DE2247080A1 - Detergensmittel - Google Patents
DetergensmittelInfo
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- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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- C11D1/12—Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
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Description
Si Hamburg OO
Wiietorf«· Streß· aa G 493 London
UNILEVER I.V. ,Museumpark 1 , Rotterdam/Holland
Detergensmittel
Priorität: 28.September 1971, Großbritannien,Nr. 45162/71
Die Erfindung "bezieht sich auf Detergensmittel mit einem
Gehalt an wasserlöslichen Salzen von alpha-sulfonierten lang
fettigen Fettsäuren. Die Anmelderin hat schon in früheren
Anmeldungen (britische Patentanmeldungen Hr. 43213/70,
8133/71 und 59744/70 ) die Verwendung dieser Verbindungen
als Gerüststoffe und Textilweichaaoher in Ansätzen für
Wasch- und Reinigungsmitteln vorgeschlagene Die. wasserlöslichen Salze sind die Alkalisalze, vorzugsweise die Natrium-
und Ammoniumsalze einschliesslich solcher, welche mit kurzkettigen Alkylradikalen substituiert sind, und auch
die Alkylolaminsalze.
Es wurde nun gefunden, dass zur Erreichung optimaler Textilweichmachung die wasserlöslichen Salze der sulfonierten
Fettsäure in einem wie nachstehend definierten Ansatz
verwendet werden müssen, nämlich
Tenside, wie definiert unter Ausschluss von Salzen sulfonierter Fettsäuren,2 bis 25 Gew.#
Gerüststoff bestandteile 10 bis 60 Gew. $>·.
Diese Bestandteile werden ein Minimum von 10 Gew.$, bezogen
auf den gesamten Ansatz, an dem sulfonierten i'ettsäuresalz, vorzugsweise 20 bis 50 Gew.#, enthalten» ^er Rest der Gerüststoffbestandteile
kann aus beliebigen bekannten Substanzen bestehen, welche Gerüstbildungsvermögen dem Ansatz verleihen.
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Wenn der andere gerüstbildende Bestandteil dem Ansatz kein Weichmachungsvermögen mitteilt, v/ie z.B. Natriumtripolyphosphat,
ist es notwendig, dass das Verhältnis dieses anderen nicht-weichmachenden Bestandteils zu dem sulfonierten
Fettsäuresalz (SFAS) höchstens 4s1, vorzugsweise
weniger als 2:1 ist. Der Rest des Ansatzes wird aus den
normalen anderen Bestandteilen, v/ie sie in der Technik üblich sind, bestehen.
Das sulfonierte Fettsäuresalz wird allein oder als eine Mischung mit einem oder mehreren der bekannten Gerüststoff*
angewendet werden, beispielsweise mit sogenannten ausfällenden Gerüststoffen, welche unlösliche Calciumsalze
bilden, beispielsweise Natriumorthophosphat und Natriumalkyl-
und~"a.lkenylsuccinate ι und -malonate ., und auch
sequestrierenden Gerüststoffen, welche entweder organische! oder anorganischer Art sein können, beispielsweise
Natriumhydrofurantetracarboxylat, Natriumpyrophos phat,.
Natriumnitrilotriacetat, Natriumäthylendiamintetraace bat,
Natriumeitrat, Natriumtartrat, Natriummaleat, Trinatriumcarboxymethyloxysuccinat,
Natriumoxydiacetat, Natriumoxydisuccinat,
und auch Polyelektrolytgerüststoffe,wie z.B. Natriumpolyacrylat und -copolyäthylenmaleat. bowohl
die Natrium- wie die Kaliumsalze der sulfonierten Fettsäure können Verwendet werden, obwohl, wie sich aus der
weiteren Beschreibung ergeben wird, das Natriumsalz bevorzugt wird. Die Ammonium-, alky!substituiertes Ammonium-
und Aminsalze, z.B. djjs Triäthanolaminsalz (zwecks Verwendung
in flüssigen Ansätzen) können benutzt werden· Die Ansätze werden auch andere bekannte Detergenamittelbestandteile
enthalten, ausgewählt aus alkalischen Substanzen (z.B.Silikat), Sulfaten, Germiziden, Aktivsauerstoffträger
( z.B. Perborate, Persulfate, Percarbonate), Antiwiederablagerungsagentien,
Enzyme, fluoreszierende üubistanzen, Parfüme und V/asser.
Beispiele aktiver Anionics sind Alkohols: ulfate (Cj0 ou^ Utlc*
-sulfonate, iithersulfate, Olefinsulfonate, Alkylarylculfiöxe
Alkaiißulfonate und äthoxylierte ifettsäuren, wie sie
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cherweise in Detergensmitteln vorhanden sind. Andere
active Anionios, wie sie zur Verwendung in Detergensmitteln
bekannt sind, können ebenfalls benutzt werden. Ein Beispiel eines brauchbaren aktiven Nonionics ist die athoxylierte
Alkoholklasse j der Alkohol besitzt vorzugsweise eine Kettenlänge von G-jo~2O unä eine durchschnittliche
von 5 bis 30, vorzugsweise 15 bis 25. Andere brauchbare Nonionics sind die äthoxylierten Alkylphenole.
Band II von "Surface Active Agents and Detergents" von Schwärtz,Perry und Bereh (Interscience 1958) enthält eine
Aufstellung derartiger brauchbarer Tenside in diesen Klassen. Textil-
Infolge der verschiedenen Zusammensetzungen von/Wasch- und
Reinigungsmitteln in den verschiedenen Ländern der Erde werden die Bereiche an Tensid und Gerüstverbindung in den
Ansätzen in Abhängigkeit von dem in Betracht kommenden Verwendungsland schwanken. Beispielsweise werden in den
USA derartige Pulvertablicherweise in Konzentrationen von 0,075 bis 0,2 Gew.K bezogen auf das Wasservolumen, angewendet,
während in den europäischen Ländern ein solches Produkt in Konzentrationen von 0,3 bis 1 Gew.$/Volumen
üblicherweise angewendet wird. In dem Tensidbestandteil
kann ein Anionic im Bereich von O bis 25$ (üblicherweise
2 Ms 25$), eine Seife im Bereich von 0 bis 10$ und ein
j-ionionicbestandteil im Bereich von 0 bis 5$ <£alle gewichtsmässig)
zugegen sein. Dies sind die bevorzugten Bereiche. Der Ausdruck "Seife" wird hier verwendet, um
wasserlösliche Salze langkettiger Fettsäuren zu bezeichnen, wobei die,fettsäuren eine Kettenlänge von G^ bis G22
besitzen. Innerhalb des gesamten Mittels beträgt das Verhältnis von G16 bis G22 gesättigten Seifen zu dem Fettsäuresulf
onatsalz vorzugsweise nicht mehr als 1:2, und das Verhältnis von aktivem Uonionic zu PettsäuEesulfonatsalz
ist vorzugsweise nicht mehr als 1:3. Verwendung von G16
bis G22 gesättigten Seifen oberhalb dieses Verhältnisses
fährt zu einer überraässigen "Wasserabstossung , und Verwendung
des aktiven Eonionics oberhalb des angegebenen Ver-
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BAD ORIGINAL
hältnisses verringert die mit dem sulfonierten Pettsäures al ζ erzielte Weichmachung. Pur ein Produkt, bestimmt zur
Verwendung in niedriger Konzentration wird das Tensid vorzu weise in einer Menge von 10 bis 25?£ und der Gerüststoff
in einer Menge von 30 bis 60$ vorliegen. Zur Verwendung
bei höheren Konzentrationen ist das i'ensid vorzugsweise in einer Menge von 2 bis 15$ und der Gerüststoff in einer
Menge von 10 bis 40$ anwesend·
Es wurde auch gefunden, dass Textilien, wenn sie in Waschflotten
mit Gehalten an einigen der erfindungsgemässen
Mitteln gewaschen wurden, eine Wasserabstossende Wirkung zeigten, nachdem sie mehreren Waschzyklen unterworfen
worden waren. Mit anderen Worten^, wird das Wasserabsorptionsvermögen
des Textile nach dem Waschzylelus verringert.
Es ist möglich, dass dieser wasserabstossende Effekt infolge der Ablagerung von Calcium- und Magnesiumsalisen der
sulfonierten Verbindungen auf dem Textil eintritt! £ie
Alkylketten der unlöslichen Salze werden hydrophobiaoh
sein und die Wasserabstossung des Materials steigern. Jedoch soll diese Vermutung nicht eine bestimmte Erklärung
der Wirkung darstellen.
Diese Wirkung ist übrigens besonders ritark, wenn Produkte
mit Gehalten an Seife und den Salzen aulfonierter Fettsäuren
in Trommelwaschmaschinen in Gegenden mit massig harten (^ 1O0H) bis harten (λ/3O0H) Wässern angewendet
werden. Diese Umstände vereinen lange Was©heelten (z.B.
1 bis 1 1/2 Stunden Hauptwatche), hohe Temperaturen (wie bis zu 95 C) und hohe Produktkonzentrationen (wie 0,6 bis
1,0$£) miteinander.
Eine qualitative Schätzung der Verringerung des Wacserabsorptionsvermögens
kann erhalten werden durch Peststellung der Leichtigkeit, mit welcher ein Stück des gewaschenen
Textile.Wasser absorbiert und untersinkt, wenn es in ein Gefäss mit V/asser gebracht wird. Diese Pest ellung
kann unter Verwendung der folgenden Dreipunktskala getroffen werden.
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- r
1 .Völlige Wasserabstossung.
- 2.Benetzt/nicht sinkend.
3.Sinkend.
- 2.Benetzt/nicht sinkend.
3.Sinkend.
Bei den im folgenden im einzelnen beschriebenen Prüfungen
wurden Teststücke aus Handtuch-I'rottS mit langen Schlingen
für die Peststellung benutzt. Jedoch kann die Wirkung auch mit anderen Geweben nachgewiesen werden. Es ist aber zu ,
beachten, dass ein solches Handtuch-Protte Wasserabsorptions
vermögen als eine seiner Haupteigenschaften aufweist.
Die wasserabstossende Wirkung kann beseitigt oder gemildert
werden durch sorgfältige Auswahl des in dem Ansatz benutzten aktiven Tenside. Diese Tenside können allein als die einzige
Vertreter ihrer Tensidklasse oder als Zusätze zu anderen Tensiden, welche zu Wasserabstossung des Textils führen,
angewendet werden. Die Aktivtenside, welche die Vasserabstossende
Wirkung verringern,sind:(hier Einschaltung von
Seite 10 einfügen) Die Erfindung schlägt bei einem Detergensmittel mit einem
Gehalt an mindestens" 10 Gew.$ wasserlöslicher Salze einer
alpha_-sulfonierten gesättigten langkettigen Fettsäure die
Mitverwendung von mindestens 5 Gew.^ eines Materials, ausgewählt
aus den Klassen der Zuckerester und Phthalathalbester^vor.
Diese Substanzen verringern die wasserabstossende Wirkung
i# der Anwesenheit des sulfonierten Materials, während sie
ermöglichen, dass die weiehmachende Wirkung ohne merklichen Verlust beibehalten wird.
Die Zuckerester sind Mono-, Ses^ui» oder Diester von. Zuckern
mit Gehaltenen Alky!ketten von C12-G 2O· D*e ^^alathalbester
haben Alkylkettenlängen von C1n bis 0ΟΛ·
Die fettsäuren für die Sulfonierung sollan gesättigte sein,
obwohl ein gewisser Grad an Ungesättigheit geduldet werden
kann. Auch kann ein Grad an Verzeigungen vorhanden sein.>
Erfindungsgemäsß werden die Phthalathalbester bevorzugt,
weil alle Substanzen in dieser Klasse die wasserabstossende Wirkung mildern, während sie nur geringfügig die mit dem
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-6- | 2247080 | entweder nicht verringern | Teile | 10 | 15 | folgenden Waschbedingungen | 950O |
sulfonierten Material erhaltene | Weichmachung verringern. | Natriumsalz der alpha-sulfonierten Talgfettsäure 20 |
10 | 20 | Wasser und 0,6jß Produkt- | 9 | |
Die Halbester vermindern die wasserabstosQende Wirkung, ι' |
zur weiteren Erläuterung | Natriumtalgseife | 5 | 10 | konzentration in der Waschflotte in einem Terg-O-Tometer | 350C | |
während sie die durch die sulfonierten fettsäuresalze | Natriumtripolyphosphat | Alkalisches Natriumsillkat(wasserfrei) 8 | Natriumcarbooymethylcellulose/fluoreßzierende Substanz 2 |
durchgeführt. | 45 osc/Min. | ||
«I1 erhaltene weichmachende Wirkung |
Natriumorthophosphat | Natriumsulfat | Alle Prüfungen wurden unter den | Waachtemperatur | 30 Minuten | ||
oder sogar leicht verbessern. | Der bei diesen Prüfungen benutzte Grundansatz war der folgen | Natriumperborat | unter Verwendung von 30° hartem | Flotten-pH | 2 Minuten | ||
Die folgenden Beispiele dienen | de: | Wasser | Spültemperatur | 1/2 Hinute Schleudern nach dem tfasch- und Spülzyklus |
|||
der Erfindung. | Rühren | 800 ml | |||||
Beispiel I | Waaohzeit | 20:1 | |||||
Spülzeit | Φ 9» x 9M(22,86 χ 22,86 cm) Handtucnfrottfe. |
||||||
Trocknen 1 |
|||||||
Lösungsvolumen | |||||||
Flüssigkeit/Waschgut- | |||||||
Prüfstücke | |||||||
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Die Stucke wurden so oft in vorstehender Weise gewaschen,, & bis
keine weitere Änderung hinsichtlich der'Wasserabstossung eintrat
5 Gew.$ von jeder der folgenden Substanzen wurden zu dem
angegebenen Grundansatz zugesetzt und die Wasserabstossung wurde festgestellt«
Becanolphthalathalbester 2
Dodecanolphthalathalbester 2
Alfol Ci6_18Plitlialatlialbester 3
Sucrose-mono-myristat · - 2
Sucrose-mono-talgester 3
Sucrose-sesqui-stearat 3
Sucrose-di-palmitat - 2
Sucrose-di-stearat 2
Sucrose-di-oleat 2
Ähnliche Ergebnisse werden mit Glucoseestern erhalten.
Es wurde gefunden, dass das Distearat die weichmachende
Wirkung des sulfonierten Fettsäuresalzes nicht verringerte.
Die Verbindungen, welche eine Verringerung in der wasserabstossenden
Wirkung gemäss den Zahlenwerten 2 oder 3 zeigten, waren annehmbar. Ähnliche Ergebnisse wurden mit Ansätzen
erzielt, welche 10$ der sulfonierten ]?ettsäuresalze
enthielten.
Beispiel 11 - " .
Unter Verwendung des Grundansatzes und der Testmethode des
Beispiels I wurden 5 Gew.fo von jedem der folgenden
Tenside zu dem Ansatz zugesetzt·und die Wasserabstossung
festgestellt«
Grundansatz 1
Alfolsulfat C12-U 2
Alfolsulfat C16_18 ' 3
Alfoltalgsulfat 3
Alfolsulfat G20+ 2
(16) 2 lO Sulfat 2
AIfOl(O16) 5 iU) Sulfat ■ ' 2
214^ 1 ÄO Sulfat 2
3098U/1G9 2
Hexadecylbenzolsulfonat 3
Dodecylbenzolsulfonat 3
Olefinsulfonat C.., 3
Olefinsulfonat O16 3
Olefinsulfonat O18 3
Alkansulfonat ®λλ^λλ 2
Alkansulf onat ^1C 18 2
Tergitol 15-S-5 3
Tergitol 15-S-9 3
Tereitol 15-S-15 2
Tergitol 45-S-1O 3
Talgalkohol 10 AO 3
Talgalkohol 18 AO" 3
Talgalkohol 25 AO 2
Nonylphenol 10 Ä0 3
Mischungen dieser Tenside können ebenfalls benutzt werden. Beispiel III
Zwei Ansätze A und B wurden in Bezug auf Textilweichmaohung unter Anwendung der Waschmethode von Beispiel t verglichen.
Ansatz A war eindeutig dem Ansatz B in Bezug auf lextilweichmachung
überlegen.
Natriumdodecylbenzolsulfonat(DOBS) 2 2
Nonylphenol 10 AO 4 4
Sulfonierte gehärtete Natriumtalgfettsäure (SPAS) 20 nichts
Gehärtete Natriumtalgseife 6 6
Natriumtripolyphosphat (STPP) ig 39
Natriumsulfat 7,5 7,5
Fluoreszierende Substanz 0,5 0,5
3 0 9 8 U / .1 0 9 2
■ JL ■ β
Natriumcarbocymethylcellulose (SCMC) 1 1 Natriumperborat 23 23
Dieses Beispiel beweist die Textilweichmachung, welche
durch Ersatz von STPP durch SPAS erzielt wird.
Ansätze C, D, E, F wurden in Bezug auf Textilweichmachung
unter den Waschbedingungen des Beispiel 1- mit folgenden Abänderungen verglichen:Produktkonzentration 0,15$,Wasserhärte
180H, 15 Minuten Wasser im Terg-O-Tometer bei 55°C.
C D E F
DOBS 16 16
Si1AS 50 10
STPP . " nichts 30
Alkalisches Silikat 7 7
Natriumsulfat 7 7
Fluoreszierende Substanz 0,5 0,5
SCMO , 0,50,5
In Bezug auf Textilweichmachung war C gegenüber D bevorzugt;,
welch letzteres besser als E und i1 war. Kein Unterschied
wurde für E gegenüber P gefunden. . , .
Dieses Beispiel beweist die Forderung für die untere Grenze
für PSAS und das- bevorzugte Verhältnis von STPP(ein niehtweichmachender
Gerüststoff) zu SPAS.
Beispiel Y
t ■
Ein Pulver aus nachstehendem Ansatz wurde hergestellt, welche
ein gutes Textilwelchmachungsvermögen bei der Wäsche ergab;.
16 | 5 | 16 | 5' |
5 | 5 | LfS | |
40 | nichts | ||
7 | "50 | ||
7 | 7 | ||
Ö, | 7 | ||
o, | O, | ||
O, | |||
SFAS 2OJi
Gehärtete Natriumtalgseife
Aktives Nonionic
Natriumsulfat
Wasserfreies alkalisches Silikat
Natriumperborat
Fluoreszierende Substanz, Wasser,
Natriumcarboxymethyloellulose auf
Natriumcarboxymethyloellulose auf
Der Ansatz wurde in einer Brandt-Waschmaschine unter Verwendung
von 100 g des Ansatzes bei je einer Vorwäsche und einer Hauptwäsche in 3O0H hartem Wasser geprüft·
Die festen Ansätze gemäss der Erfindung können in allen
beliebigen bekannten Formen von Detergensmitteln hergestellt
werden, beispielsweise in der Form von Stücken, Pulvern, Granulaten und extrudierten Teilchen· Ein Grad
an Verzweigung oder Ungesättigtheit in dem Fettsäurematerial ist dabei annehmbar.
Einschaltung für Seite 5,Zeile 17:
Alkylbenzolsulfonate (C.Q-Cjg)» Alkoholsulfate (C-Io-0Ie^'
Olefinsulfonate (ci2~C20^f Allcansulfonate ί°ιι""Ο2θ^* äthoxylierte
SulfateCCj2-C16) und äthoxylierte (5 AO bis 1Θ äO)
Alkohole öder Phenole mit einem HLB-Wert von 4 bie 10,
vorzugsweise 5 biB 9. Hydrophile lyophile Balance (HLB)
ist definiert von J.T.Daviee in M2nd International Congress
of Surface Activity 1957% Band !,Seite 426.
3098U/1Q92*
Claims (13)
- 7247080Patentansprüche^)o Detergensmittel mit lextilweichmachungsvermögen, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst:von etwa 2 . bis etwa 25 Gew.$ Tens id, von etwa 10 "bis etwa 60 Gew.$ wasserlösliche Salze sulfonierter gesättigter Fettsäuren mit kettenlängen von CL. Ms G20 und wahlweise andere Gerüststoffe.,wobejfdas sulfonierte Fettsäuresalz zu mindestens 10$ vom Gesamtansatz zugegen ist und das Verhältnis von nichttextilweichinachendem Gerüststoff zu dem sulfonierten Fettsäuresalz nicht mehr als 4:1 "beträgt.
- 2. Detergensmittel nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, dass .es als Tensid enthält:von O bis 25 Gew.$ eines aktiven Anionics, von 0 bis 10 Gew.$ eines aktiven Nonionics und von 0 bis 10 Gew.$ einer Seife.
- 3. Detergensmittel nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet , dass es von etwa 20 bis etwa 50 Gew«$ wasserlöslicher Salze sulfonierter gesättigter Fettsäuren und wahlweise andere Gerüststoffe enthält, wobei das sulfonierte Fettsäuresalz in einer Menge von mindestens 20 Gew.$ des gesamten Mittels zugegen ist.
- 4. Detergensmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis an nicht-textilweichmachendem Gerüststoff zu den wasserlöslichen Salzen sulfonierter Fettsäuren nicht mehr als4 : 1 ist· .
- 5. Detergensmittel nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet, dass das Verhältnis nicht mehr als 2:1 ist.
- 6. Detergensmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeic. hnet , dass das Verhältnis von Cj£ bis G22 gesättigter Salze zu den wasserlöslichen falzen sulfonierter Fettsäuren nicht mehr als 1:2 ist.309814^11021
- 7.Detergensmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Aktivnonionic zu den Salzen sulfonierter Fettsäuren nicht mehr als 1:3 ist.
- 8. Detergensmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aktive Anionic aus der Gruppe umfassend:C1O~°16 Alkyltienzolsulfonate C12-G18 Alkoholsulfate
C12-G20 OlefinsulfonateG1f"°2O Alkansulf°nate
C12-G1^ äthoxylierte Sulfateausgewählt ist. - 9. Detergensmittel nach einem der Ansprüche 1-7, dadurchgekennzeichnet ,,jiasaL das aktive Nonionicoder Phenolein athoxylierter Alkohol/mit einem HLB-Wert von 4 bis 10 ist,
- 10. Detergensmittel nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η zeichnet, dass der HLB-Wert 5 bis 9 beträgt.
- 11. Detergensmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , dass es mindestens 5 Gew.ji eines Materials enthält, ausgewählt aus der Gruppe umfassend Monoester, Sesquiester und Diester von Zuckern, enthaltend Alkylgruppen von C12 bis C20 , und Phthalathalbester, enthaltend Alkylgruppen von C10 bis C2Q.
- 12. Detergensmittel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Alkylgruppen C16 bis C18 sind.
- 13. Detergensmiztel nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Zucker Sucrose ist.3098U/1092
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