DE2248316A1 - Radialkolbenmaschine - Google Patents
RadialkolbenmaschineInfo
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- F03C1/00—Reciprocating-piston liquid engines
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Description
E. 1 1 25 "
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Radialkolbenmaschine
Die Erfindung·betrifft eine Radialkolbenmaschine mit einem
Zylinderkörper, der in Zylinderbohrungen sich auf einem huberzeugenden
Glied abstützende Kolben aufnimmt und auf einem Steuerzapfen rotiert, an dem auf der Hochdruck- und Niederdruckseite
Je eine mit den Zylinderbohrungen zusammenwirkende
Steueröffnung ausgebildet ist und beiderseits von diesen Steueröffnungen
sich in Umfangsrichtung erstreckende
Nuten so angeordnet sind, daß zwischen.den Steueröffnungen und den Nuten Dichtstege und.auf der den Steueröffnungen
abgewandten Seite der Nuten Tragstege verbleiben.
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Robert Bosch GmbH Se/Gü R.' ' 2
Stuttgart ■ .
Bei Radialkolbenmaschinen bewirkt der auf die Ringfläche der
sich auf der Hochdrucksei te der Maschine befindenden Zylinderbohrungen
vrlrkende Druck eine Kraft, die den Zyliriderkörper
gegen den Steuerzapfen preßt. Dieser Kraft wirken Druckfelder
entgegen, welche sich im Spalt zwischen Zylinderkörper
und Steuerzapfen im Bereich der Hochdrucksteueröffnung über
den Dicht- und Tragstegen aufbauen.
Abhängig von der Bemessung der Dicht- und Tragstege kann die
von den Druckfeldern hervorgerufene, abhebende Kraft größer
sein als die auf den Ringflächen der Zylinderbohrungen ruhende Anpreßkraft, so daß der Zylinderkörper im Bereich der Niederdrucksteueröffnung
am Steuerzapfen anliegt. Dadurch wird im Bereich der Hochdrucksteueröffnung der Spalt zwischen Steuerzapfen
und Zylinderkörper vergrößert, so daß erhöhte Leckverluste
entstehen.
Aus der I)T-OS 1 453 629 ist ein Radialkolbenmaschine bekannt,
bei der beiderseits der Steueröffnungen angeordnete, in sich geschlossene Ruten nur von der Leckflüssigkeit gespeist werden.
Die über den Nuten 'und über den Tragstegen aufgebauten
Druckfelder haben dadurch am gesamten Umfang die gleiche Stärke,
so daß sie keinen Beitrag zum Kräfteausgleich am Steuerzapfen
leisten können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Radialkolbenmaschine zu
schaffen, bei der mit einfachen Mitteln ein selbsttätiger Ausgleich der im Bereich der Hochdrucksteueröffnung wirkenden,
den Zylinderkörper abhebenden Kraft erzielt wird.
Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die Flächen der Tragßtege auf der Hochdruckseite kleiner sind als auf der
Niederdruckseite und/oder die Breite der Nuten auf der Mederdruckseite größer ist als auf der Hochdruckseite·
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Dies hat den Vorteil, daß der Kräfteausgleich mit einem fertiT
gungstechnisch geringen Aufwand erzielt wird.
Weitere Vorteile der.Erfindung ergeben sich aus der anschließenden
Beschreibung, der Zeichnung und den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Radialkolbenmaschine;
Fig. 2 eine Abwicklung des Steuerzapfens der Radialkolbenmaschine
nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1;
Fig. 3 eine Abwicklung des Steuerzapfens eines zweiten Ausführungsbeispiels
; :
Fig. 4 und 5 eine Abwandlung des Steuerzapfens nach der Fig. 2 in
" der Abwicklung und im Schnitt.
Die Radialkolbenmaschine nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1'
hat ein Gehäuse 1, das "von einem Gehäusedeckel 2 verschlossen
ist. In einer Bohrung 3 des Gehäusedeckels 2 ist ein Steuerzapfen 4 fest angeordnet, auf dem ein Zylinderkörper 5 rotiert. In
dem Zylinderköxper 5 sind Zylindei-bohrungen 6 ausgebildet, in
denen Kolben 7 angeordnet sind, welche sich mit Gleitschuhen 8
auf einem Hubring 9 abstützen. An diesem Hubring 9 ist eine
Stellmutter 10 befestigt, in die eine Stellspindel 11 eingreift, Vielehe in einer Gehäusekonsole 12 gelagert ist und mit einem Handrad
13 betätigt wird. Eine -Druckfeder -14 übt eine Rückstellkraft auf den Hubring 9 aus. -Mit Hilfe des Handrads kann der Hubring
radial verschoben werden, wodurch sich der Hub der Kolben ändert.
Die Zylinderbohrungen 6 gehen mit einer Schulter 6' in Mündüngen
15 über, die mit Steueröffnungen 16, 17 im Steuerzapfen
zusammenwirken. In jede Steueröffnung mündet eine im Steuerzapfen
axial verlaufende Bohrung. Diese Bohrungen sind mit 16', 17'
bezeichnet. Weitere Einzelheiten des Steuerzapfens 4 zeigt die
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Fig. 2 in einer Abwicklung·
Die die Hochdrucksteueröffnung bildende Steueröffnung 16 und
die die Niederdrucksteueroffnung bildende Steueröffnung 17 sind
durch einen dem inneren Totpunkt der Kolbenbewegung gegenüberliegenden Steg, 18 und "einen dem äußeren Totpunkt der Kolbenbewegung
gegenüberliegenden Steg 19 voneinander getrennt. Beiderseits der Steueröffnungen sind sich in Umfangsrichtung des Steuerzapfens
erstreckende, in sich geschlossene Nuten 20, 21 ausgebildet, die in dem im Bereich der Niederdrucksteueroffnung liegenden
Abschnitt 20', 21' zwischen den Mitten der Stege 18, 19
wesentlich breiter sind als in dem Abschnitt im Bereich der Hochdrucksteueröffnung.
Zwischen den Nuten 20, 21 und der Hochdrucksteueröffnung 16 befinden sich Dichtstege 22, ,23, ebenso befinden
sich zwischen den Nuten 20, 21 und der Niederdrucksteueroffnung 17 Dichtstege 24-, 25. Auf den den Steueröffnungen 16, 17
abgewandten Seiten der Nuten 20, 21 sind in sich geschlossene Tragstege 26, 27 ausgebildet, von denen der Tragsteg 26 durch
das Steuerzapfenende, der Tragsteg 27 durch eine mit dem Gehäuseinnern
verbundene Nut 28 begrenzt wird. In den Tragstegen .26,' 27 ist je eine Ausnehmung 29, 30 ausgebildet, die sich etwa über den
gleichen Umfangsbereich erstreckt wie die Hochdrucksteueröffrran;-16
und an die Nut 28 bzw. das Steuerzapfenende angrenzt, so daß
in jeder Ausnehmung 29, 30 der Gehäuseinnendruck herrscht. Der verbreiterte Bereich 20', 21' der Nuten 20, 21 und die Ausnehmungen
29, 30 sind so bemessen, daß die Flächen der Tragstege
26, 27 im Bereich der Hochdruckseite kleiner .sind als im Bereich
der Niederdruckseite.
Beim Betrieb der Maschine wirken auf die Schultern der mit der,
Hochdrucksteueröffnung in Verbindung stehenden Zylinderbohrungen
Druckkräfte, die den Zylinderkörper im Bereich der Hochdrucksteueröffnung
gegen den Steuerzapfen drücken. Die über "der Hochdrucksteueröffnung
auf den Zylinderkörper wirkende Druckkraft wirkt diesen Kräften entgegen.
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Das im Spalt zwischen Steuerzapfen und Zylinderkörper von der
Hochdrucksteueröffnung 16 zu den Nuten 20, 21 abfließende Druckmittel
führt zum Aufbau von Druckfoldern über den Dichtstegen 22, 23, die ebenfalls den den Zylinderkörper anpressenden Kräften
entgegenwirken. Diese beiden den Zylinderkörper vom Steuerzapfen abhebenden Kräfte sind größer als die den Zylinderkörper anpressenden
Kräfte auf den Ringflächen der Zylinderbohrungen.
Der in den Nuten'20, 21 herrschende Druck ist am ganzen Umfang
gleich. Durch die Verbreiterung der Nuten 20, 21 in den Abschnitten
20', 21' entsteht über diesen eine zusätzliche Druckkraft,
die die gleiche Richtung hat wie der Kräfte auf den Schultern der Zylinderbohrungen und die den Zylinderkörper auf
der Druckseite am Steuerzapfen anzupressen versucht. Von den Nuten 20, 21 fließt das Druckmittel im Spalt zwischen Steuerzapfen
und Zylinderkörper weiter zum Gehäuseinnern ab. Dadurch bauen sich über den Tragstegen 26, 27 Druckfelder auf, die infolge der Ausnehmungen 29, 30 sowie den verbreiterten Bereich ·
20', 21' der Nuten 20, 21 unsymmetrisch am Steuerzapfen verteilt
sind und deren Resultierende ebenfalls eine solche Richtung hat, daß der Zylinderkörper sich auf der Druckseite des
Steuerzapfens anzulegen versucht. Da der Druck in den Nuten und auf den Tragstegen vom hochdruckseitigen Spalt zwischen
Zylinderkörper und-Steuerzapf,en.abhängig ist, wird auch die
Größe der resultierenden Kraft spaltabhängig.
Durch das erfindungsgemäße Bemessen der Ausnehmungen 29, 30
und der Breite der Nutabschnitte 201, 21' erzielt man einen
Ausgleich der am Zylinderkörper angreifenden Kräfte, so daß dieser auf den Steuerzapfen selbsttätig zentriert wird. Die
Leckverluste und die .Reibungsverluste bleiben dadurch ein Minimum.
Der Kräfteausgleich· am Steuerzapfen ist, abhängig von
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den nicht ausgeglichenen Kräften, auch allein durch die Verbreiterung
der Nuten (19» 20) oder nur durch die Ausbildung der Ausnehmungen 29, 30 zu erzielen.
Am Steuerzapfen 35 nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3,
der durch anders ausgebildete Tragstege und Nuten gegenüber dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 abweicht, sind:eine Hochdrucksteueröffnung
36 und eine Niederdrucksteueröffnung 37 ausgebildet, die durch Stege 38, 39 voneinander getrennt sind.
Beiderseits der Steueröffnungen 36,, 37 erstrecken sich in sich
geschlossene Nuten 40, 41 gleichbleibender Breite in Umfangsrichtung,
so daß zwischen diesen und den Steueröffnungen 36 und 37
Dichtstege 42, 43 und 44, 45 verbleiben. Auf den den Steueröffnungen
36, 37 abgewand-ten Seiten der Nuten verbleiben sich über den ganzen Steuerzapfenumfang erstreckende, in sich, geschlossene
Tragstege 46, 47, von denen der Tragsteg 46 durch das Steuerzapfenende, der Tragsteg 47 durch eine Hut 48 begrenzt wird,
in der der Gehäuseinnendruck herrscht.
Im Tragsteg 46 ist eine TJ-förmige Nut 49 ausgebildet, die sich
mit einem Abschnitt parallel zur Hochdrucksteueröffnung 36 und
über den ungefähr gleichen Dreh\ri.nkel erstreckt wie diese und
mit zwei Schenkeln 50, 51 in das Gehäuseinnere mündet. Die liut
49 umgibt einen Ausschnitt 52 des Tragsteges 46 auf drei Seiten,
der auf der vierten Seite vom Steuerzapfenende begrenzt wird. Auf
dem Tragsteg 47 ist eine ebensolche Nut 53 ausgebildet, die in einem Abschnitt parallel zur Hochdrucksteueröffnung 36 und sich
über den ungefähr gleichen Drehwinkel erstreckt wie diese und
mit zwei Schenkeln 54, 55 in die Nut 48 mündet. Diese Nut umschließt
ebenfalls einen Ausschnitt 56 des Tragstegs 47 auf drei Seiten, dessen vierte Seite wird von der Nut 48 begrenzt.
Den Kräften auf die Ringflächen der Zylinderbohrungen, die sich
auf der Druckseite der Maschine befinden, wirken die Druckkraft
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über der Hochdrucksteueröffnung 36 und die Druckfelder über den
Dichtstegen 42, 43 entgegen, welche durch.das -von der Hochdrucksteueröffnung
36 zu den Nuten 40, 41 -abfließende Druckmittel aufgebaut
werden, und die 'den Zylinderkörper im Bereich der Niederdrucksteueröffnung
anzulegen versuchen. Das von den Nuten 40, 41
zum Gehäuseinnern der Maschine abfließende Druckmittel'bewirkt
nun über den Tragstegen 46, 47 den Aufbau von Druckfeldern, wobei
aber die von den Nuten 49, 53 "umGchlossenen Flächen 52, 56
frei von Druckfeldern bleiben. 'Die dadurch bedingte ungleiche Verteilung der Druckfelder ruft eine resultierende Druckkraft
hervor, deren Angriffspunkt im Bereich der Niederdrucksteueröffnung
37 liegt und die die gleiche Richtung hat -wie die Kräfte auf die Ringflächen der Zylinderbohrungen. ' '
Durch die richtige Bemessung der Flächen 52, 56 erreicht man,
daß die auf den Zylinderkörper wirkenden abhebenden und anpressenden Kräfte im Gleichgewicht stehen. Dieser v/ird dadurch auf dem
Steuerzapfen zentriert, "die Leckverluste und die Reibungsverluste
erreichen ein Minimum.
Der Steuerzapfen 60 nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und
5 zeigt in Abwandlung des Ausführungsbeispiels der Fig. 2 einen
anderen Verlauf der Nuten, wobei die Fig. 5" einen Schnitt entlang
der Nuten 61, 63 darstellt. Gleiche Teile sind mit den gleichen
Ziffern wie zuvor bezeichnet.
Zu beiden Seiten der Steueröffnungen 16, 17 sind Nuten 61, 62
und 63, 64 ausgebildet, die sich nur etwa im Bereich der Steueröffnungen 16, 17 in Umfangsrichtung erstrecken. Die. Nuten 63, 64
beiderseits der Niederdrucksteueröffnung 17 sind wesentlich breiter
als die Nuten 61, 62 beiderseits der Hochdrucksteueröffnung,
16. Die jeweils auf der gleichen Seite der Steueröffnungen 16,17
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liegenden Nuten 61, 63 und 62, 64 sind durch je einen Druckausßleichskanal
65, 66 miteinander verbunden (Fig. 5).
Die Ausnehimmgen 29, 30 sowie die Nuten 63, 64- Bind wieder so
bemessen, daß die Fläche der Tragstege 26, 27 ia>
Bereich der Hochdruckseite· kleiner ist als im Bereich der Niederdruckseite.
Der übrige Aufbau sowie die Wirkungsweise des Kräfteausgleichs
entsprechen ganz dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3»
Entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 läßt sich
das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 dahingehend abwandeln, daß
die Nuten beiderseits der Steueröffnungen nicht in eich geschlos sen sind, sondern sich nur etwa im Bereich der Steueröffnungen
erstrecken und Nuten auf der gleichen Seite der Steueröffnungen durch einen Druckausgleichskanal miteinander verbunden sind. Die
Wirkungsweise des Kräfteausgleichs würde dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 entsprechen.
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Claims (4)
- — Q -Robert Bosch GmbH · Se/Gü R. f 1 2StuttgartAnsprüche.j Radialkolbenmaschine mit einem Zylinderkörper, der in Zylinderbohrungen sich auf· einem hub er zeugenden Glied abstützende Kolben aufnimmt und auf einem Steuerzapfen rotiert, an dem auf der Hochdruck- und Niederdruckseite je eine mit den Zylinderbohrungen zusammenwirkende Steueröffnung ausgebildet ist und beiderseits von diesen Steueröffnungen sich in Umfangsrichtung erstreckende ' ' 'Nuten so angeordnet sind, daß zwischen den Steueröffnungen und den Nuten Dichtstege und auf der den Steueröffnungen abgewandten Seite der Nuten Tragstege ver-. bleiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der Tragstege (26, 27; 4-6, 4-7) auf der Hochdruckseite kleiner sind als auf der Niederdruckseite und/oder die Breite der Nuten (20, 21) auf der Niederdruckseite größer ist als auf der Hochdruckseite.
- 2. Radialkolbenmaschine nach Anspruch 1., dadurch.gekennzeichnet, daß auf der Hochdruckseite in den Tragstegen (26, 27) Ausnehmungen (29, 30) ausgebildet sind, die sich im-Bereich der Hochdrucksteueröffnung, in Umfangsrichtung erstrecken und Verbindung zum Gehäuseinnern haben.• - 10 ~409815/0123- 10 Robert Bosch GmbH ße/Gü R. 1 ί 2Stuttgart224831§
- 3. Radialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Tragstegen (46, 47) auf der Hoehtouckseite Ausschnitte (52, 56) der Tragstege umgrenzende Nuten (49, 53) ausgebildet sind, die sich mit einem Längenabschhitt im Bereich der Hochdrucksteueröffnung in Umfangsrichtung erstrecken und die durch andere Längenabschnitte (50,5^»54,55) mittelbar oder unmittelbar mit dem Gehäuseinnerη in Verbindung stehen. .
- 4. Radialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten, (2O1 21; 40, 41) beiderseits der Steueröffnungen (16, 17» 36, 37)» wie an sich bekannt, in sich geschlossen sind. ".409815/0123Leerseite
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |