DE2249178C3 - Vorrichtung zum Anheben und Absenken eines in vertikaler Richtung verschiebbar geführten Hubstiftes - Google Patents
Vorrichtung zum Anheben und Absenken eines in vertikaler Richtung verschiebbar geführten HubstiftesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anheben und Absenken eines in vertikaler Richtung verschiebbar
geführten Hubstiftes, zum Anheben und Ablenken des Tonarmes eines Plattenspielers oder
-Wechslers mittels eines Stellhebels, wobei die Umwandlung der Schwenkbewegung des Stellhebels in die
Hubbewegung mittels ,iines um eine horizontale Achse
kippbaren zweiarmigen Hebels erfolgt, "on dem das freie Ende des einen Hebelarmes mit dem Hubstift und
das freie Ende des anderen Hebelarmes mit dem Stellhebel zusammenwirkt, während der Hebel selbst in seinem
Drehpunkt an der Unterseite einer Montageplatte gehaltert ist.
Das Abtastsystem, die Abtastnadel oder eine abspielbereite Schallplatte können durch zu hartes Aufsetzen
der Nadel auf die Schallplatte beschädigt werden. Ebenso können unbeabsichtigte seitliche Verschiebungen
des Tonarmes im Augenblick des Aufsetzens oder Abhebens Nadel, Abtastsystem und Platte in Mitleidenschaft
ziehen. Um diesen Nachteilen abzuhelfen, sind Vorrichtungen bekannt, mit denen der Tonarm über
einen von Hand betätigbaren Stellhebel anhebbar und absenkbar ist Erst die angehobene Nadel bzw. das von
der Platte abgehobene Abtastsystem wird dann von den Fingern des Benutzers geführt Die bekannten Vorrichtungen
bestehen aus einem doppelarmigen Kipphebel, welcher mit dem freien Ende eines Armes auf den
Hiibstift einwirkt während der an der Montageplatte drehbar gelagerte Stellhebel das freie Ende des anderen
Kipp-Hebelarmes betätigt. Der Kipphebel selbst ist mittels eines an der Montageplatte vorbereiteten und
beim Anbringen des Kipphebels aus Lagerwelle, Scheiben und Splint gebildeten Lagers angebracht. Diese bekannte
Hebevorrichtung benötigt also allein schon eine ganze Anzahl von Lager-Bauteilen des Kipphebels, die
getrennt gefertigt und montiert werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zahl der benötigten Einzelteile zu reduzieren und die Montage
zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den aus Kunststoff gespritzten Hebel in
seinem Drehpunkt über ein Filmscharnier ein Lagerstück angespritzt ist, welches in eine Ausnehmung an
der Unterseite der Montageplatte selbsthaltend eindrückbar ist.
Das Lagerstück wird nur in die Ausnehmung der Montageplatte gedrückt und der Kipphebel ist fertig
montiert. Zur weiteren Vereinfachung des Aufbaues der Hebevorrichtung ist nach einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung an das freie Ende des einen Hebelarmes, welches mit dem Hubstift zusammenwirkt, der
Hubstift angespritzt, wobei die Verbindung zwischen Hebelarm und Hubstift ein beim Spritzen gebildetes
Filmscharnier ist. Ein weiterer Vorteil dieses Aufbaues
.15 ist die zwangläufige Mitnahme des Hubstiftes.
Auch die bekannte Lagerung des Stellhebels mittels Lagerwelle, Scheiben und Splint ist aufwendig. Deshalb
wird nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Stellhebel über ein Filmscharnier mit dem freien
Ende des zugehörigen Hebelarmes verbunden und weist er eine Kulisse auf, die sich beim Schwenken des
Stellhebels um eine horizontale ^ hse an der Montageplatte
abrollt und dabei den Stellhebel-Ansatzpunkt des Filmscharniers von der Montageplatte wegdrückt. Hier
werden durch das Anspritzen des Stellhebels gleichfalls ein montiertes herkömmliches Lager und Montagezeiten
eingespart.
Zur Gewährleistung der Rückführung der zur Vorrichtung gehörenden Teile in ihre Ausgangsstellung bei
abgesenkten Hubstift, ist nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der Hubstift in einer an der
Montageplatte vorgesehenen Buchse geführt, in der auf ihn eine Schraubdruckfeder aufgesetzt ist, die ihn und
mit ihm den zweiarmigen Kipphebel und den Stellhebel in die Ausgangsstellungen bei abgesenktem Hubstift
zurückführt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die beweglichen Teile der Vorrichtung;
aus einem einzigen Kunststoffspritzteil bestehen.
Die schraubenlose Montage der Vorrichtung an der Montageplatte hat geringere Montagekosten während
der Fertigung und bei eventuellen Reparaturfällen zur Folge.
Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Hebevorrichtung für einen Tonarm mit
einer Kipphebellagerung nach der Erfindung teilweise
im Schnitt,
F i g. 2 eine Ansicht A eines Drehlagers zwischen SteHhebel und zweiarmigem Kipphebel bei weggelassener
Montageplatte,
F i g. 3 eine weitere Ausgestaltung der Erfindung mit
über ein Filmscharnier angelenktem Stellhebel.
Auf einer Montageplatte 1 eines Plattenspielers ist der Tonarm 2 mittels eines Lagers 3 in vertikaler Ebene
versc&wenkbar gelagert. Das Anheben des Tonarmes 2 kann von Hand oder mittels einer Hebevorrichtung erfolgen,
die mit einem Hubstift 5 von unten gegen den Tonarm 2 drückt. Die Hebevorrichtung besteht aus
einem zweiarmigen Kipphebel 7, der kippbar an der Montageplatte 1 gelagert ist sowie aus einem Stellhebel
Il und dem Hubstift 5. Zum Zwecke der Lagerung ist an die Unterseite der Montageplatte 1 eine Verstärkung
13 angespritzt, in welcher sieb eine Ausnehmung 15 befindet. Der Kipphebe) 7 ist ein Kunststoffspritzteil,
an den ein Lagerstück 17 und der Hubstift 5 angespritzt sind. Das Lagersitück 17 entspricht der Form der
Ausnehmung 15 und ist so dimensioniert, daß es nach dem Eindrücken in die Ausnehmung 15 in dieser unverlierbar
festsitzt. Die Verbindung zwischen dem Lagerstück 17 und dem Kipphebel 7 erfolgt über ein Filmscharnier
19, welches ein Kippen um die Scharnierachse zuläßt.
Auch der Hubstift 5 ist über ein Filmscharnier 21 mit dem Kipphebel 7 ebenso wie das Lagerstück 17 unverlierbar
verbunden. Zur Führung des Hubstiftes 5 dient eine an der Montageplatte 1 vorgesehene vertikal nach
oben aus ihr hervorstehende Hülse, die zusammen mit der Montageplatte 1 gespritzt ist. Der Hubstift 5 greift
von der Unterseite der Montageplatte 1 durch die Hülse 23 hindurch und kann mit seinem oberen Ende 25
gegen den Tonarm 2 stoßen.
Der Hubstift 5 weist an seinem unteren mit dem Filmscharnier 21 versehenen Ende eine Aufweitung 27
auf, auf welche sich eine Wendeldruckfeder 29 abstützt. Die Wendeldruckfeder 29 erstreckt sich zwischen Hülse
23 und Hubstift 5 auf dem Hubstift nach oben und stützt sich mit ihrem oberen Ende an einer Einschnürung
31 im Bereich der oberen Hülsenöffnung ebenfalls ab. Die Feder 29 steht dabei unter Vorspannung und
sorgt in der Ruhestellung dafür, daß der Hubstift 5 in die Hülse 23 eingefahren ist.
Die Betätigung des Hubstiftes 5 und des Kipphebels 7 erfolgt über den in der Zeichnung links gelegenen
Hebelarm 35 des zweiarmigen Hebels 7. Das freie Ende 37 dieses Hebelarmes 35 ist gabelförmig gestaltet
(F i g. 2). Durch die Gabelarme 39 des Hebelarmes 35 ist ein am SteHhebel 11 mit angespritzter Lagerbolzen
41 gezogen, der den Stellhebel 11 schwenkbar trägt. Der Stellhebel 11 selbst ragt durch eine Öffnung 43 der
Montageplatte 1 hindurch und ist von deren Oberseite her von Hand zu betätigen. Der Stellhebel 11 trägt eine
Kulisse 18, die gegen die Unterseite der Montageplatte stößt Beim Verschwenken des Stellhebels 11 rollt sich
die Kulisse 18 an der Unterseite der Montageplatte 1 ab, wobei der Stellhebel 11 den Lagerbolzen 41 nach
ίο unten drückt. Damit schwenkt auch das Ende 37 des
Hebelarmes 35 nach unten. Zugleich wird das freie Ende 45 des anderen Armes 47 des zweiarmigen Hebels
7 nach oben bewegt, womit sich der Hubstift 5 aus der Hülse 23 heraushebt und gegen den Tonarm 2
stößt
Der Stellhebel 11 ist mit Begrenzungsanschlägen für seinen Schwenkbereich versehen. Zwei derartige Anschläge
bilden Ausleger 49, die vom Lagerbolzen 41 aus gesehen der Kulisse 18 gegenüberliegen. In der Ruhelage
stoßen die Ausleger 49 gegen die Unterseite der Montageplatte 1. Gleichzeitig ist ein versehentliches
Durchdrücken des Stellhebels 11 durch die Montageplatte nach unten dadurch verhindert, daß der Stellhebel
11 den linken Rand 55 des Durchbruches oder der Öffnung 43 übergreift. Der Stellhebel 11 ist hierzu mit
einer Ausnehmung 57 versehen, in welche der Öffnungsrand 55 in der Ruhestellung eingeschoben ist.
Wird der Stellhebel 11 in Richtung eines Pfeiles 57
nach rechts umgelegt, wobei das freie Ende 37 des Hebeiarmes 35 nach unten verschoben wird, dann legt sich
die Stellhebelkante 51 am rechten Rand 53 gegen den Durchbruch oder die Öffnung 43. Gleichzeitig stößt
eine Hebelkante 59 zwischen den Auslegern 49 gegen einen Winkelsteg 61 der Montageplatte 1. Damit ist
dann also nicht nur die Schwenkbewegung des Stellhebels 1:1, sondern auch dessen Durchdrückweg nach unten
begrenzt.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist eine weitere Vereinfachung der Hebevorrichtung vorgenommen,
und zwar ist der Stellhebel U zusammen mit dem Kipphebel 7 und dem Hubstift 5 gespritzt. Die Verbindung
zwischen Kipphebel 7 und Stellhebel 11 erfolgt
über ein Filmgelenk 63. Es entfällt damit auch der Lagerbolzen 41 des zugehörigen Lagers zwischen Stellhebel
11 und Kipphebel 7. Die übrigen Bewegungsabläufe für Anheben und Absenken entsprechen denen
der Ausführungsform nach F i ,g. 1 und 2. Die ganze Hebevorrichtung
kann mit einem Griff montiert werden und sitzt über das Lagerstück 17 in der Montageplatte
1 fest.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Anheben und Absenken eines in vertikaler Richtung verschiebbar geführten Hubstihes
zum Anheben und Absenken des Tonarmes eines Plattenspielers oder -Wechslers mittels eines
Stellhebels, wobei die Umwandlung der Schwenkbewegung des Stellhebels in die Hubbewegung mittels
eines um eine Achse kippbaren zweiarmigen Hebels erfolgt, von dem das freie Erde des einen
Hebelarmes mit dem Hubstift und das freie Ende des anderen Hebelarmes mit dem Stellhebel zusammenwirkt,
während der Hebel selbst in seinem Drehpunkt an der Unterseite einer Montageplatte
gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den aus Kunststoff gespritzten Hebel (7) in
seinem Drehpunkt über ein Filmscharnier (19) ein Lagerstück (17) angespritzt ist, welches in eine Ausnehmung
(15) an der Unterseite der Montageplatte (1) selbsthaltend eindrückbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das freie Ende des einen Hebelarmes
(45), welches mit dem Hubstift (5) zusammenwirkt, der Hubstift (5) angespritzt ist, wobei die Verbindung
zwischen Hebelarm (45) und Hubstift (5) ein beim Spritzen gebildetes Filmscharnier (21) ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel über ein
Filmscharnier (63) mit dem freien Ende (37) des anderen Hebelarmes verbunden ist und eine Kulisse
(18) aufweist, die sich beim Schwenken des Siellhebels
(15) um eine horizontale Achse an der Montageplatte (1) abrollt und dabei den Stellhebel-Ansatzpunkt
des Filmscharniers (63) von der Montageplatte (1) wegdrückt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Hubstift (5) in einer an der
Montageplatte (1) vorgesehenen Buchse (23) geführt ist, in der auf ihn eine Schraubdruckfeder (29)
aufgesetzt ist, die den Hubstift (5) und mit ihm den zweiarmigen Hebel (7) und den Stellhebel (15) in die
Ausgangsstellungen bei abgesenktem Hubstift (5) zurückführt.
Priority Applications (10)
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Applications Claiming Priority (1)
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