DE2248187A1 - Elektrische verbindungsklemme - Google Patents

Elektrische verbindungsklemme

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DE2248187A1
DE2248187A1 DE19722248187 DE2248187A DE2248187A1 DE 2248187 A1 DE2248187 A1 DE 2248187A1 DE 19722248187 DE19722248187 DE 19722248187 DE 2248187 A DE2248187 A DE 2248187A DE 2248187 A1 DE2248187 A1 DE 2248187A1
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Germany
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connection terminal
electrical
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DE19722248187
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Josef Eisert
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PHOENIX ELEKT
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PHOENIX ELEKT
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2675Electrical interconnections between two blocks, e.g. by means of busbars
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4854Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a wire spring
    • H01R4/4863Coil spring
    • H01R4/4872Coil spring axially compressed to retain wire end
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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Elektrische Verbindungsklemme.
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Verbindungsklemme, insbesondere zum Anschluß elektrischer Leiter mit relativ geringem Querschnitt, mit einem Isolierkörper, Anschlußeinrichtungen mit vier Anschlußstellen für die elektrischen Leiter und gegebenenfalls einem Montagefuß 0.- dgl., z. Bs zur Befestigung auf einer Tragsehiene, wobei die Anschlußstellen durch die Kraft zumindest einer Feder belastet sind und ein Kontaktelement und ein Widerlagerelement aufweisen, Elektrische Verbindungsklemmen der eingangs beschriebenen Art, bei denen also durch die rrt zumindest einer Feder belastete Anschlußstellen vorgesehen sind, sind als sog. "Federdruckklemmen" vielfach bekannt. Soweit diese elektrischen Verbindungsklemmen mehr als zwei Anschlußeinrichtungen, die eine "reine" Verbindungskiemme benötigt, aufweisen müssen, damit nämlich solche Verbindungsklemmen auch als "Verzweigungsklemmen", also zum Verzweigen elektrischer Leiter, eingesetzt werden können, treten erhebliche Schwierigkeiten auf.
  • Bei elektrischen Verbindungsklemmen, bei denen die Anschlußeinrichtungen zumindest eine Klemmschraube aufweisen, bei sog.
  • "Schraubklemmen", können die zusätzlich, also huber die grundsatzlich vorgesehenen zwei Anschluß einrichtungen hinaus benötigten Anschlußeinrichtungen relativ einfach realisiert werden.
  • Bei solchen Schraubklemmen ist nämlich zumeist mittig zwischen den beidseitig vorgesehenen Anschlußeinrichtungen eine Anschluß -einrichtung für ein BrUckeng.Lied, nämlich eine entsprechende Anschlußschraube, vorgesehen. Mit Hilfe dieses Brückengliedes kann eine beliebige Anzahl von Verb1'r.dungsklemmen parallel geschaltet werden, se clarh die Gesamtheit der Anschlußeinrichtungen aller parallel geschalteten Verbindungsklemmen für die Verzweigung elektrischer Leiter z.lr Verfügung steht.
  • Grundsätzlich wäre es natürlich möglich, auch bei Federdruckklemmen die von Schraubklemmen her bekannten, durch Anschlußschrauben anzuschließenden Brückenglieder zum Parallelschalten von mehreren solcher Verbindungsklemmen vorzusehen. Eine solche Lösung wäre jedoch inkonsequent und würde den teilweisen Verzicht auf die Vorteile von nur durch die Kraft von Federn belasteten Anschlußstellen bedeuten.
  • Die Praxis ist aus-dem zuvor aufgezeigten Grund auch nicht den Weg gegangen, bei Federdruckklemmen durch Anschlußschrauben anzuschließende Brünkenglieder vorzusehen. Vielmehr ist bei den eingangs beschriebenen elektrischen Verbindungsklemmen, also bei Federdruckklemmen mit vier Anschlußstellen, jeweils oberhalb und unterhalb eines einzigen Kontaktelementes eine Anschlußstelle vorgesehen, so daß jeweils zwei anzuschließende elektrische Leiter übereinander zu liegen kommen. Das ist sowohl in ans chluß technischer als auch in funktioneller Hinsicht nachteilig Einerseits stört nämlich ein auf einer Seite einer solchen elektrischen Verbindungsklemme bereits angeschlossener elektrischer Leiter das Anschließen oder Lösen des anderen elektrischen Leiters. Andererseits, und durch die anschlußtechnisc e e ing ist vielfach ein einwandfreier Anschlup aller zu einer solchen Verbindungsklemme fuhrenden elektrischen Leiter nicht gewkirleistet, so daß häufig Störungen in den zugeordneten Steuer-, Meß- und Regelkreisen auftreten, Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Verbindungsklemme der eingangs beschriebenen Art, also eine als Verzweigungsklemme geeignete Federdruckklemme, zu schaffen, die einerseits von den beschriebenen Nachteilen in anschlußtechnisoher und funktioneller Hinsicht frei ist, die andererseits aber auch mit relatlv geringem Aufwand gefertigt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße elektrische Verbindungsklemme, bei der diese Aufgabe gelöst ist, ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper aus zwei einseitig offenen, mit ihren offenen Seiten einander zugewandten Isolierkörperhälften besteht, daß in jeder Isolierkörperhälfte zwei von insgesamt vier Anschluß einrichtungen vorgesehen sind, daß die beiden in einer Isolierkörperhälfte vorgesehenen Anschlußeinrichtungen spiegelbildlich zu der in Reihungsrichtung der Verbindungsklemme liegenden Mittelebene angeordnet sind und daß die in beiden Isolierkörperhälften vorgesehenen Kontaktelemente gleich ausgeführt und spiegelbildlich zu der senkrecht zur Reihungsrichtung der Verbindungsklemme liegenden Mittelebene angeordnet sind sowie bis an die senkrecht zur Reihungsrichtung der Verbindungsklemme liegenden Mittelebene reichen und dort miteinander verbunden sind.
  • Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, die erfindungsgemäße elektrische Verbindungsklemme auszugestalten und weiterzubilden, was im folgenden lediglich anhand von Beispielgen erläutert werden soll.
  • Die bei der erfindungsgemäßen elektrischen Verbindungsklemme den Isolierkörper bildenden Isolierkörperhälften sind vorzugsweise, bis auf den evtl. vorgesehenen Montagefuß 0. dgl. gleich ausgeführt. Ist ein unsymmetrischer Montagefuß, z. 3. zur Befestigung der erfindungsgemaßen elektrischen Verbindungsklemme auf einer unsymmetrischen Tragschiene, vorgesehen, so kann Jeweils nur eine der beiden Isolierkörperhälften mit und die andere ohne den Montagefuß ausgeführt sein, so daß die zu dem Isolierkörper zusammengesetzten Isolierkörperhälften den notwendigen Montagefuß nur einfach aufweisen. Es besteht Jedoch auch die Möglichkeit, die Gestaltung so zu treffen, daß die beiden Isolierkörperhälften gemeinsam einen einzigen Montagefuß, z. B. mit einem einzigen Rastschloß, bilden. Handelt es sich um eine elektrische Verbindungsklemme, die keinen besonderen Montagefuß aufweisen muß oder bei der der Montagefuß symmetrisch ausgeführt sein kann, so besteht natUrlich die Möglichkeit, die beiden Isolierkörperhälften völlig gleich auszuführen.
  • ZweckmU3igerweise, und zwar aus fertigungstechnischen Grtnden, sind die Kontaktelemente als um ca. 1800 gebogene Bleche ausgeführt, wobei es sich empfiehlt, die Kontaktelemente an den den gegenüberliegenden Kontaktelementen zugewandten Seiten mit einem warzenartigen Verbindungspunkt auszurüsten, so daß die in den Isolierkörperhälften angeordneten Kontaktelemente über die warzenartigen Verbindungspunkte galvanisch miteinander verbunden, z. B. miteinander verschweißt oder verlötet werden können.
  • Die notwendige Relativbewegung zwischen den Kontaktelementen und den Widerlagerelementen kann auf unterschiedliche Weise ermöglicht werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektrischen Verbindungsklemme sind die Kontaktelemente in bezug auf den Isolierkörper festgelegt und die Widerlagerelemente gegen die Kraft der Federn beweglich.
  • Um dies zu realisieren, kennen die Isolierkörperhälften Haltenocken und die Kontaktelemente-oder an die Kontaktelemente angeschlossene Haltestege den Haltenocken zugeordnete Ausnehmungen aufweisen. Wird die notwendige Relativbewegung zwischen den Kontaktelementen und den Widerlagerelementen dadurch ermöglicht, daß die Widerlagerelemente beweglich sind, so empfiehlt es sich, die Widerlagerelemente aus elektrisch isolierendem Material herzustellen und mit einem Betatigungskopf zu versehen0 Zweckmåßigerweise reichen dabei die 3etatigungsköpfe der Widerlagerelemente näher an die einander zugewandten Seiten der Isolierkörperhälften als an die außen liegenden Seiten der Isolierkörperhälften heran.
  • Schließlich geht eine weitere Lehre der Erfindung daShins Jede Isolierkörperhä.lfte zumindest mit einer Aufnahme für einen Kennzeichnungstrgger zu versehene Die erfindungsgemäße elektrische Verbindungsklemme kann also in einfacher Weise gleichsam aus zwei für sich als reine Verbindungsklemme verwendbaren Verbindungsklemmen zusammengesetzt werden. Dadurch, daß die erfindungsgemäße elektrische Verbindungaklemme mit vier kompletten Anschlußeinrichtungen und damit mit vier vollwertigen Anschiußstellen versehen ist, werden die einganges beschriebenen, bei bekannten, als Verzweigungsklemmen verwendbaren Federdruckklemmen vorliegenden Nachteile in anschluß technischer und funktioneller Hinsicht vermieden.
  • Die erfindungsgemäße Lehre, aus zwei entsprechend gestalteten, fUr sich verwendbaren "reinen" Verbindugsklemmen eine als Verzweigungsklemme einsetzbare Verbindungsklemme zu schaffen, führt zu einer rationellen Fertigung, weil bis auf das Verbinden der in jeder Isolierkörperhälfte vorgesehenen Kontaktelemente keine zl.satzliehe Arbeit verrichtet werden muß. U. U.
  • bett sogar die Möglichkeit, daß erst der Verbraucher dieses Verbinden voi'nimmt, also erst der Verbraucher sich aus zwei "reinen" Verbindungsklemmen eine Verbindungsklemme für eine Verzweigung elektrischer Leiter schafft Im folgender wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erlautet; es zeig@n: Fig. 1 eine Seitnatlsieht er elektrischen Verbindungsklemme nach Lehre d.er Erfindrlgs teilweise gesehnitten, Fig. 2 mehrere elektrische Verbindun'skiemme nach Fig. 1, auf einer Tragschiene gereiht, Fig. D in verschiedenen Darstellungen ein einstUckiges, Kontaktelement, Haltesteg und Kragarme darstellendes Bauelement aus der elektrischen Verbindungsklemme nach den Fig. 1 und 2 Fig. 4 entsprechend der Fig0 2 mehrere elektrische Verbindungsklemmen nach Fig. 1, auf einer Tragschiene gereiht, und Fig. 5 in schematischer Darstellung mehrere einander zugeordnete elektrische Verbindungsklemmen nach Lehre der Erfindung.
  • Die in den Figuren dargestellten elektrischen Verbindungsklemmen sind als Reihenklemmen ausgeführt und insbesondere zum Anschluß elektrischer Leiter 1 mit relativ geringem Querschnitt bestimmt.
  • In ihrem grundsätzlichen Aufbau bestehen die dargestellten elektrischen Verbindungsklemmen aus einem Isolierkörper 2, mehreren Anschluß einrichtungen 3 für die elektrischen Leiter 1 und einem Montagefuß 4 zur Befestigung auf einer Tragschiene 5. Die Anschlußeinrichtungen 5 weisen jeweils eine durch die Kraft zumindest einer Feder 6 belastete Anschlußstelle 7 mit einem Kontaktelement 8 und einem Widerlagerelement 9 auf0 Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 sind je Verbindungsklemme zwei Anschlußeinrichtungen 5, im Ausführungsbeispiel nach Fig.
  • 4 je Verbindungsklemme vier Anschlußeinrichtungen 7 vorgesehen0 Wie insbesondere die Fig. 1 und 5 zeigen, weist das Kontaktelement 8 eine Mehrzahl von in einer Ebene senkrecht zur Richtung der Kraft der Feder 6 angeordneten metallischen Spitzen lo auf, wobei die metallischen Spitzen 10 pyramidenförmig ausgeführt sind. Das Kontaktelement 8 ist in den dargestellten AusSührungsbeispielen, was insbesondere die Fig. 7 zeigt, als ein um 1800 gebogenes Blech ausgeführt und weist an den dem Widerlagerelemert 9 zugewandten Rändern 11 nach Art einer Säge Zähne auf, die die metallischen Spitzen lo darstellen. Die die metallischen Spitzen 10 darstellenden Zähne sind abwechselnd nach innen und nach außen um ca. 450 gebogen.
  • Wie wiederum den Fig. 1 und 3 entnommen werden kann, sind in den dargestellten AusfUhrungsbeispielen an das Kontaktelement 8 ein Haltesteg 12 und an den Haltesteg zwei Kragarme 13 zur Abstützung der Federn 6 angeschlossen, wobei das Kontaktelement 8> der Haltesteg 12 und die Kragarme 13 einstttckig, und zwar ankerförmig, ausgeführt sind. In bezug auf den Isolierkörper 2 ist das Kontaktelement 8 festgelegt, während das Widerlagerelement 9 gegen die Kraft der Feder 6 beweglich ist. Im einzelnen besitzt der Isolierkörper 2 Haltenocken 14 und weist der Haltesteg 12 den Haltenocken 14 zugeordnete Ausnehmungen 15 auf.
  • Das Widerlagerelement 9 besteht auselektrisch isolierendem Material und ist mit einem Betätigungskopf 16 versehen, wobei das eigentliche Widerlager 17 den Boden eines hUlsenförmigen Anschlußraumes 18 für die anzuschließenden elektrischen Leiter 1 bildet. Der Betätigungskopf 16 des Widerlagerelementes 9 weist einen Betätigungsschlitz 19 auf, der parallel zur Richtung der anzuschließenden elektrischen Leiter 1 verläuft.
  • Bei der vorbeschriebenen elektrischen Verbindungsklemme ist die Feder 6 von dem Kontaktelement 8 durch elektrisch isolierendes Material getrennt, ist nämlich die Feder 6 an der dem anzuschließenden elektrischen Leiter 1 abgewandten Seite des Widerlagerelementes 9 am Widerlager 9 abgestUtzt, wobei, wie bereits ausgeführt, das Widerlagerelement 9 aus elektrisch isolierendem Material besteht.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigern, daß praktisch aus den gleiohen Bauelementen, aus denen die in den Fig. 1 und 2 dargestellte elektrische Verbindungsklemme mit zwei Anschlußeinrichtungen 3 besteht, eine elektrische Verbindungsklemme mit vier Anschlußeinrichtungen 3 zusammengesetzt werden kann. Man erhält dabei eine elektrische Verbindungsklemme, die nicht nur ein Verbinden von zwei elektrischen Leitern 1 gestattet. Vielmehr kann, wie dies in der rechten Hälfte der Fig. 5 dargestellt ist, ein ankommender elektrischer Leiter 1 in eine Mehrzahl abgehender elektrischer Leiter la) lb, le, ld, ... verzweigt werden.
  • Bei der in den Fig. 4 und 5, rechte Hälfte, dargestellten elektrischen Verbindungsklemme besteht der Isolierkörper 2 aus zwei einseitig offenen, mit ihren offenen Seiten einander zugewandten Isolierkörperhälften 2a, 2b, sind in jeder Isolierkörperhälfte 2a, 2b zwei der insgesamt vier Anschlußeinrichtungen 5 vorgesehen, sind die beiden in einer Isolierkörperhälfte 2a bzw.
  • 2b vorgesehenen Ans chluß einrichtungen 3 spiegelbildlich zu der in Reihungsriehtung der Verbindungsklemme liegenden Mittelebene angeordnet, sind die in beiden Isolierkörperhälften 2a, 2b vorgesehenen Kontaktelemente 8 gleich ausgeführt und spiegelbildlich zu der senkrecht zur Reihungsrichtung der Verbindungsklemme liegenden Mittelebene angeordnet und reichen die Kontaktelemente 8 bis an die senkrecht zur Reihungsrichtung der Verbindungsklemme liegenden Mittelebene, wo sie miteinander verbunden sind. Dabei sind die IsolierkörperhälSten 2a, 2b bis auf den Montagefuß 4 gleich ausgeführt. Der Montagefuß 4 kann, wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 dargestellt, an der Isolierkörperhälfte 2b im Vergleich zu der Isolierkörperhälfte 2a seitenvertauscht angeordnet sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, z. B. die Isolierkörperhälfte 2a mit einem Montagefuß 4 und die Isolierkörperhälfte 2b ohne einen Montagefuß 4 auszuführen. Schließlich kann insoweit die Ausführung auch der Art sein, daß die beiden Isolierkörperhälften 2a, 2b gemeinsam einen einzigen Montagefuß 4 mit einem einzigen Rastschloß 20 bilden.
  • Wie die Fig. 4 und 5, rechte Hälfte, zeigen, weisen die Kontaktelemente 8 an den dem gegenüberliegenden Kontaktelement 8 zugewandten Seiten einen warzenartigen Verbindungspunkt.21 auf, über die die in den Isolierkörperhälften 2a, 2b angeordneten Kontaktelemente 8 galvanisch miteinander verbunden sind, z. B. miteinander verschweißt oder verlötet sind.
  • Die Fig. 5, rechte Hälfte, zeigt, daß die Betätigungsköpfe 16 der Widerlagerelemente 9 näher an die einander zugewandten Seiten der Isoiierkörperhälften 2a, 2b als an die außen liegenden Seiten der Isolierkörperhälften 2a, 2b reichen. Sind, wie dies die Fig. 5 zeigt, Verbindungsklemmen der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 sowie Verbindungaklemmen der Ausführungsform nach Fig. 4 aneinander gereiht, so wird durch die zuletzt beschriebene Maßnahme unmittelbar erkennbar gemacht, wo eine Verbindungsklemme mit zwei Anschlußeinrichtungen 3 und wo eine Verbindungsklemme mit vier Anschlußeinrichtungen 3 vorgesehen ist. Wahrend dort, wo Verbindungsklemmen mit zwei Anschlußeinrichtungen 3 vorgesehen sind, von Verbindungsklemme zu Verbindungsklemme der Abstand zarSschen jedem Betätigungskopf 16 gleich ist, sind bei einer Vetbindungsklemme mit vier Anschlußeinrichtungen 5 immer zwei Betätigungsköpfe 16 dicht nebeneinander angeordnet.
  • Schließlich kann bei Verbindungsklemmen nach den Fig. 1 und 2 jeder Isolierkörper 2, bei Verbindulgsklemmen nach Fig. 4 Jede Isolierkö.rperhälfte 2a, 2b nicht dargestellte Aufnahmen für nicht dargestellte KennzelchnuaB träger aufweisen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    Elektrische Verbindungsklemme, insbesondere zum Anschluß ktrischer Leiter mit relativ geringem Querschnitt, mit einem Isolierkörper, Anschluß einrichtungen mit vier Anschlußstellen für die elektrischen Leiter und gegebenenfalls einem Montagefuß o. dgl., z. B. zur Befestigung auf einer Tragschiene, wobei die Anschlußstellen durch die Kraft zumindest einer Feder belastet sind und ein Kontaktelement und ein Widerlagerelement auSweisen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Isolierkörper 2 aus zwei einseitig offenen, mit ihren offenen Seiten einander zugewandten Isolierkörperhälften (2a, 2b) besteht, daß in jeder Isolierkörpe alfte (2a, 2b) zwei von insgesamt vier Anschluß einrichtungen (3) vorgesehen sind, daß die beiden in einer Isolierkörperhälfte (2a bzw. 2b) vorgesehenen Ans chluß einrichtungen (3) spiegelbildlich zu der in Reihungsrichtung der Verbindungselemente liegenden Mittelebene angeordnet sind und daß die in beiden Isolierkörperhälften (2a, 2b) vorgesehenen Kontaktelemente (8) gleich ausgeführt und spiegelbildlich zu der senkrecht zur Reihungarichtung der Verbindungsklemme liegenden Mittelebene angeordnet sind sowie bis an die senkrecht zur Reihungsrichtung der Verbindungsklemme liegenden Mittelebene reichen und dort miteinander verbunden sind.
  2. 2. Elektrische Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierkörperhälften (a, 2b), bis auf den evtl. vorgesehenen Montagefuß (4) o. dgl. gleich ausgeführt sind.
  3. 3. Elektrische Verbindungsklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine der beiden lsolierkörperhälften (2a, 2b) mit und die andere ohne Montagefuß (4) o. dgl. ausgeführt ist.
  4. 4. Elektrische Verbindungsklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Isolierkörperhälften (2a, 2b) gemeinsam einen einzigen Montagefuß (4) mit einem einzigen Rastschloß (20) bilden.
  5. 5. Elektrische Verbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (8) als um ca. 1800 gebogene Bleche ausgeführt sind.
  6. 6. Elektrische Verbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (8) an den den gegenüberliegenden Kontaktelementen (8) zugewandten Seiten einen warzenartigen Verbindungspunkt (21) aufweisen.
  7. 7. Elektrische Verbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (8) in bezug auf den Isolierkörper (2) festgelegt und die Widerlagerelemente (g) gegen die Kraft der Feder (6) beweglich sind.
  8. 8. Elektrische Verbindungsklemme nach Anspruch 7, dadurch get kennzeichnet, daß-die Widerlagerelemente (9) aus elektrisch isolierendem Material bestehen und mit einem Bet&tigungkopf (16) versehen sind.
  9. 9. Elektrische Verbindungsklemme nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätignngsköpfe (16) der Widerlagerelemente (9) näher an die einander zugewandten Seiten der IsolierkörperhälRten (2a, 2b) als an die außen liegenden Seiten der Isolierkörperhälften (2a, 2b) reichen.
    lo. Elektrische Verbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Isolierkörperhälfte (2a, 2b) zumindest eine Aufnahme für einen Kennzeichnungsträger aufweist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015119407B4 (de) * 2015-11-11 2020-09-03 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Anschlussklemme und Mehrfachklemme

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015119407B4 (de) * 2015-11-11 2020-09-03 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Anschlussklemme und Mehrfachklemme

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