DE2249386A1 - Positions-ortungsanordnung - Google Patents
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- G01S3/48—Systems for determining direction or deviation from predetermined direction using antennas spaced apart and measuring phase or time difference between signals therefrom, i.e. path-difference systems the waves arriving at the antennas being continuous or intermittent and the phase difference of signals derived therefrom being measured
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Description
!t ο s i t i on s - 0 r t ung s ano r dnung
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Positions-Lokalisierungs-.
anordnung und betrifft insbesondere eine Positions-Ortungsanordnung,
die vor0esehen ist, die Position einer" quelle oder
einer virtuellen Quelle von Hochfrequenzstrahlung zu lokalisieren
bzw. festzustellen bzw. aufzufinden bzw. zu orten.
Bekanntlich können Hichtstrahlfeider, die in solchen Positions-Lokalisierungsanordnungen
benutzt werden, aus einer erforderlichen Anzahl von Elementarantennen oder aus einer -geringeren
Anzahl von Elementarantennen bestehen, die so miteinander verschaltet
sind, daß die tatsächlich erforderliche Anzahl von Elementantennen bzw. El ein ent ar antennen zusammengesetzt ist.
Die Begriffe "Anordnung von Antennen" (array of aerials) bzw.
"PeId von Strahlern" und "Antennen bzw. Strahler8t (aerials)
uiüfaßt im folgenden solche zusammengesetzten (synthesised)
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Anordnungen büv;. ü'elder und Antennen bzw. Strahler.
Ein bekannter Typ einer Positions-Lokalisiei'ungnanoi'dnunj,
im folgenden Pooitions-ürtungsaiiordnung genannt, umfaßt eine
Anordnung von Antennen, tut: so angeordnet ist, daß sie von der
(quelle, deren Position zu orten ist, ausgehende Strahlung
empfängt. Die Position der Quelle wird bestimmt, indem die
relativen Phasen der Signale gemessen werden, 'die von jeder'
der Antennen in aer Anordnung bzw. dem Jj'eld empfangen werden.
Bei bekannten Anordnungen v/erden die von den Antennen des !h'eldes
empfangenen Signale auf einarid ei'folg end au einer "'Si gn al Verarbeitung
ßeinrichtung geschaltet, so daß die 'Phaseninf oxidation
von aufeinanderfolgenden Anteilen der dux-ch das Antennenfeld bzw. Richtstrohlfeld eLipfangencn Wellenforiu £ibgeleitet wird.
Um genaue Ergebnisse mit einer solchen Anordnung zu erhalten,,
ist es wesentlich, daß die durch das Bichtstrahlfeld eupiungene
Velleni'oim für zumindest di€; Zeitdauer kohärent ist, während
welcher die aufeinanderfolgenden Abschnitte der Wellenform,
von der die Phaseninforniation abgeleitet wird, von dem Hiebt-
strahlfeld empfangen wird. !Folglich muß der die Wellenformter
zeugende Signalgenerator ein Kohärent-Signal-G-enerator sein.
Solche Generatoren sind aufwendig und teuer und das Erfordernis für solche Oszillatoren stellt einen Hachteil dar.
Erfindungsgeinäß ist eine Positions-Ortungsanordnung vorgesehen,
bei welcher der obige Nachteil beseitigt bzw. verringert ist.
Erfindungsgeiaäß ist eine Positions-Ortungsanordnung des i'yps,
bei dem die Position einer Quelle oder einer virtuellen Quelle
von Hochfrequenzstrahlung von von der Quelle oder virtuellen
Quelle empfangenen Signalen durch ein tfeld von Strahlern bzw.
eine Anordnung von Antennen bestimmt wird, geeignet, die durch jede der Antennen empfangenen Signale abzutasten bzw. von diesen
Proben zu entnehmen (to sample the signals), wobei die
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entnommenen Proben (samples) die Signale sind, die von jeder
der Antennen während einer vorbestimmten Abtast-Zeitdauer empfangen worden sind.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung werden die von den
durch jede Antenne empfangenen Signalen abgeleiteten Signale durch einen Modulator zu einem-.separaten Eingang einer Verzögerungseinrichtung
geführt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß im Betrieb alle Modulatoren für eine vorbestimmte
Zeitdauer simultan bzw. gleichzeitig leitend gemacht werden; dabei ist die durch die Verzögerungseinrichtung aufgeprägte
Verzögerung derart vorgesehen, daß der Ausgang der Verzögerungseinrichtung
ein Informationssignal umfaßt, das durch die Signale gebildet ist, die von den Modulatoren, während sie leitend
sind, hindurchgelassen worden sind, welche aufeinanderfolgend
angeordnet sind. ,
Bevorzugt ist die Verzögerungseinrichtung eine Verzögerungsleitung
bzw. Laufzeitkette.
Vorteilhafterweise ist die Laufzeitkette mit einer Vielzahl
von Eingängen vorgesehen, die entlang deren Länge mit Abstand angeordnet sind, wobei der Zwischenraum bzw. Abstand so vorgesehen
ist, daß die durch den zwischen zwei benachbarten Eingängen gelegenen Leitungsabschnitt bzw. kettenabschnitt einteilte
Verzögerung nicht geringer bzw. kürzer als die vorbestimmte Abtast-Zeitperiode bzw. -Zeitdauer ist.
Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung werden Signale, die von den durch jede Antenne empfangenen Signalen
abgeleitet sind, . urch eine separate Verzögerungseinrichtung zu einem separaten Modulator geführt, wobei die Verzögerungseinrichtungen jeweils eine andere Verzögerung aufprägen und
die Anordnung so getroffen ist, daß im Betrieb jeder der Modulatoren
j; einer .sei ta für eine vorbeotimmte Zeitdauer leitend
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gemacht wird, um ein Informationssignal vorzusehen, das von den
Signalen abgeleitet ist, die von jeder der Antennen während, einer
gewissen bzw. bestimmten vorbestimmten Zeitdauer empfangen
worden sind.
Bevorzugt werden die von den durch jede Antenne empfangenen Signalen
abgeleiteten Signale erzeugt, indem die durch jede Antenne
empfangenen Signale mit Signalen überlagert werden," <Jie durch
einen lokalen Oszillator- bzw. Empfangeroszillator bzw. überlagerungsoszillator
erzeugt werden, die von einer Antenne empfangenen überlagerten Signale mit einer Bezugsfrequenz
additiv gemischt werden und das resultierende Signal mit den dirch jede der Antennen empfangenen überlagerten Signale subtraktiv
gemischt wird.
Vorteilhafterweise sind Mittel vorgesehen für das Bestimmen dor
Frequenz des Informationssignals. Die Frequenz des Informationssignals
kann durch/TTulldurchgang-Zähler und eine Einrichtung bestimmt
werden, die die Zeit zwischen dem ersten und letzten HuIldurchgang
des Signals zählt. Alternativ kann das Signal,zu einer Gruppe von Bandpassfiltern geführt werden, deren Bänder auf verschiedene
Frequenzen zentriert sind.
Vorteilhafterweise können Mittel vorgesehen sein für ein Versetzen
bzw. Verschieben jeder vorbestimmten Abtast-Zeitdauer
in einer Anzahl von aufeinanderfolgenden Abtast-ij€,itperioden
in der Weise, daß ein Takt eines Zyklus (a beat of one cycle) über die Zeitdauer erhalten wird, die durch die Anzahl von
aufeinanderfolgenden Abtast-Zeitdauern besetzt ist.
Die Erfindung -wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise
beschrieben; in dieser zexgt:
Fig. 1 ein schematisciies Blockschaltbild einer l'u
Ortungi.::anordnung geuiäii eier Erfindung,
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Fig. 2 ein mehr ins Einzelne gehendes Blockschaltbild eines Teils der in Fig. 1 gezeigten Anordnung," /
Fig. 3 eine schematische Figur, in" welcher die Position von
verschiedenen geraden Zahlen einer erfindungsgemäßen,
in Benutzung befindlichen Positions-Ortungsanordnung dargestellt, sind,
1Ig. 4 eine schematische Darstellung von erläuternden Wellen
formen,
S1Ig. 5 ein detailliertes Blockschaltbild einer alternativen
Ausführungsform des in i'ig. 2 dargestellten Teils der Anordnung und
Pig. 6 eine Modifikation, die bei der in Pig. 2 gezeigten Anordnung
angewendet werden kann.
In Fig. 1 ist eine Positions-Ortungsanordnung in Blockschaltbildform
dargestellt. Ein Hochfrequenz-Sender (radio transmitter) bzw. Hochfrequenzübertrager bzw. Funksender 1 ist mit seinem Strahler
bzw. seiner Antenne 2 an einem festen Bodenort vorgesehen. Ein Hochfrequenzempfänger bzw. Funkempfanger 3 mit einem Strahler
bzw. einer Antenne 4, einer Anzeigeeinrichtung 12, einer Kode-Analysiereinrichtung
5 un<ä einem weiteren Hochfrequenzübertrager
bzw. Funksender 6 mit einer Antenne 7 werden von einem Flugzeug
bzxu. einem Fluggerät getragen, dessen Position zu lokalisieren bzw. aufzufinden bzw. zu orten ist. Eine Anordnung bzw. ein Feld
von Empfangsantennen 8 ist an dem gleichen Ort wie der Sender
angeordnet und der Ausgang von ,jeder der Antennen 8 ist mit einer
individuellen Frequenzumsetzereinheit 9 verbunden. Ein Eüipfangsoszillato.r bzw. Überlagerungsoszillator 10 ist ebenfalls
mit jeder Frequenzumsetzereinheit 9 verbunden» Die Ausgänge der Frequenzumsetzereinheit sind jeweils zu einer Phasen-
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front-Analysiereinrichtung geführt, die durch einen Kasten 11
dargestellt ist. Die Phasenfront-Analysiereinrichtung wird später im einzelnen erläutert. Der Ausgang der Analysiereinrichtung 11 ist zu einer Verarbeitungseinheit 13 geführt, deren
Ausgang zu dem Sender 1 geführt ist. Wenn das Fluggerät bzw. flugzeug sich dem Ort des Senders i nähert und wenn der Pilot
es wünscht, von seiner Position relativ zu dem Antennenfeld 8 informiert zu werden, wird die von dem !Flugzeug getragene Aus-*
rüstung mit Energie versorgt. Der Sender 1 überträgt kodierte
Signale durch die Antenne 2 und diese kodierten Signale werden durch die an dem Flugzeug angebrachte Antenne 4 empfangen
und zu dem Empfänger 3 geführt. Der Ausgang des Bapfangers 3
wird zu einem Kode-Analysator 5 geführt, der die empfangenen
Signale analysiert, bis ein individuell für das besondere Flugzeug vorgesehenes kodiertes Signal empfangen wird. Der
Kode-Analysator ist geeignet, dieses besondere kodierte Signal
zu "erkennen" und wenn dieses Signal empfangen wird, aktiviert der Kode-Analysator den Sender 6, der dann ein C.W.Signal durch
die Antenne 7 für eine vorbestimmte Zeitdauer sendet.
Das von dem Sender 6 ausgesendete G.W.Signal wird von den Antennen 8 des auf dem Boden angeordneten HichtStrahlfeldes
empfangen. Die Phasen des von den verschiedenen Antennen 8 empfangenen C.W. hängen ab von der Richtung, aus welcher sich
die Wellenfronten des C.W· dem Richtstrahlfeld nähern, und somit
von der Richtung des Flugzeuges relativ zu der Achse des Feldes. Die von jeder Antenne empfangenen Signale werden zu
einem separaten Umsetzer der Frequenzumsetzer 9 geführt, die mit Signalen von dem Empfangsoszillator bzw. Überlagerungsoszillator
10 versorgt werden. Die Ausgänge der Frequenzumsetzer 9 werden jeweils zu einem Phasenfront-Analysator 11
geführt, der die Signale analysiert, um ein Signal zu erzeugen, das für die Richtung des Flugzeuges relativ zu der Achse
des Richtstrahlfeldes 8 repräsentativ ist. Dieses Signal wird
dann verarbeitet, um die Position des Flugzeuges 'üb-.uleiten
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bzw, festzustellen, und die erforderliche Information wird durch den Sender 1 zu dem Empfänger 3 für eine nachfolgende
Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung" 12 übertragen.
Es ist nur eine Reihe yon Antennen 8 aus Gründen der Klarheit dargestellt worden, jedoch werden in der Praxis zwei
solcher Eeihen benutzt, von denen eine so- positioniert ist,
daß sie die Sichtung des Flugzeuges im Azimuth bestimmt, und die andex-e so positioniert ist, daß sie die Richtung des Flugzeuges
in der Elevation bestimmt. Eine Bereichs- bzw. Entfernung smeß einrichtung kann ebenfalls vorgesehen sein, um den Bereich
bzw. die Entfernung des Flugzeugs zu bestimmen, indem die Zeitverzögerung zwischen dem Aussenden des kodierten Signals
durch den Sender 1 und dem Empfang eines durch den Sender
6 ausgesendeten Signals an dem Antennenfeld 8 gemessen wird. Solche Entfernungsmeßeinrichtungen sind bekannt und
da eine solche Entfernungsmeßeinrichtung keinen Heil der Erfindung
bildet, ist keine Entfernungsmeßeinrichtung dargestellt.
Die Aufbereitungs- bzw. Verarbeitungseinrichtung 13
und die Anzeigeeinrichtung 12 können viele mögliche Formen annehmen. Diese Formen sind bekannt und bilden keinen Teil
der Erfindung j deshalb sind sie nicht mehr im einzelnen dargestellt.
Während das System insbesondere mit Bezug auf ein Flugzeug
beschrieben ist, wobei der Sender Λ auf dem Boden angeordnet ist, können der Sender 6 und die zugeordnete Ausrüstung,
•ebenso an einem Helikopter, einer Rakete, einem Schiff, einem-Fahrzeug
oder irgendeinem anderen beweglichen Objekt angebracht
sein, dessen Position zu bestimmen bzw. zu orten ist. In ähnliche!· V/eise können der Sonder 1 und ceiue zugeordnete
Aurjrürjtunts Taeispielyweise auf einem Flugzeugträger, einem Flugzeug,
das geeignet ist, ein anderes Flugzeug zu suchen bzw. zu verfolgen, -("front11) oder an vielen anderen möglichen Orten
Während in oer Beschreibung die von der Verarbeitungainrichtung
abgeleiteten Signale durch den bender 1 durch den Empfänger 5-zu
der Anzeigeeinrichtung 12 übertragen werden, ist es ebenfalls
möglich, diei.ie üignale zu einer Anzeigeeinrichtung zu
führen, die an dem gleichen Ort wie die Verarbeitungseinrichtung angeordnet ist. Alternativ können die üignale direkt benutzt
. werden, UU' eine Zusatzausrüstung zu steuern.
in Jb1^g. 2 ist ein !Teil d,er in l(1ig. 1 gezeigten Anordnung mehr
im einzelnen dargestellt. In !'ig. 2 sind drei Antennen ö des
Antennenfcldes gezeigt, von denen jede mit einem individuellen
Frequenzumsetzer 9 verbunden ist. In der Praxis sind viele Antennen
ο vorgesehen, von denen jede mit einer Frequenzumsetzereinheit 9 ausgerüstet ist - typischerweise einhundert (oder
zusammengesetzte effektive einhundert) - es sind jedoch aus Gründen der Llarbeit nur drei dargestellt. Bei der im nachfolgenden
zu erläuternden Anordnung weisen Teile, die mit den Frequenzumsetzern
9 verbunden gezeigt sind, - nicht dargestellte Gegenstücke auf, die mit den nicht dargestellten frequenzUmsetzern
9 verbunden sind. Jeder der Frequenzumsetzer 9 ist mit dem Überlagerungsoszillator 10 verbunden und der Ausgang jedes
der Frequenzumsetzer 9 ist zu dem Phasen-Front-Analysator 11
geführt.
Der Eingang 14 zu dem Phasen-Front-Analysator 11, der von der
an einem Endy des Antennenfeldes angeordneten Antenne 8 abgeleitet
ist, ist zu einer IiL1 sch er einheit Λ^>
geführt, die ebenfalls mit Oszillationen bzw. Schwingungen von einem Bezugsfrequenzgeneratür
16 versorgt wird. Der Ausgang des Hischers
15 ist zu einem übersei£en-Bandfilter 17 geführt. Jeder der
Eingänge des Phasen-Frorift-Analysators 11, die von den i'requenzumsetzern
9 abgeleitet sind, wird zu einem individuellen rüscher 18 geführt, der ebenfalls mit dem Ausgang des Überseiten-Bandfilters
17 verbunden ist. Der Ausgang jedes Mschers 16 wird
zu einem Unterseiten-Bandfilter 19 durch einen Modulator 20
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zu einem Eingang 21 einer Verzögerungsleitung 22 geführt.
Jeder Hodulator 20, der von eiiieiu. gesteuerten Bilieium-Gleichrichter
oder einer PIN-Diode beispielsweise gebildet
sein kann, ist mit einem Üchaltungs-Wellenform-G-enerator 23
verbunden und wird durch diesen gesteuert, der seinerseits Mit dom (in Pig. 1 gezeigten) Sender 1 verbunden ist und
durch diesen gesteuert wird."
Ein Ende dex* Verzögerungsleitung 22 ist mit einem geeigneten
Abschluß 24 vorgesehen und das andere Ende ist durch ein !filter 2>
mit einem Eingang eines Phasen-Anzeige-Nulldurchgang-Zählers 26 verbunden. Der Phasen-Anzeige-Kulldurchgangs-Zähler
(phase monitoring zero-crossing counter) 26 ist mit einem Zeitiness-Nulldurchgang-Zähler 27 verbunden und sowohl der Phasen-Anzeige-Bulldurchgangszähler
26 als auch der Zeitmess-Nulldurchgangs-Zähler 27 sind mit einer Eingangsleitung 28 vorgesehen,
die mit dem Schaltungs-Wellenform-Generator 23 verbunden ist.
Der Phasen-Anzeige-Nulldurchgangs-Zähler weist einen Ausgang
auf, der der Ausgang des Phasen-Fronfc-Analysators 11 ist.
In Figo 3 sind die PositionsnioEtes?" Ri^htötojahlf eldes 8 und der
Antenne 7 des Senders 6 in)seiher typischen Betriebssituation
dargestellt, in welcher die Richtung der Antenne 7 relativ zu der Achse des Richtstrahlfeldes 8 durch den Seitenwinkel bzw.
Peilwinke.l 0 angezeigt wird. Diese Situation wird während der
Beschreibung der Betriebsweise der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform betrachtet.
Im Betrieb der in Pig. 2 dargestellten Anordnungi'liäniert sich
eine Wellenfront der von dem Sender 6 au-sgfe^enaete^-Velle dem
Richtstrahlfeld 8 und die Wellenfroift" VeU■st-'tei'äen Winkel zu
dem Richtstrahlfeld auf. Als Polge dessen empfangen die * auf
den Antennen 8 des Richtstrahlfeldes präsenten Signale jeweils
ein Signal, das die gleiche Frequenz aufweist, jedoch in irgendeinem bestimmten Augenblick eine Phase aufweist, die
geringfügig verschieden von der des Signals ist, das von den
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au der fraglichen Antenne benachbarten Antennen empfangen wird.
lni folgenden wird angenommen, daß:
£y, die Frequenz des von dem Sender 6 übertragenen Signals
ist,
& f. die Dupplerfrecjuens ist, die auf dem von dem Sender 6
übertragenen Signal aufgeprägt ist aufgrund von dessen Bewegung relativ au dem Hichtstrahlfeld 8, .
Λ die Wellenlänge der Signale der .Frequenz f,. ist,
d der Abstand bzw. Zwischenraum zwischen benachbarten Antennen
d ist,
η die Zahl irgendeiner Antenne ist, wie sie von dem !"echten
Teil der Seite des Feldes in der Darstellung gezählt wird unter der Annahme, daß die äußei'ste rechte Antenne die
Zahl O aufv/eist, und
Oi die Phase dea von der Antenne η » O empfangenen Signals
ist.
Das von der Antenne η a 0 empfangene Signal weist die !frequenz f,-
+ Δ fVj und die Phase Gt auf. Das von jeder der anderen Antennen
empfangene Signal weist ebenfalls die !frequenz Ϊ* +■&£* auf,
jedoch weist jedes Signal die Phase * - η cos 0 auf; somit
unterscheidet sich die Phase des durch irgendeine Antenne empfangenen Signals von der Phase des Signals, das durch die benachbarten
wenn ,
Antennen empfangen wird, außar/ios yS * 0 ist.
Die von den Antennen empfangenen Signale weisen eine hohe Frequenz
auf, und um die Frequenz der Signale auf einen geeigneteren Pegel zu verringern, wird ^jedes Signal zu einem Frequenzumsetzer 9 geführt,
wo es mit Signalen mit einer Frequenz £ von einem Empfangsoszillator bzw. überlagerungsoszillator 10 gemischt
wird. Das resultierende Signal von dem Frequenzumsetzer 9» der der Antenne ö mit η «■ 0 zugeordnet ist, weist die Frequenz
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- f. uiia die Phase QL auf, und in .ähnlicher/Weise
weisen die Signale von den anderen Frequenzuuiaetzern 9 die
Frequenz (iV, + A ij - f und die Phase OC- η -~- d cos
Der Ausgang 14 des Fi'equenzumeetzere 9? der der Antenne &
zugeordnet ist, für die η = O &ilt, wird zu einem Mischer 15
geführt, wo er mit Signalen mit einer'/Frequenz f gemischt'
wird, die durch den Bezugsfrequenzgenerator 16 erzeugt werden.
Der Ausgang des Mischers 15 ist ein S-i-gnal, in welchen
die iTequenzen (f^ + Δ i-j) - i'o + ±'r und (I^ +Af^) - £Q - fp
"vorhanden sind. Dieses Signal wird zu einem Gberseiten-Bandfilter
17 geführt, und' das resultierende bignal enthält eine Komponente mit einer !Frequenz (f^ +Af^i) - f + 1 ,, das
die Hiase OC aufweist.
DieüCfj Signal wird- zu den Mischern 1ü geführt, die ebenfalls
mit individuellen Ausgängen der entsprechenden Frequenzumsetzer 9 versorgt werden. Der Ausgang jedes Mischers 10 enthält i'requenzkomponenten'
(f. +f. - f ) + (f^ + £y, - £Q + fr) und
(f^ + I^ - fQ) - (f^ + i^ - fQ + fr) und jeder Ausgang ist
mit dem Eingang des Unterseiten~iiandfilters*i9 verbunden. Der
Ausgang des Unterseiten-Bandfilters enthält nur Signale der
Frequenz f Λ und die Phase des Signals an den Ausgängen jedes
der I'ilter beträgt -n ■ d cog 0.
Der oben beschriebene !Teil der Betriebsweise der Einrichtung tritt jedesmal auf, wenn ein Signal durch das Eichtstrahlfelü
8 enipfangen wird. Jedoch der folgende l'eil der Betriebsweise
der Einrichtung tritt nur auf, wenn der Schaltungs-Uellenfοrm-.G-enerator
23 die geeigneten Signale erzeugt.
Der Schaltungs-Wellenform-Generator 23 erzeugt einen Eechteck-Vellen-liüj)uls
voi'bestimmter Länge und dieser Impuls wird gleichzeitig
zu jedem dor Modulatoren 20 geführt, aie mit den Untcr-
.(*) lower ,'jj.uc band filter)
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seiten-Bandfiltern verbunden sind. Dieser impuls dient dazu,
jeden der Modulatoren 20 für die Dauer des Impulses leitend zu machen, und folglich werden die während des Impulses an
den Ausgängen der Unterseiten-Bandfilter 19 vorhandenen Signale durch die Modulatoren 20 zu den Eingängen 21 der Verzögerungsleitung
22 geführt. Die Verzögerungsleitung ist so vorgesehen, daß die zwischen irgendwelchen zwei benachbarten Eingängen
erteilte Verzögerung gleich der Dauer des durch den Schaltungs-Wellenform-O-enerator erzeugten Impulses (oder länger
als diese) ist. Folglich gehen die an dem Ausgang des Filters 19,
das der Antenne η «= 0 zugeordnet ist, vorhandenen Signale während
des Impulses durch die Verzögerungsleitung 22 und verlaufen in das Filter 25· Unmittelbar danach verlaufen die an dem Ausgang
des der Antenne η ■ 1 zugeordneten Filters 19 vorhandenen Signale
während des Impulses durch die Verzögerungsleitung in das Filter 25· In gMcher Weise erscheinen die an den Ausgängen der
verbleibenden Tiefpassfilter vorhandenen Signale aufeinanderfolgend an dem Filter 25 und bilden ein Informationssignal.
Der Schaltungs-Wellenform-Generator erzeugt einen zweiten Impuls,
der N-mal länger als der Originalimpuls ist, wobei N die gesamte
Zahl der Antennen 8 darstellt, und der so taktgesteuert ist, daß er beginnt, wenn das erste der Signale von der Verzögerungsleitung
den Fhasen-Anzeige-Nulldurchgangs-Zähler 26 erreicht. Dieser zweite Impuls aktiviert den Phasen-Anzeige-Nulldurcligangiu-Zähler
26 und den Zeitmess-Nulldurchgangs-Zähler 27 und diese
zwei Einheiten dienen dazu, die Zahl von Hulldurchgängen zu zählen,
die während des zweiten Impulses auftreten, und die Zeitverzögerung zwischen dem ersten solchen üulldurchgang und dem
letzten solchen Nulldurchgang zu.messen. Die Zeitmessung wird zu dem Phasenanzeige-Nulldurchgangs-Zähler 26 geliefert, der
einen Ausgang auf der Leitung 29 erzeugt, der für die Frequenz des Signales repräsentativ ist, das an dem Aufgang des Filters 25
während des zweiten Impulses vorhanden ist. Die Frequenz diesueiJ
ßignales, wie es oben gemessen it;t, ist für den Winkel φ
repräsentativ.
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In Ii'ib'· 4- sind drei Vellenforinen a, "b und c zu Zwecken einer
Erläuterung dargestellt. Jede Wellenform ist repräsentativ für das an dem Ausgang des Filters 25 unter bestimmten Bedingungen vorhandene Signal und die von den verschiedenen Antennen 8 abgeleiteten Anteile der Wellenf'ormen sind durch die
Linien 30-34- angegeben. Aus Gründen der Klarheit sind nur
einige Perioden jedes Signals dargestellt9 in der Praxis
sind jedoch viel mehr Perioden vorhanden. Die Wellenform a entspricht der Bedingung, bei der 0 kleiner als 90° ist, b
entspricht der Bedingung, bei der 0 gleich 90° ist, und c
entspricht der Bedingung, bei der 0 größer als 90° ist«
Jede der Wellenform ist repräsentativ für die Signale, die zu der Verzögerungsleitung 22 durch vier benachbarte Modulatoren
20 geführt werden, wobei die Linien 30-34- dazu dienen,
anzugeben, welche Signale von welchem Modulator abgeleitet
shd.
Es wird jetzt die Wellenform b' betrachtet, die die Bedingung
repräsentiert, bei der 0 gleich 90° ist, d. hi. bei der die
Antenne 7 sich in einer solchen Position befindet, daß die Wellenfronten des von dem Sender 6 gesendeten bzw» übertragenen
Signals parallel zu dem Richtstrahlfeld 8 ist, wenn.diese
das ITeId erreichen. Somit sind alle die von den Antennen 8
empfangenen Signale in Phase und alle zu der Verzögerungsleitung 22 durch die Modulatoren 20 geführten Signale weisen.die
gleiche Phase auf. Dies ist in der !figur gezeigt, da die Anteile der Wellenform zwischen jedem benachbarten
Paar von Linien 30-34- identisch sind. Die Kombination"derdurch
die Modulatoren 20 gelieferten Signale repräsentiert
das Ausgangssignal der Verzögerungsleitung 22? und in dem
besonderen gegebenen Beispiel zählt der Mulldurchgangs-Zähler 26 sechzehn ITulldurchgänge für den Abschnitt der
dargestellten Wellenform.. ·
ι "1 ·? Il Γ4 !■? I
> IV / Q / k
ür> wird jetzt die Wellenform a betrachtet, die die Bedingung
repräsentiert, bei der 0 kleiner als 90° ist. Die durch jede
Antenne β empfangenen Signale weisen jetzt eine Phasendifferenz
gegenüber der Phase der durch die zu dieser Antenne benachbarten Antennen empfangenen Signale auf. Die Phase des an jeder
Antenne vorhandenen Signals ist durch den Ausdruck OL - η ■=*—
d cos 0 gegeben, wie es oben erläutert ist. Die Phase des an jedem der Modulatoren vorhandenen Signals beträgt -*££- d cos
und somit wird die Phase des durch jeden Modulator hindurchge-»
führten Signals verzögert in bezug auf die des Signals, das durch den Modulator geführt wird, der der Antenne zugeordnet
ist, die den nächst niedrigeren Wert von η aufweist. Wenn somit die Wellenform zwischen den Linien 30 und 31 als beispielsweise
durch den der Antenne η « 49 zugeordneten Modulator hindurchgelassen
betrachtet wird und wenn die zwischen den Linien 31 und 32 gelegene Wellenform von dem Modulator durchgelassen
ist, der der Antenne η β 48 zugeordnet ist, dann variiert die
Phase der von den Modulatoren durcjagelassenen Wellenform en.
Die Phase der Wellenform zwischen den Linien 30 und 31 ist in
bezug auf die Wellenform zwischen den Linien 31 und 32 verzögert.
Die Phasen der Wellenformen zwischen den Linien 32, 33
und 34· variieren in einer ähnlichen Weise. Wiederum repräsentiert
die Kombination der durch die Modulatoren 20 gelieferten Signale das Ausgangssignal der Verzögerungsleitung 22 und bei dem gegebenen
Beispiel zählt der iiulldurchgangszähler 26 siebzehn Nulldurchgänge
für den dargestellten Abschnitt der Wellenform.
Es sei die Wellenform c betrachtet, die für die Bedingung repräsentativ ist, bei äev 0 größer als 90° ist. Wiederum weisen
die von jeder Antenne 8 empfangenen Signale eine Phasendifferenz
gegenüber der Phase der Signale auf, die durch die zu dieser Antenne benachbarten Antennen empfangen werden. Die Phase der
an jeder Antenne vorhandenen Signale ist wie oben gegeben durch den Ausdruck Oi - η -r— d cos 0, wobei das an dem entsprechenden
^M" ■'■■■
Modulator vorhandene Signal die Phase -n—^ d cos 0 aufweist.
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Da 0 größer als 90° und somit cos 0 negativ ist," eilt die Phase
des durch jeden I'Jodulator hindurchgelasseneri Signals vor in bezug
auf das Signal, das durch den liodulator hilldurchgelassen ■wird, der der Antenne zugeordnet ist, die den nächst niedrigeren,
Wert von η aufweist. Die Phase der Wellenform zwischen, den'
Linien 30 und 31 eilt vor in bezug, auf die Phase der Wellenform
zwischen den Linien 31 unu 32. Die Phasen der Wellenformen zwischen
den Linien 32, 33 und 3^ variieren in einer ähnlichen
Weise. Die Kombination der durch die Modulatoren 20 gelieferten
Signale repräsentieren den Ausgang der Verzögerungsleitung 22 und bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zählt der IuIldurchgangszähler
26 fünfzehn Nulldurchgänge für den in. der Zeichnung" gezeigten Abschnitt der Wellenform.
Es wird im. folgenden gezeigt, daß die von dem Phasenanzeige-NuIldurchgangs-Zähler
gezählte Zahl von der Größe des Winkels 0 abhängt und somit diese Zahl benutzt werden kann als ein Maß
für die Größe des Winkels. Diese Zahl wird zusammen mit einem von dem Zeitmess-Mulldurchgangs-Zähler 27 abgeleiteten Signal,
das die Zeit zwischen dem ersten Nulldurchgang und dem letzten von dem Phasenanzeige-Hulldurehgangs-Zähler gezählten NuIldurchgang
mißt, zu der Verarbeitungseinrichtung 13 der Fig.1
geführt. - . ■ -
In Fig. 5 ist eine alternative Ausführungsform des in Fig. 2.
dargestellten Teils'der Anordnung dargestellt. Die Teile,, die
die Bezugsziffern 9-19 tragen, sind die gleichen wie die in
Fig. 2 gezeigten Teile, die somit nicht mehr erläutert werden.
Der Ausgang von jedem der Filter 19 wird zu einer individuellen
Verzögerungseinheit 35,. 3&j 37 geführt. Jede Verzögerungseinheit
erteilt dem Signal eine Verzögerung, die eine Zeiteinheit langer
als die Verzögerung ist, die durch die benachbarte Verzögerungseinheit
auf einer Seite erteilt wird, und eine Zeiteinheit kürzer ist als die Verzögerung, die durch die benachbarte Verzöget
auf der anderen Seite erteilt wirdo Der Ausgang
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von jeder der Verzögerungseinheiten 35 wird;,zu einem getrennten
Modulator 36, 59, 40 geführt, von denen jeder-einzeln durch einen
Schalt-Wellenforni-Generator 23 gesteuert;:wird·.'''Dre Ausgänge
der Modulatoren 36, 39» 4-0 werden alle zu üen Eingängen·'der
Gruppe von Bandpassfiltern 41-46 geführt, ν 6 η: dene η ,jedes so
dimensioniert ist, daß es ein schmales 'JFreqüen&bssid. hinäurchtreten
läßt. ' ' ■■■'. '':■.■■■ ^-: >'.':■
Im Betrieb der in Fig'. 5 dargestellten Ausführungsf©rni sind die
an dem Ausgang der !Filter 19 vorhandenen Signale gleich denen,
wie sie mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben sind. Dies© Signale
werden durch die Verzögerungseinheiten 35i 36| 35^verzögert,
die verschiedene Verzögerungen den an den Ausgängen jedes filters 19 anstehenden SignaHm erteilen. Jede Verzögerungseinheit
ist so vorgesehen, daß die Signale um eine Zeitdauer verzögert ·- werden, die η Einheiten lang ist, wobei η die der Antenne 8 zugeordnete
Zahl ist, mit der die Verzögerungseinheit verbunden ist. Der Ausgang von jeder Verzögerungseinheit 35t 36, 37 wird
zu einem Modulator 3ö, 39» 40 geführt, der durch den Schalt-Wellengenerator
23 gesteuert wird, die Modulatoren werden aufeinanderfolgend
für eine Dauer einer Zeiteinheit leitend gemacht, wobei mit dem Modulator 40 (der der Antenne ß, mit η ■» O
zugeordnet ist) begonnen und zu den anderen Modulatoren 39» 3"
in der Reihenfolge vorgerückt wird, ,wie, sie durch* die jeder
Antenne & zugeordnete 'Zaiii η definiert ist. Auf diese Weise
werden Wellenforuien, wie sie in i'ig. 4 dargestellt sind, an
dem gemeinsamen Ausgang der Modulatoren 3<J~40 erzeugt, die in
Informationssignal bilden.
Der gemeinsame Ausgang der Modulatoren 3&-40 wird zu einer
Gruppe von üchmalband-Passfiltern 41-46 geführt, von denen
jedes geeignet ist, eine der möglichen Frequenzen des Signals von den Modulatoren hindurchzulasfjen. Die !''recjuenz des
Signals von den Modulatoren ist abhängig von dem Winkel 0
und somit zeigt das Vorhandensein eines Signals an dem Aus-
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-VJ-
gang irgendeinem Filters einen.spezifischen Wert für den "
Winkel φ an* Die Ausgange von jedem der filter 4Ί-46 werciuii
au-der Verarbeitung^einrichtung "Ij der 1'1Ig. 1 geführt,
wo die Information verarbeitet wird«
Die Erfindung ist "beispielsweise mit Bezug auf eine Positions-Urtungsanordnung
beschrieben worden, die geeignet ist, die Position eines Senders zu orten, der Signale in Abhängigkeit
von Steuersignalen aussäendet* Die Erfindung kann jedoch
auch vorteilhaft bei Primärradar-Anwendungsfällen angewendet /
werden, bei. denen die Position eines Targets, das von der
Ortungsanordnung ausgesendete Signale reflektiert,. bestimmt
wird* Ein solches Target lahn als' eine virtuelle Quelle mit
Hochfrequenzstrahlung angesehen werden. Weiterhin kann die
Anordnung mit "Vorteil, benutzt werden, um die Position irgendeines
Targets zu orten, das kontinuierlich Signale sendet oder Signale zu vorbestimmten Zeiten sendet. Solche Targets können
Raketen oder ähnliche Einrichtungen sein, die mit "Zielflug"
(homing)-"Sendern" ausgerüstet sind, um das Orten von deren
Positionen zu ermöglichen. ' - . -
In der Beschreibung sind zwei besondere Ausführungsfornen der
Erfindung im einzelnen dargestellt worden, es gibt jedoch viele mögliche Ausführungsfοrmen der Erfindung«
Bei der Anwendung der Erfindung werden nur die Signale, die
von den Antennen während einer vorbestimmten Zeitdauer empfan- gen
werden, als Probe entno ionen (sampled) und diese Signale
werden subtraktiv gemischt mit ähnlichen bzw. gleichen Signalen, um ein Signal zu erzeugen, das die Phase der von den
Antennen empfangenen Signals trägt» Es besteht somit kein Erfordernis
dafür,- daß die von den Antennen empfangenen Signale kohärent sind. 5Ό!glich ist es nicht wesentlich, Kohärent-Signal-Generatoren
zu benutzen, wodurch eine große finanzielle Einsparung ist. Weiterhin kann- eine beschriebene Positlons-Qrtungs-
anordnung benutzt werden, die Position der quelle .exiles Sit;-nalü
mit rsujchähnlicber oder statistischer ^requenzverschiebung
au orten, da' nur die augenblickliche Phase des durch jede
Antenne empfangenen Signals tatsächlich benutzt wird« ·
In li'ig. 6 ibt eine Kodifikation dargestellt, die bei der J?;requenaiiiüüeinrichtuntj
26, 27» wie sie in 3ä'ig. 2 dargestellt ist,
verwendet werden kann, um die Präzision der Meβsnug zu erhöhen·
Diese zwischen den Frequenz generator 16 und dem Mischer 15:in der
Anordnung der i'ig. 2 eingeführte iiodifikation füJarf au einer
Frequenzversetzung des au dem l'Iischer 1$ &elie£erteil .Signals
in der Weise, daß ein Takt von einer Periode*(a beat·' of one
cycle) über die gesamte Meßzeit in. einer gegebenen 2ahl von
Abtastungen auftritt. ·
Der Ausgang von dem i'requenzgenerator 16 wird zu einem Mischer
47 geführt, für den ein zweiter Eingang "von einem Oszillator
abgeleitet ist, der so gesteuert w,ird, daß er mit der Wrmquenz
des Generators 16 plus 1 schwingt. Die Steuerung für den
Ts. Ns
Oszillator 48 wird über ein ßchmalbandfilter 49 von dea Ausgang
eines weiteren Mischers 50 abgeleitet, der so vorgesehen
ist, daß er einen Ausgang von einem weiteren Oszillator 511
der mit einer Frequenz 1 schwingt und einen Ausgang von
Ts. Ns
einem'i'ilter 42 mischt, das bei der !Frequenz 1 zentriert
'is.^
ist, welches einen Eingang von dem Mischer 47 ableitet· Ts
ist die Abtastzeit in Sekunden, während Ns die Zahl der Abtastungen ist, über welche sich der Takt eines Zyklus bzw.
einer Periode erstrecken soll.
Die Versetzungsfrequenz bzw. Absetzungsfrequenz sollte nicht
die gleiche wie die einer Harmonischen der Taktgeber- und
Probeentnahme-Frequenzen sein, da dies eine Verminderung der
*) bzw. eine Schwebung von einer Periode
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■■■■%$
Peil -Präzision zur !Folge hätte·. Die Peil-Prazision -würde tatsächlich
begrenzt sein auf + ■ - , wobei -j*- gleich die
J?eldan;teile (array proportions) sind. "
Da der Frequenzzähler nur eine ganze Zahl von Perioden zählen
kann* wird dadurch, daß die Phase rhythmisch über die gesamte Heßzeit vorrückt, wie es beschrieben worden ist, erreicht, daß
■alle Phasen erforscht bzw. festgestellt.
Indem ein !Takt einer Periode in der gesamten Meßzeit über eine
Zahl von Abtastungen Ns vorgesehen wird, beträgt die Genauig-
Ί λ Λ
keit + ·ρ·« «if— · Beispielsweise ist die Genauigkeit, wenn
~ Gleich ||^ und Ns = 20 ist, + 0,025°
- Patentansprüche -
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Claims (1)
- P at e η t an s prü ο h/1.iPositions-Ortungsanordnung des Typs, bei der die Position. : . einer quelle oder einer virtuellen Quelle mit Ilochfrequisnzstrahlung aus Signalen, die von der Quelle oder-virtuellen Quelle empfangen werden, bestimmt bzw. festgestellt wird, gekennzeichnet durch ein J?eld von Antennen bzw. Eichtstrahlfeld, das die von jeder der Antennen empfangenen Signale in J?orm von Proben entnimmt, wobei die entnommenen Proben die Signale sind, die von jeder der Antennen während einer vorbestimmten Abtastungs-Zeitdauer empfangen werden.2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t, daß die von den durch jede Antenne empfangenen Signalen abgeleiteten Signale durch einen Modulator zu einem getrennten Eingang einer Verzögerungseinrichtung geführt werden, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß im Betrieb alle Modulatoren für eine vorbestimmte Zeitdauer simultan bzw. gleichzeitig leitend gemacht werden und die durch die Verzögerungseinrichtung erteilte Verzögerung so vorgesehen ist, daß der Ausgang der Verzögerungseinrichtung ein Informationssignal umfaßt, das von den Signalen gebilddb ist, die durch die Modulatoren in deren leitendem Zustand hindurchgegangen sind, welche aufeinanderfolgend angeordnet sind.3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung eine Verzögerungsleitung ist.A-i Anordnung nach Anspruch 3> dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß die Verzögex'ungsTeitung mit einer Vielzahl von Eingängen vorgesehen ist, die entlang ihrer Länge' mit Abütand angeordnet sind, wobei der Abstand bzw. Zwischenraum so gewählt ist, daß die durch den Abschnitt der Leitung zwischen zwei benachbarten Eingängen erteilte Verzögerung nicht309817/0742geringer als die vorbeütiiarute Abtastungs-Zeitdauer ist*5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennz eich-. η e tj daß die von den von jeder Antenne empfangenen Signalen abgeleiteten Signale durch eine getrennte Verzögerungseinrichtung zu einem separaten Modulator geführt werden, daß die Verzögerungseinrichtungen jeweils eine verschiedene Verzögerung erteilen und daß die Anordnung so getroffen ist, daß im Betrieb jeder der Modulatoren seinerseits für' eine vorbestimmte Zeitdauer leitend gemacht wird zur Lieferung eines Informationssignals, das von den Signalen abgeleitet ist, die durch jede der Antennen während einer gewissen bzw. bestimmten vorbestimmten Zeitdauer empfangen worden sindo6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz ei chnet, daß die von den durch jede Antenne empfangenen Signalen abgeleiteten Signale erzeugt werden, indem die durch jede Antenne empfangenen Signale mit Signalen überlagert werden, die durch einen Kmpfangsoszillator erzeugt werden, die durch eine Antenne empfangenen überlagerten Signale mit einer Bezugsfrequenz additiv gemischt und das resultierende Signal mit durch die von jeder der Antennen empfangenen überlagerten Signale subtraktiv gemischt wird.7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüches dadurchg e k e η η ζ ei c h η et, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, mit der die Frequenz des Informationssignals bestimmt wird,0. Anordnung nach Anspruch' 7? dadurch gekennz eich -η e t, daß die Frequenz des Informationssignals durch einen - ITullaarchgangs-Zähler und eine Einrichtung zum Messen der Zeit dem ersten und letzten Hulldurchgang des.Signals be-9· AiiorGuun-, ii:ic"i"i tliict.i der Ansprüche 1 bia 7» dadurch ^e-k e η η γδ e i c h η ο t, daß "die ϊΓΐ'υπιιεη^ do:; ϊ·ι£οχΊιΐ3Ϊχο.α;>~ lü je£-;t-Liuit wird, ,indem das Signal zv. einer ixcuppe von rührt viird, üoreri Biinder auf V3i*cchit-;dune rt »sind.10. Anordnung nach einem der vo rherg, eh enden Ansprüche, dadurcli £ e k ο n η ζ ei chnet, daß jede vovhssiiiuMbe Abtaatunj Zeitdauer in einer Anzahl von auf ei nand erfolg jud€:U Abtastung s Zeitdauei-n in der Weiüe versetzt wird, daß ein !Takt von einer Periode über die Zeitdauer erhalten wird, die· durch cli - Zahl von auf e i nand erf υ lfe, end en Abt as t xxag s- Z ei tp eri. ο d eil oints enoi.'un on wird.BAD ORIGINAL309817/07 42
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