DE2248973B2 - Korrosionsgeschuetzter elektromotor - Google Patents
Korrosionsgeschuetzter elektromotorInfo
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
- H02K5/12—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas
- H02K5/128—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas using air-gap sleeves or air-gap discs
- H02K5/1285—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas using air-gap sleeves or air-gap discs of the submersible type
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Description
elektrische Anschlußleitung (63) umgebende Verbindungshülse (112) aus korrosionsbeständigem
Werkstoff eingesetzt ist und zugleich die Aussparung (62) im Lagerschild (22) schützt.
4. Elektromotor nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungshiilse (112) dadurch
gehalten ist, daß ihre Lappen (116) in eine kreisrunde Nut (117) an der Unterseite des Lagerschilds
(22) eingreifen.
5. Korrosionsgeschümer Elektromotor mit einem Außenmantel und einein Ireien und einem
pumpenseitigen Lagerschild, welcher Zentrierflächen für ein Anschlußstück einer Pumpe sowie eine
flüssigkeitsdichte Durchführung der elektrischen Anschlußleitungen aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der freie Lagerschild (23) aus einem nicht korrosionsbeständigen Material besteht und von
einem aus einem korrosionsbeständigen Werkstoff bestehenden Deckel (51) abgedeckt ist, welcher mit
seinem Außenflansch (140) die untere Kante des Außenrr.antels (11) überlappt und daran fest ynliegi
diese
Die Erfindung bezieht sich auf einen korrosionsgesehützten
Elektromotor mit einem Außenmantel und einem freien und einem pumpenseitigen Lagerschild,
welcher Zentrierflächen für ein Anschlußstück einer Pumpe sowie eine flüssigkeitsdichtc Durchführung der
elektrischen Anschlußleitung aufweist.
Ein solcher Motor ist durch die DT-OS 14 63 856 bekannt.
Diese Motoren sind im Betrieb in eine korrodierende Flüssigkeit eintauchbar, weshalb der Außenmantel
und die Lagerschilde aus korrosionsfestem Material bestehen. Solches Material ist teuer und gewöhnlich
auch schwer zu bearbeiten.
Es wäre denkbar, die Lagerschilde aus einem mechanisch
festen, jedoch korrodierbaren Werkstoff, wie Gußeisen, herzustellen und anschließend mit einem
korrosionsbcstEindigen Werkstoff, z. B. mit einer Kunst-Stoffschicht
wie in der DT-OS 14 63 856 (vgl. S. 9), zu iiheraehen. um die Nachteile der bekannten Lösung zu
wirkt. wobei die Zentriervorsprünge und Zenirieraus· nehmungen in gleichen Umfangsabständen angeordnet
Das Lösungsprinzip nach der Erfindung läßt sich auch auf der freien, gewöhnlich unten liegenden Seite
des Elektromotors dadurch anwenden, daß der freie Lagerschild aus einem nicht korrosionsbesiändigen
Material besteht und von einem aus einem korrosionsbeständigen Werkstoff bestehenden Deckel abgedeckt
ist welcher mit seinem Außenflansch die untere Kante des Außenmantels überlappt und daran fest anliegt.
Für den Gegenstand der Unteransprüche 3 und 4 wird Schutz nur in Verbindung mn dem Anspruch 1
begehrt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer
Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil eines Elektromotors nach der Erfindung.
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 in
Fig. 1.
F i g 3 einen Querschnitt längs der Linie i-i in
Fig.
Fig.4 einen Teilschnitt in vergrößertem Maßstab
längs der Linie 4-4 in F i g. 3.
F 1 e. 5 einen Tcilschnitt in vergrößertem Maßstab
eines Teils des Elektromotors und Fig. 6 eine Ansicht in verkleinertem Maßstab längs
der Linie 6-6 in F i g. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Elektromotor besitzt einen Ständer 10 mit einem zylinderrohr ähnlichen
Außenmantel 11, einem rohrförmigen Innenmantel
der zum Außenmantel 11 konzentrisch angeordnet ist. sowie einen oberen und einen unteren Abschlußring
bzw. 14. Diese Abschlußringe 13 und 14 sind /wischen den Enden des Außenmantcls 11 und des Innenmantels
12 angeordnet und mit diesen hermetisch dicht verbunden, so daß sie mit diesen ein Ständcrgehäusc bilden,
fts Das Ständergehäuse ist mit den darin untergebrachten Ständerwicklungen 16 und Ständcrblechen 17 mit einer
Vergußmasse 18 aufgefüllt.
Der Läufer 21 'St am Ständer 10 in einem oberen und
einem unteren Lagerschild 22 bzw. 23 über eine untere
jind obere Lagerhülse 26 bzw. 28 drehbar abgestützt.
Pe.- untere Lagerschild 23 ist durch Schrauben 24 am
unteren Abschlußring 14 befestigt. Der obere Lagerjchild 22 ist mit dem oberen Abschlußring 13 mittels
Befestigungsstiften 27 fest verbunden. Her Läufer 21
besteht aus einer Abtriebswelle 31 und den darauf befestigten Läuferblechen 32 mit einer Käfigwicklung 33.
Zur Aufnahme des Läufergewichts und weiterer axialer Kräfte ist ein Drucklager 34 vorhanden, das aus
einem nicht umlaufenden Ring 36 am Schwenkzapfen 37 des unteren Lagerschilds 23 und aus einem umlaufenden
Ring 38, der mit Stiften 39 am unteren Ende der Käfigwicklung 33 befestigt ist, sowie aus dazwischen
angeordneten Gleilklötzen 41 besteht.
Die Abtriebswelle 31 besitzt an ihrem aus dem obe ren Lagerschild 22 herausragenden Ende ein Vielkeilprofil
42 mit Schutzvorrichtung 46 zum Ankuppeln einer Pumpe. Zum Schutz des Elektromotors gegen die
umgebende Flüssigkeit sind am oberen Lagerschild 22 ein Dichtglied 43 sowie eine Sandschleuder 44 vorgesehen.
Der obere und der untere Lagerschild 22 bzw. 23 und der obere und der untere Abschlußring 13 bzw. 14 müssen
aus einem Werkstoff mit verhältnismäßig großer mechanischer Festigkeit hergestellt sein, da sie das Gewicht
des Elektromotors und die während des Betriebs auftretenden Belastungen aufnehmen. Vorteilhaft wird
für diese Bauteile ein mechanisch festes und leicht bearbeitbares Material, wie /.. B. Gußeisen oder Aluminium-Spritzguß,
verwendet das jedoch von der im Schacht enthaltenen Flüssigkeit leicht angegriffen wird. Um diese
Bauteile zu schützen, sind sie mit einem korrosionsbeständigen Werkstoff, wie z. B. rostfreiem bzw. korrosionsbeständigem
Stahl, bedeckt oder umkapselt.
Der obere Deckel 51 und der obere Lagerschild 22 sind so gestaltet, daß sie gegenüber einem Anschlußstück
50 (F i g. 1) einer nicht dargestellten Pumpe zentriert werden können, damit die Abtriebswelle 31 und
die nicht gezeicinete Antriebswelle der Pumpe fluchten.
Mittels der Befestigungsstifte 27 wird der Elektromotor am Anschlußstück 50 der Pumpe befestigt. Die
Befestigungsstifte 27 greifen durch die Aussparungen 58 im Flansch 59 des Anschlußstücks 50 und sind mn
Muttern 61 abgesichert. Der obere Deckel *>i besitzt
einen flachen M tteLeil 66. der am Flachteil 53 des obe ren L.agerschilds 22 anliegt (F i g. 2 und 4). Die Abtriebswelle 31 ragt durch eine Mittenaussparung 67 im Dekkel
51. deren Rand 68 nach oben gegen die Sandschleuder 44 gerichtet ist.
Der Deckel 5:1 wird in die vier Ausnehmungen 54, 55,
56, 57 des oberen l.agerschilds 22 eingedrückt und flach an ihre Flächen 70 angepreßt (F i g. 1 und 2). Für jeden
Befestigungsstifi 27 ist im Deckel 51 eine Aussparung 69 vorgesehen. Ein auf halber Lange des Bi lestigungs-Stifts
27 vorhandener Flansch 72 preßt den Deckel 51 und den oberen Lagerschild 22 lest gegen den oberen
Abschlußnng 1.3.
Im Bereich der Aussparung 62 im Lagerschild 22 isi
zur Aufnahme der elektrischen Anschlußlciiung 63 im Ή»
Deckel 51 eine weitere Aussparung 76 ausgebildet, deren Rand 77 nach oben ragt.
Der obere Rand des Außenmanlels 11 schließt bündig
mit der oberen Fläche des oberen Abschlußrings 1 ab. Der Außenumfang des l.agerschilds 22 entspricht <>s
dem des Außenmantels 11. Der Rand des Deckels 51 ist nach unten gekrümmt und bildet einen Flansch 81, der
die Außenfläche des Lagerschilds 22 und den oberen Teil des Außenmantels 11 eng anliegend übergreift.
Das Anschlußstück 50 drückt mit seiner Bodenfiäche 83 gegen den flachen Mittelteil 66 des Deckels 51. Zur
Zentrierung des Anschlußstücks 50 mit dem Elektromotor dient eine in der Bodenfluche 83 ausgebildete
und genau bearbeitete, kreisförmige Zentrierausnehmung
86 (F i g. 1 und 4). Insbesondere aus F 1 g. 2 und 5
ist zu erkennen, daß am Außenumfang des Lagerschilds 22 acht radial gerichtete Zentriervorsprünge 87 ausgebildet
sind, deren Außenflächen 88 genau bearbeitet sind und deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser
der Zentrierausnehmung 86 ist. Entsprechend F i g. 2 ist beiderseits jeder Ausnehmung 54 bis 57 des
oberen Lagerschilds 22 jeweils ein Zentriervorsprung 87 angeordnet. Die zwischen den Vorsprüngen 87 gelegenen
Bereiche 89 des Lagerschilds 22 haben, wie aus F i g. 2 zu erkennen ist, geringeren Durchmesser.
Der nach unten gekrümmte Flansch 81 des Deckels 51 ist mit Zentrierteil 91 im Bereich der Zentriervorsprünge
87 versehen (F i g. 4 und 5). In den Bereichen 89 des l.agerschilds 22 ist der Flansch 81 des Deckels
51 ebenfalls nach innen verformt und besitzt nach innen gerichtete Abschnitte 92. Der Innendurchmesser des
Zentrierteils 91 entspricht dem Durchmesser der Außenflächen 88 am Lagerschild 22. Die Außenflachen
des Zentrierteils 91 liegen eng an der Zentrierausnehmung 86 des Anschlußstücks 50 an. wodurch sich eine
genaue Ausrichtung des Anschlußstücks 50, des L.agerschilds
22 und der Abtnebswelle 31 ergi "
Die elektrische Anschlußleitung 63 weist eine Steckkupplung
mit einem aufnehmenden Kupplungsteil 101 am Ständer 10 (Fig. 1) und ein Steckeneil 102 am
Ende eines Zuleiiungskabels 103 auf. Die Kontaktstifte
104 des Kupplungsteils 101 sind über Drähte 105 mit der Ständerwicklung 16 verbunden. Das aufnehmende
Kupplungsteil 101 ist in einer Aussparung 107 ii.i oberen
Abschlußring 13 angeordnet. Das Steckerteil 102 besitzt eine nachgiebige Isolierbüchse 108. innerhalb
welcher die rohrförmigen, über das Zuleitungskabel 103 mit einer Stromquelle verbundenen Steckteile 109
angeordnet sind. Das Steckeneil 102 ist mittels einer in eine Verbindungshülse 112 einschraubbaren Haltemutter
111 gesichert. Die Verbindungshülse 112 sit/t in der
im Deckel 51 ausgebildeten Aussparung 76 und in der im Lagerschild 22 vorhandenen Aussparung 62 und ist
rohrförmig ausgebildet. Am unteren Fnde der Vcrbindungshülse
112 sind zwei nach außen gerichtete Lappen 116 ausgebildet (F 1 g 3). die in eine an der Unterseite
des oberen l.agerschilds 22 ausgebildete kreisrunde Nut 117 eingreifen (F i g. 3 und 4) und beim Aufschrauben
der Haltcmutter Hl die Verbindungshülse
112 gegen Drehung sichern.
Entsprechend Fig. 1, 2 und 3 erstreckt sich die im
Lagerschild 22 ausgebildete Aussparung 62 /ur Aufnahme der elektrischen Anschlußleitung 63 bis /u seinem
Außenumfang und bildet einen im wesentlichen U-Iörmigen
Hohlraum. Der Flansch 81 des Deckels 51 überdeckt die offene Seite der Aussparung 62 und umschließt
die Verbindungshülse 112 mit der Aussparung 76. nie gezeigte Ausbildung hat den Vorteil, daß der
Radius des Deckels 51 gleich bleibt und keine radialen Auswölbungen oder Vorsprünge vorhanden sind. Dies
ist wichtig für einen Motor, der in einem Schacht von
geringem Durchmesser zum Einsat/ komme; soll.
Der untere Deckel 52 dient sowohl zum Abdecken der Unterseite des unteren Lagerschilds 23 als auch zur
Aufnahme einer in ihrer Gesamtheit mit 12Γ bezeichneten Druckausgleichsvorrichtung (F i g. 1 und 6), wie
sie bereits in der DT-OS 14 b3 85b beschrieben ist. Der
untere Lagerschild 23 liegt mit den Flächen 122 eng an der Unterseite des unteren Abschlußrings 14 an und ist
durch die Flächen 123 ausgerichtet. Zum Abstützen der Lagerhülse 26 weist der untere Lagerschild 23 eine
Mittenaussparung 124 auf. deren Bereich 126 zur gleichzeitigen Aufnahme der Druckausgleichsvorrichtung
121' erweitert ist.
Die Scheibe 131 der Druckausgleichsvorrichtung 12Γ und der Deckel 52 weisen zueinander fluchtende
Löcher 136 auf, die die Umgebungsflüssigkeit in den zwischen der Scheibe 131 und der Unterseite der beweglichen
Membran 127 gelegenen Innenraum der Druckausgleichsvorrichtung 121' einströmen lassen.
Die untere Kante des Außenmantels 11 schließt bündig
mit der Unterseite des AbscH'iRrines 14 ab. Der
untere Deckel 52 weist einen Außcnflansch 141 auf. der um den Außenumfang des Lagcrschilds 23 herum nach
oben geführt ist, und einen radial nach außen gekrümmten Außenflansch 140, der die untere Kante des
Außcnmantels 11 überlappt. Beim Festziehen der Schrauben 24 wird der Außenflansch 140 des Deckels
52 fest gegen die untere Kante des Außcnmantels 11 gedrückt, so daß infolge des dem Deckel 52 eigenen
Federungsvermögens zwischen diesen Bauteilen eine enge Anlage aneinander zustande kommt.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die Erfindung einen verbesserten Korrosionsschutz für einen solcher
Motor schafft. Die Lagerschilde des Elektromotors sine
von einer nichtkorrodierbarcn Umhüllung oder Um kapselung eingeschlossen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Korrosionsgeschützter Elektromotor mit einem Außenmantel und einem freien und einem
pumpenseitigen Lagerschild, welcher Zentrierflächen für ein Anschlußstück einer Pumpe sowie eine
flüssigkeitsdichte Durchführung der elektrischen Anschlußieitung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der pumpenseitige Lagerschild (22) aus einem nicht korrosionsbeständigen Material
besteht und von einem aus einem korrosionsbeständigen Werkstoff bestehenden, den Außenmantel
(II) mit einem Flansch (81) überlappenden Dekkel (51) abgedeckt ist, der mit Zcnrierteilen (91)
sowie einer Mittenaussparung (67) lur die Antriebswelle (31) und einer Aussparung (76) für die elektrische
Anschlußleitung (63) versehen ist.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zentrierteile (91) hineinragende,
radial gerichtete Zentriervorsprünge (87) am Lagerschild (22) vorgesehen sind, die in gleichen
Umfangsabständen angeordnet sind.
3. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gevermeiden.
Eine solche Lösung bringt jedoch die Gefahr daß der sehr ^ünne korrosionsbeständige Überzug
von oder während des Einbaus des Motors angeritzt und dadurch undicht wird, so daß ein ausreichender
Schutz der nicht korrosionsbeständigen Teile des Motors nicht sicher gegeben ist. Eine Plattierung in
ausreichender Stärke zur Verhinderung der Verletzungsgefahr ist aufwendig und zu teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Elektromotor der eingangs beschriebenen Art so auszubilden,
daß der Korrosionsschutz einfacher als bisher erzielt ist und die Zentrierung zwischen dem Elektromotor
und einer damit zu verbindenden Pumpe weiterhin möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der pumpenseitige Lagerschild aus
einem nicht korrosionsbeständigen Material besteht und von einem aus einem korrosionsbeständigen Werkstoff
bestehenden, den Außenmantel mit einem Flansch überlappenden Deckel abgedeckt ist. rW mi· 7ρπιΗργ.
teilen sowie einer Mitienaussparung welle und einer Aussparung für die
Schlußleitung versehen ist.
ist dabei vorgesehen, daß der Deckel
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US18701271A | 1971-10-06 | 1971-10-06 | |
US18701271 | 1971-10-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2248973A1 DE2248973A1 (de) | 1973-04-19 |
DE2248973B2 true DE2248973B2 (de) | 1976-08-12 |
DE2248973C3 DE2248973C3 (de) | 1977-03-31 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5213603B2 (de) | 1977-04-15 |
AU4691272A (en) | 1974-03-28 |
FR2155952A1 (de) | 1973-05-25 |
FR2155952B1 (de) | 1975-10-24 |
JPS4872611A (de) | 1973-10-01 |
DE2248973A1 (de) | 1973-04-19 |
CA970421A (en) | 1975-07-01 |
US3777194A (en) | 1973-12-04 |
IT966204B (it) | 1974-02-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |