DE2246573A1 - Stapelkondensator - Google Patents

Stapelkondensator

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DE2246573A1
DE2246573A1 DE19722246573 DE2246573A DE2246573A1 DE 2246573 A1 DE2246573 A1 DE 2246573A1 DE 19722246573 DE19722246573 DE 19722246573 DE 2246573 A DE2246573 A DE 2246573A DE 2246573 A1 DE2246573 A1 DE 2246573A1
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stacked
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Rudolf Dipl Ing Fink
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Draloric Electronic GmbH
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Crl Electronic Bauelemente 8500 Nuernberg GmbH
CRL Electronic Bauelemente GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES OR LIGHT-SENSITIVE DEVICES, OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/30Stacked capacitors

Description

  • S T A P E L K O N D E N S A T O R -Die Erfindung betrifft einen Stapelkondensator, bestehend aus mit Elektroden versehenen Keramikschichten und mindestens einer den Stapel ábschließenden Keramikschicht ohne Elektroden.
  • Bei derartigen Stapelkondensatoren ist der Kapazitätswert von der Dicke der Keramikschicht, von der Größe der auf die Keraniikschicht aufgebrachten Elektrodenfläche und von der Anzahl er keramischen Schichten abhängig.
  • Bei der Herstellung solcher Stapelkondensatoren ergeben sich durch die Toleranzen der aufgebrachten Elektrodenflächen und insbesondere durch Dickentoleranzen t r Keramikschichten weite Toleranzen des gewünschten Kapazitätswertes.
  • Es ist bekannt, diese weiten herstellungsbedingten Kapazitätstoleranzen dadurch zu verringern, daß bei zu großen Kapazitätswerten mittels z.B. Sandstrahlverfahren durch die Grundfläche hindurch einige Keramikschichten kegelförmig ausgeschliffen werden, wodurch die auf sie aufgebrachten Elektrodenflächen entsprechend verkleinert werden und der Kapazitätswert abnimmt.
  • Bei zu kleinen Kapazitätswerten gibt es die Möglichkeit, durch Aufbringen von an Luftatmosphäre schnell trocknenden und dabei leitend werdenden Metallpräparaten auf die Grundflächen die Anzahl der zum gapazit8tswert beitragenden Keramikschichten und damit den Xapazit,ätswert zu erhöhen.
  • Die bekannten Abgleichvcrfahren haben den Nachteil, daß Stapetkondensatoren nach dem kegeligen Ausschleifen mittels z.D. B Ç dstrahlverfahren nicht-mehr feuchtesicher sind, da die Elektroden frei liegen und nur die Schichtstärke des Dielektriku:ns Kriechstrecke ist, so daß der kegelige Anschliff in einem weiteren Arbeitsgang mit einem glasigen Material ausgegossen werden muß bzw. bei der zusätzlichen Metallisierung der Grundflächen die Kriechstrecken zwischen den beiden Außenmetallisierungen verkleinert werden oder von vorneherein klein sind und damit die Spannungssicherheit minimal ist.
  • In der deutschen Auslegeschrift 1 614 429 wird ein abgleichbarer Stapelkondensator beansprucht, bei den auf den normalerweise von Metallelektroden freibleibenden Grundflächen gitterartige Leiterbahnen aufgebracht sind. Durch die Metallisierung der freien Gitterfelder kann der Kapazitätswert in Grenzen stufenweise erhöht werden.
  • Beim Gegenstand der Erfindung nach der deutschen Auslegeschrift 1 61!* 591 handelt es sich darum1 daß dem Abgleich dienende Teilflächen seitlich herausgeführt werden, wobei Jedoch wenigstens eine zusätzliche Metallschicht (9, 15, 16) notwendig ist, die auf eintrr Mantelfläche des Keramikkörpers angeordnet ist und infolge der Herausführung der Teilflächen in ihrer gesamten Breite sehr breit sein muß, so daß die Kriechstrecken an der Oberfläche des Stapelkondensators - wie auch die Abbildungen Fig. 1 bis Fig. 4 zeigen - sehr stark reduziert sind.
  • Vorteil der Erfindung ist es, mit der norulen Überrandzetallisiebung einen abgleichbaren Stapelkondensator zu schaffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stapelkondensator zur Verfügung zu stellen, bei dem die aufgezählten Nachteile (Spannungssicherheit, Feuchtesicherheit, zusätzliche Arbeitsgänge u.dgl.) beim Abgleich nicht auftreten, da der Abgleich den Keramikkörper nicht verändert und die Außenkon--taktierung als bekannte Überrandmetallisierung ausgeführt ist Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Elektroden aus Teilflächen bestehen und jede Elektroden-Teilfläche mit einem aus dem Elektrodenmaterial bestehenden Leitungszug seitlich der gegenüberliegenden Kontaktierungsflächen im Bereich der Überrandkontaktierung herausgeführt ist, wobei die Leitungszüge so breit ausgeführt sind, daß die am Stapelkondensator auftretende Wirkstromkomponente zu keiner thermischen Überlastung des Kondensators führt.
  • Um infolge des Raumbedarfs der seitlich der Kontaktierungsflächen herausgeführten Leitungszüge die Überrandkontaktierung nicht zu groß auslegen zu müssen, werden Je die Hälfte der Leitungszüge gegenüberliegend herausgeführt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, durch Unterteilung der Elektrodenfläche in Teilflächen'-die mit aus dem Elektrodenmaterial bestehenden Leitungszügen seitlich der gegenüberliegenden Kontaktierungsflächen im Bereich der Überrandkontaktierung herausgeführt sind - eine Abgleichmöglichkeit zu schaffen, indem die Leitungsherausführungen von der Überrandkontaktierung mittels z.B. Schleifscheibe getrennt werden1 wodurch der Kapazitätswert in gezielten Stufen reduziert werden kann. 1 r ir'i i Da sich die im Bereich einer Übrrandkontaktierung herausgefiilurten Leitungszügc und ihre Teilflächen auf dem gleichen elektrischen Potential befinden wie die Überrandkontaktieruna, ist der Abgleich problemlos Ein. schematisches Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Stapelkondensators nach der Erfindung, bei dem die Außenmetallisierung an den Stirnseiten nur angedeutet ist, Fig. 2 eine Draufsicht des Fig. 1 dargestellten Stapelkelldensators, Fig. 3 einen Schnitt durch den in Fig. 2 dargestellten Stapelkondensator entlang der Schnittlinie AB und Fig. 4 einen Schnitt durch den in Fig. 2 dargest.llten Stapelkondensator entlang der Schnittlinie CD.
  • In Fig. 1 ist ein Stapelkondensator dargestellt, der aus mindestens einer keramischen Schicht ohne Elektrodenflächen und daran anschließenden kernmischen Schichten mit Elektrodenflächen aufgebaut ist, bei dem die beiden Außenmetallisierungen aus den Stirnkontaktierungen (10) und den Überrandmetallisierungen (9) bestehen, welche die Herausführungen (5a) aus der Stirnseite (6) und (5b) aus den Mantelflächen (7) elektrisch miteinander verbinden.
  • In Fig. 2 sind die Herausführungen (5b) aus der Mantelflache (7) im Bereich der Überrandmetallisierung (9) parallel zu den GrFlndflächen (8) des Stapelkondensators dargestellt.
  • Fig. 3 zeigt eine-Keramikschicht (i) mit der Elektroden-Hauptfläche (2), die mit dem Leitungszug (4a) an die Stirnseite (6) herausgeführt (5a) ist, und den Elektroden-Teilflächen (3), die mit den Leitungszügen (4b) seitlich der Stirnseite (6) an die Mantelfläche (7) in den Bereich der Überrandmetallisierung (9) herausgeführt (5b) sind.
  • In Fig. 4 ist eine der Fig. 3 entsprechende Keramikschicht mit Elektroden-Haupt- und -Teilflächen dargestellt, wobei im Stapelkondensator Schichten nach Fig. 3 und Fig. 4 aufeinanderfolgen.
  • Bei diesen Stapelkondensatoren kann es sich um solche mit oder 7 ohne Drahtanschlüsse handeln, wobei die Stapelkondensatoren ohne Drahtanschlüsse (Chipkondensatoren) direkt nach bekannten Verfahren in z.B. gedruckte Schaltungen eingelötet werden, während Stapelkondensatoren mit Drahtanschlüssen, welche an den Außenkontaktierungen elektrisch leitend befestigt sind, im Normalfall feuchtesicher umkleidet werden.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die in den Figuren dargestellte Ausführung der Elektroden-Teilflächen be-,schränkt, sondern sie gilt ganz allgemein für Stapelkondensatoren, bei denen die Elektroden aus einer Hauptfläche und Teilflächen aufgebaut sind und jede Elektroden-Teilfläche mit einem |aus dem Elektrodenmaterial bestehenden Leitungszug seitlich der gegenüberliegenden Kontaktierungsflächen im Bereich der Überrandmetallisierung herausgeführt ist.
  • Ergibt sich durch die Herstellungsmethode der Stapelkondensatoren beispielsweise eine Fertigungsstreuung nach einer Glockenkurve + von # 20 % um den gewünschten Kapazitätxnennvert und soll das Fertigungslos auf - 10 % Kapazitätstoleranz,abgeglichen werden, so legt man das Streumaximum des Fertigunggloses vorteilhafterweise 10 % über den gewünschten Kapazitätsnennwert. Durch Wahl zweier 10 prozentiger Elektroden-Teilflächen und einer 80 prozentigen Elektroden-Hauptfläche je Keramikachicht, wird es möglich, auf einer Mantelfläche in zwei Schritten zu Je 10 % (len Kapazitätswert auf die gewünschten t 10 X um den Nennwert alzugleichen.
  • Liegt die Fertigungsstreuung in Form einer Glockenkurve bei z.B.
  • 10 % um ein Streumaximum, so ist es sinnvoll, das Streumaximum ca. 5 X über dem Kapazitätsnennwert zu wählen, um mit 5 prozentigen Teilflächen in jedem Fall das gesamte Fertigungslos auf 10 prozentige Kondensatoren abgleichen zu können, wobei der größte Teil des Fertigungsloses ebenso gut auf 5 X abgleichbar ist. Kondensatoren mit einer 5 prozentigen und noch engeren 2j Kapazitätstoleranz um den Nennwert sind jedoch nur bei Typ 1 -Kondensatoren (IEC-J>ublikation 108) interessant Bei einer glockenhaften Fertigungsstreuung von # 10 % um ein Verteilungsmaximum legt man zur Erzielung 2 prozentiger Stapelkondensatoren das Verteilungsmaximum vorteilhafterweise 5 % über den Kapazitätsnennwert und hat die Möglichko$t, mit 4 prozentigen Elektroden-Teilflächen durch Abgleich auf einer Martelfläche den Kapazitätsnennwert auf # 2 % genau einzustellen, wobei der Fertigungs-Kapazitätsbereich von - 7 % bis + 5 % bzw.
  • + 10 , (13 %) um das Streumaximum ausgenutzt wird.
  • Diese Ausführungsbeispiele sind so gewählt, daß die Elektroden-Teilflächen gleich groß sind und der gewünschte Kapazitätswert mit der gewünschten Kapazitätstoleranz durch Abgleich auf nur einer Mantelfläche erreicht werden kann. Durch Abgleich auf beiden Mantelflächen ist der doppelte Herstellungs-Kapazitätswert-Streubereich ausnutzbarb Sind die Elektrodell-Teilflächen, die an den gegenüberliegenden Außenkontaktierungen im Bereich der Überrandmetallisierungen herausgeführt sind, nicht gleich groß, so daß der Abgleich in größeren und feineren Stufen möglich ist, können die Grundflächen vorteilhafterweise konisch ausgebildet sein, um die Bereiche größerer bzw feinerer Abgleichstufen optisch einfarh sichtbar zu machen.

Claims (3)

P A T E N T A N S P R Ü C H E
1. Stapelkondensntor, bestehen aus mit Elektroden verschcier Keramikschichten und mindestens einer den Stapel abschließenden Keramikschicht ohne Elektroden, d a d u K c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Elektroden'aus {aWpt-und Teilflächen aufgebaut sind und daß jede Elektroden-Teilfläche mit cinem aus dem Elektrodenmaterial bestehenden Leitungszug seitlich im Bereich der Überrandmetallisierung und die jeweilige Elektroden-Hauptfläche mit ihrem Leitungszug an die Stirnseite herausgeführt ist.
2. Stapelkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je die Hälfte der Leitungszüge zu gleich großen Teilflächen gegenüberliegend herausgeführt sind.
3. Stapelkondensator nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgleich des Kapazitätswertes durch Unterbrechung zwischen den Leitungszügen und der Überrandmetallisicrung geschieht.
DE19722246573 1972-09-22 1972-09-22 Abgleichbarer Schichtkondensator Expired DE2246573C3 (de)

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DE2246573A1 true DE2246573A1 (de) 1974-04-11
DE2246573B2 DE2246573B2 (de) 1975-01-23
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0131422A1 (de) * 1983-07-06 1985-01-16 Sprague Electric Company Abgleichbarer keramischer monolithischer Kondensator
US4801912A (en) * 1985-06-07 1989-01-31 American Precision Industries Inc. Surface mountable electronic device

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DE2246573B2 (de) 1975-01-23
DE2246573C3 (de) 1980-06-19

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