DE2249801B2 - EndverschluB für elektrische Supraleiterkabelanlagen - Google Patents
EndverschluB für elektrische SupraleiterkabelanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Endverschluß für elektrische Supraleiterkabelanlagen, bei dem der
Bereich des Temperaturaufbaus vom Supraleiter zum Normalleiter in Richtung der Endverschluß-Längsachse
von dem Bereich des elektrischen Feldabbaus getrennt ist.
Im Zuge der technischen Entwicklung gewinnt die
Anwendung von praktisch widerstandslosen Leitern, sogenannten Supraleitern, in elektrischen Kabeln
insbesondere zur Energieübertragung an Bedeutung. Der Effekt der Widerstandslosigkeit oder anders
ausgedrückt der Supraleitung tritt bekanntlich bei gleichzeitiger Anwendung von zwei Maßnahmen ein,
nämlich erstens der Verwendung von bestimmten Legierungen z. B, auf Niobiumbasis und zweitens der
Kühlung der elektrischen Leiter auf extrem niedrige Temperaturen in der Nähe des absoluten Temperatur-Nullpunktes,
insbesondere unter die sogenannten Sprungtemperaturen von 20° bis Γ K. Mittels Wasserstoff
und Helium lassen sich bekanntlich die Temperaturbereiche von 20° bis 14° bzw. von 4,2° bis Γ Κ
erreichen.
Die Erfindung beschäftigt sich mit der Aufgabe, Kabelarmaturen für den Übergang von in den Zustand
der Supraleitung gebrachten elektrischen Leitern zu konventionellen widerstandsbehafteten elektrischen
Leitern zu schaffen. Diese Aufgabe liegt insbesondere bei Endverschlüssen für Supraleiterabschnitte in Kabelanlagen
vor, in denen der Übergang von den unterhalb ihrer Sprungtemperatur gehaltenen Supraleitern auf
Anschlußleiter aus normal leitendem Werkstoff, vorzugsweise Kupfer, die sich auf Raumtemperatur
befindet, bewirkt wird.
Die bisher bekannten, mit Hilfe von :-ehr kalten Medien durchgedführten Anwendungen von tiefen
Temperaturen bei der Herstellung von Endverschlüssen für elektrische Energieübertragungskabel dienen zur
Lösung anderer Aufgaben. So ist aus DE-PS 5 80 084 ein Endverschluß für gas- oder ölgefüllte Hochspannungskabel
bekannt, bei dem Metallteile mit verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten nach Abkühlung mit flüssiger
Kohlensäure oder einer anderen sehr kalten Flüssigkeit, gegebenenfalls unter Anwendung eines
Zwischenstücks, derartig zusammengebaut sind, daß der Endverschluß bei der tiefesten im Betrieb auftretenden
Temperatur (z. B. etwa —300C) gut abgedichtet ist und
sich die Metallteile bei Erwärmung des Endverschlusses infolge ihrer verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten
gegeneinanderpressen; eine keilförmige Ausbildung der zu verbindenden Teile kann dabei zur Erhöhung der
Festigkeit der Verbindung dienen. Ferner ist aus DE-PS 6 44 913 ein Verfahren zur Herstellung von Endverschlüssen
für elektrische Hochspannungsgummikabel bekannt, bei dem die zu bearbeitenden Kabelteile durch
Anwendung flüssiger Luft so tiefen Temperaturen ausgesetzt werden, daß sie ihre elastischen Eigenschaften
zwecks besserer Bearbeitung zeitweilig verlieren.
Die bekannten Endverschlüsse für Starkstromkabel sind in der Regel so aufgebaut, daß der einzelne
Kabelleiter unmittelbar mit dem einen etwa gleich großen Querschnitt aufweisenden, aus dem Außenisolator
des Endverschlusses herausführenden Bolzen durch Verschraubung, Verschweißung oder dgl. verbunden ist.
Es sind aber auch Endverschlüssc für Starkstromkabel bekannt, bei denen zwischen dem X.abelleiterende und
dem Ausführungsbolzen ein nachgiebiges Verbindungsstück angeordnet ist, das zum Auffangen der erheblichen
Kräfte infolge von im Betrieb auftretenden Wärmedehnungen der einzelnen Teile dient, die
Isolatorbrüche, Verbiegen der Leiteranschlüsse und andere schwere Schäden hervorrufen können. Solche
nachgiebigen Verbindungsstücke können aus Metallbändern oder Litzen oder gemäß DE-PS 8 70 289 aus
mehreren übereinander geschichteten Metallblechstreifen bestehen, die z. B. die Form eines aufgeschnittenen
Ringes oder einer Spirale haben. Es ist bei den bekannten Endverschlüssen üblich, die Isolierung des
Kabelleitcrs durch den EndverschluB beizubehalten und
erst kurz vor der festen oder nachgiebigen Verbindung mit dem Ausführungsbolzen abzusetzen und bei
höheren Betriebsspannungen im Innenraum des Endverschlusses durch in verschiedenen Ausführungsformen
bekannte Potentialsteuerglieder zu ergänzen.
Man kann das Grundprinzip der als Stand der Technik bekannten Aufbauarten von Starkstromkabelendverschlüssen
als die möglichst zusammengedrängte Bauweise bezeichnen. Dieses bekannte auch bei
anderen Kabelarmaturcn angewendete Grundprinzip wird sowohl in der Längsausdehnung als auch in der
Querausdehnung zu erreichten angestrebt, unabhängig davon, ob es sich um Einleiter- oder Mehrleiterendverschlüsse
und ferner um der jeweiligen Kabelisolierung angepaßte reiche oder arme Füllungen der Endverschlüsse
mit Masse, Öl oder Gas bzw. Luft handelt.
Die Erfindung macht sich demgegenüber ein anderes Prinzip zu Nutze, welches darin besteht, daß der Bereich
des Teinperaturaufbaus vom Supraleiter zum Normalleiter
in Richtung der Endverschluß-Längsachse von dem Bereich des elektrischen Feldabbaus getrennt ist
Dieses Prinzip ist z. B. in einem Kabelendverschluß für supraleitende Kabel nach der DE-OS 21 12 406
verwirklicht, wo zwischen dem Temperaturaufbaubereich
und dem Feldabbaubereich eine Abschlußplatte vorgesehen ist, an der das auf Normaltemperatur
befindliche Isolatorgehäuse befestigt ist. Der Nachteil dieser Anordnung besteht im wesentlichen darin, daß
der Normalleiterbolzeri weit in den Temperaturaufbaubereich
hineinführt Wegen der großen Wärmekapazität und der guten Wärmeleitung sowie des großen
Raumbedarfs des Normalleiterbolzens führt diese Anordnung zu einer erheblichen Beeinträchtigung des
Wärmeaufbaus-
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Endverschluß für elektrische Sunraleiterkabelanlagen
der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei dem jede Störung des Wärmeaufbaus vom normal
leitenden Spannungsabbaubereich her nach Möglichkeit vermieden ist Gelöst wird diese Aufgabe bei dem
Endverschluß für elektrische Supraleiterkabelanlaqen, bei dem der Bereich des Temperaturaufbaus vom
Supraleiter zum Normalleiter in Richtung der Endverschluß-Längsachse
von dem Bereich des elektrischen Feldabbaus getrennt ist, erfindungsgemäß dadurch, daß
der Normalleiter an der Grenze zwischen beiden Bereichen endet
Zweckmäßigerweise ist der ein Wärmeaustauschsystem enthaltende Temperaturaufbaubereich außerhalb
von dem den Normalleiter umschließenden Außenisolator des Endverschlusses, vorzugsweise unterhalb von
ihm angeordnet
Ein wichtiger die Erfindung ergänzender Gedanke, der auch allgemeine Bedeutung für den Endverschlußaufbau
für Supraleiterkabelanlagen hat, besteht darin, daß im Endverschlußbercich ganz oder teilweise auf
eine feste oder von Helium durchtränkte Isolierung verzichtet werden kann und Isolierhohlräume allein
durch Helium (als vorzugsweise verwendetes Kältemittel in solchen Anlagen) isoliert sind.
Ein Ai/sführungsgedanke der Erfndung besteht darin,
daß eine den Normalleiter innerhalb des Außenisolators umschließende rohrförmige durchschlagsfeste Isolierung
über das Wärmeaustauschsystem hinweg bis über eine auf das Supraleitende aufgebrachte zusätzliche
Isolierkeule durchgeht
In weiterer Ausführung der Erfindung ist dann der Temperaturaufbaubereich von mehreren hohlen konzentrischen,
vorzugsweise auf verschiedenen (abgestuften) Temperaturen gehaltenen zusätzlichen Kälteisolierräumen
umgeben.
Es empfiehlt sich dabei, die an das Supraleiterende und in die zusätzlichen Kälteisolierräume führenden
Kältemittelzuflüsse in Höhe des kabelseitigen Endes der zusätzlichen Isolierkeule anzuordnen.
Im Rahmen der Erfindung soiien unter dem Begriff
Endverschluß auch solche Kabalarmaturen verstanden werden, die das Supraleiterkabel abschließen, aber statt
zu einem Ausführungsbolzen z. B. zu einem Normalleiter eines sich anschließenden Kabels auf normaler
Temperatur (Raumtemperatur) überleiten. Zur Vereinfachung der weiteren Frläuterung der Erfindung wird
hr Gegenstand jedoch weiterhin als Endverschluß Dezeichnet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiei der
Erfindung in einem Längsschnitt eines Endverschlusses unter Beschränkung auf die wesentlichen Einzelheiten
dargestellt
Der aus dem Endverschluß herausführende Normafleiterbolzen
I z. B. aus Kupfer ist von dem vorzugsweise aus Porzellan bestehenden und wie üblich mit Rippen
versehenen und sich nach unten konisch erweiternden Außenisolator 2 umgeben. Dem Feldabbau dient die den
Normalleiterbolzen 1 innerhalb des Außenisolators 2 umschließende rohrförmige durchschlagfeste Isolierung
3, die mit Feldsteuerungseinlagen (Kondensatorbelägen) versehen sein kann. Der Außenisolator 2 sitzt auf
dem Flansch 10 auf, der in der Richtung der Endverschluß-Längsachse gesehen an der Grenze vom
Feldabbaubereich zum Temperaturaufbaubereich liegt.
Zum Temperaturaufbaubereich gehört die eigentliche thermische Übergangsstelle in Form eines elektrisch
leitenden Wärmeaustauschsystem"- 4 das — im folgenden
kurz als Wärmeaustauscher bezeichnet — sorni;
außerhalb, nämlich im Ausführungsbeispiel unterhalb von dem Außenisolator 2 angeordnet isL Wärmeaustauscher
sind mehrfach bekannt, so daß der in seiner Ausbildung nicht zur Erfindung gehörende Wärmeaustausener
4 keiner näheren Beschreibung bedarf. An dem Wärmeaustauscher 4 enden von oben kommend der auf
normaler Temperatur befindliche Normalleiterbolzen 1 und von unten kommend der suprakalte Kabelleiter 5
des Supraleitungskabels 8; in diesem Wärmeaustauscher 4 findet somit bei elektrischer Durchverbindung der
Temperaturübergang vom suprakalten Leiter 5 auf den Normalleiter 1 statt. Auf die Leiterisolierung 6 des
Supraleiterendes, die z. B. aus mit flüssigem Helium getränkten Papier besteht, ist eine zusätzliche Isolierkeule
7 aufgebracht, die wie üblich innen - und außenkonisch endet und bis zu der die rohrförmige
durchschlagfeste Isolierung 3 des Normalleiterholzens I
herunterreicht. Zwischen Isolierkeule 7 und der rohrförmigen durchschlagfesten Isolierung 3 sind
längere Isolierstrecken 6' allein oder teilweise nur durch
Helium isoliert
Diese Maßnahme ist eine Folgerung aus den Untersuchungsergebnissen über die Durchstiilagsfestigkeit
bei 4° K von flüssigem Helium allein und von heliumgetränktem Papier. Diese Ergebnisse haben
überraschenderweise gezeigt, daß — entgegen der Erfahrung bei ölbetränktem Papier im Vergleich zu Öl
allein — die elektrische Festigkeit von flüssigem Helium allein gleich oder größer ist als die Durchschlagsfestigkeit
von mit flüssigem Helium getränktem Papier.
Die bei dem Endverschluß gemäß der Erfindung getroffene Maßnahme kann in allgemeiner Form dahin
jusfeesprochen werden, daß — entgegen den bisherigen
Gepflogenheiten bei ölgetränktem Papier — auf verschiedene Wicklungen aus heliumgetränktem Papier
in Supraleiterkabelendverschlüssen verzichtet werden und die betreffende Hohlraumisolierstrecke allein oder
teilweise aus flüsi'gem Helium bestehen kann.
Zu dem Temperaturaufbaubereich des Endverschlusses gehören noch die mehreren (z. B. zwei) ihn
umgebenden hohlen konzentrischen zusätzlichen Kälteisolierräume 9. Wie die Zeichnung erkennen läßt, sind
z. B. zwei an das Supraleitterende 5 und in einen der beiden zusätzlichen Kä'teisolierräume 9 führende
Kältemittelzuflüsse 9' in Höhe des kabelseitigen außenkonischen Endes der zusätzlichen Isolierkeule 7
angeordnet. Auf diese Weise lassen sich die zusätzlichen Kälteisolierräume 9 auf ver«*hit-Hpnf»n Tpmn»rai„™n
halten, gegebenenfalls auch in mehr als zwei bzw. drei
Abstufungen.
Die Erfindung bringt den Fortschritt, daß mit am Erfolg gemessen vertretbarem Aufwand die beim Bau
von Supraleiterkabelendverschlüssen aufgetretenen Probleme, daß außer extrem großen Leiterquerschnittsunterschieden auch extrem große Temperaturunterschiede beherrscht werden müssen, besser und leichter
lösbar sind. Die erfindungsgemäße Maßnahme, daß der Normalleiterbolzen an der Grenze zwischen dem
Bereich des Temperaturaiifbaus und des Fcldabbaus
in
endet, bietet den Vorteil, daß der Temperaluraufbau
weilestgchcnd ungeslört erfolgen kann. Dabei können für den Feldabbau konventionelle und deshalb nicht
näher erläuterungsbedürftigc Maßnahmen und Isolierstoffe verwendet werden. Der Porzcllanaußenisolator
befindet sich auf normaler Temperatur, so daß seine Funktion, von der Kabelisolierung auf die Luftisolierung
überzuleiten, nicht durch evtl. auffrierende und die Überschlagsfestigkeit herabsetzende Wasserschichten
erschwert wird.
Claims (6)
1. Endverschluß für elektrische Supraleiterkabelanlagen,
bei dem der Bereich des Temperaturaufbaus vom Supraleiter zum Normalleiter in Richtung
zur Endverschluß-Längsachse von dem Bereich des elektrischen Feldabbaus getrennt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Normalleiter an der Grenze zwischen beiden Bereichen endet.
2. Endverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ein Wärmeaustauschsystem
(4) enthaltende Temperaturaufbaubereich außerhalb von dem zusammen mit dem Normalleiterbolzen (1)
endenden Außenisolator (2) angeordnet ist, vorzugsweise unterhalb von ihm.
3. Endverschluß nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß in ihm Isolierstrecken oder Isolierhohlräume (6') oder ganz oder teilweise und
ohne eine in ihnen unmittelbar wirkende feste Isolierung allein durch Helium isoliert sind.
4. Endverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Normalleiterbolzen (1)
innerhalb des Außenisoiators (2) umschließende rohrförmige durchschlagsfeste Isolierung (3) über
das Wärmeaustauschsystem (4) hinweg bis über eine auf das Supraleiterende (5) iufgebrachte zusätzliche
Isolierkeule (7) durchgeht.
5. Endverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturaufbaubereich
von mehreren hohlen konzentrischen, vorzugsweise auf verschi?denen Temperaturen gehaltenen zusätzlichen
Kälteisolierräumen (1) umgeben ist.
6. Enciverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ar. das Supraleiterende (5) und
in die zusätzlichen Kälteisoiierräume (9) führendenKältemittelzuflüsse
(9') in Höhe des kabelseitigen Endes der zusätzlichen Isolierkeule (7) angeordnet
sind.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE2249801A DE2249801B2 (de) | 1972-10-06 | 1972-10-06 | EndverschluB für elektrische Supraleiterkabelanlagen |
GB4186873A GB1429980A (en) | 1972-10-06 | 1973-09-05 | Terminators for electrical superconductor cable installations |
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US402810A US3865968A (en) | 1972-10-06 | 1973-10-02 | Terminators for electrical superconductor cable installations |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2249801A1 DE2249801A1 (de) | 1974-05-09 |
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Family
ID=5858745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2249801A Ceased DE2249801B2 (de) | 1972-10-06 | 1972-10-06 | EndverschluB für elektrische Supraleiterkabelanlagen |
Country Status (3)
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FR (1) | FR2202389B1 (de) |
GB (1) | GB1429980A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2883427B1 (fr) * | 2005-03-17 | 2007-05-04 | Nexans Sa | Traversee electrique pour element supraconducteur |
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1972
- 1972-10-06 DE DE2249801A patent/DE2249801B2/de not_active Ceased
-
1973
- 1973-09-05 GB GB4186873A patent/GB1429980A/en not_active Expired
- 1973-10-02 FR FR7335109A patent/FR2202389B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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FR2202389A1 (de) | 1974-05-03 |
FR2202389B1 (de) | 1977-05-27 |
GB1429980A (en) | 1976-03-31 |
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