenigstens zum Teil durch eine Kombination
der vorgenannten Mitteln erreicht wird» sei dies nun auf der gleichen Oberfläche oder auf beiden, wenn zwei
vorhanden sind.
Insbesondere können diese Schaufeln gegen die torische
Innenfläche gefalzt oder umgebogen bzw. "eingehakt "
sein und an der äußeren Torusfläche durch Befestigungen befestigt sein (Wurzeln - racines), welche in blinde Ausnehmungen
der letzteren greifen und mit einer an der TorusaxiSenflache
festen Abschirmhaube, welche die Enden dieser Schaufeln abdeckt, zusammenwirken.
V/ie den auch sei, diese Arten der Befestigung zeigen sich
oft nicht in der Lage, im Betrieb eine Relativverschiebung der Schaufeln gegenüber den Torusflächen ujid/oder eine
Relativverschiebung zwischen diesen Torusflächen selbst zu verhindern, insbesondere, wenn die betrachtete tiydrodynacische
Kupplungseinrichtung im Betrieb Schwingungen ausgesetzt ist.
Solche Verschiebungen sind von einer Art, daß sie einer günstigen Funktionsweise der Anordnung schaden und sind
ungünstig im Hinblick auf die Lebensdauer eines solchen
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•*D ORIGINAL
Laufrades.
Zur Behebung dieser Kachteile \rarde "bereits vorgeschlagen,
die Schaufeln an den Torusflächen zu "befestigen, beispielsweise
durch Löten und/oder durch Punktschweißen oder durch
Anbringung ύοώ. Schweißraupen oder auch dadurch, daß zwischen
diesen Schaufeln· und/cder zwischen diesen und den I'orusflächen
Yersteifungszwischenstücke vorgesehen werden.
In sämtlichen Pällen handelt es sich um relativ mühsame
Operationen, die schwierige Arbeitsgänge erfordern.
lurch lie Erfindung soll nun ein Laufrad vorgeschlagen werden, das in Betrieb sich einwandfrei verhält und welches
eine Verbesserung hinsichtlich des Gleitens der Strcarungsfäden
mitsichbringt, wobei man dieses Ergebnis in besonders
einfacher und preiswerter Weise erhalten soll.
Las Laufrad nach der Erfindung, welches für eine hydrodynamische
Zupplungseinrichtung, beispielsweise eine hydraulische
Kupplung, einen Drehmomentwandler oder dergleichen bestirnt ist, ist von der Bauart mit wenigstens einer iDorusflache,
die eine Vielzahl von Schaufeln trägt, die zu je zvei llanäle bildet. Sie.zeichnet sich aus, daß an wenigstens
einen der Enden dieser Eanäle die iPorusfläche und diese
Schaufeln mit einem nicht-metallischen Überzug versehen sind.
Aus der Kontinuität dieses Überzuges an der \?erbindungsstelle
der Schaufeln sowie der lorusfläcae (n) resultiert die ge-
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- 4 wünschte Befestigung, die sich als beachtlich erweist.
Gegebenenfalls genügt es in der Praxis, daß, um dieses
Ergebnis zu erreichen, allein das Ende der Kanäle zwischen den Schaufeln nit dem Überzug nach der Erfindung versehen
ist, da auf diesen Niveau die Schaufeln vorkragende Enden haben, die am empfindlichsten gegen Schwingungser-Echeimingen
sind und einen Bruch am meisten ausgesetzt sind. Dieser Überzug erstreckt sich aber vorzugsweise
über die Gesamtheit von der oder den Torusfläche(n) und
der Gesamtheit der Schaufeln.
Insbesondere sind die Schaufeln gegen eine Torusfläche
über Laschen angebracht, welche gegen diese Torusfläche hinter Öffnungen hiervon umgebogen sind. Der Überzug nach
der Erfindung erstreckt sich über die so umgebogenen Laschen und kompensiert in vorteilhafter Weise jeden gegebenenfalls
zwischen diesen Laschen und diesen Öffnungen vorhandenen Zwischenraum; auch wird auf diese Weise jeder
evtl. Zwischenraum zwischen den Schaufeln und den Torusflachen
zugesetzt. ,
Ein solcher Überzug, der mittels eines geeigneten Produktes wie Harz, Lack, Klebstoff, synthetisches sogenanntes
plastisches Material oder dergleichen hergestellt sein kann, kann leicht und ohne große Kosten durch Beschichtung,
Projektion, Tauchen, elektrolytische Abscheidung, fluidisiertes Harzbad, Elektroüberzug, elektrostatisches
Spritzen oder dergleichen aufgebracht werden.
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Abgesehen yon der i^nktion der Befestigung, die in besonders
einfacher und wirksamer Weise vorgenommen wird,,
weist dieser Überzug andere Vorteile, auf.
Zunächst den,, daß er, wie man gesellen hat, ifedea gegebenenfalls
vorhandenen Zwischenraum,, und insbesondere
die, welche zwischen den Schaufeln und der oder den Torusflächan
existieren, zusetzt und weiterhin widersetzt es sich ■jeglichem Fluidaustritt aus einem Kanal zwischen &§&
Schaufeln in einen anderen; die störenden hieraus resultierenden Wirbelbewegungen von solchen leckaustritten werden auf
diese Weise eliminiert; der Wirkungsgrad der Anlage wird auf diese Weise verbessert.
Auch wird der Wirkungsgrad noch verbessert durch eine merkliche Verminderung der Verluste durch Reibung der
Strömungsfäden gegen die Schaufeln und der oder den Torusflachen,
insbesondere in Höhe der umgebogenen Yerhakungslaschen dieser Schaufeln; ein Überzug nach der Erfindung
schwächt vorteilhaft, indem eine.Böschung gebildet wird,
die folgen des Vorsprungs ab, die in diesen Strömungsfäden
^iese Verhakungslaschen bilden.
Alle diese Verbesserungen sind um so empfindlicher, je
weiter der Überzug nach der Erfindung auf die allein bevorzugte Zone begrenzt ist,- welche durch das Ende der
Kanäle, wie oben erwähnt definiert ist und je mehr er auch die Torusflache(n) in ihrer Gesamtheit einnimmt.
Das optimale Ergebnis erhält man, wenn dieser Überzug die Gesamtheit dieser Torusflächen und der Schaufeln einnimmt
.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun in Bezug auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert
werden in der s
30 9816/0Ss9'4: : -':"' - 6 -
moon
-τ 6 -
Fig. 1 ein Viertel eines Lauf-pad, es nach d,ef
in der Ansicht
Fig. 2 ist ein axiale?? Halbschnitit dur-gh. dj.fs.ßf laufrad längs der Linie ITtII ^Ja PJ. gf 1§
Fig. 3 zeigt in größerer· Darstellung einen, feilsehnitt
längs der Linie III-III in Fig. 1} μη;!
Fig. 4 ist eine Teildarstellung in der Draufsicht in Richtung'des Pfeils IV in Fig. 3 gesphen.
Die Figuren erläutern die. Anwendung der βrfindμngsge2:äSen
.Maßnahme auf ein Rad, das als Pumpen- oder Iaipplsrad arbeiten
soll.
Dieses Laufrad umfaßt eine äußere Torusflache IO, eine
innere Torusfläche 11 und eine Vielzahl von Radialschaufeln
12, die kreisförmig gleichmäßig im Volumen V wischen diesen
Torusflächen verteilt sind. In diesem Voluaen V bilden die
Schaufeln 12 zu je zwei lanäle 13 für die ?|rlrulation eines
Arbeitsfluids.
Zu ihrer Befestigung an die äußere ladefläche 10 weist
jede Schaufel 12 ein oder mehrere kleine Zungen 14 auf,
zwei im dargestellten Beispiel, die jeweils in eine blinde Ausnehmung oder einen blinden Einschnitt 15 dieser Torusflache
greifen, und wirkt mit einer zentralen Haube 16 zusammen, die ihr freies Ende 17 abdeckt uni fest mit der
Torusaußenflache 10 verbunden ist.
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Zu ihrer Befestigung an die Torusinnenfläche 11 weist jede
Schaufel 12 ein oder mehrere Verhakungslaschen IS, zwei im
aargestellten Beispiel, auf, die in Öffnungen 19 dieser Torusfläche greifen und gegen letztere hinter diesen öffnungen
umgebogen sind. Diese Anordnungen sind an sich wohl bekannt.
!lach der Erfindung wird diese Befestigung bzw. Festlegung
fertig bearbeitet oder justiert und jede Relativverschiebung wird unterdrückt, indem ein Überzug 20 auf die Sorusflachen
10,11 und auf die Schaufeln 12, wenigs-tens im Innern des Umfar.gsendes 21 der Kanäle 13 (Pig· I und 2) aufgebracht
wird;um:er "Unifangsende" wird dasjenige verstanden, welches
sich auf den größten Radius des Rades befindet.
Vorzugsweise jedoch erstreckt sich dieser Überzug über die Gesamtheit der Torusflachen 10, U und der Schaufeln 12,
sowohl innerhalb des Volumens V wie außerhalb dieses Volumens.
Der Überzug nach der Erfindung ist in den Fig. 1 ur.d 2 praktisch nicht zu sehen. Er wird nämlich relativ dünn gehalten: Katerialmengen
zwischen 35 und 60 Gramm können genügen, um ein Rad
insgesamt zu überziehen, dessen Durchmesser zwischen 200 und 250 Millimetern liegt und das etwa 30 Schaufeln trägt.
Damit dieser Überzug besser zu sehen ist und damit seine . Wirkung besser verständlich wird, hat man die Dicke in Pig.
3 erheblich übertrieben. Man sieht hier, daß dieser Überzug sich auf den umgebogenen Verhakungslaschen 18 der Schaufeln
12 erstreckt, und zwar kontinuierlich mit der inneren Sorusflache
11; daß er den freien Raum zwischen einer solchen Las.che und der Öffnung 19 dieser Torusflache, in die sie eingreift,
ausgleicht.und einen Neigungswinkel oder eine Böschung
ar. Umfang dieser Lasche bildet; man sieht auch, daß er
Verbindungskehlungen 23 am Übergang von einer Schaufel
12 zu den Torusflachen bildet.
Zie Vorteile eines solchen Überzuges vuröen vorstehend
dargelegt: beachtliche Festlegung der Schaufeln gegenüber den Torusflachen; Verbesserung des Wirkungsgrades
durch Verbesserung der Bedingungen der Zirkulation des
Arbeitsfluids.
Wie oben dargelegt kann dieser Überzug auf irgendeine geeignete YJeise aufgebracht werden und mit Hilfe stark
verschiedenartiger Produkte gebildet werden: Harze, insbesondere Epoxybars, Harz, das unter der Handelsbezeichnung
"Araldite'' verkauft wird; Lack, Klebstoff;
Kunststoff, sogenannte Plaste, insbesondere solche, die unter den Handelsnanen "Rilsan, Teflon, Eelrin" verkauft
werden.
L1Ie Eigenschaften des Überzuges sind eine Punktion der
Dicke der Abscheidung, wobei letztere vorteilhaft zwischen 20 und 300 Mikron betragen kann.
!lach beispielsweisen Verwirklichungsforaen der Erfindung
kann nan gute Ergebnisse insbesondere mit Hilfe eines
Zpoxj'harzes erhalten, das in Pulverform unter der Bezeichnung
IT 901 HIi von der Finra Ripolin verkauft wird; es eignen
sich aber auch Produkte mit'der Bezeichnung "Valester" oder
"Vaiepox" der Firma Valentine oder "Scotchköte" der iirna'
Minnesota oder Epoxyharze der Firma Peter Schoen- '
_9 _
3098 16/089A
BAD ORIGINAL
Beispiel 1
Ξίη Harz wird mittels elektrostatischen: Spritzen auf das
kalte T.ferkstüek gesprüht:
Spritzzeit: etv/a 20 Sekunden
. Arbeitsspannung: 30 kV bis 60 kV Polymerisation : etwa 15 Minuten bei 190° Pulververbrauch: etwa 40 Gramm für ein Laufrad mit
. Arbeitsspannung: 30 kV bis 60 kV Polymerisation : etwa 15 Minuten bei 190° Pulververbrauch: etwa 40 Gramm für ein Laufrad mit
einem Außendurehniesser von etwa 220 mm,
was 30 Schaufeln trägt.
Me Bedingungen sind gleich denen des Beispiels 1 rr.it
der Ausnahme, daß das Spritzen vorgenommen wurde, nachdem
das laufrad 15 Minuten lang auf 1800C vorgewärmt wurde.
Der Pulververbrauch lag dann bei etwa 50 bis 55 Gramm.
In all diesen !allen sieht man, daß der Preis der Torrichtung
zum überziehen nach der Erfindung, um einen zweckmäßigen Halt
der Schaufeln eines Laufrades zu erhalten, gering ist.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen begrenzt,; umfaßt
vielmehr sämtliche Ausführungsvarianten. Insbesondere an der
Nabe dient der Überzug nach der Erfindung vorteilhaft als
Antifriktionmaterial, welches das Gleiten gegenüber dem V/erkstück,
ait den die Nabe sich in Kontakt befinden kann, begünstigt.
- 10 -
3098t6/089A-
Claims (8)
- - ίο -AlJ SPRÜCHEΠ..) Laufrad für hydrodynamische Kupplungeeinrichtungen wie hydraulische Kupplung, Drehmomentwandler cdsr dergleichen, der Bauart mit wenigstens einer Torusfläche, die eine Vielzahl von Schaufeln trägt, von denen jeweils 2V3i Kanäle bilden, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem der Enden dieser Kanäle diese Torusfläehe und die Schaufeln mit einem nicht-metallischen Überzug versehen sind.
- 2. Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 der Überzug sich über die Torusfläche (n) und die Schaufeln insgesamt erstreckt.
- 3. Laufrad nach einem der. Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln an eine lorusflache durch Laschen angebracht oder angehängt sind, welche Offnungen dieser Torusfläche durchsetzen und gegen letztere hinter diesen öffnungen umgebogen sind, wobei der überzug sich auf diesen so umgebogenen Laschen kontinuierlich xit der Torusfläche erstreckt.
- 4. Laufrad nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet» daß der Überzug den gegebenenfalls freien Raun zwischen einer Schaufel und der Öffnung, in die sie greift» ausfüllt und ausgleicht.
- 5. Laufrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB der Überzug eine Neigung oder Böschung am Umfang der Laschen bildet.- 11 -V::"P —
- 6. Laufrad nach den Ansprüchen- 2' bis 5» dadurch gele enns eichriet, daß der" Überzug eine Yerblr-dungsauskehlung an der Yerblnduhgsstelie von Schaufeln und der' !Torus- ■)' Mldet. ' ' ' -■■:.■ ■-.-.·=■;·.■;;-.fläche.
- 7. Laufrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche,' ■ dadurch gekennzeichnet, daß" der Überzug aus 'eiJlerr'beliebi- ; gen der-folgenden Produkte besteht: Harz,' Insbes'ordere ■ Epoxyharz νχΛ Earz, das unter der'Handelsbeireichnung "--.ralaite-" verkaufe vird; Lacke; Klebstoffe; synthetische Materialien,' -: ins cesondere solche, die unter den Handelsbezeichnungen "Rilsan, üreflcn, ISeIrIn,' IT'"901 HE1' der ;Pirnia Sipolin, · n7alester" oder "Valepox" der -Firnis Valentine,' "Seotchkote" der xirrna Kinnesota, sowie Epoxyharse 'der Firma jPe'ter ■' ' Seheen vertrieben verden.
- 8. ' Laufrad nach einem der'Ansprüche 1 bis T1 dadurch ' gekennzeichnet, daß es Teil einer hydrodynaniisehen Kupplungseinrichtung vie einer hydröulisehen Kupplung,, einen "Drehm era ent van dl er oder dergleichen bildet .· ' ' '■ ■ '■" ■■■'■'■■IS ..-T-Ji.;. S STAM-.s*309816/Ό894 " ' 8^0RielNALLeerseite
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VALEO, 75017 PARIS, FR |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |