DE2248547A1 - Neues verbundmaterial - Google Patents
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- D04H3/00—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length
- D04H3/005—Synthetic yarns or filaments
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- D04H3/00—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length
Description
Dr. F Zutnstein sen. - Dr. E. Assmann
Dr.R.Koenirrbornsr - D'cl. Phys. R. Holzbauer
Dr.R.Koenirrbornsr - D'cl. Phys. R. Holzbauer
υ/. V-. Ζί....-ui:. ji.ii.
ΡαΙβηΙαιινίδΙΙβ
8 München 2, Bräuhausstraße
ΡαΙβηΙαιινίδΙΙβ
8 München 2, Bräuhausstraße
RH 3765
RHONE-POULENC-TEXTILE, Paris /Frankreich
Neues Verbandmaterial
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verbundmaterial,
das eine textile Seite und eine starre oder halbstarre Seite aufweist.
Es ist bereits bekannt, Erzeugnisse mit dem Aussehen eines
Schichtstoffs auf einer Seite und dem Aussehen eines Textilmaterials
auf der anderen Seite herzustellen. Im allgemeinen werden diese Erzeugnisse nach Methoden erhalten, die darin bestehen,
zunächst den Schichtstoff herzustellen und ihn dann mit dem Textilmaterial zu verbinden. Diese Methoden, die aufeinanderfolgende
Arbeitsgänge erfordern, sind langwierig und führen zu Erzeugnissen mit erhöhtem Preis.
Es wurde nun ein neues Verbundmaterial gefunden, das durch ein einfaches Verfahren erhalten wird, das eine beschränkte Anzahl
von Arbeitsgängen umfasst.
Die vorliegende Erfindung betriffb ein neues Verbundmaterial,
das eine Textilseite und eine starre oder halbstarre Sei be aufweist, auf der Basis von nicht-gewebtem Material und Harz,
das dadurch gekennzeichnet ist, dass es zumindest zwei nicht gewebte Vliese aufweist, von denen das eine in einem gehärte-
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ten Harz eingebettet ist und die durch eine Harzfolie getrennt sind, wobei die Bindung zwischen den Vliesen über Filamente
oder Pasern des nicht eingebetteten Vlieses, die durch die
Folie hindurchgehen und in dem Harz eingebettet sind, bewirkt wird.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung dieses Materials, das darin besteht, zumindest ein nicht-gewebtes
Vlies durch eine Harzfolie zu nadeln, die aus der Folie gebildete Seite in Kontakt mit einem zuvor mit einem wärmehärtbaren
Harz imprägnierten Vlies zu bringen und das Harz unter der gleichzeitigen Wirkung von Temperatur und Druck zu
härten.
Ein anderes erfindungsgemässes Herstellungsverfahren besteht
darin, durch Nadeln zumindest zwei nlcht-gewebte Vliese, die durch eine Harzfolie getrennt sind, zu verbinden, eines der
Vliese mit Harz durch Eintauchen in eine Form oder durch Aufsaugen zu imprägnieren und das Harz unter der Einwirkung von
Druck, gegebenenfalls zusammen mit derjenigen der Temperatur, zu härten.
Die in der Zusammensetzung des erfindungsgemässen Materials
enthaltenen nicht-gewebten Vliese sind vorzugsweise nicht-gewebte Spinnvliese, d.h. Vliese vom Spunbonded-Typ, die aus
Endloseinzelfäden bestehen, die willkürlich durch das Vlies hindurch angeordnet sind. Die Einzelfäden des Vlieses bestehen
vorteilhafterweise aus synthetischem Material, wie beispielsweise
Polyestern (insbesondere Polyalkylenterephthalat) oder
Polyamiden (z.B. Polyhexamethylenadipamid, Polycaproamid), obgleich
die Verwendung von anderen organischen Pasern (wie beispielsweise Polyvinylchlorid oder Polyvinylidenchlorid und
deren Derivaten, Celluloseacetat, Acrylnitrilpolymeren und
-cοpolymeren, Vinylal und dergleichen) nicht ausgeschlossen
ist.
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Gegebenenfalls können die Vliese einen Füllstoff, ein Adjuvans
oder eine Armierung, wie beispielsweise Vliese aus Einzelfäden oder parallelen Haaren, Gewebe-Gitter und dergleichen, enthalten.
Die Folie, die die nicht-gewebten Vliese trennt, besteht aus einem
natürlichen oder synthetischen Harz unter der Voraussetzung jedoch, dass dieses die Wärmebehandlung, die nachfolgend erforderlich
sein kann, aushält. Synthetische Harze auf der Basis von Polyäthylen, Polyvinylchlorid oder Polyester eignen sich besonders
gut.
Zur Durchführung des zuvor beschriebenen ersten Verfahrens nadelt man in an sich bekannter Weise das nicht imprägnierte,
nicht-gewebte Vlies auf die zuvor in Kontakt mit der Oberfläche des Vlieses gebrachte Folie. Während des Nadeins v/erden die
Fäden oder Fasern des Vlieses, die durch die Nadeln mitgeführt werden, durch die Folie hindurchgeführt und erscheinen auf
deren Oberfläche. Die Nadeldichte (Anzahl der Einstiche je cm ) sollte dafür ausreichen, dass die Folie fest mit dem Vlies verbunden
ist und dass die Oberfläche der Folie eine flaumige Beschaffenheit aufweist, die die Verankerung des vorimprägnierten
Vlieses ermöglicht.
Die Imprägnierung des zweiten Vlieses wird mit einem üblichen wärmehärtbaren Harz, beispielsweise vom Typ Formaldehyd-Phenol,
Harnstoff-Formaldehyd, Melaminen, Phenol-, Acryl- und Vinylharzen und dergleichen, nach einer üblichen Methode vorgenommen,
die beispielsweise darin besteht, das Vlies in ein Bad von in Lösung in einem Lösungsmittel befindlichem Harz zu führen,
abzupressen und zu trocknen. Das so erhaltene Vlies, das sich in trockenem Zustand befindet, kann als solches vor dem
Gebrauch gelagert werden, wobei das Harz nur härtet, wenn man das Vlies einer Wärmebehandlung unterzieht. Anschliessend wird
dieses imprägnierte Vlies mit dem auf die Folie genadelten Vlies zu einem Stapel vereinigt, wobei sich die Folie in "der
Mitte des Stapels befindet. Dar. Ganze wird unter Druck nach
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einer üblichen Methode wärmebehandelt, damit das Harz des imprägnierten
Vlieses härtet, wobei es auch die Pasern oder Fäden des nicht imprägnierten Vlieses, die durch die Folie hindurchgegangen
sind, einhüllt. Die Behandlungsbedingungen (Temperatur, Dauer, Druck) variieren als Funktion des verwendeten Harzes
und der Dicke des imprägnierten Vlieses. Das Pressen kann in einer Form vorgenommen werden, die eine geeignete Gestalt besitzt,
was ermöglicht, das Material direkt .in Form von Formkörpern zu erhalten.
Die zweite Herstellungsart des Materials gemäsB der Erfindung
besteht darin, die beiden nicht imprägnierten und durch die Folie getrennten Vliese durch Nadeln zu vereinigen, entweder
durch Nadeln der gesamten Struktur oder durch Nadeln eines der Vliese durch die Folie hindurch, wobei das zweite Vlies,
das später mit Harz imprägniert werden soll, sich in Kontakt mit der freien Seite der Folie befindet.
Die Imprägnierung dieses zweiten Vlieses mit Harz erfolgt nach dem Vereinigen durch Nadeln, beispielsweise in einer Form vor
dem Pressen, wobei das Eindringen des Harzes in das Vlies und dessen Härtung unter der Wirkung von Druck, gegebenenfalls
zusammen mit einer Wärmebehandlung, je nach der Art des verwendeten härtbaren Harzes, bewirkt werden.
Das erfindungsgemäss erhaltene Verbundmaterial besitzt eine
gute Festigkeit gegen Schichttrennung. Es weist eine Textilseite an der Seite des nicht imprägnierten Vlieses und eine
starre oder halbstarre Seite, je nach dem Typ des verwendeten
Harzes, an der Seite des imprägnierten Vlieses auf.
Aufgrund dieses Doppelaussehens findet es auf besonderen Gebieten Anwendung. Es eignet sich insbesondere als direkt durch
Formen erhaltene Doppeltüren oder Sitze von Kraftfahrzeugen. Es kann aufgrund seiner Wärmeisolierungseigenschaften zur Herstellung
von Trennwänden oder Bodenbelägen verwendet werden. Es kann auch zur Schallisolierung, beispielsweise für Gehäuse
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von Kinoprojektoren (der Te.xtilteil bildet das Innere des Gehäuses),
dienen.
Schliesslich kann es für mehrere Zwecke verwendet werden,
beispielsweise Vibrationsdämpfer oder verschiedene Überzüge.
Die Zeichnung zeigt in Schnittansicht ein erfindungsgemäss
erhaltenes Schichtmaterial mit einem Vlies 1, das aus will- ■
kürlich durch das Vlies hindurch angeordneten Endlosfäden besteht, einer Harzfolie 3» durch die sich Fäden 2 des Vlieses
erstrecken, und einem Vlies 4, das aus Endlosfäden 5 besteht, die in einem gehärteten Harz 6 eingebettet sind und das an der
Folie 3 durch die Fäden 2, die durch die Folie hindurchgegangen
sind, befestigt ist.
Das erfindungsgemäss erhaltene Material kann als solches verwendet
werden, oder es kann mit anderen Materialien, beispielsweise anderen Vliesen, die gegebenenfalls imprägniert oder mit
anderen Folien genadelt sind, kombiniert werden, um weiterverarbeitete
und bestimmten Verwendungen angepasste Strukturen zu bilden.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
Man nadelt ein nicht-gewebtes Vlies A, das aus Endlosfäden aus
Polyäthylenterephthalat mit einem Titer von 5 dtex (4,5 den) besteht und ein Gewicht von 200 g/m aufweist, durch eine PoIyäthylenterephthalatfolie
mit einer Dicke von 40 Mikron mit ei-
p ner Stichdichte von 45 Einstichen je cm , einer Stichtiefe von 15 mm und einer Geschwindigkeit von 450 Stichen/Minute.
Man taucht ein nicht gewebtes Vlies B, das mit dem Vlies A identisch ist, in eine 70$ige Lösung eines aus der Umsetzung
von 2 Mol Propylenglykol, 1 Mol Maleinsäure und 1 Mol Phthai-
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- 6 - 274R547
Säureanhydrid erhaltenen Polyesterharzes in Styrol mit einem Gehalt, bezogen auf den Polyester, von 4 Gew.$ Benzoylperoxyd
als Härtungskatalysator. Das mit 80 °/o Harz imprägnierte
Vlies wird abgepresst und dann 5 Minuten bei 800C getrocknet.
Es wird anschliessend mit der freien Seite der Folie in Kontakt gebracht.
Man bringt die Gesamtstruktur in eine Form, die die Form eines Wagensitzes hat, derart, dass das Vlies A den mit dem Benutzer
in Kontakt kommenden Teil darstellt. Man wendet auf die Form einen Druck von 20 kg/cm während 3 bis 4 Minuten
bei einer Temperatur von 13O0C an. Dann entformt man und erhält
einen geformten Wagensitz, den man als solchen in einer Montagestrasse für Wägen verwenden kann.
Man nadelt ein nicht-gewebtes Vlies C, das aus Endlosfäden aus Polyäthylenterephthalat mit einem Titer von 8,9 dtex
(8 den) besteht und 300 g/m wiegt, durch eine Folie, die mit der in Beispiel 1 beschriebenen identisch ist, und unter den
gleichen Nadelungsbedingungen.
Ein nicht-gewebtes Vlies D, das mit dem Vlies C identisch ist,
wird in Kontakt mit der freien Oberfläche der Folie gebracht.
Man bringt die Gesamtstruktur in eine Form, die mit der in
Beispiel 1 beschriebenen identisch ist und eine 70^ige lösung des in Beispiel 1 beschriebenen Polyesterharzes in Styrol mit
einem Gehalt von 0,4 Gew.^, bezogen auf den Polyester, an
Dimethylanilin als Härtungsbeschleuniger enthält, ein. Man
wendet auf die Form einen Druck von 5 kg/cm während 20 Minuten an. Dann entformt man und erhält einen geformten Wagensitz,
der direkt in einer Montagestrasse für Wägen verwendet werden kann.
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Claims (5)
- 22485Λ7Patentansprüche' 1./ Verbundmaterial, das eine textile Seite und eine starre oder halbstarre harzartige Seite aufweist, auf der Basis von nicht gewebtem Material und Harz, dadurch gekennzeichnet, dass es zumindest zwei nicht-gewebte Vliese (1,4) aufweist,, von denen eines (4) in einem gehärteten Harz (6) eingebettet ist und die durch eine Harzfolie (3) getrennt sind, wobei die Bindung zwischen den Vliesen durch Paden oder Pasern (2) des nicht eingebetteten Vlieses, die durch die Folie hindurchgehen und in dem Harz verankert sind, bewirkt wird.
- 2. Verbundmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht-gewebten Vliese (1,4) Vliese auf der Basis von willkürlich durch das Vlies hindurch angeordneten Endlosfäden sind.
- 3. Verbundmaterial nach Anspruch 2r dadurch gekennzeichnet, dass die Endlosfäden aus Polyester bestehen.
- 4. Verfahren zur Herstellung des Verbundmaterials nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein nicht-gewebtes Vlies durch eine Harzfolie hindurch genadelt wird, die ' aus der Folie bestehende Seite in Kontakt mit einem zuvor mit einem wärmehärtbaren Harz imprägnierten Vlies gebracht wird und das Harz unter der Einwirkung von Temperatur und Druck gehärtet wird.
- 5. Verfahren zur Herstellung des Verbundmaterials nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei nichtgewebte Vliese, die durch eine Harzfolie getrennt sind, durch Nadeln vereinigt werden, eines der Vliese durch Eintauchen in eine Form oder durch Aufsaugen mit Harz imprägniert wird und das Harz unter der Wirkung von Druck, ge-309815/110Cgebenenfalls.zusammen mit derjenigen der Temperatur, gehärtet wird.ίΜ ϋ/ 1 1 ΠΙ-
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