DE2249297C2 - Vorrichtung zum Beschichten großflächiger Platten wie Glasscheiben, Keramik- oder Kunststoffplatten und dergleichen mittels Kathodenzerstäubung - Google Patents
Vorrichtung zum Beschichten großflächiger Platten wie Glasscheiben, Keramik- oder Kunststoffplatten und dergleichen mittels KathodenzerstäubungInfo
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Description
Gegenstand des Hauiptpatentes 21 16 190 ist eine Vorrichtung zum Beschichten großflächiger Platten, wie
Glasscheiben, Keramik- oder Kunststoffplatten und dergleichen, mittels Kathodenzerstäubung, bestehend
aus einem an eine Unterdruckquelle angeschlossenen Behälter mit einem darin angeordneten Traggestell, in
dem die Platten nebeneinanderstehend vertikal angeordnet sind, und aus zwischen den Platten vertikal in
einen in horizontaler Richtung verfahrbaren Transportwagen eingesetzten Kathoden, wobei die Kathoden
kammförmig in den Transportwagen eingehängt sind, das Traggestell obere und untere Führungsschienen zur
Aufnahme der Platten aufweist und die Kathoden einerseits durch den auf Laufschienen verfahrbaren
Transportwagen und andererseits /wischen den unteren Führungsschienen des Traggestells geführt sind, nach
Hauptpaten'. 21 16 190.
Die genannte Vorrichtung hat sich an sich bewährt, sie ist jedoch verbesserungsfähig im Hinblick auf das
Be* und Entladen des Behälters mit den auf Tragrahmen gehaltenen, zu beschichtenden Platten sowie im
Hinblick auf die Abstützung der Tragrahmen im Traggestell,
Der Weiterbildung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der eingangs genannten Vorrichtung das Be- und
Entladen zu Vereinfachen und die Tragrahmen mit den
daran gehaltenen Platten nach dem Beladen in vorbestimmter und relativ zu den Kathoden im
Traggestell exakter Position zu halten. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Traggestell aus mehreren
vertikal und parallel nebeneinander auf den Behälterboden angeordneten Aufnahmegestellen besteht und die
Kathoden an unterhalb der unteren Führungsschienen an den Aufhahmegestellen angebrachten Stützschienen
geführt sind.
Dadurch tragen die Aufnahmegestelle zweckmäßigerweise obere und untere Führungsschienen für die
Tragrahmen sowie Stützschienen für die Kathoden, und es ist sichergestellt, daß die Tragrahmen, die auf den
Führungsschienen rollend oder gleitend in den 3ehälter eingeschoben werden, eine vorher bestimmte und
exakte Position relativ zu den Kathoden einnehmen, die über die Stützschienen sich ebenfalls an den Aufnahmegestellen
abstützen. Darüber hinaus führen die genannten Maßnahmen auch zu einer Erleichterung des
Transportes der Tragrahmen außerhalb des Behälters, insbesondere einer Erleichterung der Übergabe der
Tragrahmen von einer außerhalb des Behälters befindlichen Transporteinrichtung an den Behälter, weil
die auch an der Transporteinrichtung befindlichen Führungsschienen sich in ihrem Niveau ohne weiteres
an dasjenige der an den Aufnahmegestellen befestigten Führungsschienen anpassen lassen. Damit können die
auf Tragrahmen gehaltenen Platten im wesentlichen stoßfrei übergeben werden.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen lassen sich dadurch erzielen, daß die Aufnahmegestelle sich bis
unterhalb des Transportwagens erstrecken sowie dadurch, daß die oberen Führungsschienen zugleich den
oberen Abschluß der Aufnahmgestelle bilden und unterhalb des Transportwagens angeordnet sind, und
auch dadurch, daß die Aufnahmegestelle über Träger an die Behälterdecke angeschlossen sind. Dadurch wird die
Stabilität der Aufnahmegestelle Dositiv beeinflußt und Vibrationen der an den Aufnahmega. Hlen aufgehängten
Platten werden vermieden. Vorteilhaft ist es auch, wenn die Stützschienen für die Führung der Kathoden
justierbar an die Aufnahmegestelle angeschlossen sind. Damit ergibt sich die Möglichkeit für eine Justage vor
der erstmaligen Inbetriebnahme der beschriebenen Vorrichtung oder für die Durchführung späterer
Korrekturen im Hinblick auf die relative Position von zu beschichtenden Platten und Kathoden.
Die mit der beschriebenen Vorrichtung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß schnelles
Be- und Entladen ermöglicht wird, wobei stoßfreie Übergabe der zu beschichtenden Platten bei Übergabe
an oder aus dem Behälter erreicht wird. Hinzu kommt, daß die zu beschichtenden Platten mit ihren Tragrahmen
sicher und in genauer Position relativ zu den Kathoden von den Aufnahmegestellen gehalten werden,
so daß eine gleichmäßige Beschichtung hoher Qualität gewährleistet v/erden kann.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der
Weiterbildung an Hand der Zeichnungen ausführlicher erläutert. Fs zeigt
F i g, 1 die perspektivische Ansicht der beschriebenen
Vorrichtung bei geöffnetem Behälter,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Gegenstand
nach Fig. I, entsprechend dem Schnitt A-A durch den
Gegenstand nach Fig-3,
F i g. 3 einen schnitt BO durch den Gegenstand nach
Pig. 2,
F i g. 4 die Ansicht eines Teils des Gegenstandes nach
den F i g. 1 bis 3.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Beschichten großflächiger Platten, wie Glasscheiben,
Keramik- oder Kunststoffplatten, mittels Kathodenzerstäubung. Sie besteht in ihrem grundsätzlichen
Aufbau aus einem an eine Untcrdruckquelle angeschlossenen Behälter 1 mit darin angeordnetem Traggestell 2
für die Aufnahme der zu beschichtenden Platten 3 und zwischen den Platten 3 verfahrbaren, in einen
Transportwagen 4 eingehängten Kathoden 5. Der Behälter 1 ist stirnseitig durch einen luftdicht verschließbaren
Deckel 6 abgeschlossen und weist rückseitig einen Stutzen 7 für den Anschluß an die Unterdruckquelle auf.
Das Traggestell 2 besteht aus mehreren vertikal und parallel nebeneinander auf dem Behälterboden 16
angeordneten Aufnhmegestellen 2. An den Aufnahmegestellen 2 sind obere und untere Führungsschienen 8,9
angebracht Die oberen Führungsschienen S bilden beim Ausführungsbeispiel gleichsam den oberen Abschluß
der Aufnahmegestelle 2 und sind für die Aufnahme von an den Tragrahmen ίί angeordneten Rollen 14
eingerichtet Die unteren Führungsschienen 'j sind als
Gleitschienen ausgebildet auf denen mit vertikaler Achse an den Tragrahmen 11 angebrachte Rollen 15
ablaufen. Im Ausführungsbeispiel sind die Tragrahmen 11 also an den Aufnahmegestellen 2 bzw. den oberen
Führungsschienen 8 aufgehängt Das erleichtert in beachtlichem Maße das Be- und Entladen und wirkt
vibrationsmindernd. Die Aufnahmegestelle 2 bzw. die Führungsschienen 8 erstrecken ich so weit bis an den
Transportwagen 4 heran, daß eine ungehinderte Beladung des Behälters 1 mit Tragrahmen 11 sowie eine
ungehinderte Verschiebung des Transportwagens 4 möglich ist Im übrigen sind die Aufnahmegestelle 2 an
ihren Enden mit Trägern 12 an der Behälterdecke 13 aufgehängt. Unterhalb der unteren Führungsschienen 1
sind an den Aufnahmegestellen 2 Stützschienen 10 angebracht, an denen die Kathoden 5 zwischen den zu
beschichtenden Platten 3 geführt sind. Die Stützschienen 10 sine, justierbar an die Aufnahmegestelle 2
angeschlossen, so daß eine optimale Position der Kathoden 5 einstellbar ist.
Der Transportwagen 4 für die Kathoden 5 ist oberhalb der oberen Führungsschienen 8 angeordnet
und auf Laufschienen 18 verfahrbar. Zumindest eine Laufschiene 18 ist, wie in der Fig. 2 angedeutet, als
Führung ausgebildet Im übrigen weist der Transportwagen 4 einen Antrieb 19 auf, der im Ausführungsbeispiel
als Seitenantrieb ausgebildet ist. Zum Transportwagen 4 gehört eine Tiansportwagenplatte 20, die
Aussparungen aufweist, in welche Einschubrahmen 21 für die Kaihoden 5 einschiebbar sind. Die statische
Stabilität der Transportwagenplatte 20 wird durch ein Netz von Verstrebungen 22 gewährleistet, die über der
Transportwagenplatte 20 so angebracht sind, daß dip Einschubrahmen 21 an der vorderen öffnung des
Behälters 1 ohne Montagen am Transportwagen 4 leicht ausgewechselt werden können. Dazu bestehen die
Einschubrahmen 21 aus Längs- und Querstegen 23,24 in die die Kathoden 5 einsetzbar sind, wobei Kathodencndverschlüsse
25 und Erdungsschienen 26 vorgesehen sind. Am oberen Quersteg 24 der Einschubrahmen 21
sind an beiden Seilen Halterungsbleche 27 senkrecht aufgesetzt, die beim Einsetzen der Einschubrahmen 21
in den Transportwagen 4 auf der Transportwagenplatf?
20 aufliegen. Die genaue Position der Einschubrahmen
21 kann durch Anschläge 28 für die Halterungsbleche 27 auf der Transportwagenplatie 20 festgelegt werden. Die
Halterungsbleche 27 werden nach dem Einsetzen der Einschubrahmen 21 mit Schrauben 29 an der Transportwagenplatte
20 festgelegt
Die Hochspannung und das erforderliche Kühlmittel
ίο werden den Kathoden 5 an den Kathodenendverschlüssen
25 zugeführt Dahin gelangen Hochspannung und Kühlmittel über Hochspannungskabel 30 und Kühlmittelleitungen
31, die zwischen der Behälterwandung und seitlich am Transportwagen angebrachten Führungsrahmen
32 frei geführt sind. Und zwar werden auf der einen Seite des Transportwagens 4 die Hochspannungskabel
30 geführt, während auf der anderen Seite des Transportwagens 4 die Kühlmittelleitungen 31 geführt
sind. Hochspannungskabel 30 und Kühlmittelleitungen 31 sind isoliert und vakuumdicht dürr liie Behälterwände
geführt. An den beiden Führungsn-hmen 32 des
Transportwagens 4 sind außerdem Führungsbleche 33 angebracht, die ein Knicken der Hochspannungskabel
30 bzw. Kühlmittelleitungen 31 verhindern sollen, wenn sich der Transportwagen 4 in den rückwärtigen Teil des
Behälters 1 bewegt. Führungsseile 34 mit Gegengewichten 35 gewährleisten, daß Hochspannungskabel 30 und
Kühlmittelleitungen 31 nicht von dem Transportwagen 4 erfaßt werden.
Zur genauen Positionierung der Kathoden 5 relativ zu den beschichtenden Platten 3 sind an den unteren
Querstegen 24 der Einschubrahmen 21 des Transportwagens 4 Laufrollen 36 mit vertikaler Drehachse
eingelassen. Diese Laufrollen 36 stützen sich an den
Jr> Stützschienen 10 ab und sichern in Verbindung mit der
Führung des Transportwagens 4 auf den Laufschienen 18 die Einhaltung des vorgegebenen Abstandes
zwischen Kathoden 5 und zu beschichtendei. Platt«, η 3.
Das Arbeitsgas für die Kathodenzerstäubung wird
·"' durch ein Rohr 37 in den Behälter 1 eingeführt und auf
zwc', horizontal aufgehängte Rohre 38 an der Vorderseite des Behälters 1 verteilt. Beide Rohre 38 sind so
angebohrt, daß sich das Arbeitsgas gleichmäßig über den Behälter 1 verteilen kann. Die Gasentladung zur
••5 Kathodenzerstäubung wird im rückwärtigen Bereich
des Behälters 1 gezündet. Dann wird der Transportwagen 4 mit den Kathoden 5 zwischen den Platten 3 hin-
und herbewegt. Die Gasentladung kann mit nieder- oder mit hochfrequenter Wechselspannung betrieben wer-
w den, wobei die beiden erdfreien Pole der Wechselspannungsquelle
mit nebeneinanderliegenden Kathoden 5 zweier Einschubrahmen 31 oder mit hintereinanderliegend<":
Kathoden 5 eines Einschubrahmens 21 verbunden sein können. Für den Fall, daß in einem
Einschubrahmen 21 mehrere Kathoden 5 mit unterschiedlichem Beschichtungsmaterial eingebaut sind,
können durch Umschalten der Wechselspannung außerhalb des Behälters 1 mehrere Schichten aus
verschiedenen Materialien nacheinander auf die Platten
h(l 3 aufgetragen werden, Gebogene Platten können durch
Kathoden mit geeigneter Form in gleicher Weise beschichtet Werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Beschichten großflächiger Platten, wie Glasscheiben, Keramik- oder Kunststoffplatten
und dergleichen, mittels Kathodenzerstäubung, bestehend aus einem an eine Unterdruckquelle
angeschlossenen Behälter mit einem darin angeordneten Traggestell, in dem die Platten
nebeneinanderstehend vertikal angeordnet sind und aus zwischen den Platten vertikal in einen in
horizontaler Richtung verfahrbaren Transportwagen eingesetzten Kathoden, wobei die Kathoden
kammförmig in den Transportwagen eingehängt sind, das Traggestell obere und untere Führungsschienen
zur Aufnahme der Platten aufweist und die Kathoden einerseits durch den auf Laufschienen
verfahrbaren Transportwagen und andererseits zwischen den unteren Führungsschienen des Traggestells
geführt sind, nach Hauptpatent 21 16 190,
dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell
aus mehreren vertikal und parallel nebeneinander auf den Behälterboden (16) angeordneten
Aufnahmegestellen (2) besteht und die Kathoden (5) an unterhalb der unteren Führungsschienen (9) an
den Aufnahmegestellen (2) angebrachten Stützschienen (10) geführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmegestelle (2) sich bis unterhalb des Transportwagens (4) erstrecken.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmegestelle
(2) über Träger (12) an die ßehälterdecke (13) angeschlossen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschienen (10)
justierbar an die Aufnahmegestelle (2) angeschlossen sind.
Priority Applications (6)
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DE2116190A DE2116190C3 (de) | 1971-04-02 | 1971-04-02 | Vorrichtung zum Beschichten großflächiger Platten wie Glasscheiben, Keramik- oder Kunststoffplatten und dergleichen mittels Kathodenzerstäubung |
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DE2116190A Expired DE2116190C3 (de) | 1971-04-02 | 1971-04-02 | Vorrichtung zum Beschichten großflächiger Platten wie Glasscheiben, Keramik- oder Kunststoffplatten und dergleichen mittels Kathodenzerstäubung |
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DE (2) | DE2116190C3 (de) |
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