DE2247663C3 - Schaltungsanordnung zum Entzerren der Wahlzeichen in einem Fernschreibvermittlungssystem - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Entzerren der Wahlzeichen in einem Fernschreibvermittlungssystem

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DE2247663C3
DE2247663C3 DE19722247663 DE2247663A DE2247663C3 DE 2247663 C3 DE2247663 C3 DE 2247663C3 DE 19722247663 DE19722247663 DE 19722247663 DE 2247663 A DE2247663 A DE 2247663A DE 2247663 C3 DE2247663 C3 DE 2247663C3
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circuit arrangement
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DE19722247663
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DE2247663B2 (de
DE2247663A1 (de
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Ludwig 8021 Sauerlach Hoelzl
Konrad Dipl.-Ing. 8011 Zorneding Reisinger
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Priority to CH1360173A priority patent/CH589397A5/de
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Priority to BE136170A priority patent/BE805463R/xx
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/02Details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Das Hauptpatent betrifft eine Schaltungsanordnung zum Entzerren der Wahlzeichen, die in die Sendeleitung der Anschlußleitiing zwischen dem Teilnehmer und der Vermittlung oder in die Sendeleitung der Amtsverbindungsleitung zwischen zwei Vermittlungen eines Fernschreibvermittlungssystems abhängig vom Zustand auf der Sendeleitung und auf der Empfangsleitung einschaltbar ist.
Die Schaltungsanordnung gemäß dem Hauptpatent arbeitet derart, daß beim Auftreten eines abgehenden Rufes eine Zeitstufe in die Sendeleitung eingeschaltet wird, die bei der Beginnflanke des Wahlzeichens einen Wahlimpuls festgelegter Zeitdauer abgibt, daß bis zur nächsten Beginnflanke eines Wahlzeichens der Pauseimpuls des Wahlzeichens entsteht und daß beim Erreichen des Schreibzustandes von der Empfangslei-
•Ό tung her die Zeitstufe aus der Scnao'eitung herausgeschaltet wird. Die Schaltungsanordnung nach dem Hauptpatent verwendet elektroinechanische Relais. Diese Relais sind aufwendig, da sie eine bestimmte Anzugs- und Abfallverzögerung aufweisen müssen.
Außerdem ist in bestimmten zeitlichen Abständen eine Wartung der Relais erforderlich. Ein kleines Aufbauvolumen der Schaltung ist nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Schaltungsanordnung nach dem Hauptpatent unter Beibehaltung der prinzipiellen Schaltung so abzuändern, daß ein Aufbau mit elektronischen Baustufen in einer integrierten Schaltkreistechnik möglich ist.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß ein erstes und ein zweites Zeitglied mit gleicher Verzögerungszeil den Ruhezusland auf der Sende· und Empfangsleitung überwachen und eine Kippstufe in der Ruhelage festhalten, in der eine der Kippstufe nachgeschaltete Gatteranordnung den Eingang der Zeitstufe einerseits sperrt und andererseits mit dem Ausgang der Zeitstufc verbindet, daß ein drittes und ein viertes Zeitglied mit gleicher aber gegenüber dem ersten und /weiten Zeitglied kleinerer Verzögerungszeil das Auftreten des Schreibzuslandes auf der Sende Und ßmpfangsleitung überwachet daß beim Auftreten des Schreibzustandes auf der Sendeleitung die Kippstufe vom entsprechenden Zeitglied in die Arbeitslage umgekippt wird, in der der Eingang der Zeitstufe freigegeben und die Verbindung zwischen Eingang und Ausgang der Zeilstufe aufge-
trennt wird und daß beim Auftreten des Schreibzustandes auf der Sende- und Empfangsleitung die Kippstufe von den Zeitgliedern in die Ruhelage zurückgesteuert wird.
Die Schaltungsanordnung läßt sich in integrierter Schaltkreistechnik aufbauen, so daß ein kleines Aufbauvolumen erzielt wird. Die Schaltung benötigt keine mechanischen Relais, so daß keine bewegten Teile vorhanden sind. Damit entfallen Störungen, die durch Kontaktprellen entstehen.
Einzelheiten der Erfindung werden anhand von Ausfuhrungsbeispielen, die in den Figuren dargestellt sind, erläutert
Fig. 1 zeigt im Prinzip das Blockschaltbild der Schaltungsanordnung zur Wahlzeichenentzerrung;
F i g. 2 zeigt ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel.
In F i g. 1 überwachen die Zeitglieder ZG1 und ZG 2, die eine Verzögerungszeit von etwa 300 ms aufweisen, den Ruhezustand auf der Sendeleitung as und der Empfangsleitung Bb Je nach der Lage der Kippstufe K 1 wird das Gatter G 2 geöffnet oder gesperrt. Im Ruhezustand ibt das Galler G 1 gesperrt und das Gatter G 2 geöffnet, so daß die Sendeleitung as mit dem Ausgang der monostabilen Kippstufe MK 1 verbunden ist. Damit gelangen die auf der Sendeleitung auftretenden Schritte unmittelbar über die Gatter G 2 und G 3 an den Ausgang V. Bei abgebauter Verbindung liegt die Kippstufe K 1 in der Ruhelage, in der am Ausgang Q ein Sperrsignal für das Gatter G 1 und am Ausgang Q ein Freigabesignal für das Gatter G 2 entsteht.
Beim Verbindungsaufbau spricht das Zeitglied ZG 3 an, dessen Ausgangssignal die Kippstufe K 1 in die Ausgangslage kippt, in der das Gatter G 1 freigegeben und das Gatter G 2 gesperrt ist. Das Vermittlungsamt sendet daraufhin auf der Empfangsleitung at einen Wahlaufforderungsimpuls. Die beiden Zeilglieder ZG 3 und ZG4 besitzen eine Verzögerungszeit von 60 ms. Da der Aufforderungsimpuls eine kürzere Zeitdauer aufweist, erscheint am Ausgang des Verzögerungsgliedes ZG 4 kein verändertes Ausgangssignal und damit bleibt die Kippstufe K 1 in ihrer Lage.
Beim Abbau der Schreibverbindung sprechen die Zeitglieder ZG 1 und ZG 2 an, so daß die Kippstufe K 1 in ihre Ruhelage zurückgesteuert wird.
Die Fig. 2 zeigt ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel in integrierter .Schaltkreistechnik. Dabei werden die Zeitglieaer mit Gatterstuien in MOS-Technik (Metall-Oxyd-Semiconduktcir) aufgebaut, die einen hochohmigen Eingangswiderstand, eine hohe Ansprechspannung und eine niedrige Verlustleistung aufweisen.
Im Ruhezustand bei abgebauter Verbindung wird über die Leitungen as und ar Zeichenstromzustand, das entspricht dem binären Zustand »I«. übertragen. Das Zeitglied ZGl, das aus dem Widerstand Rl, dem Kondensator C 1 und der Diode D 1 besteht, spricht an, da auf der F.mpfangsleitung der binare Zustand »1« auftritt, der über den Inverter /1 in den Zustand »0« negiert wird. Am Ausgang des NOR-Gatters G 4 entsteht der binäre Zustand »0«. Der binäre Zustand »i« auf der Sendeleitung as wird vom Zeitglied ZG 2 überwacht, das aus dem Widerstand R 2, dem Kondensator C2 und der Diode D 2 besteht. Am einen Eingang des NAND-Gatters GS liegt der Zustand »0«, da der Inverter /2 den Zustand auf der Sendeleitung negiert. Am anderen Eingang des Gatters G 5 liegt das
ίο Zeitglied ZG 4 an, das aus dem Widerstand RA, dem Kondensator C 4 und der Diode D 4 aufgebaut ist und den binären Zustand »1« an das Gatter bringt. Am Ausgang des Gatters G 4 entsteht der Zustand &1«. Die Kippstufe K 1 nimmt die Ruhestellung ein, da nur der
binäre Zustand »0« ein Umkippen der Kippstufe auslösen kann. Am Ausgang Q tritt der binäre Zustand »1« und am Ausgang Q der Zustand »0« auf. Damit ist jedoch das Gatter G 2 geöffnet, das Gatter Gl gesperrt, so daß die monostabile Kippstufe MK l, die
aus dem Transistor Tl, dem Kondensator C5, den Widerständen R 5 und R 6 und dem Γ rtter G 1 besteht, auf ein Steuersigna! nicht anspricht.
Beim Anrufsignal, das dem binären Zustand »0« auf der Sendeleitung as entspricht, wird das Zeitglied ZG 3 angesteuert, das nach 60 ms am Ausgang des G-tters G4 den binären Zustand »1« erzeugt. Gleichzeitig mit dem Zeitglied ZG 3 spricht auch das Zeitglied ZG 2 an, so daß am Ausgang des Gatters G 5 der binäre Zustand »0« entsteht. Die Kippstufe K 1 kippt in die Arbeitslage.
in der am Ausgang Q der binäre Zustand »0« und am Ausgang Qder binäre Zustand »1« entsteht. Das Gatter G 2 ist jetzt gesperrt und das Gatter G 1 geöffnet. Die Beginnflanke jedes Wahlzeichens löst die monostabile Kippstufe MK 1 aus. die am Ausgang einen Impuls mit der Dauer von etwa 40 ms abgibt. Nach dem Ende des Impulses bis zum Beginn des nächsten Wahlzeichens entsteht der Pausenzustand des Wahlzeichens. Die entzerrten Wahlzeichen erscheinen am Ausgang V des Gatters GX Vor der Aussendung der Wah'zeich-n mit
■to Hilfe der Nummernwahlscheibe erscheint auf der Empfangsleitung at der Wahlaufforderungsimpuls, der ein> Zeitdauer von <60 ms hat, so daß die Zeitglieder ZGl und ZG 4 nicht ansprechen. Nachdem das Vermittlungsamt den gewünschten Teilnehmer verbun-
•*5 den hat, übermittelt es auf der Empfangsleitung den binären Zustand »0«. Das Zeitglied ZG 4 spricht nach 60 ms an und am Ausgang des Gatters G 5 erscheint der binäre Zustand »1«. Nach 300 ms spricht das Zeitglied ZG 1 an und am Ausgang des Gatters G 4 entsteht der binäre Zustand »0«, der die Kippstufe K 1 in die Ruhelage z.urücksteuert. Das Galter G 2 ist geöffnet und das Gauer G 1 gesperrt. Die monostabile Kippstufe ist unwirksam, so daß die auf der Sendeleitung auftre'cndcn Fernschreibzeichen unmittelbar über das Gatter G 3 /ur Vermittlung und von dort /um fernen Teilnehmer übertrpgen werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Entzerren der Wahlzeichen, die in die Sendeleitung der Anschlußleitung zwischen dem Teilnehmer und der Vermittlung oder in die Sendeleitung der Amtsverbindungsleitung zwischen zwei Vermittlungen eines Fernschreibvermittlungssystems abhängig vom Zustand auf der Sendeleitung und auf der Empfangsleitung einschaltbar ist, gemäß Patent 22 45 475.7, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes (ZGX) und ein zweites Zeitglied (ZG 2) mit gleicher Verzögerungszeit den Ruhezustand auf der Sende- und Empfangsleitung überwachen und eine Kippstufe (K 1) in der Ruhelage festhalten, in der eine der Kippstufe nachgeschaltete Gatteranordnung (Gl1 G2) den Eingang der Zeitstufe (MK 1) einerseits sperrt und andererseits mit dem Ausgang der Zeitstufe verbindet, daß ein drittes (ZG Ii und ein viertes Zeitglied (ZG 4) mit gleicher, aber gegenüber dem ersten und zweiten Zeitglied kleinerer Verzögerungszeit das Auftreten des Schreibzustandes auf der Sende- und Empfangsleitung überwachen, daß beim Auftreten des Schreibzustandes auf der Sendeleitung die Kippstufe (K 1) vom entsprechenden Zeitglied in die Arbeitslage umgekippt wird, in der der Eingang der Zeitstufe freigegeben und die Verbindung zwischen dem Eingang und dem Ausgang der Zeitstufe aufgetrennt wird und daß beim Auftreten des Schreibzustandes auf der Sendr und Empfangsleitung die Kippstufe (K 1) von den Zeitpüederp in die Ruhelage zurückgesteuert wird.
2. Schaltungsanordnung r.ach A nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeleitung mit dem ersten (ZG 1) und dritten Zeitglied (ZGZ) und die Empfangsleitung mit dem zweiten (ZG 2) und vierten (ZG 4) Zeitglied verbunden ist und daß das erste und vierte Zeitglied die Kippstufe (K 1) beim Anrufsignal in die Arbeitslage steuern und daß das zweite und dritte Zeitglied die Kippstufe in die Ruhelage steuern.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zeitglied ein RC-G\\ed angeordnet ist, dem eine Schwellwertstufe nachgeschaltet ist. die unterhalb des Schwellwertes ein erstes Ausgangssignal und beim Überschreiten des Schwellwertes ein zweites Ausgangssignal abgibt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Zeitglied ein RC-G\\ed mit einem Längswiderstand (Ri. R2, R3, R4) und einem Querkondensator (CX, C2, Ci, C4) angeordnet ist, das jeweils ein Gatter (G 4, G 5) mit einem bestimmten Ansprechwert die zwei zusammengehörenden Zeitglieder an den jeweiligen Steuereingang der Kippstufe (K X) anlegt, und daß parallel zum Längswiderstand eine Diode (DX, D2, D 3. D4) mit ihrer Stromflußrichtung so eingeschaltet ist. daß einer der beiden zu überwachenden Zustände unmittelbar an den Ausgang des Gatters durchge »ehaltet und der andere Zustand eine Aufladung des Kondensators mit der festgelegten Zeitdauer auslöst.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Gatter für die Zeitglieder MOS-Bausteine angeordnet sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Zeitglied (ZGl1 ZG 2) eine Verzögerungszeit von 600 ms und das dritte und vierte Zeitglied (ZG 3, ZG 4) eine Verzögerungszeit von 60 ms aufweisen.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zeitstufe eine monostabile Kippstufe angeordnet ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Ausgang der Kippstufe (K 1) ein Gatter (G X) am Eingang der monostabilen Kippstufe und der andere Ausgang der Kippstufe ein weiteres Gatter (G 2), das zwischen der Sendeleitung und dem Ausgang der monostabilen Kippstufe angeordnet ist, steuert.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die monstabile Kippstufe beim Auftreten einer Beginnflanke eines Wahlzeichens einen Impuls von einer Zeitdauer, die größer als 40 ms ist, abgibt.
DE19722247663 1972-09-15 1972-09-28 Schaltungsanordnung zum Entzerren der Wahlzeichen in einem Fernschreibvermittlungssystem Expired DE2247663C3 (de)

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IT2932273A IT1046830B (it) 1972-09-28 1973-09-25 Disposizione circuitale per correggere i segnali di selezione in un sistema di commutazione telegrafica
SE7313172A SE423169B (sv) 1972-09-28 1973-09-27 Anordning for korrigering av valtecken i ett fjerrskriftformedlingssystem
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