DE2247735B2 - Schaltungsanordnung zur dynamischen Zuteilung von Rechenzeit - Google Patents
Schaltungsanordnung zur dynamischen Zuteilung von RechenzeitInfo
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Description
In modernen Datenverarbeitungsanlagen werden der mit Decodern und 1 orschaltungen verbunden
im sogenannten Multiprogrammingbetricb mehrere ist. durchgeführt wird. Aus dieser deutschen Offen-Programme
quasi gleichzeitig in einem Rechner ab- 65 legungsschrift geht weitet hervor, daß der Zeitgearbeitet.
Bei den bekannten Maschinen werden abschnitt »Null« einer der acht virtuellen Datenverdcshalb
die Hauptspeicher- und/oder Programm- arbeilungseinheiten durch einen Schalter auf dem
speicherzyklen in feste /.eitscheiben unierteilt und Bedienungspult zugeordnet werden kann und diese
Zuordnung nicht durch das Progiamm kontrolliert werden kann. Der Nachteil besteht darin, daß die
Zuordnungssteuerung aus einem Ringzähler und Peripherieschaltungen besteht.
Außerdem ist es aus »Proceedings of the Eastern Computer Conference«, Dezember 1957, Seiten 128
bis 132, bekannt, ein Maskenregistei dazu zu verwenden,
vorliegende Signale wunschgemäß auszuwählen und daraus die Adresse eines nächsten anzusteuernden
Wortes abzuleiten.
Jedoch zeigt diese Veröffentlichung keine Schaltungsanordnung
zur dynamischen Zuteilung von Rechenzeit in einer Datenverarbeitungsanlage/
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde.
/ander in Reihe «verbundenen Kästchen stellen dabei
eine Folge von Index- oder Steuerworten dar. Über jedem Kästchen ist die Indexadresse in hexadezimaler
Darstellung zu sehen, links im Kästchen jeweils der Zeiger PTR und rechts die Jeweilige Adresse LINK
des nachfolgenden Steuerwofts. Die Zeiger PTR von 0 bis 7 sind, wie aus.de! untersten Zeile der Fig. 1
hervorgeht, den einzelnen Geräten oder Einheiten bzw. Programmen der Datenverarbeitungseinheit, wie
z.B. 0 dem Kanal, 1 einem Lesegerät RDR PR T 1 usw. zugeordnet. Die Adresse im rechten Teil eines
jeden Steüerwortkästchens ist ebenfalls hexadezimal dargestellt.
Zwischen der Indexadresse und der A.dresse des
eine Schaltungsanordnung ocr eingangs genannten .5 nachfolgenden Index- oder Steuerworts besteht die
Art zu schaffen, die es ermöglicht, daß die Zuteilung von Zeitabschnitten der gemeinsamen . Einheit in
jedem Umlauf den jeweiligen Erfordernissen neu angepaßt wird, wobei die Bestimmung vom Programmierer
beeinflußbar sein soll. " 2n
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht im Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Der Hauptvorteil dieser Schaltungsanordnung besteht darin, daß durch das laufende Mikroprogramm
die Zeitscheiben entsprechend zu- bzw. abgeschaltet werden können, indem lediglich die Indexworte s>eändert
werden. Außerdem wird erreicht, daß bei mehreren von der Außenwelt kommenden Unterbrechungsleitungen
durch ODER-Verknüpfunc mit der LWK-Adresse die Möglichkeit besteht, die Zeiticheibenkette
zu verlassen, zu verändern oder beizubehalten, so daß unterbrechungsfähige oder nicht
unterbrechungsfähige Programmwechsel definiert werden können.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird nun an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufteilung der Zeitscheiben in einem
Steuerspcicher eines Rechners,
F i g. 2 eine Schaltungsanordnung zur Zeitscheibensteuerung mit Trapping und
Fig. 3 eine prinzipielle Art der Prioritätenberiicksichtigung
bei Trapping.
Zum allgemeinen Verständnis di-r Erfindung soll
noch folgendes ausgeführt werden:
Vorausgesetzt wird ein bekannter Rechner mit einem Steuerspeicher, in dem Anwenderprogramme
in Form von Mikroprogrammen gespeichert sind. Die 5" Anwenderprogramme oder Aufgaben sind dabei jeweils
einer äußeren Einheit, z. B. einer Ein-/Ausgabeeinheit in Form eines Plattenspeichers, eines
Druckers oder eines Kartenlochers als Mikro- oder Steuerprogramme zugeordnet.
Dieser Rechner, in dem der Steuerspeicher vorhanden ist, dient zur Koordinierung und Steuerung der
angeschlossenen äußeren Einheiten, wie z. B. der genannten Ein- und Ausgabegeräte.
Die gewünschte Aufteilung der zur Verfügung fi»
stehenden Zeitscheiben bzw. Zyklen bzw. Zuteilung der Aufgaben innerhalb eines gesamten Umlaufs im
Steuerspeicher geschieht für eine bestimmte Konfiguration eines Datenverarbeitungssystems vom Programmierer
der Mikroprogramme. α$
In Fig. 1 ist ein Zeitscheibensystem für einen Rechner, Her die Ein- und Ausgabegeräte innerhalb
eines Rechnersystems steuert, dargestellt. Die mitein
folgende Gesetzmäßigkeit:
fridexadresse ist 2 χ LINK + 1,
wobei wiederum sowohl die Indexadresse als auch LINK in hexadezimaler Darstellung einzusetzen ist.
wobei wiederum sowohl die Indexadresse als auch LINK in hexadezimaler Darstellung einzusetzen ist.
Die jeweils dritten Kästchen in jeder Zeile mit den Indexadressen 11, 31, 19 und 39 sowie 13. 33, 18
und 38 zeigen eine Gruppe son Steuerworten, wobei innerhalb dieser Gruppe durch eine Verzweigung
TRAP (ζ. B. C aktiv in Zeile 1) eines der Steuerworte
ausgewählt werden kann. Die Zusammenhänge zwischen der L/NK-Adresse und den Verzweigungskommandos ist detaillierter an Hand der F i g. 3 beschrieben,
so daß hier nicht näher auf die weiteren Zusammenhänge eingegangen wird.
Wie aus Fig. I zu sehen ist, sind in diesem Beispiel
den im Ein-/Ausgaberechner simultan ablaufenden sieben Programmen 1 bis 7 außer 0 zu Beginn
der Operationen je Viu Anteil eines Gesamtumlaufs zugeordnet, das heißt mit anderen Worten, daß
in diesem Beispiel ein ganzer Umlauf aus 16 Zeitscheiben besteht. Je nach Bedarf schalten sich die
einzelnen Teilprogramme nach der Festlegung vom Mikroprogrammierer her einzelne Zeitscheiben zu
oder aktivieren andere zur Zeit ruhende Programme. Durch eine Verzweigung TRAP kann von einem Programm
auf ein anderes Programm zu jeder Zeit umgeschaltet werden ("2 —<· "7"). Durch die gezeigte
Form der Steuerworte, auch Indexworte genannt, die alle nacheinander im Register oder in einem Speicher,
nämlich hier z. B. dem Steuerspeicher des Ein- und Ausgaberechners, stehen können, bestehen die zwei
prinzipiellen Möglichkeiten und Vorteile:
1. Mikroprogramm: Durch das laufende Mikroprogramm lassen sich die Zeitscheiben zu- bzw.
abschalten, indem die Steuer- oder Indexworte abgeändert werden. Hierdurch kann man Prioritäten
abhängig vom Mikroprogramm setzen.
2. Verzweigung TRAP (s. Beschreibung von F i g. 2 und 3), unterbrechungsgesteuerte Zeiteinteilung:
Mehrere von der Außenwelt kommende Unterbrechungsleitupgen bilden durch eine logische ODER-Verknüpfung mit der
L//VK-Adresse des nächsten aktiven Steueroder
Indexwortes, die Möglichkeit, die Zeitscheibenkette zu verlassen, zu verändern oder
beizubehalten. Mit anderen Worten lassen sich dadurch unterbrechungsfähige und nicht unterbrechungsfähige
Programmwechsel definieren. Außerdem können dadurch mehrere Unterbrechungsebenen
relativ 7,ü einem oder mehreren Basisprogrammen realisiert werden. Durch
die Tatsache, daß nicht alle Steuer «der Indexworte
unterbrechungsfähig sind, bleibt auch im
Falle einer Verzweigung TRAP die Möglichkeit in den zugehörigen Aufgaben, per Mikroprogramm
Zeitmessungen durchzuführen.
In F i g. 2 ist die Unterbrechung mit Hilfe einer logischen ODER-Verknüpfung des jeweiligen aktuellen
TRAP mit der aktuellen LZ/VK-Adressc eines bestimmten
L//VK-Adreßtcils eines Indexwortes gezeigt,
wobei die einzelnen Indexworte / bis /i wiederum aus jeweils einem Zeiger und der L//ViC-Adresse bestehen,
ic
Die Steuer- bzw. Indexworte sind in Fig. 2 in Zeilen eines Speichers ALS eines Rechners abgespeichert,
der quasi simultan mehrere Programme ausführen kann.
In Fig. 3 ist nun eine Schaltungsanordnung dargestellt,
die die logische ODER-Verknüpfung der L//VK-Adressen mit den TRAPs bewirkt, wobei bei
der Verzweigung TRAP Prioritäten, entsprechend der in der Mitte gezeigten Tabelle, die sich durch die
ODER-Verknüpfung des aus vier Bits bestehenden *°
anliegenden TRAP und der aus vier Bits bestehenden L/.tyK-Adresse ergibt, berücksichtigt werden. Bei
ODER-Verknüpfung der ZJA/K-Adresse 0000 mit
den Verzweigungsadressen TRAP 0001 bis 1111 ergeben sich die im rechten Teil der Fig. 3 gezeigten
TRA /'-gesteuerten prioritätsabhängigen Programmebenen über dem Basisprogramm. Falls keine Anfordcrungssignalc
TRAP aktiv sind (0000). wird die Indexadresse 0000 erzeugt. Die entsprechende Index-Wort-Adressc
löst ein Hintergrundprogramm aus.
Wie sowohl aus der F i g. 2 als auch aus der Fig. 3
'u ersehen ist, ist es durch die logische ODHR-Vcr-•,nüpfung
möglich, zu jeder Zeit die aktuelle LINK- \drcsse gewissermaßen zu maskieren und damit sowohl
untcrbrechungsfähige als auch nicht unterbrechungsfähige Steuer- bzw. Indexworte sogar unter
Berücksichtigung verschiedener Prioritäten und damit eine dynamische Aufgabenverteilung, das heißt,
eine dynamische Zeitscheibenzuteilung, zu ermöglichen.
Es soll noch erwähnt werden, daß die in F i g. 1 gezeigte Aufteilung eines Gesamtumlaufs in 16 Zeit-,
scheiben und die in F i g. 3 gezeigte logische Verknüpf
ungstabeüe mit der L!NK-Adresse 0000 willkürlich
gewählt sind und jede Modifizierung ohne erfindetiiches ZuUiη möglich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- jedem Programm eine bestimmte feste Anzahl dieser Patentansprüche: Zeitscheiben zugeteilt.Außerdem ist es bekannt, in modernen Datenver-L Schaltungsanordnung zur dynamischen Zu- urbeitungsanlagen angeschlossene Eingabe-'Ausgabeteilung von Rechenzeit an Aufgaben oder Pro- 5 geräte durch e'igene Mikroprogramme zu steuern, die gramme im Zeitteilbetrieb mittels Zeitscheiben, in besonderen Bereichen eines Speichers oder in beinsbesondere an mehrere in einem Rechner be- sonderen Steuerspe;cherri zur Verfugung stehen. Die arbeitete Aufgaben öder Programme mit oder ' Mikroprogramme oder einzelne Mikroinstruktionen ohne Prioritätsstcuerung, wobei gegebenenfalls werden jedoch nur benötigt, wenn ein Gerät oder die · die -Prioritätsmarkierungen in Anforderungs- >° ihm zugehörenden Pufferspeicher und Register Ini'orsignalcn ciiiiiaiien sind, und die SehaltungsS mationen benötigen bzw. abgeben. Wenn mehrere anordnung abhängig von in Registern oder Geräte einen Zugriff zu ihrem speziellen oder zd" Speicherteilen gespeicherten, den Aufgaben oder einem allgemeinen Steuerprogramm anfordern, muß Programmen zugeordneten Steuerworten die eine Reihenfolge festgelegt werden, da jeweils nur ein Zeit"scheiben nacheinander, entsprechend einer '5 Zugriff zu diesem gewünschten Steuerprogramm vorgegebenen Reihenfolge, zuteilt und damit die möglich ist. Auch hier liegt das allgemeine Prinzip Zeitscheiben nach den jeweiligen Erfordernissen zugrunde, daß mehrere anfordernde Einheiten oder an die Aufgaben oder Programme abgibt, da- Programme vorhanden sind, die quasi gleichzeitig durch gekennzeichnet, daß die Steuer- mit einer gemeinsamen benutzbaren Einheit, nämlich woi-te aus einem die Anzahl der zugeordneten 20 dem Hauptspeicher oder dem Instruktionsspeicher. Zeitscheiben angebenden Zeigerteil (PTR) und zusammenarbeiten. In der deutschen OITenlegungscinem Adreßteil (Y.//V/C) bestehen und daß der schrift 2 230 727 ist nun eine Schaltungsanordnung Adreßteil (LINK) der gerade ablaufenden Auf- ζιτ dynamischen Zuteilung von Speicherzyklen mit gäbe oder des Programms über eine Maskierungs- Vorrangsteuerung vorgeschlagen worden, die zur schaltung (O) mit den Verzweigungen (TRAP) 25 Steuerung des Verbindungsaufbaus zwischen den anangcbenden Anforderungssignalen logisch zur fordernden Einheiten und einer gemeinsamen Fi η Adresse des nächsten Steuerworts verknüpft wird. heit. 1. B. dem Speicher einer Datenverarbeitungs-
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- anlage, angeordnet ist und Vorrangmarkierungen, die durch gekennzeichnet, daß die Maskierungs- in den Anforderungssignalen enthalten sind, berückschaltung als logische ODER-Schaltung ausge- 3° sichtigt, die dadurch charakterisiert ist, daß jeder anführt ist. " fordernden Einheit ein gesondertes Speicheradreß-
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 register zur Ansteuerung einer in gemeinsam benutz- und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den bare Teile und die nur für bestimmte anfordernde Unterbrechungsleitungen ankommenden Signale Einheiten benutzbare Teile aufgeteilten Einheit zu- (TRAPs) bestimmte Prioritätsmerkmale tragen 35 geordnet sind und daß Auswertungsschaltungen bei und von internen Operationen im Rechner aus- Nichtvorliegen von Anforderungen immer ein Steuergelöst werden. signal abgeben, das die Bedienung eines bestimmten
- 4. Schaltungsanordnung nach den Ansprü- anfordernden Geräts durch die teilweise gemeinsame chcn 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Einheit bewirkt, und daß bei gleichzeitigem Vorliegen den Unterbrechungsleitungen ankommenden Si- 40 von Bedienungsanforderungen mehrerer anforderngnale (TRAP;) bestimmten Prioritätsmerkmalen· der Einheiten von den genannten Auswcrtungsschalzugeordnet sind und von externen Einheiten des Hingen Steuersignale erzeugt'werden, die den Zugriff Rechners ausgelöst werden. zur teilweise gemeinsamen Einheit abwechselnd denanfordernden Einheiten für je einen, durch Takt-45 signale bestimmten Zyklus zuteilen.Obwohl hier gezeigt ist, daß bereits Prioritätendahingehend berücksichtigt werden, daß eine geradeDie Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung ablaufende Operation mit der gemeinsamen Einheit zur dynamischen Zuteilung von Rechenzeit an Auf- dann unterbrochen wird, wenn eine höherwertige gaben oder Programme im Zeitteilbetrieb mittels 50 Einheit ein Anforderungssignal abgibt und daß dann Zeitscheiben, insbesondere an mehrere in einem abwechselnd die höherwertige und die niedrigwerti-Rechner bearbeitete Aufgaben oder Programme mit gere Einheit bedient werden, so daß also auch kein oder ohne Prioritätssteuerung, wobei gegebenenfalls fester Zuteilungsrahmen der Zeitscheiben vorhanden die Prioritätsmarkierungen in Anforderungssignalen ist, hat diese Schaltungsanordnung jedoch den Nachenthalten sind und die Schaltungsanordnung abhiin- 55 teil, daß eine völlig freie vom Programmierer begig von in Registern oder Speicherteilen gespeicher- stimmbare dynamische Zuteilung der Aufgaben zu ten, den Aufgaben oder Programmen zugeordneten den Zeitscheiben nicht möglich ist.
Steuerworten die Zeitacheiben nacheinander, ent- Außerdem ist durch die deutsche Offenlegungs-sprechend einer vorgegebenen Reihenfolge, zuteilt schrift 1 942 005 eine Datenverarbeitungsanlage mit und damit die Zeitscheiben nach den jeweiligen Er- 60 dynamischer Zeitzuteilung bekanntgeworden, die die fordernissen an die Aufgaben oder Programme ab- Zuteilung vom Programm her steuert, wobei jedoch gibt. die Zuordnungssteuerung mit Hilfe eines Ringzählers,
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722247735 DE2247735C3 (de) | 1972-09-29 | Schaltungsanordnung zur dynamischen Zuteilung von Rechenzeit | |
IT2682573A IT993602B (it) | 1972-09-29 | 1973-07-20 | Struttura circuitale per assegnare lavori in un calcolatore |
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JP48092990A JPS5746094B2 (de) | 1972-09-29 | 1973-08-21 | |
CH1228173A CH556062A (de) | 1972-09-29 | 1973-08-28 | Anordnung in einer datenverarbeitungsanlage zur zuteilung von verarbeitungszeit an mehrere aufgaben. |
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ES419172A ES419172A1 (es) | 1972-09-29 | 1973-09-28 | Disposicion de circuito en un sistema de tratamiento de da-tos para asignar tiempo de tratamiento a varias tareas. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722247735 DE2247735C3 (de) | 1972-09-29 | Schaltungsanordnung zur dynamischen Zuteilung von Rechenzeit |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2247735A1 DE2247735A1 (de) | 1974-04-18 |
DE2247735B2 true DE2247735B2 (de) | 1975-06-12 |
DE2247735C3 DE2247735C3 (de) | 1976-02-19 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3223678A1 (de) * | 1981-07-27 | 1983-02-17 | Numerik Karl Marx Veb | Schaltungsanordnung zur maximalen auslastung von recheneinheiten bei zeitscheibengesteuerter mehrprogrammbearbeitung |
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DE3223678A1 (de) * | 1981-07-27 | 1983-02-17 | Numerik Karl Marx Veb | Schaltungsanordnung zur maximalen auslastung von recheneinheiten bei zeitscheibengesteuerter mehrprogrammbearbeitung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5746094B2 (de) | 1982-10-01 |
SE387453B (sv) | 1976-09-06 |
FR2201782A5 (de) | 1974-04-26 |
DE2247735A1 (de) | 1974-04-18 |
GB1441661A (en) | 1976-07-07 |
CH556062A (de) | 1974-11-15 |
JPS4973047A (de) | 1974-07-15 |
NL7313230A (de) | 1974-04-02 |
IT993602B (it) | 1975-09-30 |
ES419172A1 (es) | 1976-04-16 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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