DE2248341A1 - Vorrichtung zum programmabhaengigen steuern der fadenfuehrungseinrichtungen einer textilmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum programmabhaengigen steuern der fadenfuehrungseinrichtungen einer textilmaschine

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DE2248341A1 DE19722248341 DE2248341A DE2248341A1 DE 2248341 A1 DE2248341 A1 DE 2248341A1 DE 19722248341 DE19722248341 DE 19722248341 DE 2248341 A DE2248341 A DE 2248341A DE 2248341 A1 DE2248341 A1 DE 2248341A1
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    • D03WEAVING
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    • D03C5/00Cam or other direct-acting shedding mechanisms, i.e. operating heald frames without intervening power-supplying devices
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    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
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Description

  • Vorrichtung zum programmabhängigen Steuern der Fadenführungseinrichtungen einer Textilmaschine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum programmabhängigen Steuern der Fadenführungseinrichtungen einer Textilmaschine, z.B. der Fachbildeeinrichtungen eines Webstuhles, bei der der Kraftfluß zwischen den durch eine Antriebswelle rythmisch bewegten Hubmechanismen und den zugehörigen Fadenfthrungseinrichtungen durch auslenkbare Zwischenglieder in Abhängigkeit eines Steuerprogrammes beeinflußbar ist.
  • In der Webmaschinentechnik besteht seit geraumer Zeit die Tenden die Schußeintragungen pro Minute zu erhöhen. Insbesondere in der Bandweberei finden bereits Webstühle Verwendung, deren Arbeitsgeschwindigkeit zwischen eintausend und zweitausendschußeintragungen pro Minute liegen. Die bei diesen Webstühlen verwendeten Fachbildeeinrichtungen weichen zur Erzielung der hohen Taktfolge in ihrer Steuerung erheblich von denen konventioneller Schaftmaschinen ab. Diese neuen Ausführungen sind im allgemeinen so konzipiert, daß über die Musterkarte eine Voreinstellung entsprechend vorgesehener Steuerglieder erfolgt, die zum zyklusabhängigen Zeitpunkt direkt oder indirekt auf den Fachbildungsmechanismus Einfluß nehmen. Weiterhin sind Vorkehrungen getroffen, die sicherstellen, daß der jeweilige Schaft bei einer Folge von Hochfachstellungen zwischenzeitlich nicht wieder in die Grundstellung gelangt, was insbesondere bei Maschinen hoher Arbeitsfrequenz zu einem wesentlich ruhigeren Laufverhalten führt und eine mögliche Fehlerquelle ausschaltet.
  • Eine derartige Steuervorrichtung ist z.B. durch die deutsche Auslegeschrift 1 292 591 bekannt, bei der sich innerhalb eines Gestängezuges zwischen einer Exzentereinrichtung und dem zugehörigen Schaft ein auslenkbares Knickgelenk befindet, das durch einen über die Mustereinrichtung magnetisch betätigten Schieber in der Strecklage versteift werden kann. Um hier eine wahlweise Dauerhochfachstellung zu ermöglichen, sind pro Schaft zwei gleichgeartete Gestängezüge der vorbeschriebenen Art vorgesehen, deren Exzenter lediglich um 1800 zueinander versetzt sind.
  • Diese Steuervorrichtung hat den Nachteil, daß die Mechanik der Knickgelenke aufgrund der durch die Zwangsführung bedingten, ständig wechselnden Stoß- und Zugbelastung einer sehr hohen Beanspruchung ausgesetzt ist. Weiterhin wirkt sich die Maßnahme der doppelten Gestängezüge nachteilig aus. Abgesehen von dem wesentlich größeren technischen Aufwand müsse gewisse Teilungsschwierigkeiten im Hinblick auf den meist sehr engen Schaftabstand auftreten. Da ein steter Ansteuerungswechsel zwischen den beiden Gestängezügen stattfindet1 sind jedem Schaft zwei Abtastvorrichtungen zugeordnet, die getrennt voneinander je eine gesonderte Bahn des z.B. kartenförmigen Steuerprogramms abtasten.
  • Das bedingt, abgesehen von der Verdoppelung der Programmbahnen und damit der Breite des Steuerprogrammträgers, einen hohen technischen Aufwand und ein entsprechendes Patronieren der gewünschten Gewebebindung.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung eine Steuervorrichtung für Fadenführungseinrichtungen von Textilmaschinen zu schaffen, bei der die vorgenannten Nachteile vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß wird dieses dadurch erreicht, daß der Hubmechanismus aus einem exzentergesteuerten Schwinghebel besteht, an den in Schwingrichtung ein Kipphebel schwenkbar angelenkt ist, der über ein Gestänge mit einem Hubmagneten verbunden ist, daß oberhalb des Kipphebels ein mit einer einzelnen Fadenführungseinrichtung (Schaft) verbundener Betätigungshebel in Hubrichtung federnd gelagert ist, daß der Kipphebel im stromlosen Zustand des Hubmagneten unter der Wirkung einer die Eingrifflage mit dem Betätigungshebel verhindernden Feder steht, daß der Kipphebel im erregten Zustand des Hubmagneten eine die Eingrifflage mit dem Betätigungshebel sicherstellende Schwenklage einnimmt, daß zur Ansteuerung des Hubmagneten ein die Steuerinformation in elektrische Signale umsetzender Leser vorgesehen ist und daß auf der Exzenterwelle ein den Leser steuernder Impulsgeber angeordnet ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist dem Schwinghebel eine ortsfest gelagerte Klinke zugeordnet, die im erregten Zustand des Hubmagneten den Schwinghebel in der Hochfachstellung verriegelt, daß die Klinke im stromlosen Zustand des Hubmagneten außer Eingrifflage mit dem Schwinghebel steht und daß der Hubmagnet in der Hochfachstellung des Schwinghebels über einen Impuls vom Impulsgeber ansteuerbar ist.
  • Ein weiteres Merkmal besagt, daß der Impulsgeber aus einer auf der Exzenterwelle fest angeordneten Blende und einer Lichtschranke besteht, daß die Blende so ausgebildet ist und auf der Exzenterwelle angeordnet ist, daß zum Zeitpunkt jeder Tief- und Hochfachstellung eine Änderung des Fótozellenstromes der Lichtschranke auftritt und daß diese Änderungen den jeweiligen Abfragezeitpunkt des Lesers bestimmen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit einem vergleichsweise geringen technischen Aufwand eine Dauer-Hochfachstellung erzielbar ist, für jede Schaft steuerung nur eine Kartenbahn beansprucht wird und damit ein herkömmliches Patronieren der Gewebebindung möglich ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines anhand der Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiels. Es zeigen: Fig. 1 eine Steuervorrichtung gemäß der Erfindung in der Grundstellung mit unbestromten Hubmagneten Fig. 2 die Vorrichtung der Fig. 1 in der ausgefahrenen Stellung "Tieffach" Fig. 3 die Vorrichtung der Fig. 1 in der Grundstellung mit bestromten Hubmagneten in Anzugstellung Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 1 in der ausgefahrenen Stellung "Hochfach" Fig. 5 und 5a in Seiten- und Frontansicht die Anordnung eines Impulsgebers auf der Exzenterwelle Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Steueranordnung zum Hubmagneten Fig. 6a ein Zeitdiagramm über den Steuerungsablauf des Hubmagneten In der nachfolgenden Beschreibung wird das Prinzip der Erfindung anhand einer einzelnen Fachbildeeinrichtung eines Webstuhles erläutert. Gemäß der Anzahl der hintereinander liegenden Webstuhlschäfte sind im gleichen Teilungsabstand eine entsprechende Zahl an Steuervorrichtungen gemäß Fig. 1 vorzusehen. Die dabei allen Vorrichtungen gemeinsamen Maschinenelemente, wie Wellen, Achsen, Anschläge und Halterungen sind im Schnitt dargestellt. Im übrigen beschränkt sich die Darstellung aus Übersichtlichkeitsgründen auf die zum Verständnis notwendigen Teile.
  • Gemäß Fig. 1 ist auf einer Exzenterwelle 1 ein einfacher Exzenter 2 fest angeordnet. Dieser steht in der dargestellten Grundstellung sodaß ein auf einer Achse 3 drehbar gelagerter Schwinghebel 4 über eine Gleitrolle 5 am tiefsten Punkt des Exzenters 2 anliegt. Eine zwischen dem Schwinghebel 4 und einer Halterung 7 angeschlossene Zugfeder 6 vermittelt dem Schwinghebel 4 ein Drehmoment im Gegenuhrzeigersinn. Das freie Ende des Schwinghebels 4 weist einen gabelförmigen Schlitz auf. In diesem Schlitz wird ein in Schwingungsrichtung ausgerichteter Kipphebel 8 geführt, der über einen Lagerbolzen 4b schwenkbar mit dem Schwinghebel 4 verbunden ist. Das über den Kipphebel 8 hinausragende Ende des Schwinghebels 4 ist als Rastnase 4a ausgebildet. Der Kipphebel 8 ist an seinem unteren Ende mit einem Querstift 8a versehen, der in eine Langlochführung 19a einer am Ende gabelförmig ausgebildeten Koppelstange 19 ragt. Das andere, ebenfalls gabelförmig ausgebildete Ende der Koppelstange 19 steht in gelenkiger Verbindung mit einer Zugstange 23, die in einer Geradführung 24 längsverschiebbar gelagert ist. Jenseits dieser Geradführung 24 ist auf der Zugstange 23 ein Flansch 25 verstiftet, an dem sich eine Druckfeder 26 abstützt, der als Widerlager das Gehäuse eines am Maschinenrahmen 28 befestigten Hubmagneten 27 dient. Das Ende der Zugstange 23 ist mit dem Anker 27a des Hubmagneten 27 fest verschraubt. Die Koppelstange 19 ist in der Mitte mit einer Längsausnehmung 19b versehen.
  • Oberhalb dieser Ausnehmung ist eine auf den Schwinghebel 4 ausgerichtete Klinke 21 auf einer Achse 20 drehbar gelagert.
  • Diese ragt mit ihrem rückwärtigen Hebelende 21a in die Längsausnehmung 19b des Koppelhebels 19. Eine zwischen diesem Hebelende 21a und einem Ansatz 23a der Zugstange 23 angelenkte Zugfeder 22 hält das Klinkenende 21a stets in Anlage an der rückwärtigen Innenkante der Längsausnehmung 19b. Ausnehmung und Klinke sind so aufeinander abgestimmt, daß die Sperrnase 21b der Klinke 21 in der gezeigten, durch die DrUckfeder 26 hervorgerufenen Schublage der Zug- und Koppelstange 23/19 aus dem Schwenkbereich der Rastnase 4a des Schwinghebels 4 gedrückt wird.
  • Das obere Ende des Kipphebels 8 ist mit einer in Auslenkrichtung weisenden Führungsnase 8b versehen. Die Außenkontur dieser Führungsnase weist im Ubergang zum Hebelteil 8 einen kurvenförmigen Verlauf auf, über die sich die Führungsnase 8b bei einer Hubverstellung im stromlosen Zustand des Hubmagneten 27 unter der Wirkung der Druckfeder 26 auf einer Rolle 10 abwälzt, die ihrerseits auf einer Achse 9 ortsfest gelagert ist. Die Führungsnase 8b bildet mit der Oberkante des Kipphebels 8 eine leicht muldenförmige Auflagefläche 8c, die dem Durchmesser einer Gleitrolle 13 angepaßt ist. Diese Gleitrolle 13 ist oberhalb des Kipphebels 8 in einem nach unten gerichteten Ansatz 12a eines quer zur Hubrichtung verlaufenden Betätigungshebels 12 drehbar gelagert. Der Betätigungshebel 12 selbst ist auf einer Achse 11 schwenkbar angeordnet. In der Ruhelage wird er durch kräftige Zugfedern 14 in Anlage gegen eine Anschlagschiene 15 gehalten. Über einen Zwischenhebel 16 ist das freie Ende des Betätigungshebels 12 gelenkig mit einem zum Webstuhl gehörenden Schaft 17 verbunden, der beidseitig in Führungen 18 höhenverstellbar gelagert ist. Auf die Darstellung der im Schaft durch Litzen gehaltenen Ösen zur Durchführung der Kettfäden wurde aus Einfachheitsgründen verzichtet.
  • Durch die Verwendung einfacher Exzenter 2 muß die Exzenterwelle 1 mit der gleichen Drehzahl umlaufen wie die Antriebswelle des Webstuhles. Vielfach wird die Exzenterwelle 1 aus Gründen der Laufruhe und im Hinblick auf einen geringeren Verschleiß im Verhältnis 1 : 2 angetrieben. In diesem Fall sind die einfachen Exzenter 2 durch entsprechend ausgebildete Doppelexzenter zu ersetzen.
  • Ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten Grundstellung soll der Schaft 17 nach der vorgegebenen Gewebebindung für den folgenden Arbeitszyklus in der Tiefstellung verbleiben. Das Kommando hierzu erhält der Hubmagnet 27 in bekannter Weise durch einen Kartenleser KL (Fig. 6), der Musterkarten schrittweise und über eine Vielzahl von Bahnen gleichzeitig abtastet und bewirkt, daß der der jeweiligen Bahn zugeordnete Hubmagnet entsprechend der Kartenbahnlochung gesteuert wird. Im vorliegenden Fall wird der Hubmagnet 27 aufgrund z.B. einer fehlenden Lochung in der zugeordneten Musterkartenbahn während des nachfolgenden Arbeitsganges nicht erregt. Damit verbleibt der Kipphebel 8 unter dem Einfluß der Druckfeder 26, die über das Gestänge 23/19 auf den Querstift 8a im Kipphebel 8 einwirkt und diesen einem Drehmoment im Gegenuhrzeigersinn aussetzt.
  • Durch die Anlage des Kipphebels 8 über die Führungsnase 8b an der Gleitrolle 10 wird er jedoch in der Grundstellung daran gehindert, diesem Einfluß nachzugeben. Mit Beginn einer Umdrehung der Exzenterwelle 1 in Pfeilrichtung A wird der Schwinghebel 4 formschlüssig zu einer im Uhrzeigersinn gerichteten Schwenkbewegung veranlaßt, durch die der Kipphebel 8 eine Aufwärtsbewegung erfährt. Dabei gleitet er unter dem Druck der Feder 26 unter Anlage der kurvenförmigen Außenkontur der Führungsnase 8b an der Gleitrolle 10, im Gegenuhrzeigersinn schwenkend, aus dem Bereich der Gleitrolle 13 in die benachbarte Aussparung des Betätigungshebels 12. Die dabei erzielte Endstellung "Tieffach" zeigt Fig. 2. Zu diesem Zeitpunkt hat sich der Exzenter 2 um 1800 gegenüber der Grundstellung gedreht. Im Verlauf der nächsten 1800 kehrt der Schwinghebel 4 unter dem Einfluß der Zugfeder 6 wieder in die Grundstellung zurück. Hierbei wird der Kipphebel 8 über die Gleitrolle 10 durch die entsprechend ausgebildete Führungsnase 8b gegen den Druck der Feder 26 wieder in die aus Fig. 1 ersichtliche Stellung zurückbewegt.
  • Diese Stellung stellt eine Vorbereitungsstellung dar, in der sich der Kipphebel 8 in einer Anbietposition befindet, aus der heraus nur ein geringer Hub des Magneten 27 notwendig ist, um den Kipphebel 8 in die in Fig. 3 dargestellte Schwenklage zu bringen.
  • Mit dem Erreichen der Grundstellung gemäß Fig. 1 wird durch einen noch näher zu erläuternden Impulsgeber IG, der durch die Exzenterwelle 1 gesteuert wird, ein Impuls ausgelöst.
  • Dieser bewirkt in nachfolgend noch näher erläuterter Weise über den Kartenleser KL die erforderliche Neueinstellung aller Hubmagnete gemäß der Kartenlochung. Im vorliegenden Fall sei angenommen, daß der dem Hubmagneten 27 zugeordnete Bahnabtaster im Kartenleser KL ein Loch vorfindet, was einer Hochstellung des Schaftes 17 im Verlauf des nächsten Arbeitszyklus entspricht. Aufgrund der erkannten Lochinformation wird der Hubmagnet 27 erregt. Das sich dadurch ausbildende Magnetfeld zieht den Magnetanker 27a in die Spule des Magneten 27 hinein.
  • Dadurch erfährt das Gestänge 23/19 gegen den Druck der Feder 26 eine Verschiebung nach links. Diese ist unter Berücksichtigung des Leerhubes durch die Langlochführung 19a gerade so groß, daß der Kipphebel 8 in die in Fig. 3 dargestellte Lage zur Rolle 13 des Betätigungshebels 12 schwenkt. Durch die Längsverschiebung des Gestänges 23/19 dreht sich auch die Klinke 21 unter dem Zug der Feder 22 soweit im Uhrzeigersinn, daß diese mit ihrer Sperrnase 21b nunmehr in den Schwenkbereich der Rastnase 4a des Schwinghebels 4 ragt.
  • Die vorbeschriebene Neueinstellung vollzieht sich um den Zeitpunkt, an dem sich der tiefste Punkt des Exzenters 2 in Höhe der Gleitrolle 5 befindet.
  • Im Verlauf der weiteren Drehung des Exzenters 2 wird der Schwinghebel 4 in der bereits beschriebenen Weise im Uhrzeigersinn verschwenkt und hebt dabei den Kipphebel 8 an, der nunmehr in kraftschlüssige Verbindung mit der unmittelbar über der muldenförmigen Auflagefläche 8c befindlichen Gleitrolle 13 gelangt.
  • Wie aus Fig. 3 und Fig. 4 am besten ersichtlich, ist der Xipphebel 8 im Bereich dieser Auflagefläche 8c so ausgebildet, daß die Rolle 13 auf eine flach nach innen verlaufende Schräge aufsetzt und damit die Tendenz hat, den Kipphebel 8 weiter im Uhrzeigersinn zu verschwenken. Dadurch wird verhindert, daß der Kipphebel 8 unter Krafteinwirkung über die rechte Kante wegkippt.
  • Am Ende der 1800-Drehung des Exzenters 2 ist dann die in Fig. 4 dargestellte Endstellung "Hochfach" erreicht, in der über den Betätigungshebel 12 und den Zwischenhebel 16 der Schaft 17 die vorbestimmte Hochfachstellung einnimmt.
  • In dieser Stellung greift die Klinke 21 mit ihrer Sperrnase 21b unter die Rastnase 4a des Schwinghebels 4. Zu dem dargestellten Zeitpunkt, in dem die Sperrnase 21b und die Rastnase 4a noch nicht in Eingriff miteinander gelangt sind, ist zu prüfen, ob die Hochfach-Stellung für den nächsten Arbeitszyklus beibehalten werden kann oder ob die Gewebebindung eine Tieffachstellung dieses Schaftes 17 verlangt. Über den Impulsgeber IG wird daher zu diesem Zeitpunkt ein Prüfvorgang eingeleitet, der nachfolgend noch näher erläutert wird und durch den entschieden wird, ob für den nächsten Arbeitsgang dieser Schaft die Hoch-oder Tieffachstellung einnehmen muß. Ergibt der Prüfvorgang, daß der Schaft zur nächsten Schußeintragung wieder in der Hochstellung stehen muß, so wird verhindert, daß der Schaft die bereits eingenommene Hochstellung verläßt. Dieses wird dadurch bewerkstelligt, daß der Hubmagnet 27 erregt bleibt. Damit steht die Klinke 21 in der in Fig. 4 gezeigten Stellung, in der sie den Schwinghebel 4 bis auf den geringen Überhub zwischen den beiden Nasen 21b und 4a an einer Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn hindert.
  • Damit verbleibt der Betätigungshebel 12 und der angeschlossene Schaft 17 in der angehobenen Stellung, während die Exzenterwelle 1 ihren zyklischen Umlauf beendet und der Exzenter 2 sich dabei vorübergehend von der Gleitrolle 5 des Schwinghebels 4 löst. Im Verlauf des darauffolgenden Arbeitsganges kommt der Exzenter 2 kurz vor Beendigung der ersten Halbdrehung wieder in Berührung mit der Gleitrolle 5 und hebt den Schwinghebel 4 an, so daß die Klinke 21 gemäß Fig. 4 wieder frei beweglich ist. Zu diesem Zeitpunkt erfolgt zyklisch der bereits erwähnte Prüfvorgang. Es sei angenommen, daß dieser nunmehr ergibt, daß der Schaft 17 während des nächsten Schußeintrages in der Tiefstellung stehen muß. In diesem Fall wird der Hubmagnet 27 zu dem in Fig. 4 dargestellten Zeitpunkt entstromt. Damit kommt die Druckfeder 26 wieder zur Wirkung und schiebt das Gestänge 23/19 nach rechts. Die Verschiebung ist jedoch auf die Länge der Langlochführung 19a beschränkt, da die Druckfeder 26 zu schwach bemessen ist, um den unter Krafteinwirkung stehenden Kipphebel 8 lagemäßig zu beeinflussen. Durch die Gestängeverschiebung wird jedoch die mit ihrem Hebelansatz 21a an der Innenkante der Längsausnehmung 19b in der Koppelstange 19 anliegende Klinke 21 so weit im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, daß die Sperrnase 21b aus dem Bewegungsbereich der Rastnase 4a des Schwinghebels 4 gelangt. Damit ist die Verriegelung in der Hochfachstellung aufgehoben, so daß der gesamte Steuermechanismus einschließlich des Schaftes 17 in der zweiten Hälfte des laufenden Arbeitsganges in die Tieffachstellung zurückgeführt wird.
  • Fig. 5 zeigt eine Ausführung und Anordnung des Impulsgebers IG, der im vorliegenden Fall aus einer halbkreisförmigen Blende 31 und einer Lichtschranke besteht, die ihrerseits eine Lichtquelle 32 und eine Fotozelle 33 umfaßt. Die Blende 31 ist auf der allen Exzentern 2 gemeinsamen Exzenterwelle 1 befestigt, während die Lichtschranke so angeordnet ist, daß das von der Lichtquelle 32 auf die Fotozelle 33 fallende Licht bei umlaufender Blende 31 periodisch unterbrochen wird.
  • Fig. 5a zeigt im Schnitt I - I der Fig. 5 den Impulsgeber IG in Frontansicht, aus der die Form der Blende 31 und ihre Einstellage ersichtlich ist. Bei der Darstellung befindet sich der Exzenter 2 in der Grundstellung, in der die Gleitrolle 5 des Schwinghebels 4 am tiefsten Punkt des Exzenters 2 aufliegt. Entsprechend dieser Lage ist der Impulsgeber IG so eingestellt, daß die Blende 31 kurz vorher den Lichtstrahl freigibt und nach einer Exzenterwellenumdrehung von 1800 diesen wieder unterbricht, kurz bevor die Rolle 5 den höchsten Punkt des Exzenters 2 erreicht. Dieses geringe Voreilen dient dazu, die durch Ansprechverzögerungen, z.B. des Hubmagneten 27, auftretenden Zeitverschiebungen zu kompensieren.
  • Fig. 6 zeigt eine Steueranordnung für den Hubmagneten 27 in Form eines Blockdiagramms, bei der der Impulsgeber IG auf eine Steuerelektronik SE einwirkt, die ihrerseits mit dem Kartenleser KL, einer Vergleichseinrichtung VE und einer Speichereinrichtung SP verbunden ist. Der Kartenleser KL und die Speichereinrichtung SP sind ihrerseits ebenfalls mit der Vergleichseinrichtung elektrisch gekoppelt. An den Ausgang der Speichereinrichtung SP ist über einen elektronisch steuerbaren Lastschalter LS der Hubmagnet 27 angeschlossen.
  • In Verbindung mit dem Diagramm der Fig. 6a wird die Arbeitsweise der Steueranordnung nachfolgend näher erläutert. Aus Gründen der einfacheren und klareren Darstellung wird vorausgesetzt, daß alle elektrischen Funktionen verzögerungsfrei ablaufen. Damit entfällt auch das voreilende Schalten des-Impulsgebers IG. Weiterhin sei angenommen, daß der Kartenleser KL auf fotoelektrischer Basis abtastet und die momentan abgetastete Information bis zum nächsten Vortransport der gelochten Musterkarte zur Verfügung stellt.
  • Innerhalb jedes Arbeitszyklus tritt- eine sprunghafte Änderung des Stromes der Fotozelle 33 auf. Diese damit zu Beginn und in der Mitte eines jeden Arbeitszyklus auftretenden Spannungsänderungen (IG) werden durch die Steuerelektronik SE in differenzierte Impulse umgewandelt, die je nach dem, ob es sich um eine steigende oder fallende Impulsflanke handelt, positiver oder negativer Natur sind. Während die positiven Differenzierimpulse zur Ansteuerung der Speichereinrichtung SP und zur Auslösung des Kartenlesertransportes KL,Trans. dienen, wird über die negativen Differenzierimpulse der zuvor beschriebene Prüfvorgang eingeleitet, welcher durch die Vergleichseinrichtung vorgenommen wird.
  • Mit Beginn eines jeden Arbeitszyklus erfolgt somit über die Steuerelektronik SE eine Ansteuerung der Speichereinrichtung SP und des Kartenlesertransportes KL,Trans. Die Speichereinrichtung SP übernimmt die von Kartenleser KL momentan angebotene Information, die im Fall des Arbeitszyklus 1 positiver Natur ist und speichert diese bis zur nächsten Ubernahmeansteuerung. Mit der erfolgten Einspeicherung wird sofort der Hubmagnet 27 über den Lastschalter LS bestromt, so daß dieser anzieht und damit der zu Fig. 3 beschriebene Vorgang abläuft.
  • Über den verzögert ansprechenden Kartenlesertransport wird die Musterkarte sofort weitergeschaltet. Die neue Information KL,Inf. ist gemäß dem Diagramm wieder positiv, was jedoch noch keine Auswirkung hat. Erst beim Auftreten des negativen Differenzierimpulses wird die Vergleichseinrichtung VE wirksam geschaltet, die die vom Kartenleser KL angebotene Information mit der im Speicher SP befindlichen Information vergleicht. Die Vergleichseinrichtung VE ist dabei in der Lage die Speichereinrichtung SP zur zwischenzeitlichen Übernahme der neu vom Kartenleser KL angebotenen Information zu veranlassen, wenn diese negativ ist. Da beide Informationszustände jedoch im vorliegenden Prüfzeitpunkt positiv sind, ändert' sich nichts, d.h. der Hubmagnet 27 bleibt erregt. Damit läuft der im ersten Teil zu Fig. 4 beschriebene Vorgang ab. Der Schaft 17 bleibt in der Hochfachstellung, wie der Diagrammverlauf zeigt.
  • Der zu Beginn des zweiten Arbeitszyklus auftretende positive Differenzierimpuls SE bewirkt keine Änderung des Speicherzustandes. Jedoch wird über den angesteuerten Kartenlesertransport die Musterkarte weitergeschaltet, im Verlauf dessen sich die nun vom Leser angebotene Information KL,Inf. gegenüber vorher ändert. Die über den in der Mitte des zweiten Arbeitszyklus auftretenden negativen Differenzierimpuls wirksam geschaltete Vergleichseinrichtung VE stellt nunmehr die vorstehend erwähnte Ungleichheit der angebotenen und eingespeicherten Information fest. Dieses führt dazu, daß die Vergleichseinrichtung VE einen Umspeicherbefehl an die Speichereinrichtung SP abgibt, die daraufhin die vom Kartenleser KL angebotene negative Information einspeichert. Die Folge ist, daß der entsprechend angesteuerte Lastschalter LS öffnet, so daß der Hubmagnet 27 stromlos wird und abfällt. Damit vollzieht sich der Vorgang wie er im zweiten Teil zur Fig. 4 beschrieben ist. Die Steuerungsabläufe zu den folgenden Arbeitszyklen vollziehen sich in gleicher Weise, so daß sich weitere Erläuterungen erübrigen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum programmabhängigen Steuern der Fadenführungseinrichtungen einer Textilmaschine, z.B. der Fachbildeeinrichtungen eines Webstuhles, bei der der Kraftfluß zwischen den durch eine Antriebswelle rythmisch bewegten Hubmechanismen und den zugehörigen Fadenführungseinrichtungen durch auslenkbare Zwischenglieder in Abhängigkeit eines Steuerprogramms beeinflußbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne Hubmechanismus aus einem exzentergesteuerten Schwinghebel (4) besteht, an den in Schwingrichtung ein Kipphebel (8) schwenkbar angelenkt ist, der über ein Gestänge (19/23) mit einem Hubmagneten (27) verbunden ist, daß oberhalb des Kipphebels (8) ein mit einer einzelnen Fadenfthrungseinrichtung (Schaft) (17) verbundener Betätigungshebel (12) in Hubrichtung federnd gelagert ist, daß der Kipphebel (8) im stromlosen Zustand des Hubmagneten (27) unter der Wirkung einer die Eingrifflage mit dem Betätigungshebel (12) verhindernden Feder (26) steht, daß der Kipphebel (8) im erregten Zustand des Hubmagneten (27) eine die Eingrifflage mit dem Betätigungshebel (12) sicherstellenden Schwenklage einnimmt, daß zurAnsteuerung des Hubmagneten (27) ein die Steuerinformation in elektrische Signale umsetzender Leser (KL) vorgesehen ist und daß auf der Exzenterwelle (1) ein den Leser (RL) steuernder Impulsgeber (IG) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schwinghebel (4) eine ortsfest gelagerte Klinke (21) zugeordnet ist, die im erregten Zustand des Hubmagneten (27) den Schwinghebel (4) in der Hochfachstellung verriegelt, daß die Klinke (21) im stromlosen Zustand des Hubmagneten (27) außer Eingrifflage mit dem Schwinghebel (4) steht und daß der Hubmagnet (2t) in der Hochfachstellung des Schwinghebels (4) über einen Impuls vom Impulsgeber (IG) ansteuerbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (IG) aus einer auf der Exzenterwelle (1) fest angeordneten Blende (31) und einer Lichtschranke (32,33) besteht, daß die Blende (31) so ausgebildet und aüf der Exzenterwelle (1) angeordnet ist, daß zum Zeitpunkt jeder Tief-und Hochfachstellung eine Änderung des Fotozellenstromes der Lichtschranke (32,33) auftritt und daß diese Änderungen den jeweiligen Abfragezeitpunkt des Lesers (KL) bestimmen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (8) an seinem oberen Ende mit einer in die Auslenkrichtung weisenden Führungsnase (8b) versehen ist, daß die Außenkontur dieser Führungsnase (8b) einen kurvenförmigen Verlauf hat und daß eine Gleitrolle (10) vorgesehen ist, an der die Nase (8b) des Kipphebels (8) im stromlosen Zustand des Hubmagneten (27) federnd anliegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelstange (19) des Gestänges (19/23) über eine Langlochführung (19a) mit dem Kipphebel (8) verbunden ist, daß die Koppelstange (19) mit einer Längsausnehmung (19b) versehen ist, daß die Klinke (21) mit einem rückwärtigen Hebelende (21a) in die Ausnehmung (19b) ragt und unter der Wirkung einer Feder (22) an der rückwärtigen Innenkante der Ausnehmung (19b) anliegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4541458A (en) * 1982-03-18 1985-09-17 Reiter Gmbh Electromechanical control means for controlling movement sequences in a textile machine

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US4541458A (en) * 1982-03-18 1985-09-17 Reiter Gmbh Electromechanical control means for controlling movement sequences in a textile machine

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