DE2249386C3 - Peiler - Google Patents
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- DE2249386C3 DE2249386C3 DE2249386A DE2249386A DE2249386C3 DE 2249386 C3 DE2249386 C3 DE 2249386C3 DE 2249386 A DE2249386 A DE 2249386A DE 2249386 A DE2249386 A DE 2249386A DE 2249386 C3 DE2249386 C3 DE 2249386C3
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- G01S3/48—Systems for determining direction or deviation from predetermined direction using antennas spaced apart and measuring phase or time difference between signals therefrom, i.e. path-difference systems the waves arriving at the antennas being continuous or intermittent and the phase difference of signals derived therefrom being measured
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Description
65 gibt sich, daß kein Kohärenz-Signal-Generator be-
Die Erfindung betrifft einen Peiler, bei dem die nutzt werden muß, wodurch eine große finanzielle
Spannungen einer Mehrzahl von Antennen, gegebe- Einsparung möglich ist. Weiterhin kann ein erfin-
nenfalls nach Frequenzumsetzung, jeweils an einen dungsgemäßer Peiler dazu benutzt werden, die Posi-
3 4
tion einer Signalquelle mit rauschähnlicher oder sta- verschiedenen Antennen 8 aufgenommenen Dauer-
tistischer Frequenzverschiebung zu orten, da nur die strich-Signals hängen von der Richtung ab, aus der
augenblickliche Phase der von jeder Antenne emp- sich die Wellenfronten dem Richtstrahlfeld nähern,
fangenen Welle wirklich benutzt wird. und somit von der Richtucg des Flugkörpers relativ
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von 5 zu der Achse des Feldes. Die von jeder Antenne
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die aufgenommenen elektromagnetischen Wellen werden
schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt als Spannungen zu einer separaten Einheit der Fre-
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Peilers gemäß der quenzumsetzer 9 geführt, die mit Signalen von dem
Erfindung, Überlagerungsoszillator 10 versorgt werden. Die
F i g. 2 im Detail ein Blockschaltbild eines Teils io elektrischen Ausgangsgrößen der Frequenzumsetzer 9
des Peilers nach Fig. 1, werden jeweils auf die Einrichtung 11 für die Ana-
F i g. 3 ein Diagramm mit einer Darstellung des lyse der Phasenfront gegeben, die eine elektrische
Peilwinkels Φ, Ausgangsgröße erzeugt, die ein Maß für die Rich-
F i g. 4 eine Darstellung der auftretenden Wellen- tung des Flugzeuges relativ zu der Achse der Anten-
formen, 15 nen 8 des Richtstrahlfeldes ist. Dieses elektrische
F i g. 5 im Detail ein Blockschaltbild einer weiteren Ausgangssignal wird dann zur Ermittlung der Posi-
Ausführungsform des in F i g. 2 dargestellten Teils tion des Flugzeuges verarbeitet, wobei die gewünsch-
des Peilers und ten Informationen durch den Sender 1 zu dem Emp-
F i g. 6 eine Modifikation, die bei dem in F i g. 2 fänger 3 übermitteit und auf der Anzeigeeinrichtung
gezeigten Peiler eingesetzt werden kann. ao 12 dargestellt werden.
In Fig. 1 ist ein Peiler gemäß der Erfindung in Zur Vereinfachung der Darstellung ist nur eine
Form eines Blockschaltbildes dargestellt. Ein hoch- Reihe von Antennen 8 dargestellt worden; in der
frequente elektromagnetische Schwingungen aus- Praxis werden jedoch zwei Reihen von Antennen einstrahlender
Sender 1 ist mit seinem Strahler bzw. sei- gesetz', von denen eine so angeordnet ist, daß sie die
ner Antenne 2 an einem festen Ort am Boden vor- »5 seitliche oaer azimutale Richtung des Flugkörpers
gesehen. Ein die Wellen aufnehmender Empfänger 3 bestimmen kann, während die andere so angeordnet
befindet sich mit einem Strahler bzw. einer Antenne 4 ist, daß sie die Elevationsrichtung des Flugkörpers
in einem Flugkörper, dessen Position durch Peilung bestimmen kann. Weiterhin kann eine Einrichtung zur
ermittelt werden soll; weiterhin enthält der Flug- Messung des Bereichs bzw. der Entfernung vorgekörper
eine Anzeige-Einrichtung 12, einen Code- 30 sehen sein, mit der der Abstand des Flugkörpers beanalysator
5 und einen weiteren, hochfrequente elek- stimmt wird, indem die zeitliche Verzögerung zwitromagnetische
Schwingungen abstrahlenden Sen- sehen dem Aussenden des codierten Signals durch
der 6 mit einer Antenne 7. Eine Vielzahl von An- den Sender 1 und dem Empfang eines durch den
tennen 8, die die Wellen von dem Sender 6 empfan- Sender 6 abgestrahlten Signals durch die Antennen 8
gen, befindet sich an der gleichen Stelle wie der 35 bestimmt wird. Diese Einrichtungen zur Entfernungs-Sender
1; der Ausgang einer jeden Antenne 8 ist mit messung sind bekannt und in den Figuren nicht dareinem
zugehörigen Frequenzumsetzer 9 verbunden. gestellt, da sie keinen Bestandteil der vorliegenden
Weiterhin ist mit jedem Frequenzumsetzer ein Über- Erfindung bilden. Auch die Verarbeitungseinrichtung
lagerungsoszillator 10 verbunden. Die Ausgangs- 13 und die z. B. als Schirm ausgebildete Anzeigespannungen
der Frequenzumsetzer werden jeweils zu 4° einrichtung 12 sind in vielen Variationen bekannt
einer Einrichtung 11 geführt, die die Phasenfront der und deshalb nicht im Detail dargestellt,
einfallenden elektromagnetischen Schwingungen ana- Obwohl das vorliegende Peilsystem bisher unter
lysiert. Diese Einrichtung wird später im einzelnen Bezugnahme auf einen Flugkörper beschrieben wird,
erläutert werden. Die elektrische Ausgangsgröße der wobei sich der Sender 1 auf dem Erdboden befindet,
Einrichtung 11 wird zu einer Verarbeitungseinheit 13 45 so ist doch die Erfindung nicht auf die Anwendung
geführt, deren Ausgang mit dem Sender 1 verbunden bei einem Flugzeug, einem Hubschrauber oder einei
ist. Nähert sich der Flugkörper der Stelle, an der Rakete beschränkt, sondern kann auch bei einem
sich der Sender 1 befindet, und will der Pilot seine Schiff, einem Fahrzeug oder einem anderen beweg-Position
relativ zu der Mehrzahl von Antennen 8 liehen Objekt eingesetzt werden, dessen Position
erfahren, so wird der Ausrüstung in dem Flugzeug 50 durch Peilung bestimmt werden soll. Dabei könner
Energie zugeführt. Der Sender 1 strahlt mit Hilfe der sich der Sender 1 und seine zugehörige Ausrüstung
Antenne 2 codierte Signale aus, die durch die An- beispielsweise auf einem Flugzeugträger, einem Flugtenne
4 des Flugkörpers aufgenommen und zu dem zeug, das andere Flugzeuge aufsuchen bzw. Verfolger
Empfänger 3 geführt werden. Die elektrische Aus- kann, oder an vielen anderen möglichen Orten begangsgröße
des Empfängers 3 wird zu einem Code- 55 finden.
Analysator 5 geführt, der die aufgenommenen elek- Obwohl nach der Beschreibung die von der Ver
tromagnetischen Wellen analysiert, bis ein besonde- arbeitungseinrichtung abgegebenen Informationei
res, für das jeweilige Flugzeug vorgesehenes, codier- mittels des Senders 1 auf den Empfänger 3 und da
tes Signal empfangen wird. Der Code-Analysator S mit zu der Anzeigeeinrichtung 12 übertragen werden
kann dieses spezielle, codierte Signal »erkennen«; 60 so können doch diese Informationen auch zu eine
wird dieses Signal festgestellt, so setzt der Code- Anzeigeeinrichtung geführt werden, die sich an de
Analysator 5 den Sender 6 in Tätigkeit, der dann mit- gleichen Stelle wie die Verarbeitungseinrichtung be
tels der Antenne 7 während einer vorherbestimmten findet. Als Alternative hierzu können die Informa
Zeitspanne ein Dauerstrich- oder CW-Signal aus- tionen direkt dazu verwendet werden, eine Zusatz
strahlt. 65 ausrüstung zu steuern.
Das von dem Sender 6 ausgestrahlte Dauerstrich- Nach F i g. 2 ist ein Teil des m F i g. 1 gezeigtei
Signal wird von den Antennen 8 des Richtstrahlfeldes Peilers im einzelnen dargestellt. Dabei sind drei An
auf dem Boden empfangen. Die Phasen des von den tennen 8 des Antennenfeldes gezeigt, von denen jed
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mit einem zugehörigen Frequenzumsetzer 9 verbun- anders ist als die Phase des Signals, das von den
den ist. In der Praxis ist eine Vielzahl von Anten- Nachbarantennen dieser Antenne empfangen wird,
nen 8 vorgesehen, von denen jede mit einem Fre- In der weiteren Beschreibung sollen die folgenden
quenzumsetzer 9 ausgerüstet ist; in einem typischen Größen verwendet werden:
Anwendungsfall gibt es 100 (oder zusammengesetzte, 5 f = Frequenz der von dem Sender 6 abgestrahlten
effektive einhundert) solcher Antennen. In der nun ' welle
folgenden Beschreibung des erfindungsgemäßen Pel· Af β Frequ'enzverschiebung (Doppler-Effekt), die
lers weisen Teile, die mit uen Frequenzumsetzern 9 ά \ Bewegung des Senders 6
verbunden sind nicht dargestellte Gegenstücke auf , ü d Antennen 8 bei der von dem
die mit den nicht dargestellten Frequenzumsetzern 9 xo Scn(Jer 6 ab trahlten Welle ibt>
verbunden sind. Jeder der Frequenzumsetzer9 ist χ = Welleniange B der WeUen mit de* Frequenz/.,
an den überlagerungsoszillator 10 angeschlossen d = Abstand 6^^ benachbarten An£nnen g",
wahrend die Ausgange aller Frequenzumsetzer 9 mit „ = Nummer ^ An wQbd d· Antennen
der Einrichtung 11 zur Analyse der Phasenfront ver- gemäß def Darsteliung von der rechten Seite
oundensind. _,_... ,,,-,■. *5 des Feldes an durchgezählt werden und die
Em Eingang 14 der Einrichtung 11 fur die Ana- äuß rechte ^^ die Nummer Q f.
lyse der Phasenfront, der zu der Antenne 8 gehört, weist und
die sich an einem Ende des Antennenfeldes befindet, ft = phas; der yon der ^^ n = Q f
ist mit einem Mischer 15 verbunden, der von einem nen ^eIIe
Bezugsfrequenzgenerator 16 mit elektromagnetischen ao
Schwingungen versorgt wird. Die elektrische Aus- Die von der Antenne π = 0 empfangene Welle hat
gangsgröße des Mischers IS wird zu einem oberen die Frequenz /, + /If1 und die Phase α. Die von jeder
Seitenband-Filter 17 geführt. Jede der elektrischen der anderen Antennen empfangene Welle hat eben-
Eingangsgrößen der Einrichtung 11 für die Analyse falls die Frequenz /, + Af1, jedoch die Phase
der Phasenfront, die von den Frequenzumsetzern 9 as 2π , , , . .
abgenommen werden, wird auf einen zugehörigen « ~ » χ cos Φ; dadurch unterscheidet sich die Phase
Mischer 18 gegeben, der ebenfalls mit dem Ausgang der durch irgendeine Antenne empfangenen Welle
des oberen Seitenband-Filters 17 verbunden ist. Die von der Phase der Welle, die durch die benachbarten
elektrische Ausgangsgröße eines jeden Mischers 18 Antennen empfangen wird; dies gilt nur dann nicht,
wird auf einen unteren Seitenband-Filter 19 und dann 30 wenn cos Φ = 0 ist.
durch einen elektronischen Schalter 20 auf einen Ein- Die von den Antennen aufgenommenen Wellen
gang 21 einer Verzögerungseinrichtung 22 gegeben. haben eine hohe Frequenz, so daß zur Verringerung
Jeder elektronische Schalter 20, der beispielsweise der Frequenz jede Welle auf einen Frequenzumdurch
einen gesteuerten Silizium-Gleichrichter oder setzer 9 gegeben wird, wo sie mit Schwingungen der
eine pin-Diode gebildet werden kann, ist mit einer 35 Frequenz/,, eines Überlagerungsoszillators 10 ge-Schaltimpulsquelle
23 verbunden und wird durch sie mischt wird. Dadurch hat die sich ergebende Schwingesteuert,
wobei andererseits die Schaltimpulsquelle gung von dem Frequenzumsetzer 9, der der An-23
mit dem (in F i g. 1 gezeigten) Sender 1 verbunden tenne 8 mit π = 0 zugeordnet ist, die Frequenz
und durch ihn gesteuert ist. (Z1 + Af1) — f0 und die Phase «; in entsprechender
Ein Ende der Verzögerungseinrichtung 22 ist mit 40 Weise haben die Schwingungen von den anderen
einem geeigneten Abschluß 24 versehen, während das Frequenzumsetzern 9 die Frequenz Q1 + Δ /ι) — /0
andere Ende durch ein Filter 25 mit einem Eingang und die phase _ 2*
eines Zahlers 26 für die Zahl der Nulldurchgange λ a *·
der Ausgangsspannung der Verzögerungseinrichtung Der Ausgang 14 des Frequenzumsetzers 9, der der
22 verbunden ist. Der Zähler 26 für die Zahl der 45 Antenne 8 zugeordnet ist, für die η = 0 ist, ist mit
Nulldurchgänge ist an eine Zeitmeßeinrichtung 27 dem Mischer 15 verbunden, wo die Schwingung mil
angeschlossen, wobei sowohl für den Zähler 26 als Schwingungen der Frequenz fT gemischt wird, die
auch für die Zeitmeßeinrichtung 27 eine Eingangs- durch den Bezugsfrequenzgenerator 16 erzeugt wer-
leitung 28 vorgesehen ist, die mit der Schaltimpuls- den. Der Mischer 15 gibt eine Ausgangsspannung ab.
quelle 23 verbunden ist. Schließlich weist der Zähler 50 in der die Frequenzen
26 einen Ausgang 29 auf, der als Ausgang der Ein- ι* ■ At\ — t +/ „nA (f + M\~ i — f
richtung 11 für die Analyse der Phasenfront dient. Wi + 4W fi + ^li, + ^ /, /,
In F i g. 3 sind die Positionen der Antennen 8 und auftreten. Diese Schwingung wird zu dem oberer
der Antenne 7 des Senders 6 in einer typischen Be- Seitenband-Filter 17 geführt, so daß die Ausgangs
triebssituation dargestellt, wobei die Richtung der 55 spannung nur noch eine Komponente mit einer Fre
Antenne 7 relativ zu der Achse des aus den Anten- quenz (Z1 + AfJ — /e + f, «nd der Phase α aufweist
nen 8 gebildeten Richtstrahlfeldes durch den Peil- Diese Schwingung wird zu den Mischern 18 ge
winkel Φ angegeben wird. Von dieser Situation wird führt, auf die ebenfalls die einzelnen Ausgangsgröße!
bei der Beschreibung des Betriebs der in F i g. 2 dar- der entsprechenden Frequenzumsetzer 9 gegebei
gestellten Ausführungsform ausgegangen. 60 werden. Die Ausgangsgröße jedes Mischers 18 ent
Beim Betrieb des in F i g. 2 gezeigten Peilers nä- hält Frequenzkomponenten
hert sich eine Wellenfront der von dem Sender 6 aus- .. . _f+,ff ,. _. ,.·.
gestrahlten WeDe den Antennen 8, wobei die WeI- ν ι + h h) + Ui + Ji J0 + >r)
lenfront sich in einem bestimmten Winkel zu den und
Antennen 8 ausbreitet. Dadurch empfangen die An- 65 if_Lf_f\_/f_Lf_fif\
tennen 8 des Richtstrahlfeldes jeweils ein Signal, das Ul '* '*' Ul Jl '·T hh
zwar die gleiche Frequenz aufweist, jedoch zu einem wobei jeder Ausgang mit dem Eingang des untere
bestimmten Zeitpunkt eine Phase hat, die etwas Seitenband-Filters 19 verbunden ist Die Ausgangs
größe des unteren Seitenband-Filters hat nur die Frequenz
Jn, wobei die Phase an den Ausgängen der Filter — η -p- d cos Φ beträgt.
Dieser Teil des Betriebs des Peilers läuft jedes Mal dann ab, wenn eine elektromagnetische Welle
durch die das Richtstrahlfeld bildenden Antennen 8 empfangen wird. Der nun folgende Teil des Betriebs
läuft jedoch nur dann ab, wenn die Schaltimpulsquelle 23 die entsprechenden Impulse erzeugt.
Die Schaltimpulsquelle 23 erzeugt einen Rechteck-Wellen-Impuls vorbestimmter Länge, der gleichzeitig
jedem der elektronischen Schalter 20 zugeführt wird, die mit den unteren Seitenband-Filtern verbunden
gestellt, in der Praxis gibt es jedoch wesentlich mehr Perioden. Die Wellenform α entspricht der Bedingung,
bei der Φ kleiner als 90° ist, b entspricht der Bedingung, bei der Φ = 90° ist, und c entspricht der
5 Bedingung, bei der Φ größer als 90° ist. Jede der Wellenformen ist repräsentativ für die Signale, die
der Verzögerungseinrichtung 22 durch vier benachbarte elektronische Schalter 20 zugeführt werden, wobei
die Linien 30 bis 34 angeben, welche Signale von ίο welchen elektronischen Schaltern abgeleitet werden.
Zunächst soll die Wellenform b betrachtet werden, die der Bedingung entspricht, daß Φ = 90° ist; d. h.
also, daß die Antenne 7 sich in einer solchen Position befindet, daß die Wellenfronten der von dem
sind. Dieser Impuls steuert die elektronischen Schal- 15 Sender 6 abgestrahlten Welle parallel zu den Antenter
20 während der Dauer des Impulses und schaltet nen 8 sind, wenn diese das Feld erreichen. Damit
sie ein, so daß die während des Impulses an den Aus- sind alle von den Antennen 8 empfangenen Wellen
gangen der unteren Seitenband-Filter 19 liegenden in Phase, so daß alle der Verzögerungseinrichtung 22
Schwingungen durch die elektronischen Schalter 2C durch die elektronischen Schalter 20 zugeführten
zu den Eingängen 21 der Verzögerungseinrichtung 22 ao Signale die gleiche Phase aufweisen. Dies wird in
geführt werden. Die Verzögerungseinrichtung 22 ist F i g. 4 dadurch angedeutet, daß die Anteile der WeI-so
ausgelegt, daß die zwischen zwei benachbarten lenform zwischen jedem benachbarten Paar der Li-Eingängen
auftretende Verzögerung gleich der Dauer nien 30 bis 34 identisch sind. Die Kombination der
des durch die Schaltimpulsquelle 23 erzeugten Im- durch die elektronischen Schalter 20 gelieferten Sipulses
(oder langer als dieser) ist. Als Ergebnis hier- 25 gnale stellt die Ausgangsspannung der Verzögevon
verlaufen die an dem Ausgang des Filters 19, rungseinrichtung 22 dar, wobei in dem speziellen
das der Antenne η — 0 zugeordnet ist, vorliegenden
Signale während des Impulses durch die Verzögerungseinrichtung 22 und zu dem Filter 25. Unmittelbar danach verlaufen die an dem Eingang des der 30
Antenne η = 1 zugeordneten Filters auftretenden
Schwingungen während des Impulses durch die Verzögerungseinrichtung und zu dem Filter 25. In gleicher Weise erscheinen die an den Ausgängen der
übrigen Tiefpaßfilter auftretenden Schwingungen 35 Antennen empfangen werden. Dabei ist, wie oben nacheinander an dem Filter 25 und bilden ein Infor- erläutert wurde, die Phase der Schwingung an jeder
Signale während des Impulses durch die Verzögerungseinrichtung 22 und zu dem Filter 25. Unmittelbar danach verlaufen die an dem Eingang des der 30
Antenne η = 1 zugeordneten Filters auftretenden
Schwingungen während des Impulses durch die Verzögerungseinrichtung und zu dem Filter 25. In gleicher Weise erscheinen die an den Ausgängen der
übrigen Tiefpaßfilter auftretenden Schwingungen 35 Antennen empfangen werden. Dabei ist, wie oben nacheinander an dem Filter 25 und bilden ein Infor- erläutert wurde, die Phase der Schwingung an jeder
d cos Φ. Die
angegebenen Beispiel der Zähler 26 sechzehn Nulldurchgänge für den dargestellten Abschnitt der Wellenform
b zählt.
Nun soll die Wellenform α betrachtet werden, die der Bedingung entspricht, bei der Φ kleiner als 90°
ist. Die durch jede Antenne 8 empfangenen Wellen weisen jetzt eine Phasendifferenz gegenüber der
Phase der Wellen auf, die durch die benachbarten
mationssignal.
Die Schaltimpulsquelle erzeugt einen zweiten Impuls, der A/-mal länger als der Originalimpuls ist,
Antenne gegeben durch α — η -τ
Phase der Schwingungen an den elektronischen
wobei N die Gesamtzahl der Antennen8 darstellt; 40 Schaltern ist - ηψ d cos Φ, so daß die Phase der
dieser Impuls ist so taktgesteuert, daß er beginnt, λ
wenn die erste der Schwingungen von der Verzöge- durch jeden elektronischen Schalter geführten
rungseinrichtung den Zähler 26 für die Zahl der Schwingung in bezug auf die Phase der Schwingung
Nulldurchgänge erreicht. Dieser zweite Impuls setzt verzögert ist, die durch den elektronischen Schalter
den Zähler 26 für die Zahl der Nulldurchgänge und 45 geführt wird, der zu der Antenne gehört, die den
die Zeitmeßeinrichtung 27 in Tätigkeit, die die Zahl nächstniedrigeren Wert von η aufweist. Wird z. B.
der Nulldurchgänge der Ausgangsspannung der Ver- angenommen, daß die Wellenform zwischen den
zögerungseinrichtung ermitteln, die während des Linien 30 und 31 durch den elektronischen Schalter
zweiten Impulses auftreten; außerdem wird die zeit- durchgelassen wird, der der Antenne η = 49 zugeliche
Verzögerung zwischen dem ersten Nulldurch- so ordnet ist, und daß die Wellenform zwischen den
gang und dem letzten Nulldurchgang gemessen. Die Linien 31 und 32 durch den elektronischen Schalter
Zeitmessung wird zu dem Zähler 26 geliefert, der auf durchgelassen wird, der der Antenne η = 48 zugeder
Leitung 29 ein Ausgangssignal erzeugt, das ein ordnet ist, so ändert sich die Phase der von den
Maß für die Zahl der Nulldurchgänge der Schwin- Schaltern durchgelassenen Wellenformen. Die Phase
gung oder Wellenform ist, die während des zweiten 55 der Wellenform α ist zwischen den Linien 30 und 31
Impulses an dem Ausgang des Filters 25 auftritt. Die in bezug auf die Wellenform zwischen den Linien 31
~~ und 32 verzögert. In ähnlicher Weise variieren die
Phasen der Wellenformen zwischen den Linien 32, 33
und 34. Dabei stellt wiederum die Kombination der durch die elektronischen Schalter 20 gelieferten
Schwingungen die Ausgangsspannung der Verzöge-
Zahl der Nulldurchgänge oder »Frequenz« dieses
Signals, wie es gemäß dem oben beschriebenen Ver fahren bestimmt ist, stellt ein Maß für den Peilwinkel Φ dar.
In F i g. 4 sind zur Erläuterung drei Wellenformen a, b und c dargestellt. Jede Wellenform ist repräsentativ für das an dem Ausgang des Filters 25 unter
bestimmten Bedingungen auftretende Signal, wobei die von den verschiedenen Antennen 8 abgeleiteten
Anteile der Wellenformen durch die Linien 30 bis 34 angegeben sind. Zur Vereinfachung der Darstellungen sind nur einige Perioden eines jeden Signals dar-
rungseinrichtung 22 dar, wobei im angegebenen Beispiel der Zähler 26 siebzehn Nulldurchgänge für den
dargestellten Abschnitt der Wellenforme zählt.
Im folgenden soil die Wellenform c betrachtel werden, die der Bedingung entspricht, bei der Φ
größer als 90° ist. Wiederum weisen die von jedei Antenne 8 empfangenen Schwingungen eine Phasen-
ίο
differenz gegenüber der Phase der Schwingungen an den Ausgängen jedes Filters 19 auftretender
auf, die durch die zu dieser Antenne benachbarten Schwingungen unterschiedliche Verzögerungen ertei-
Antennen empfangen werden. Die Phase der an je- len. Jede Verzögerungseinrichtung ist so ausgelegt
der Antenne auftretenden Schwingungen ist wie oben daß die Schwingungen um eine Zeitdauer verzögerl
5 werden, die η Einheiten lang ist, wobei η die dei
durch den Ausdruck a. — η -*- d cos Φ gegeben, wo- Antenne 8 zugeordnete Nummer ist, mit der die Verzögerungseinrichtung
verbunden ist. Die Ausgangs-
bei die an dem entsprechenden elektronischen Schal- spannung einer jeden Verzögerungseinrichtung 35,
36, 37 wird zu einem elektronischen Schalter 38, 39,
ter vorhandene Schwingung die Phase — n -*-dcos0 io 40 geführt, der durch die Schaltimpulse 23 gesteuert
wird. Die elektronischen Schalter werden nachein-
hat. Da Φ größer als 90° und somit cos Φ negativ ander für die Dauer einer Zeiteinheit eingeschaltet
ist, eilt die Phase des durch jeden elektronischen und leitend gemacht, wobei mit dem elektronischen
Schalter hindurchgelassenen Signals vor in bezug auf Schalter 40 (der an der Antenne 8 mit η = 0 zugedas
Signal, das durch den Schalter hindurchgelassen »s ordnet ist) begonnen und zu den anderen elektroniwird,
der der Antenne zugeordnet ist, die den nächst- sehen Schaltern 39, 38 in der Reihenfolge forgeschritniedrigeren
Wert von η aufweist. Die Phase der WeI- ten wird, wie sie durch die jeder Antenne 8 zugeordlenform
zwischen den Linien 30 und 31 eilt vor in nete Nummer η definiert ist. Auf diese Weise werden
bezug auf die Phase der Wellenform zwischen den Wellenformen, wie sie in Fig. 4 dargestellt sind, an
Linien 31 und 32. Die Phasen der Wellenformen »» dem gemeinsamen Ausgang der elektronischen
zwischen den Linien 32, 33 und 34 variieren in einer Schalter 38 bis 40 erzeugt, so daß ein Informationsähnlichen
Weise. Die Kombination der durch die signal entsteht.
elektronischen Schalter 20 gelieferten Signale stellt Die gemeinsame Ausgangsspannung der elektro-
die Ausgangsspannung der Verzögerungseinrichtung nischen Schalter 38 bis 40 wird zu einer Gruppe von
22 dar; bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel »5 Bandpässen 41 bis 46 geführt, von denen jeder eine
zählt der Zähler 26 fünfzehn Nulldurchgänge für den der möglichen Frequenzen der Ausgangsspannungen
in der Zeichnung gezeigten Abschnitt der Wellen- der elektronischen Schalter durchlassen kann. Die
form c. Frequenz der Ausgangsspannung der elektronischen
Es wird also gezeigt, daß die von dem Zähler 26 Schalter hängt von dem Winkel Φ ab, so daß das
ermittelte Zahl von der Größe des Winkels Φ ab- 30 Auftreten eines Signals an dem Ausgang irgendeines
hängt, so daß diese Zahl als Maß für die Größe die- Bandpasses einen spezifischen Wert für den Peilwinses
Winkels verwendet werden kann. Diese Zahl wird kel Φ angibt. Die Ausgangsgrößen der einzelnen
zusammen mit einem Signal, das von der Zeitmeß- Bandpässe 41 bis 46 werden zu der Verarbeitungseinrichtung 27 abgegeben wird und der Zeitspanne einrichtung 13 (siehe Fig. 1) geführt, wo die Inforzwischen
dem ersten Nulldurchgang und dem letzten 35 mationen verarbeitet werden.
von dem Zähler 26 ermittelten Nulldurchgang ent- Die Erfindung ist bisher unter Bezugnahme auf
spricht, zu der Verarbeitungseinrichtung 13 (siehe einen Peiler beschrieben worden, der die Position
Fig. 1) geführt. eines Senders orten kann, der elektromagnetische
In F i g. 5 ist eine alternative Ausführungsform des Wellen in Abhängigkeit von Steuersignalen ausstrahlt,
in F i g. 2 dargestellten Teils des erfindungsgemäßen 40 Die Erfindung kann jedoch auch bei Primärradar-Peilers
gezeigt. Die Teile, die die Bezugsziffern 9 Anlagen angewandt werden, bei denen die Position
bis 19 tragen, sind die gleichen wie die in F i g. 2 ge- eines Ziels oder Targets, das von einer Quelle auszeigten
Teile, die somit nicht mehr erläutert werden. gesendete elektromagnetische Wellen reflektiert, be-Die
elektrische Ausgangsgröße der Filter 19 wird stimmt wird. Ein solches Ziel kann als virtuelle
jeweils zu einer einzelnen Verzögerungseinrichtung 45 Quelle mit Hochfrequenzstrahlung angesehen werden.
35, 36, 37 geführt. Jede Verzögerungseinrichtung Weiterhin kann der erfindungsgemäße Peiler dazu
bewirkt eine solche Verzögerung des Signals, die eine benutzt werden, die Position eines Ziels oder Tar-Zeiteinheit
länger als die Verzögerung ist, die durch gets zu orten, das kontinuierlich elektromagnetische
die benachbarte Verzögerungseinrichtung auf einer Wellen ausstrahlt oder zu vorher festgelegten Zeiten
Seite bewirkt wird, und die eine Zeiteinheit kürzer 50 elektromagnetische Wellen ausstrahlt. Solche Ziele
ist, als die Verzögerung, die durch die benachbarte können Raketen oder ähnliche Flugkörper sein, die
Verzögerungseinrichtung auf der anderen Seite be- mit »Zielflug(homing)-Sendern« ausgerüstet sind,
wirkt wird. Die Ausgangsgröße der einzelnen Verzö- um die Ortung ihrer Positionen zu ermöglichen.
-' *?$% gerungseinrichtungen wird jeweils zu einem getrenn- In F i g. 6 ist eine Modefikation dargestellt, die bei ten elektronischen Schalter 38, 39, 40 geführt, von 55 der Einrichtung 26, 27 zur Zählung der Nulldurchdenen jeder einzeln durch eine Schaltimpulsquelle 23 gänge der Ausgangsspannung der Verzögerungseingesteuert wird. Die Ausgangsspannungen der elek- richtung pro Zeiteinheit, wie sie in F i g. 2 dargestellt ironischen Schalter 38, 39, 40 werden zu den Ein- ist, verwendet werden kann, um die Präzision der gangen einer Gruppe von Bandpässen 41 bis 46 Messung zu erhöhen. Diese zwischen dem Bezugsgeführt, die jeweils so ausgelegt und dimensioniert 60 frequenz-Generator 16 und dem Mischer 15 bei der sind, daß sie nur ein schmales Frequenzband durch- Anordnung nach F i g. 2 eingeführte Modifikation lassen. führt zu einer Frequenzverschiebung des zu dem
-' *?$% gerungseinrichtungen wird jeweils zu einem getrenn- In F i g. 6 ist eine Modefikation dargestellt, die bei ten elektronischen Schalter 38, 39, 40 geführt, von 55 der Einrichtung 26, 27 zur Zählung der Nulldurchdenen jeder einzeln durch eine Schaltimpulsquelle 23 gänge der Ausgangsspannung der Verzögerungseingesteuert wird. Die Ausgangsspannungen der elek- richtung pro Zeiteinheit, wie sie in F i g. 2 dargestellt ironischen Schalter 38, 39, 40 werden zu den Ein- ist, verwendet werden kann, um die Präzision der gangen einer Gruppe von Bandpässen 41 bis 46 Messung zu erhöhen. Diese zwischen dem Bezugsgeführt, die jeweils so ausgelegt und dimensioniert 60 frequenz-Generator 16 und dem Mischer 15 bei der sind, daß sie nur ein schmales Frequenzband durch- Anordnung nach F i g. 2 eingeführte Modifikation lassen. führt zu einer Frequenzverschiebung des zu dem
Beim Betrieb der in F i g. 5 dargestellten Ausfüh- Mischer 15 gelieferten Signals in der Weise, daß bei
rungsform sind die an dem Ausgang der Filter 19 einer bestimmten Zahl von Abtastungen eine Schwe-
auftretenden elektrischen Größen gleich denen, wie 65 bung von einer Periode über die gesamte Meßzeit
sie unter Bezugnahme auf F i g. 2 beschrieben wur- auftritt.
den. Diese Ausgangsgrößen werden durch die Ver- Die Ausgangsgröße des Bezugsfrequenz-Genera-
zögerungseinrichtungen 35, 36, 37 verzögert, die den tors 16 wird zu einem Mischer 47 geführt, der als
zweites Eingangssignal eine Schwingung von einem Oszillator 48 erhält; dieser Oszillator ist so gesteuert,
daß er mit der Frequenz des Bezugsfrequenz-Generators 16 + =—-Tr- schwingt. Die Steuerung des Oszillators
48 erfolgt über ein Schmalband-Filter 49 mittels des Ausgangssignals eines weiteren Mischers
50; dieser Mischer 50 mischt die Ausgangsschwingung eines weiteren Oszillators 51, der mit einer Frequenz
jT-jr schwingt, mit dem Ausgangssignal eines
Filters 52, das bei der Frequenz
zentriert ist;
Ts-Ns
das Filter 52 empfängt ein Eingangssignal von dem Mischer 47. Hierbei bedeutet Ts die Abtastzeit in
Sekunden, während Ns die Zahl der Abtastungen ist, über die sich die Schwebung einer Periode erstrecken
soll.
Die Versetzungs- bzw. Absetzungsfrequenz sollte nicht gleich einer Harmonischen der Takt- und Abtast-Frequenzen
sein, da dies eine Verminderung der
Genauigkeit der Peilung zur Folge hätte. Dadurch würde die Peilungspräzision tatsächlich auf ± ^
begrenzt sein, wobei -= die Feldproportionen sind.
Da der Zähler für die Nulldurchgänge nur eine ganze Zahl von Perioden ermitteln kann, wird dadurch,
daß gemäß der Beschreibung der Phase rhythmisch über die gesamte Meßzeit vorrückt, erreicht,
ίο daß alle Phasen untersucht bzw. festgestellt werden.
Wird eine Schwebung von einer Periode in der gesamten Meßzeit über eine Zahl von Abtastungen Ns
vorgesehen, so besträgt die Genauigkeit
+ 1 λ 1
Ist beispielsweise
2π
360
360
und Ns = 20, so beträgt die Genauigkeit ± 0,025°.
Hierzu S Blatt Zeichnungen
999
Claims (4)
1. Peiler, bei dem die Spannungen einer Mehr- verwendet ist.
zahl von Antennen, gegebenenfalls nach Fre- 5 Bekanntlich bestehen Richtstrahlfelder, die bei
quenzumsetzung, jeweils an einen Abgriff einer einem solchen Peiler benutzt werden, aus einer Mehr-Verzögerungseinrichtung
angeschaltet sind und zahl von Antennen, die so miteinander verbunden bei dem die Ausgangsspannung derVerzögerungs- sind, daß sich die erforderliche Anzahl von Antennen
einrichtung zur Messung des Peilwinksls verwen- zur Durchführung der Peilung ergibt. Mit dem Bedet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß in io griff »Gruppe von Antennen« oder ähnlichen Ausdie
Zuleitung jeder Antenne (8) an die Verzöge- drücken soll im folgenden immer eine Mehrzahl von
rungseinrichtung (22; 35, 36, 37) ein elektroni- Antennen bezeichnet werden, die in einer zur Peilung
scher Schalter (20; 38, 39, 40) eingefügt ist, daß eines Objektes geeigneten Weise angeordnet sind,
!amtliche elektronischen Schalter (20; 38, 39, 40) Bei einem Peiler der angegebenen Gattung, wie er gleichzeitig durch Impulse aus einer Schaltimpuls- 15 z.B. aus der deutschen Auslegeschrift 1 196 726 bequelle (23) gesteuert sind, daß die Einschaltphase kannt ist, wird die Position des Objektes bestimmt, der elektronischen Schalter (20; 38, 39, 40) gleich indem die relativen Phasen der elektromagnetischen oder kürzer als die Verzögerung zwischen zwei Wellen gemessen werden, die von jeder der Antennen benachbarten Anschlüssen der Verzögerungsein- empfangen werden. Dabei werden die empfangenen richtung (22; 35, 36, 37) bemessen ist und daß ao Schwingungen nacheinander zu einer Verarbeitungsdie Peilung durch eine Einrichtung (26, 27; 41, einrichtung geführt, so daß die Phaseninformation 42, 43, 44, 45, 46) zur Zählung der Nulldurch- aus aufeinanderfolgenden Abschnitten der durch die gänge der Ausgangsspannung der Verzögerungs- Antennen aufgenommenen Wellenform abgeleitet einrichtung (22; 35, 36, 37) pro Zeiteinheit ermit- wird,
telt ist. »5 Urn mit einem solchen Peiler genaue Ergebnisse
!amtliche elektronischen Schalter (20; 38, 39, 40) Bei einem Peiler der angegebenen Gattung, wie er gleichzeitig durch Impulse aus einer Schaltimpuls- 15 z.B. aus der deutschen Auslegeschrift 1 196 726 bequelle (23) gesteuert sind, daß die Einschaltphase kannt ist, wird die Position des Objektes bestimmt, der elektronischen Schalter (20; 38, 39, 40) gleich indem die relativen Phasen der elektromagnetischen oder kürzer als die Verzögerung zwischen zwei Wellen gemessen werden, die von jeder der Antennen benachbarten Anschlüssen der Verzögerungsein- empfangen werden. Dabei werden die empfangenen richtung (22; 35, 36, 37) bemessen ist und daß ao Schwingungen nacheinander zu einer Verarbeitungsdie Peilung durch eine Einrichtung (26, 27; 41, einrichtung geführt, so daß die Phaseninformation 42, 43, 44, 45, 46) zur Zählung der Nulldurch- aus aufeinanderfolgenden Abschnitten der durch die gänge der Ausgangsspannung der Verzögerungs- Antennen aufgenommenen Wellenform abgeleitet einrichtung (22; 35, 36, 37) pro Zeiteinheit ermit- wird,
telt ist. »5 Urn mit einem solchen Peiler genaue Ergebnisse
2. Peiler, bei dem die Spannungen einer Mehr- zu erhalten, muß die durch das Richtstrahlfeld empfcahl
von Antennen, gegebenenfalls nach Fre- fangene Wellenform zumindest während der Zeitquenzumsetzung,
jeweils an einen Abgriff einer spanne kohärent sein, während der die aufeinander-Verzögerungseinrichtung
angeschaltet sind und folgenden Abschnitte der Wellenform, von der die
bei dem die Ausgangsspennung der Verzöge- 30 Phaseninformation abgeleitet wird, von dem Richtrungseinrichtung
zur Messung des Peilwinkels strahlfeld empfangen wird. Deshalb muß also der die
verwendet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wellenformen erzeugende Generator kohärente
Antenne (8) eine Verzögerungseinrichtung (35, Schwingungen erzeugen. Solche Generatoren haben
36, 37) mit einem nachgeschalteten elektroni- jedoch einen relativ aufwendigen Aufbau und sind
$chen Schalter (38, 39, 40) zugeordnet ist, daß 35 teuer in der Herstellung, so daß die Notwendigkeit
Sämtliche elektronischen Schalter (38, 39, 40) des Einsatzes eines solchen Generators einen großen
nacheinander durch Impulse aus einer Schalt- Nachteil darstellt.
Impulsquelle (23) gesteuert sind, daß die Ver- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
fcögerung der einzelnen Verzögerungseinrichtun- einen Peiler der angegebenen Gattung zu schaffen, mit
gen (35, 36, 37) proportional mit der Nummer («) 40 dem eine Peilung auf einfache Weise durchgeführt
der Antennen (8) ansteigt und daß die Peilung werden kann, ohne daß ein Kohärenz-Signal-Genera-
durch eine Einrichtung (26, 27; 41, 42, 43, 44, tor verwendet werden muß.
45, 46) zur Zählung der Nulldurchgänge der Aus- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
gangsspannungen der elektronischen Schalter (38, löst, daß in die Zuleitung jeder Antenne an die Ver-
39, 40) pro Zeiteinheit ermittelt ist. 45 zögerungseinrichtung ein elektronischer Schalter ein-
3. Peiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gefügt ist, daß sämtliche elektronischen Schalter
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (26, 27) aus gleichzeitig durch Impulse aus einer Schaltimpulseinem
Zähler (26) für die Zahl der Nulldurch- quelle gesteuert sind, daß die Einschaltphase der
gänge der Ausgangsspannung und einer Zeitmeß- elektronischen Schalter gleich oder kürzer als die
einrichtung (27) für die Zeit zwischen dem ersten 50 Verzögerung zwischen zwei benachbarten Anschlüs-Und
dem letzten Nulldurchgang bei einem Durch- sen der Verzögerungseinrichtung bemessen ist und
lauf über alle Antennen (8) besteht. daß die Peilung durch eine Einrichtung zur Zählung
4. Peiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- der Nulldurchgänge der Ausgangsspannung der Verkennzeichnet,
daß die Zahl der Nulldurchgänge zögerungseinrichtung pro Zeiteinheit ermittelt ist.
dadurch bestimmt wird, daß die Ausgangsspan- 55 Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen Hung einer Gruppe von Bandpässen (41, 42, 43, insbesondere in folgender Wirkungsweise: Nur die 44, 45, 46) zugeführt ist, die auf verschiedene elektromagnetischen Wellen, die während einer be-Mittenfrequenzen abgestimmt sind, derart, daß stimmten Zeitspanne von den Antennen empfangen deren Ausgangsspannungen ein Maß für die Zahl werden, werden abgetastet und mit ähnlichen bzw. der Nulldurchgänge pro Zeiteinheit sind. 60 gleichen Schwingungen substraktiv gemischt, so daß
dadurch bestimmt wird, daß die Ausgangsspan- 55 Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen Hung einer Gruppe von Bandpässen (41, 42, 43, insbesondere in folgender Wirkungsweise: Nur die 44, 45, 46) zugeführt ist, die auf verschiedene elektromagnetischen Wellen, die während einer be-Mittenfrequenzen abgestimmt sind, derart, daß stimmten Zeitspanne von den Antennen empfangen deren Ausgangsspannungen ein Maß für die Zahl werden, werden abgetastet und mit ähnlichen bzw. der Nulldurchgänge pro Zeiteinheit sind. 60 gleichen Schwingungen substraktiv gemischt, so daß
eine Schwingung entsteht, die die gleiche Phase wie die von den Antennen empfangenen Wellen hat. Das
■ heißt also, daß die von den Antennen empfangenen
Wellen nicht mehr kohärent sein müssen. Daraus er-
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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