DE2250033C3 - Konverter zur Umwandlung der bildmäßigen Intensitätsverteilung im Querschnitt eines Bündels Röntgen- oder Gammastrahlen - Google Patents
Konverter zur Umwandlung der bildmäßigen Intensitätsverteilung im Querschnitt eines Bündels Röntgen- oder GammastrahlenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Konverter zur Umwandlung der bildmäßigen Intensitätsverteilung im Querschnitt
eines Bündels Röntgen- oder Gammastrahlen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Solche Konverter
sind aus der DE-OS 14 39 270 bekannt.
Daß man auch mit dem äußeren Fotoeffekt Bilder erzeugen kann, ist seit geraumer Zeit bekannt. Er findet
Anwendung in der Ionografie und der Elektroradiografie. Dabei kann man die Zahl der primär ausgelösten
Elektronen, die bildmäßig von Röntgenstrahlen oder Gammastrahlen erzeugt werden, sehr einfach nach der
Lehre obengenannter DE-OS 14 39 270 mit einer Gaslawinc verstärken. Dazu wird in einem homogenen
elektrischen Feld geeignet hoher Feldstärke ein geeignetes Gas der Einwirkung der Strahlenverteilung
ausgesetzt. Dies hat sich aber bei der Abbildung von
Durchleuchtungs- etc. Bildern, etwa in der Röntgen- und Isotopen-Diagnostik, bisher nicht durchsetzen können.
Der Wirkungsgrad der Umwandlung von Röntgen- und Gammaquanten in äußere Fotoelektronen ist zu gering.
Der Quantenwirkungsgmd beträgt z. B. für die Umwandlung
von diagnostischer Röntgenstrahlung in Fotoelektronen bei Verwendung einer Schwermetallschicht
optimaler Dicke nur etwa 0,5%. Dies bedeutet aber, daß der größte Teil der Information, die in den
Röntgenquanten steckt, bei der Umwandlung verloren g?ht- Zwar können mittels der Lawinenverstärkung die
Verluste an Ladungsmengen bequem ausgeglichen werden, das Bild wird aber durch den Informationsverlust
sehr stark durch Rauschen, und zwar statistischem Quantenrauschen, beeinträchtigt
Aus der DE-AS 14 89 739 ist eine »Funkenkammer-Anordnung
zum lokalisierenden Nachweis von Kernstrahlungsteilchen, Gamma- oder Röntgenquanten«
bekannt Dabei wird eine Kammer verwendet, die eine Sammel-Kathode, eine Funkenkathode und eine Funkenanode
aufweist. Aus diesem Aufbau ist erkennbar, daß diese Anordnung bei hinreichender Absorption von
Röntgenstrahlen, die in Gas erfolgen muß, lange Absorptionswege aufweisen muß. Solche können aber
bei der üblichen Röntgendiagnostik nicht gebraucht werden, weil man dabei die notwendige Auflösung
verliert. Eine Verbesserung könnte zwar durch Erhöhung des Druckes erreicht werden; dies setzt aber dann
bei den in der Röntgendiagnostik erforderlichen großen Flächen und der unerläßlichen Genauigkeit ausreichende
mechanische Festigkeit voraus, die schwierig zu erreichen ist.
Mehrstufige Elektronen vervielfacher-Anordnungen sind aus der GB-PS 8 20 736 bekannt; vgl. insbesondere
die Figuren mit der dazugehörigen Beschreibung und die Ansprüche 1 und 2. Bei einer Übertragung der
daraus bekannten Lawinenverstärkeranordnung auf den Gegenstand des obengenannten Standes der
Technik würde sich infolge der stufenweisen Weiterverstärkung der Ladungsträger zwischen benachbarten
Gitterelektroden eine Überbewertung der eingangsseitigen ersten Stufen ergeben. Die weiteren, durch
Fotoeffekt an den folgenden Gitterelektroden ausgelösten Signale würden im Rauschen der ersten Stufe
untergehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Konverter zur Umwandlung der bildmäßigen Intensitätsverteilung
im Querschnitt eines Bündels Röntgen- oder Gammastrahlen gemäß Oberbegriff des Anspruches
I die Quantenausbeute zur Umwandlung der im Querschnitt eines Bündels durchdringender (Röntgen-,
Gamma-) Strahlen enthaltenen bildmäßigen Intensitätsverteilung in bildmäßig auswertbare elektronische
Information zu erhöhen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil dieses
Anspruches angegebenen Maßnahmen gelöst.
Für den Regelfall werden bei einem Röntgenkonverter der erfindungsgemäßen Art zur Erzeugung eines
Stromes geladener Teilchen, dessen Teilchendichte mit der Verteilung der Röntgenintensität übereinstimmt,
eine große Anzahl paralleler, flächenhafter. sich
einander gegenüberstehender gitterartiger Elektroden angewendet, die für Ladungsträger im Gasraum
wenigstens teilweise durchlässig sind, also beispielswei
se Gitter, Netze oder Lochblechc genügend feiner
Teilung. Der Gasraum zwischen den einzelnen Netzen wird auf eine elektrische Feldstärke gebracht, die nach
Vorzeichen und Größe ausreicht, zwischen jeweils zwei Netzen entsprechende Ladungsträger mindestens so zu
vervielfachen» daß die unvermeidlichen Verluste durch Abdiffusion von Ladungsträgern an die Elektroden
wenigstens gedeckt werden. Die einzelnen Netze etc. brauchen dazu pur an abgestufte Potentiale gelegt zu
werden, die durch außen angebrachte Spannungsquellen erzeugt werden. Die Feldstärke zwischen den Elektroden
soli so groß sein, daß eine schwache Lawinenverstärkung einsetzt, dies ist der Fall zwischen 1 und 10%,
vorzugsweise 3%, unter der Durchbruchsfeldstärke des Gases im homogenen elektrischen Feld.
In einer anderen Anordnung ist die Potentialverteilung so gewählt, daß an der Einstrahlungsseite die
Potentiale kleiner sind als an den Elektroden, die der Anode naheliegen. Ein größerer Sprung ist insbesondere
zwischen dem letzten Gitter und dem vorletzten Gitter günstig. Dadurch erhält man mehr Freiheit bei
der parallelen Ausrichtung der Bildfläche, weil Jann die
Lawinenverstärkung vorzugsweise im Raum zwischen diesen beiden Gittern stattfindet, während der Raum
zwischen Anode und letztem Gitter nur Sättigungsfeldstärke aufweisL
Eine Beschichtung der Netze mit Schwermetall, etwa Gold, fördert die Elektronenausbeute und erhöht die
Rückstreuung schneller Elektronen. Dadurch kann auch dieser Weg zur Erzeugung guter Bildauflösung gegangen
werden, weil dann die mittlere Reichweite der Elektronen zurückgeht Am letzten Netz erhält man
wenigstens für jedes wirksam absorbierte Röntgenquant eine einstellbar erhöhte Anzahl von Ladungsträgern.
Insgesamt kann der Quantenwirkungsgrad durch die Anordnung gegenüber bekannten Anordnungen
wesentlich gesteigert werden.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden zur weiteren Erläuterung des Prinzips näher
beschrieben. Ej handelt sich dabei um eine grundlegende Studie, bei der noch keineswegs die Grenzen des
Verfahrens erreicht sind:
Als Gitter wurden feinmaschige Drahtnetze aus V2A-Stahl mit einer Maschenweite von 56 μηι und einer
Drahtstärke von 40 μπι (Kreuzgewebe) über eine
Anzahl ineinander passender konzentrischer Ringe gespannt. Diese Ringe wurden durch dünne Beilagen
aus Polycarbonatfolie voneinander elektrisch isoliert und in einem Abstand von 0,20 mm gehalten. Der
nutzbare Durchmesser war derjenige des innersten Ringes, in diesem Falle 90 mm. Eine solche Anordnung
aus 7 Gitterii gleicher Art wurde als Kathode in einer
Ionisationskammer verwendet, die mit Argon von atmosphärischem Druck gefüllt wurde. Bei Anlegung
von 450 bis 500 V zwischen den Elektroden zeigte sich, daß die lonisationswirkung an allen Gittern einen
Beitrag zur Gc;j.iTiiionisation leistete. Durch Feinvariation
der Spannung zwischen den einzelnen Gittern ließ sich der Gesamtionisationsstrom in der Kammer
steuern. Die Quantenausbeute wurde durch Zählung der Ladungsimpulse und durch Zählung der einfallenden
Röntgenquantcn bestimmt. Es zeigte sich, daß schon bei
dieser einfachen Versuchsanordnung eine Quantenausbeute von etwa 5% erreicht wurde (im Gegensatz zu
0,5% bei bekannten Anordnungen mit einer optimalen Goldkathode).
Weitere Ausführungsbe/piele der Erfindung werden
nachfolgend anhand der Figuren erläutert.
In der Fig. I ist der schematische Querschnitt und andererseits das Blockschaltbild einet Anordnung
dargestellt, bei welcher die im Konverter erzeugten geladenen Teilchen auf einer Isolierfolie aufgesammelt
werden, die dann nachträglich zur Xeroentwicklung ~> herangezogen wird,
in der Fig.2 der bei Veränderung der angelegten
Spannung erzielbare Steuereffekt und
in der F i g. 3 der schematische Querschnitt durch eine Röntgenaufnahme-Einrichtung mit einem Konverter.
in Die Kammer des in Fig. 1 gezeichneten Aufbaus
besteht aus einem Aluminiumgehäuse 1, das mit einem Gaszufluß 2 und einem Gasabfluß 3 versehen ist. Sie ist
mil einem Deckel 4 über eine Dichtung 5 geschlossen. Die einzelnen Gitter 7 sind hier nur schematisch
ι ι eingezeichnet; sie liegen alle über Spannungsteiler 9 bis
15 (je 500kß) und Schutzwiderstände 16 bis 21 (je
10 ΜΩ) an der Gleichspannungsqueüe 8. Das Meßinstrument 2? zeigt die Ionisationsströme bzw. die
Impulsfolgen an,die entstehen, wenn ·'.'·,: Röntgenstrah-
Ki lung 23 eingeschaltet wird. Zur Vermeidung von
Randeffekten ist der Deckel 4 mit einem als Meßelektrode wirkenden Einsatz 24 versehen, der
isoliert durch einen Ring 25 aus Polytetrafluoräthylen im Deckel 4 befestigt ist. Wir geben aus dem Versuchspro-
.', gramm, das mit einer solchen Anordnung gemessen werden kann, nur einen kleinen Auszug, der das
Funktionieren der Anordnung beweist.
In Fig. 2 ist der Ionisationsstrom, der an dem Instrument 22 gemessen wird, in Abhängigkeit von der
m Spannung zwischen dem sechsten und siebten Netz, d. h.
zwischen den Gittern 26 und 27 (Ub-i), also der
Spannung zwischen den Spannungsteilern 9 und 10 wiedergegeben. Die Füllung der Ionisationskammer
wurde mit reinem Argon vorgenommen. Die Röntgen-
). strahlung beträgt 3,9 · ΙΟ"6 I/kg(15 mR/sec). Es handelt
sich um die sog. ICRU-Strahlung, d. h. eine Röntgenstrahlung
von 7 mm Al Halbwertsschicht. Man sieht in der Kurve (Fig. 2), daß oberhalb einer gewissen
Spannung, hier 450 V, die Lawinenverstärkung in der
<" Gass /ecke zwischen den Gittern 26 und 27 beginnt und
daß sich die dort erzeugten Ströme offenkundig durch die übrigen sechs Netze hindurch bis in den Raum
zwischen dem obersten Gitter 28 und der Meßeiektrode 24 hinein auswirken.
ι. Eine zusätzliche Möglichkeit, die bildmäßige Auflösung
zu testen, ist in der F i g. 1 durch die Isolierschicht 6 angedeutet. Bringt man diese Isolierschicht in die
Ionisationskammer ein, so ist zwar keine kontinuierliche Strommessung mehr möglich, man kann aber auf einer
>i' solchen Isolierschient, z. B. einer Polycarbonatfolie von
200 μπι Dicke die Ladungen auffangen und mit den
bekannter elektrofotografischen Verfahren (Pulver-, Staubentwicklung) sichtbar machen. In diesem Falle ist
es möglich, auch die bildmäßige Verteilung von
v> Röntgenstrahlen 23 zu durchsuchen.
Ein weiteres Anwendungsbeispiel dieser Erfindung ist
eine großflächige Aufnahmeeinrichtung, wie sie im Prinzip in der F i g. 3 im Ausschnitt dargestellt ist. Dabei
sind sehr viel feindrahtigere Gitter 29 bis 33 als Gitter
>(■ im normalen Rontgenbildformat 30 χ 40 cm2 verwendet,
die voneinander nicht nur am Rand, sondern über die ganze Fläche mit ebenfalls sehr feinmaschigen
dünnfädigen Isoliernetzen 34 bis 38 aus Polytetrafluoräthylen auf Abstand geiialten werden. Die Metallnei/f·
.. der Gitter 29 bis 33 bestehen aus V2A und haben eine
Maschenweite von 25 μηι bei einer Drahtstärke von
22 μπι (sog. 540 Mesh-Netze). Die Abstand haltenden Isoliernetze 34 bis 38 bestehen aus einem KrcuzEewebc
mit Einzelfäden von 10 μηι Dicke in einer Maschenweite
von 25 μιη. Zwischen den Gittern 29 bis 33 liegen über
die Anschlüsse 43 bis 49 Spannungen von 200 bis 250 V. Insgesamt werden in Ergänzung der zwischen dem
Gitter 29 und dem Netz 35 unterbrochenen gezeichneten Anordnung 20 Gitter übereinander geschichtet und
am Rand durch Verklebung aus Epoxydharz gehalten. Die Gasfüllung der Kammer besteht aus Argon mit
einem Zusatz von 10% Methylal. Die Quantenausbeute
der Gitter kann vor dem Einbau durch Vakuumbedampf:ing
mil Gold verbessert werden. Eine derartige Anordnung gibt eine Auflösung von etwa 8 Per/mm für
die diagnostisch verwendeten Röntgenstrahlen, die aus einem Fokusabstand von 100 cm einfallen. Der Quantenwirkiingsgrad
liegt im Vergleich zu bekannten Anordnungen, bei denen er 0,5% beträgt, bei etwa 12%.
Die gesamte Absorption dieser Netze für die Röntgenstrahlung
beträgt 45%. Ein besserer Quantenwirkungsgrad bei vergleichbarer Auflösung wird auch in einer
üblichen Kombination von Röntgenfilm und Verstärkerfolie nicht erreicht.
Weitere Kombinationen zu einer schnellen Durchleuchtungseinrichtung
oder zu einer nuklearmedizinischen Gamma-Kamera unterscheiden sich von der dargestellten und beschriebenen Anordnung lediglich
im Wiedergabeteil, der sich erst an dem gemäß Fi e 1
ausgebildeten Konverter der durchdringenden Strahlen in ein Ladungsbild anschließt. Dazu kann die Isolierschicht
6 z. B. zur Erzeugung von Videosignalen ersetzt werden durch das Target einer Fernsehabtaströhre. Die
Dimensionen und die konstruktiven Gestaltungen können in Anpassung an gewünschte Anwendunp^n
entsprechend modifiziert werden.
In Anwendung des weiter oben angegebenen Prinzips werden die Anordnungen an Spannungen von 180 bis
300 V gelegt. Diese sind durch Wahl der Spannungsteiler
so angelegt, daß zwischen der Eingangselcktrode .14 und dem ersten Netz 29 eine Spannung von 180 V, zum
zweiten Netz 185 V und kontinuierlich jeweils 190 V mehr bis zum vorletzten Netz 3' anliegen. Die dp.r .
verbleibenden 300 V cr/.cügi-ii uai'iit ich Raum 38 vor
dem Netz 33 eine Lawinenverstärkung um den Faktor 30 bis 150. Im Raum 42 zwischen dem letzten Gitter 33
und der Anode 40 liegt ein Feld im Sättigungsbereich, so daß die bildliche Verteilung der Ladungsträger auf der
Isolierschicht 41 aufgesammelt wird. Dadurch werden die i,i der Beschreibung bereits angegebenen Vorteile
erzielt.
'*'.-!..u 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Konverter zur Umwandlung der bildmäßigen Intensitätsverteilung im Querschnitt eines Bündels
Röntgen- oder Gammastrahlen in eine davon abhängige bildmäßig verteilte Strömung elektrisch
geladener Teilchen mittels in einem Gasraum angeordneter, zum Teil gitterförmiger Elektroden,
die an von der Kathode zur Anode hin abgestuften Potentialen liegen, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Anode (24 und 40) und Kathode (1 und 39) wenigstens zwei gitterförmige Elektroden
(7, 29 bis 33) angeordnet sind, daß das zwischen diesen sich ausbildende elektrische Feld zwischen 1
und 10% unter der Durchbruchsfeldstärke des Gases
im homogenen elektrischen Feld liegt.
2. Konverter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das sich ausbildende elektrische Feld im Mittel 3% unter der Durchbruchsfeldstärke des
Gases im hotnogenen elektrischen Feld liegt,
3. Konverter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einstrahlungsseite (Kathode 39)
die an den Gittern (7, 29 bis 32) anliegenden Potentiale kleiner sind als an den Gittern (32,33), die
der Anode (24, 40) naheliegen, und ein größerer Spannungssprung zwischen dem letzten Gitter (28,
33) und dem vorletzten Gitter (32) vor der Anode liegt und daß der Raum zwischen Anode und letztem
Gitter nur Sättigungsfeldstärke aufweist.
4. Konverter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dab die Kathode (1, 39) aus einer
Aluminiumfolie besteh1, und in Abständen von
jeweils 0,25 mm auf die vCa'.hode und aufeinander Gitter (7, 29, 33) folgen und daß nach dem letzten
Gitter (28, 33) in Abstand von 1 rnm die Anode (24, 40) folgt, daß auf der Anode eine elektrisch
isolierende Folie (6,41) liegt und daß die Füllung aus Gas, aus Argon und Methan besteht und daß die
angelegten Spannungen zwischen der Kathode und dem ersten (26, 29) und den weiteren Gittern (7, 27
bis 28) untereinander jeweils 450 bis 500 Volt betragen und diejenigen zwischen dem vorletzten
Gitter (32) zu der Anode und dem letzten Gitter (28, 33) vor der Anode 650 Volt beträgt.
5. Konverter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitter (7, 29 bis 33) mit
Schwermetall, wie Gold, beschichtet sind.
6. Konverter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitter (7, 29 bis 33) unter
Zwischenlegung von Isoliergittern (34 bis 38) aufeinandergeschichtet sind.
Priority Applications (4)
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DE19722250033 DE2250033C3 (de) | 1972-10-12 | 1972-10-12 | Konverter zur Umwandlung der bildmäßigen Intensitätsverteilung im Querschnitt eines Bündels Röntgen- oder Gammastrahlen |
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DE2250033C3 true DE2250033C3 (de) | 1979-09-06 |
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ID=5858849
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (1) | GB1416758A (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
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FR2386845A1 (fr) * | 1977-04-06 | 1978-11-03 | Siemens Ag | Photocathode pour appareils d'electroradiographie et d'electrofluoroscopie et procede de fabrication desdites photocathodes |
DE2754526C2 (de) * | 1977-12-07 | 1985-09-26 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur Herstellung des Kathodensystems eines Röntgen- oder Gammastrahlenkonverters |
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- 1973-10-12 JP JP48114621A patent/JPS4995595A/ja active Pending
- 1973-10-12 GB GB4789173A patent/GB1416758A/en not_active Expired
Also Published As
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GB1416758A (en) | 1975-12-03 |
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