DE3908771C2 - Verfahren zur Messung der Entfernung bewegter Objekte mittels eines Dopplermeßradars sowie Dopplermeßradar zum Ausführen des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Messung der Entfernung bewegter Objekte mittels eines Dopplermeßradars sowie Dopplermeßradar zum Ausführen des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Messung
der Entfernung bewegter Objekte mittels eines Doppler
meßradars gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie
auf ein Dopplermeßradar zum Ausführen des Verfahrens.
Aus der DE 31 27 060 A1 ist ein Dopplermeßradar bekannt,
das ein rechteckmoduliertes Signal aussendet und aus dem
empfangenen Dopplersignal die Entfernung bestimmt. Aus der
US-PS 4,218,977 ist ein weiteres Dopplermeßradar bekannt,
mit dem aus dem empfangenen Dopplersignal über die Auswer
tung dessen Einhüllender ein Entfernungssignal gewonnen
wird.
Es wurde bereits ein Dopplermeßradar vorgeschlagen, das
wie Fig. 1 zeigt, aus einem Sendeoszillator 1 besteht, der
über einen Koppler 9 mit einer Sende/Empfangsantenne 7
verbunden ist. Das von dem Sendeoszillator 1 erzeugte Sen
designal der Frequenz fs wird über die Antenne 7 abge
strahlt und an einem sich mit der Geschwindigkeit bei
spielhaft auf das Dopplermeßradar zubewegenden Objekt
reflektiert. Gemäß dem Dopplereffekt weist das reflek
tierte Sendesignal eine Frequenz auf, die um die Doppler
frequenz fD erhöht oder vermindert ist, je nachdem ob sich
das Objekt auf das Dopplermeßradar zubewegt oder sich von
diesem entfernt. Die Größe der Dopplerfrequenz fD hängt
dabei von der Geschwindigkeitskomponente des Objekts in
Richtung des Dopplermeßradars ab. Im Dopplermeßradar wird
das reflektierte Sendesignal von der Antenne 7 empfangen
und über den Koppler 9 zusammen mit einem kleinen Teil des
Sendesignals einem Mischer 6 zugeführt, in dem durch Mi
schung von Sende- und Empfangssignal ein Meßsignal bei der
Dopplerfrequenz fD gewonnen wird, das in einem nachge
schalteten Verstärker 8 verstärkt wird und anschließend
einer (nicht gezeigten) Signalverarbeitung zugeführt wird.
Das Dopplerspektrum erstreckt sich, wie in Fig. 2 darge
stellt, entsprechend den u. U. auch gleichzeitig vorkommen
den Geschwindigkeiten = 0 bis = max. von der Frequenz
fD = 0 bis fD = fDmax. Befindet sich nur ein die Sendesi
gnale reflektierendes Objekt im von Radar beleuchteten
Raum, so entsteht nur eine Dopplerlinie fD mit der Ampli
tude A.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, zum einen ein
Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem
die Entfernung bewegter Objekte ermittelt werden kann, und
zum andern ein Dopplermeßradar anzugeben, mit dem ein sol
ches Verfahren durchgeführt werden kann und das möglichst
einfach im Aufbau ist.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist in bezug auf
das zu schaffende Verfahren durch die Merkmale des Patent
anspruchs 1 und in bezug auf das zu schaffende Doppler
meßradar durch die Merkmale des Patentanspruchs 6 wieder
gegeben. Die übrigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Aus- und
Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens
(Ansprüche 2 bis 5) sowie des erfindungsgemäßen Doppler
meßradars (Anspruch 7).
Im folgenden wir die Erfindung anhand der Fig. näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild des eingangs diskutierten,
bereits vorgeschlagenen Dopplermeßradars,
Fig. 2 das bereits diskutierte Beispiel eines durch
das Dopplermeßradar gemäß Fig. 1 gewonnenen
Dopplerspektrums,
Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Dopplermeßradars zum Ausfüh
ren des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 4 einen beispielhaften Zeitverlauf des nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren modulierten Sende
signals des Dopplermeßradars gemäß Fig. 3,
Fig. 5-6 beispielhafte Zeitverläufe von Sende-, Emp
fangs- und Meßsignal, die gemäß dem erfindungs
gemäßen Verfahrens während eines Meßintervalls
bei entferntem Objekt (Fig. 5) und bei der Ent
fernung 0 Meter in dem erfindungsgemäßen Dopp
lermeßradar gemäß Fig. 3 erzeugt werden.
Das erfindungsgemäße Dopplermeßradar in Fig. 3 besteht aus
einem Sendeoszillator 1, der über einen Schalter 2 und
einen Koppler 9 mit einer Sende/Empfangsantenne 7 verbun
den ist.
Das vom Sendeoszillator 1 erzeugte Sendesignal der Fre
quenz fs wird (durch eine nicht dargestellte Vorrichtung)
rückwirkungsfrei durch den Schalter 2 rechteckförmig modu
liert, über die Antenne 7 abgestrahlt sowie an einem sich
mit der Geschwindigkeit vom Dopplermaßradar entfernenden
Objekt reflektiert. Vom Dopplermeßradar wird das reflek
tierte und in seiner Frequenz um die Dopplerfrequenz fD
verschobene Sendesignal von der Antenne 7 empfangen und
über den Koppler 9 zusammen mit einem kleinen Teil des
Sendesignals einem Mischer 6 zugeführt, in dem durch Mi
schung ein Meßsignal bei der Dopplerfrequenz fD ("Doppler
signal") gewonnen wird, das anschließend in einer (nicht
gezeigten) Signalverarbeitung weiterverarbeitet wird.
Der Steuereingang des Schalters 2 ist über ein Summations
glied (5) mit einem ersten und einem zweiten Steueroszil
lator 3 und 4 verbunden, die gemäß einem vorgegebenen
Steueralgorithmus die Schalter 2 öffnen und schließen, wo
durch die rechteckförmige Modulation des Sendesignals be
wirkt wird.
Gemäß diesem Steueralgorithmus wird, wie in Fig. 4 bei
spielhaft gezeigt, zur Aussendung des Sendesignals der
Schalter 2 während eines Referenzintervalls 1 geschlossen,
dessen Dauer TB mindestens gleich oder größer dem Inversen
der für das Meß- bzw. Dopplersignal vorgewählten Auswerte
bandbreite fB ist (TB ≧ fB⁻1. Diese wird von der erfor
derlichen Meßgenauigkeit der Geschwindigkeit des Objek
tes bestimmt und durch den Steueroszillator 3 fest einge
stellt. Bei Millimeterwellen-Dopplermeßradargeräten bei
spielsweise liegt sie typisch bei etwa fB = 100 Hz. Wäh
rend dieser Zeit TB wird gleichzeitig die Meßsignallei
stung innerhalb der Auswertebandbreite fB gemessen und zu
einem Referenzwert A0 aufintegriert. Dieser Referenzwert
A0 wird anschließend abgespeichert.
Nach Ablauf der Zeit TB wird in einem ersten Maßintervall
(Intervall 2) der zweite Steueroszillator 4 auf den Schal
ter 2 durchgeschaltet, der nun das Sendesignal der Fre
quenz fs im Takt des zweiten Steueroszillators 4 rechteck
förmig, d. h. zu 100% moduliert. Dies geschieht
erfindungsgemäß ebenfalls für genau die gleiche Zeit TB.
Die Taktfrequenz fA wird in diesem ersten Meßintervall,
abhängig von der gewünschten maximalen Meßreichweite Rmax,
beispielsweise zunächst so eingestellt (Fig. 5), daß bei
dieser maximalen Meßreichweite Rmax noch eine Überlappung
des gesendeten Signals mit dem reflektierten Signal (dem
Empfangssignal) erfolgt. Das ergibt eine theoretische ein
deutige Grenzreichweite RT1, die größer als Rmax ist, und
bei der Sende- und Empfangssignal gerade nicht mehr
überlappen. Ist dagegen das Objekt 0 Meter vom Doppler
maßradar entfernt, überlappt das Empfangssignal zu 100%
mit dem Sendesignal (Fig. 6). Während des ersten Meßinter
valls (Intervall 2) wird ebenfalls die Meßsignalleistung
innerhalb der Auswertebandbreite fB gemessen und zu einem
ersten Meßwert A1 (Dopplersignal in Fig. 5 und 6) aufinte
griert.
Dieser Wert A1 ist, wie die Fig. 5 und 6 zeigen, von der
Entfernung des Objektes abhängig. Im beispielhaften Fall
gilt für diesen Wert:
wobei R die Entfernung des Objektes von dem Dopplermeßra
dar ist und n die Anzahl der Zyklen der Taktfrequenz fA
innerhalb des ersten Meßintervalls TB.
Sofern sich zwischen Referenzintervall (Intervall 1) und
Meßintervall (Intervall 2) die Reflexionseigenschaften des
Objektes und die Signalverstärkung nicht ändern, kann die
Entfernung R des Objektes aufgrund des im Referenzinter
vall gemessenen Referenzwert A0 wie folgt ermittelt wer
den:
R = n . RT1 . (1 - 2 A1/A0) (2)
Diese Gleichung ist vieldeutig. Dies kann insbesondere im
Bereich der maximalen Meßreichweite Rmax störend wirken.
Deshalb wird in einer vorteilhaften Weiterbildung des er
findungsgemäßen Verfahren im Anschluß an das erste Meßin
tervall (Intervall 2) innerhalb eines zweiten Meßinter
valls der Dauer TB das Sendesignal mit einer zweiten Takt
frequenz fA' moduliert, die niedriger ist als die in dem
ersten Meßintervall verwendete Taktfrequenz fA. Entspre
chend ergibt sich für dieses zweite Meßintervall eine
theoretische eindeutige Grenzreichweite RT2, bei der
Sende- und Empfangssignal nicht mehr überlappen und die
größer als RT1 ist. Auch in diesem zweiten Meßintervall
wird die Meßsignalleistung gemessen und zu einem zweiten
Wert A2 aufintegriert. Für die Entfernung R des Objekts
ergibt sich dann der Zusammenhang:
R = m . RT2 . (1 - 2A2/A0) (3)
wobei m die Anzahl der Zyklen der zweiten Taktfrequenz fA'
innerhalb des zweiten Meßintervalls TB ist.
Gegebenenfalls können im Anschluß an dieses zweite Meßin
tervall weitere Meßintervalle angehängt werden, in denen
das Sendesignal mit unterschiedlichen Taktfrequenzen
moduliert wird, die ebenfalls kleiner als fA sind. Ent
sprechend ergibt sich auch für diese Meßintervalle Bestim
mungsgleichung für R, die von der Struktur her mit den
Gleichungen (1) bzw. (2) übereinstimmen.
Mit diesem Satz von Bestimmungsgleichungen ist nunmehr
eine eindeutigere Bestimmung von R und damit eine bessere
Auflösung bei der Entfernungsbestimmung insbesondere im
Bereich der maximalen Meßreichweite max möglich.
Befinden sich im gemessenen Geschwindigkeitsbereich meh
rere Objekte mit unterschiedlichen Entfernungen und mit
unterschiedlichen Radar-Reflexionsquerschnitten, wird nur
ein Objektschwerpunkt gemessen, der im allgemeinen falsche
Objektentfernungen angibt.
Um diese Situation zu erkennen, wird in einer weiteren
Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens im Anschluß an
das Meßintervall ein oder mehrere Zwischenintervalle der
Dauer TB angefügt, bei dem die Taktfrequenz fA so einge
stellt wird, daß die zugehörige maximale eindeutige Grenz
reichweite, bei der Sende- und Empfangssignal gerade nicht
mehr überlappen, der gemessenen Entfernung R entspricht.
Ist tatsächlich nur ein Objekt vorhanden, wird der über TB
aufintegrierte Wert A der Meßsignalleistung Null. Wird ein
über eine einzustellende Schwelle hinausgehende Amplitude
gemessen, sind dagegen mehrere Objekte im gleichen Ge
schwindigkeitsbereich vorhanden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird bevorzugt in Doppler
meßradar-Systemen eingesetzt, die im Mikrowellen-, insbe
sondere im Millimeterwellenbereich arbeiten.
Claims (7)
1. Verfahren zur Messung der Entfernung bewegter Objekte
mittels eines Dopplermeßradars, bei welchem Verfahren ein
Sendesignal der Frequenz fs ausgesendet wird und das an
dem bewegten Objekt reflektierte und in seiner Frequenz um
die Dopplerfrequenz fD erhöhte oder verminderte Sendesi
gnal als Empfangssignal empfangen wird und durch Mischung
von Sende- und Empfangssignal ein Meßsignal bei der Dopp
lerfrequenz fD gewonnen wird, dadurch gekennzeichnet
- - daß das Sendesignal rechteckförmig moduliert wird, wobei die Modulationsfrequenz nach einem vorgegebenen Steuer algorithmus eingestellt wird,
- - daß gemäß diesem Steueralgorithmus während eines Refe renzintervalls, dessen Dauer TB mindestens gleich oder größer dem Inversen der für das Meßsignal vorgewählten Auswertebandbreite fB ist, zum einen das Sendesignal ausgesendet wird und zum anderen die Meßsignalleistung gemessen und zu einem Referenzwert A0 aufintegriert wird und dieser Referenzwert A0 abgespeichert wird,
- - daß gemäß diesem Steueralgorithmus während eines an schließenden ersten Meßintervalls der Dauer TB zum einen das Sendesignal mit einer ersten Taktfrequenz fA modu liert wird, wobei die erste Taktfrequenz fA gemäß der gewünschten maximalen Meßreichweite Rmax so gewählt ist, daß bei einer ersten Grenzreichweite RT1 < Rmax Sende- und Empfangssignal gerade nicht mehr zeitlich überlap pen, und zum anderen die Meßsignalleistung gemessen und über die n Zyklen der ersten Taktfrequenz fA innerhalb des ersten Meßintervalls zu einem ersten Meßwert A1 auf integriert wird,
- - daß anschließend die Entfernung R des Objekts gemäß R = n . RT1(1 - 2A1/A0) ermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
gemäß dem Steueralgorithmus während eines anschließenden
zweiten Meßintervalls der Dauer TB zum einen das Sendesi
gnal mit einer zweiten Taktfrequenz fA' < fA moduliert wird
und zum anderen die Meßsignalleistung gemessen und über
die m Zyklen der zweiten Taktfrequenz fA' innerhalb des
zweiten Meßintervalls zu einem zweiten Meßwert A2 aufinte
griert wird und daß anschließend mit der aus der zweiten
Taktfrequenz fA' sich ergebenden zweiten Grenzreichwerten
RT2 < RT1 die Entfernung R des Objekts gemäß R = m . RT2
(1 - 2A2/A0) ermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
gemäß dem Steueralgorithmus sich weitere Meßintervalle der
Dauer TB anschließen und daß die dort verwendeten Taktfre
quenzen sich von den in den jeweils vorangegangenen Meßin
tervallen verwendeten Taktfrequenzen unterscheiden und im
mer kleiner als die erste Taktfrequenz fA sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß gemäß dem Steueralgorithmus nach Ab
lauf eines der Meßintervalle sich ein oder mehrere
Zwischenintervalle der Dauer TB anschließen und daß in
diesem Zwischenintervallen die in dem Meßintervall verwen
dete Taktfrequenz so gewählt wird, daß die resultierende
Grenzreichweite mit der Entfernung R des Objekts überein
stimmt, zumindest jedoch annähernd übereinstimmt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Frequenz (fs) des Sendesignals im
Mikrowellenbereich, vorzugsweise im Millimeterwellenbe
reich liegt.
6. Dopplermeßradar zum Ausführen des Verfahrens nach ei
nem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
- - daß ein das Sendesignal (fs) erzeugender Sendeoszillator (1) über einen das Sendesignal (fs) rechteckförmig mo dulierenden Schalter (2) und einen Koppler (9) mit einer Sende/Empfangsantenne (7) verbunden ist,
- - daß über den Koppler (9) ein kleiner Teil des Sendesi gnals (fs) ausgekoppelt ist und zusammen mit dem von der Sende/Empfangsantenne (7) empfangenen Empfangssignal (fs - fD oder fs + fD) einem Mischer (6) zugeführt ist;
- - daß der Steuereingang des Schalters (2) über ein Summa tionsglied (5) mit einem ersten und einem zweiten Steu eroszillator (3, 4) verbunden ist;
- - daß der erste Steueroszillator (3) gemäß dem Steueralgo rithmus den Schalter (2) während der Referenzintervalle schließt und daß der zweite Steueroszillator (4) gemäß dem Steueralgorithmus in dem (den) zwischen den Refe renzintervallen liegenden Meßintervall(en und Zwischen intervallen) den Schalter im Takt der (jeweiligen in dem Meß- oder Zwischenintervall verwendeten) Taktfrequenz (fA) öffnet und schließt.
7. Dopplermeßradar nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Frequenz (fs) des Sendesignals im Mikrowel
lenbereich, vorzugsweise im Millimeterwellenbereich liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893908771 DE3908771C2 (de) | 1989-03-17 | 1989-03-17 | Verfahren zur Messung der Entfernung bewegter Objekte mittels eines Dopplermeßradars sowie Dopplermeßradar zum Ausführen des Verfahrens |
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---|---|---|---|---|
US4218977A (en) * | 1959-05-19 | 1980-08-26 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Doppler distance measuring system |
DE3127060A1 (de) * | 1980-07-07 | 1989-10-19 | Emi Ltd | Radargeraet |
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1989
- 1989-03-17 DE DE19893908771 patent/DE3908771C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE3908771A1 (de) | 1990-09-20 |
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Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
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