DE2248627B2 - Verfahren zur herstellung einer sprengzuendschnur - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer sprengzuendschnur

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Description

RxSiO4 _x
enthält, wobei R Wasserstoff oder eine einwertige Kohlenwasserstoffgruppe ist, wobei nicht mehr als ein Wasserstoffatom an irgendein Si-Atom angegliedert ist, und χ gleich 1 oder 2 ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man ein lineares Polysiloxan verwendet, welches die Formel
(CHj)3Si[OSiRj]nOSi(CH1)J
besitzt, wobei R Wasserstoff oder Alkyl ist und η sine ganze Zahl ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man Polymethyl-wasserstoff-siloxan mit Trimethyl-siloxy-Endgruppen oder Polydimethyl-siloxan mit Trimethyl-siloxy-Endgruppen verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man Polysiloxane mit durchschnittlich 40 bis 100 Polysiloxaneinheiten verwendet
8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man ein cyklisches Polysiloxan verwendet, welches die Formel (SiRjO)n besitzt, wobei R Wasserstoff oder Alkyl ist und η eine ganze Zahl von 3 bis 8 ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man als cyklisches Polysiloxan Methyl-wasserstoff-cyclotetra-siloxan verwendet.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man die mit Polysiloxan überzogenen Pentaerythrittetranitrat-Teilchen durch Abscheiden aus einer Lösung, welche Polysiloxan enthält, bildet.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man PETN und Polysiloxan in einem gemeinsamen Lösungsmittel auflöst und silikonüberzogene PETN-Partikeln durch Hinzusetzen von Wasser zu der Lösung abscheidet.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Sprengzündschnur mit einem kontinuierlichen Kern aus Pentaerythrittetranitrat-Teilchen (PETN).
Pentaerythrittetranitrat ist ein festes, granulatförmiges detonierendes Sprengstoffmaterial, welches als Grundladung in handelsüblichen Sprengkörpern und als Kernmaterial in Sprengzündschnüren weit verbreitet verwendet wird. Bei Sprengarbeiten, beispielsweise beim Abbauen und beim Tagebergbau, ist es allgemeine Praxis, Sprengladungen in tiefen, wassergefüllten Bohrlöchern bzw. Sprenglöchern mit detonationsübertragenden Sprengzündleitungen zu verbinden, welche geeignet sein sollen, im Wasser für etliche Tage eingetaucht zu verbleiben, bevor die Ladungen gezün-
det werden. Wenn der PETN-Kern dem Wasser ausgesetzt wird, so kann hinreichend Wasser durch die PETN-Teilchen hindurchdringen und die Weiterleitung blockieren. Es ist zwar bekannt, bei der Herstellung von hochexplosiven Slurries mit Silanen überzogene Explo-
sivfeststoffe zu verwenden. Derartige Zusammensetzungen können jedoch nicht als Grundlage für Sprengzündschnüre dienen.
Aufgabe der Erfindung ist die Herstellung von Sprengzündschnüren, die auch unter Naßbedingungen
und selbst nach längerer Lagerung in Wasser zuverlässig funktionsfähig sind.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer Sprengzündschnur mit einem kontinuierlichen Kern aus Pentaerythrittetranitrat-Teilchen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Pentaerythrittetranitrat-Teilchen in Form von mit Polysiloxan überzogenem PETN einsetzt. Vorzugsweise weist das überzogene PETN 0,1 bis 0,5 Gew.-% Polysiloxan auf.
Besonders geeignet wird ein Polysiloxan verwendet, welches Einheiten der Struktur
enthält, wobei in der Formel R Wasserstoff oder eine einwertige Kohlenwasserstoffgruppe ist, wobei nicht mehr als 1 Wasserstoffatom an irgendein Si-Atom angegliedert ist, und χ gleich 1 oder 2 ist. Vorzugsweise ist das Silikon ein lineares Polysiloxan der Formel
(CH3)3Si[OSiR2]nOSi(CH3)3,
in welcher R Wasserstoff oder Alkyl ist und π eine ganze Zahl ist; oder ein cyklisches Polysiloxan der Formel [SiR^O]n, in welcher R Wasserstoff oder Alkyl ist und η
eine ganze Zahl von 3 bis 8 ist.
Da PETN gewöhnlich durch Auskristallisieren aus Acetonlösung gereinigt ist, und es zweckmäßig ist, das PETN mit dem Polysiloxan dadurch zu behandeln, daß man dieses in die PETN-Lösung einverleibt, ist es besonders vorteilhaft, Polysiloxane zu verwenden, welche in Aceton löslich sind.
Zu bevorzugten acetonlöslichen linearen Polysiloxanen zählen Polymethyl-wasserstoff-siloxan mit Trimethyl-siloxy-Endgruppen und Polydimethyl-siloxan mit
Trimethyl-siloxy-Endgruppen, und es ist bevorzugt, daß diese Polysiloxane in ihren Molekülen im Durchschnitt 40 bis 100 Polysiloxaneinheiten (-SiRjO) enthalten sollten.
Zu bevorzugten cyklischen Polysiloxanen zählen beispielsweise Methyl-wasserstoff-cyclotetrasiloxan.
Vorteilhafterweise werden die PETN-Teilchen, welche in dem Kern der Zündschnur verwendet werden, gebildet, indem man sie aus einer Lösung abscheidet, welche Polysiloxan enthält. Daher werden bei einer zweckmäßigen Arbeitsweise das PETN und das Polysiloxan beide in einem gemeinsamen Lösungsmittel, beispielsweise Aceton, aufgelöst, und die silikonüberzogenen PETN-Partikeln werden durch das Hinzusetzen
von Wasser zu der Lösung abgeschieden. Das mit Polysiloxan überzogene PETN wird leicht abgetrennt und getrocknet.
Die Silikonüberziehungsbehandlung besitzt keine bedeutende Auswirkung auf die Freifließeigenschaften s des PETN, und das behandelte Material kann leicht durch enge Matrizenformen hindurch in den Kern von Sprengzündschnüren eingeführt werden. Es wurde gefunden, daß eine Sprengzündschnur, welche einen Kern aus nilikonüberzogenem PETN aufweist, einer ähnlichen Zündschnur mit unbehandeltem PETN in ihrer Fähigkeit bemerkenswert überlegen ist, der Wanderung von Wasser längs des Kerns zu widerstehen und diese daher zur Verwendung unter Naßbedingungen verläßlicher ist. is
Die Erfindung sei nunmehr durch die folgenden Ausführungsbeispiele weiter veranschaulicht, in welchen sich alle Teil- und Prozentangaben auf das Gewicht beziehen.
Beispiele
In den Beispielen sind die verwendeten Polysiloxane die folgenden:
A Polymethyl-Wasserstoffsiloxan mit etwa 50 Methyl-wasserstoff-siloxan-Einheiten und Trimethyl-siloxy-Endgruppen,
B Polydimethyl-siloxan mit etwa 90 Dimethylsiloxan-Einheiten und Trimethyl-siloxy-Endgruppen,
C Methyl-wasserstoff-cyclo-tetrasiloxan,
D Polymethyl-siloxan, hergestellt durch Hydrolyse eines Gemisches, welches 70% Dimethyl-dichlorsilan und 30% Methyl-trichlorsilan enthält.
Beispiele 1 bis 13
In diesen Beispielen werden bei der Herstellung des überzogenen PETN 650 Teile an PETN-Kristallen, welche mit 228 Teilen Wasser benetzt sind, in 1950 Teilen Aceton (98%ige Reinheit) aufgelöst. Polysiloxan, welches in seinem eigenen Gewicht an Aceton aufgelöst ist, wird zu der PETN-Lösung hinzugesetzt, und die sich ergebende Lösung rührt man 5 Minuten. 1700 Teile Wasser werden dann zu der Lösung hinzugesetzt, wobei 1000 Teile innerhalb von 1 Stunde und 700 Teile innerhalb der nächsten 17 Minuten hinzugegeben werden, wodurch das gesamte PETN ausgefällt wird. Das PETN wird abgetrennt und in warmer Luft getrocknet
Das mit Polysiloxan überzogene kristalline PETN ist sehr frei fließend, und es wird in herkömmlicher Weise daraus leicht eine Knallzündschnur bereitet, indem man die Kristalle in einem kontinuierlichen Strom durch «ine Matrizenform hindurch einführt, während man ringsherum ein Papierband zu einer rohrförmigen Einhüllung formt Die Einhüllung bedeckt man mit einer gesponnenen schraubenförmigen Schicht aus Polypropylengarn, woraufhin eine ähnliche, gegengesponnene Schicht folgt und die Polypropylenschichten bedeckt man mit einer extrudierten Polyvinylchloridhülle.
Die hergestellte Sprengzündschnur testet man auf ihre Fähigkeit bei Nässe gezündet zu werden und die Detonation fortzupflanzen.
Beim Fortpflanzungstest werden nach dem Eintauchen in Wasser (Naß-Fortpflanzung) fünf Meter lange Proben vertikal in einem Wassertank aufgehängt wobei der PETN-Kern dem Wasser am Bodenende ausgesetzt ist und der Oberteil zwei Meter außerhalb des Wasserspiegels sich befindet. Nach einem Eintauchen für die Länge der Testzeit werden die Proben mittels eines Knallkörpers Nr. 6 (PETN-Grundladung 0,24 g), welcher an das trockene Ende angegliedert ist, gezündet Bei einem modifizierten Naß-Fortpflanzungstest werden die Seiten der Proben für abwechselnde Längen von 12 mm vor dem Eintauchen in Wasser aufgespalten.
Beim Zündungstest in der Nässe werden 2,5-cm-Längen an den Enden von 3-m- Probenlängen von Knallzündschnur, von welcher die Kerne offen liegen, für die Testdauer in Wasser eingetaucht und von einem Knallkörper Nr. 6 her, welcher mit dem nassen Ende in Bügelverbindung steht, gezündet. Die Spaltfortsetzung wird gemessen als maximaler Luftspalt, über welchen hinweg die Detonation von einer Länge der Knallzündschnur zu einer anderen, welche parallel dazu gelagert ist verbunden wird.
Einzelheiten des silikonüberzogenen PETN und die Eigenschaften der Sprengzündschnur, welche Kernladungen an PETN enthalten, sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben. Die Beispiele 12 und 13, bei denen unbehandeltes PETN verwendet wird, sind zum Vergleich mit einbezogen.
Beispiel Silikontyp Silikon Ladung Eigenschaften der Sprengzündschnur Naßfortpflanzung Seiten NaB-
menge geschlitzt zündung
Detona- Spaltfbrt- Seiten
tions- pflanzung unversehrt
geschwin-
digkeit gezündet
(Teile/ (g/m) (km/s) (mm) bei 72 Std.
650 Teile gezündet desgl. gezündet
PETN) bei 72 Std. desgl. bei 72 Std.
1 A 1,1 10 6,7 U desgl. desgl. desgl.
desgl. desgl. desgl.
2 A 1,1 20 6,9 18 desgl. desgl. desgl.
3 A 0,9 10 6,7 U desgl. desgl. desgl.
4 A 0,9 20 6,9 20 desgl. desgl. desgl.
5 A 0,66 10 6,7 10 desgl. desgl.
6 A 0,66 20 6,9 20 desgl. desgl.
7 A 1,1 10 6,8 12
8 B 1,1 20 6,9 22
Fortsetzung
Beispiel Silikontyp Silikon- Ladung
menge
Eigenschaften der Sprengzündschnur
Detona- Spaltfort- Naßfortpflanzung
tions- pflanzung
geschwin- Seiten Seiten
digkeil unversehrt geschlitzt
Naßzündung
C (Teile/ (g/m) (km/s) (mm) gezündet gezündet gezündet
6S0Tcile bei 72 Std. bei 72 Std. bei 72 Std
C PETN) desgl. desgl. desgl.
9 D 1,1 10 6,8 11 desgl. desgl. desgl.
kein Versagen Versagen Versagen
10 1,1 20 6,9 18 bei 5 Std. bei 5 Std. bei 5 Std.
11 kein 1,0 10 6,8 U desgl. desgl. desgl.
12 keine 10 6,8 U
13 keine 20 6,9 18
Die in der Tabelle angegebenen Ergebnisse zeigen, daß die Sprengzündschnur, welche einen Kern aus mit Polysiloxan überzogenem PETN enthält, nach dem Eintauchen in Wasser ein viel besseres Arbeiten ergibt als eine Knallzündschnur, welche unbehandeltes PETN enthält. Wenn die letztere Zündschnur in Wasser eingetaucht ist, so dringt das Wasser durch den PETN-Kern hindurch und verursacht ein Versagen der Fortpflanzung, wohingegen der Silikonüberzug die Wasserdurchlässigkeit des PETN bemerkenswert herabsetzt und die Wasserwanderung in den Kern herabmindert. Der Silikonüberzug besitzt keine bedeutende Auswirkung auf die anderen Explosiveigenschaften oder auf die frei fließenden Eigenschaften des PETN.
Beispiel 14
1,0 Teile des Polysiloxans Typ A setzt man zu 600 Teilen von trockenem PETN hinzu, und das Gemisch trommelt man eine Stunde in einem Drehtrommelmischer. Sprengzündschnur mit einem Kern von 10 g/m an behandeltem PETN wird bereitet und, wie in den Beispielen 1 bis 13 beschrieben, getestet. Die Detonationsgeschwindigkeit der Schnur beträgt 6,7 km/s, und die Spaltfortpflanzung beträgt 11 mm. Beim Naßfortpflanzungstest wird die Schnur bei 72 Stunden Eintauchen gezündet, und zwar sowohl mit unversehrten Seiten als auch mit geschlitzten Seiten, und beim Naßzfindungstest erfolgt Zündung bei 72 Stunden.
Beispiel 15
I^ Teile einer Silikonemulsion, welche 30% Silikon Typ A, 30% Silikon Typ B und 40% Wasser enthält, werden in eine Aufschlämmung von 600 Teilen PETN in 600 Teilen Wasser einheitlich eingemischt Das silikonbehandelte PETN wird abgetrennt, getrocknet und mit einer Chargeneinfüllung von 10 g/m in Sprengzündschnur einverleibt Die Sprengzündschnur besitzt Eigenschaften, welche mit denjenigen der in Beispiel 14 bereiteten Schnur identisch sind

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer Sprengzündschnur mit einem kontinuierlichen Kern aus Pentaerythrittetranitrat-Teilchen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Pentaerithrittetranitrat-Teilchen in Form von mit Polysiloxan überzogenem PETN einsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 0,1 bis 0,5 Gew.-% Polysiloxan enthaltendes PETN verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man in Aceton lösliches Polysiloxan verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Polysiloxan verwendet, welches Einheiten der Struktur
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