DE2246534C2 - PCM-Zeitmultiplex- Vermittlungsverfahren - Google Patents
PCM-Zeitmultiplex- VermittlungsverfahrenInfo
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Description
:6S
fl «1 nl + 1 nl- «2+1.. . n) verteilt Es ist daher bereits vorgeschlagen worden die ein-
sind, entsprechend einer die Verteilung der Grup- zelnen Teilinformationen entsprechend ihrer ur-
• .iirhcn Reihenfolge zu kennzeichnen und nach
Splfhmder Verödung auf der Empfangsseite durch
^Uf OrdnungsvorgJg die ursprüngliche Reihen-
ff Ϊ defcn Einhaltung bei der Vermittlung
• Rücksicht genommen wird, «/icderherzustellen. 5
1T J1 außcrdern schon bekannt, bei einem Zeit-
i.Sv.i-ν nbertraßunsssystcm, bei dem außer SprachinU
fI "luch Muliksignale übertragen werden, die
rili auf ieikanairacher L verteilen, die
au, Ausleueschrift io
i lcstgelcgte Zeitfachabstand
SS
PCM-Zeitmultiplexleilung für die Teilinformaüoner·
belegten Zeitfächer sowie von für die W«terubertragung
derselben auf der abgehenden PCM-Le.tung
dienenden Zeitfächera der Zeitfachrahe in einer Oe-
samtzahl umfaßt, die mindestens der Anzahl der Teilinformationen gleicht oder diese höchstens um
ein Zeitfach übersteigt. .
Wenn entsprechend dem erfindungsgemaßen Vu
fahren beim Verbindungsaufbau vorgegangen w.rd kann für die Übertragung von mit höherer B träte als
die Fernsprechsignale zu übertragenden In orma
liWar c1-"" „, ... , .:„„„„ ,.,i„u.„ «,tr»« VPit- nhprtrnoiinp νΟΠ ΠΙ
βΗ5=ϊϊϊΑ^--.
die mehrere Zeitkanäle in Anspruch nehmen so zu
vermitteln, daß einerseits eine Vertauschung der ursprünglichen
Reihenfolge der Teilinformationen vermieden ist und daß andererseits bei der Vermittlung
dieser Teilinformationen ohne Einschränkung alle freien nZeitkanä!e ausgewählt und belegt werden
k°SieErfindung betrifft demnach ein Verfahren zum
Verbindungsaufbau in einem über PCM-Zeitmu U-plexleitungen
verbundenen Zeitmult.plex-Vcrm.ttfungsstellen
umfassenden PCM-Fernmeldeneu m
dem lediglich einen Zeitkanal beanspruchende Informationen
und/oder solche Informationen zu verm.tteln sind, deren pro Zeiteinheit zu übertragende Bit-Anzahl
die aus Abtastfrequenz und Bit-Anzahl je 7eitfach sich ergebende netzeigene Bit-Rate über-SS
unSd/oder8die in einem Kode kodiert sind,
dessen Bit-Anzahl diejenige e.nes Zeitfaches übersteigt
und deren Teilinformationen daher auf die
Zeiffächer mehrerer Zeitkanäle verteilt sind. Dieses
Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch gckennzeichnet, daß bei einer Vermittlung zusammengehörender
Teilinformationen diese in der Rc.hcnfolge ihres Auf-
35 r-Äf
wieder auf einer
uß ü Uchen werden müssen. Da auf den L denen die Gruppen uberdes
erfindungsgernaßen
g™ppe g^ewähme oSning^organg jedoch mit
ble.W ιJ « Aufwand durchzuführen, als
«heblicn 8^J. f die Zusammengehörigkeit
^VeHmforriationen keine Rücksicht genommen
^r '«im
™- chstehend wird die Erfindung an Hand von drei
™ n näher erläutert. . Vertei.
«ι na ^ die zeitliche Verte_
»&■ ' 7iffäh die auf einer in einer Vermin
^ϊΑϊ ltilxle.tung
„Α^ϊοΑϊο PCM-Zeitmultiplexg
lungssw· Vermittlungsstelle abgehen
und auHä1 . lehung auftreten undi die zu
Jen ^t μ | zusammenhängender TeH nto
^. .^„dienenden Zeitkanälen gehören, sowie die
ma» dieser Zeitfäche,, cM.
Zuordnung chematisch den Te,l eines PCM
kommenden PCM-Zcitmultiplcxlcilung innerhalb erläutert. Dort ist im oberen Teil die zeitliche Lage
eines Pulsrahmens η Zeitfächer einer Zeilfaelireihe der für zusammengehörende Tcilinformalioncn auf
- - - . einer in einer PCM-VerniiUlungsslclIc ankommenden
PC. M-Zeitmulliplexleilung belegten Zcitlucher a I,
belegt sind. Außerdem sei angenommen, daß auf der 5 r/2... i/8 der Reihe A und im uiiterenTeil die zciizu
der betrachteten Verbindung gehörenden von der liehe Lage der Zeitfächer bi, bl... />8 der Reihe Π
Vermittlungsstelle abgehenden PCM-Zeitmultiplcx- dargestellt, die auf der zu der betreffenden Verbinlcitüng
die Reihe dung gehörenden abgehenden PCM-Zcilmulliplcx-
B — hi hl bi bn leitung frei sind. Die Zuordnung von Zcitfächcrn auf
r · . · ' l0 der ankommenden PCM-ZeitmultiplexleiUing zu
Vci'ciner Verbindung von ankommender mit ab- Zeiträchcrn auf der abgehenden PCM-Zeitmultiplexgehcnder
PCM-Zcitmultiplexleitung in der Vcrmitt- lci un» geschieht nun folgendermaßen: Ls wird, auslungsstelle
wird im allgemeinsten Fall jede der in der flcnd "im B(*'.nn %ψ™ψ\ P^«hmcm. der au«
Vermittlungsstelle ankommenden Teilinformationen d,^if.?"kommi:n.dcn_ PCM-Zalmultiplcxle.lun, d,e
eine Zeitkanalumsclzung zu erfahren haben, so daß »5 ^j faeherol bis α 8 beinhaltet, eine Zeitspanne ersieh
eine Zeitkanalverschicbungsreihe mit eh innerhalb derer auf der ankommenden PC M-
0 Zeitmultiplexleitung und auf der abgehenden PC M-
D = dl, dl. .. di... dn Zeitmultiplexleitung belegte Zeitfächer bzw. für die
ergibt, in der di -- b, ai ist und wobei mit bi das Belegung in Frage kommende freie Zeitfächer in
Zeitfach desjenigen Zeitkanals bezeichnet ist, der für 20 cincr Gesamtzahl auftreten, die der Anzahl der Teildie
im Zeitfach ai in der Vermittlungsstelle ankom- informationen entspricht, die hier also 8-sj. Im darmcndc
Teilinformation belegt worden ist. Die Förde- gestellten Beispiel ist d.cs die von den Zeilpunkten /0
rung nach Vertauschungsfrciheit, also nach Einhai- un,d tl begrenzte Zeitspanne. Fur den Fall, daß intung
der ursprünglichen Reihenfolge der Teilinfor- folf eines zeitlichen Zusammenfallen* von Zeitmalionen
auch nach einer Zeitkanalumsetzung, be- 25 fächern auf der ankommenden und der abgehenden
deutet, daß bei einer Zuordnung von Zeilfächern, PCM-Zeiimultiplcxleitung eine solche Zeitspanne
auf denen die Teilinformationen ankommen, zu Zeit- entweder nur η I Zeilfächer oder η <
1 Zeilfächer fächern, auf denen sie weiter übertragen werden umfassen kann, wird die letztgenannte Zeitspanne
sollen, bei jeder Teilinformation, jeweils ausgehend gewählt.
vom mit dem gleichen Index bezeichneten freien 3» Das erste freie Zeitfach aui der abgehenden PCM-Zeitfach
auf der abgehenden PCM-Zeitmultiplex- Zeitmultiplexleitung, das nach der erwähnten Zcitleitung,
eine gleiche Anzahl von zu der Reihe von spanne auftritt, gilt nun als erstes einer Zeitfach-
η freien Zeitfächern gehörende Zeitfächer übersprun- rc'lic- der die Tcilinformationen in der Reihenfolge
gen sein müssen, was sich durch die Beziehung lhrcs Auftretens auf der ankommenden PCM-Zeit-
_ 35 multiplcxleitung zugeordnet werden. Das bedeutet im
«i — "i ♦ ν ~ ai dargestellten Beispiel, daß, wie die F i g. 1 zeigt, die
ausdrücken läßt, wenn man mit ν eine tür die be- im Zeitfach al ankommende Teilinformation abtreffende
Verbindung konstante Indexverschiebung gehend im Zeitfach bf>
weiter übertragen wird, die bezeichnet. Das bedeutet also beispielsweise, daß die im Zeitfach 2 ankommende Tcilinformation im Zeit-Teilinformation
im auf der ankommenden PCM-Zeit- 4° fachft 7 usw. Im dargestellten Beispiel werden bei
multiplexleitung belegten Zeitfach al auf der ab- Einhaltung dieser Vorschrift die nach dem Zeitpunkt
gehenden PCM-Zeitmultiplexleitung im Zeitfach 63 tl ankommenden TeihnformaHoncn in Zeitfächern
weiter übertragen wird, die Teilinformation aus dem weiter übertragen, die auf der abgehenden PCM-Zeitfacha2
im Zeitfach 65, die Teilinformation aus Zeitmultiplexleitung in einem nachfolgenden PuIsdem
Zeitfach α 3 im Zeitfach fe6 usw. übertragen 45 rahmen auftreten.
wjr(j Aus der F i g. 1 ersieht man, daß das crfindungs-
wjr(j Aus der F i g. 1 ersieht man, daß das crfindungs-
Die oben angegebene Beziehung, deren Einhaltung gemäße Verfahren nicht zu Zeitverhältnissen führen
eine Vertauschungsfreiheit der Teilinformationen ge- kann, in denen negative Speicherzeiten realisierbat
währleistet, führt im allgemeinen allerdings noch sein müßten. Es liegt nämlich vor dem auf der ab
nicht zu befriedigenden Ergebnissen. Einerseits führt 5o gehenden PCM-Zeitmultiplexlcitung auftretenden
sie auch zu physikalisch nicht realisierbaren Kon- zum ersten einer Reihe von Zeitfächern erklärter
stellationen, in denen zur Einhaltung der Gleichung Zeitfach immer die erwähnte Zeitspanne. Außerderr
Zeitkanalumsetzungen in schon abgelaufene Zeit- ersieht man aus der Fig. 1, daß, wenn entsprechenc
spannen erforderlich sind, und andererseits zu Zeit- dem erfindungsgemäßen Verfahren vorgegangen wird
kanalumsetzungen über einen größeren Zeitraum als 55 sich im Normalfall immer folgende Verhältnisse ein
eine Rahmenlänge, so daß die der Zeitkanalumset- stellen: Es besteht ein Gleichgewicht zwischen de;
zung dienenden, in der Vermitlungsstelle vorgese- Anzahl der vor Ablauf der erwähnten Zeitspanne
henen üblichen Vollspeicher nicht mehr ausreichen hier also vor il, auf der ankommenden PCM-Lcitunj
WUnJ0n auftretenden Zeitfächer und der innerhalb der diesi
Durch das erfindungsgemäße Verfahren hingegen 60 Zeitspanne zu einer Pulsrahmcnlängc ergänzende]
ist gewährleistet, daß bei der Vertauschungsfreiheit Zeitspanne auf der abgehenden PCM-Zeitmultiplcx
der Teilinformation im Zuge einer Zeitkanalumset- leitung auftretenden Zeitkanäle. Außerdem besteh
zung sowohl die Bedingung der Vermeidung nega- ein Gleichgewicht zwischen den auf der ankommen
tiver Speicherzeiten eingehalten und damit das Ein- den PCM-Zeitmultiplexleitung innerhalb der vor
treten nicht realisierbarer Bctriebsfälle vermieden ist 65 Ende der erwähnten Zeitspanne, also von il, un
als auch, daß keine die Pulsrahmenlänge übersteigen- vom Ende des Pulsrahmens begrenzten Zeitspann
den Speicherzellen erforderlich sind. auftretenden belegten Zcitfächern und dcnjcnigc
Dies wird nachstehend an Hand der F i g. 1 näher freien Zcitfächern, die innerhalb der erwähnten Zeil
7 V 8
spanne, hier also zwischen /0 und ti auf der ab- multiplexleitungcn PCMl bis PCM3 verteilt, die zu
gehenden PCM-Zeitmultiplexlcitung auftreten. Da einem zur Vermittlungsstelle V2 führenden Lcitungsdic
miteinander in Beziehung gebrachten Zeitspannen bündel gehören. Wie die Fig. 3 zeigt, wird die Versich
jeweils zu einer Pulsrahmenlänge ergänzen, ist teilung dabei beispielsweise so vorgenommen, daß
also beim erfindungsgemäßen Verfahren gewähr- 5 die Teilinformationen, die in der Vermittlungsstelle
leistet, daß Speicherzeiten, die eine Pulsrahmenlänge Vl von Zeitfächern gemäß Zeile An auf Zeitfächer
übersteigen, nicht auftreten können. Letzteres gilt gemäß Zeile Bn der Fig. 2 umgesetzt worden sind,
auch dann noch, wenn infolge eines gleichzeitigen derart auf die PCM-Zeitmultiplexleitungen des abAuftretens
von Zeitfächern der einander zuzuord- gehenden Leitungsbündels verteilt sind, daß die beinenden
Zeitfachreihen innerhalb der für die Nume- io den ersten Teilinformationen auf der PCM-Zeitrierung
der Zeitfächer auf der abgehenden PCM- multiplexleitung PCMl, die Teilinformationen 3
Zeitmultiplexleitung maßgeblichen Zeitspanne insge- und 4 auf der PCM-Zeit-multiplexleitung PCM 2
samt nicht /i. sondern η t-1 Zeitfächer liegen. und die Teilinformationen 5 und 6 auf der
Das erfindungsgemäße Verfahren führt auch dann PCM-Zeitmultiplexleitung PCMi weiter überzu
den angegebenen Ergebnissen, wenn abweichend 15 tragen werden. Unter Beachtung der durch die
von den in F i g. 1 dargestellten Verhältnissen keine Erfindung angegebenen Verfahrensschritte bei der
Kongruenz zwischen den Zeitfächern auf den zu Zuordnung von Zeitkanälen, die für zusammeneiner
Verbindung gehörenden ankommenden und ab- gehörende Teilinformationen auf ankommenden
gehenden PCM-Zeitmultiplexleitungen beinhaltenden PCM-Zeitmultiplexlcitungen belegt sind, zu Zeit-Pulsrahmen
besteht. ao fächern, die auf abgehenden PCM-Zeitmultiplex-
In Fig. 1 ist durch gestrichelte Verbindungslinien leitungen zu belegen sind, bleibt die Reihenfolge der
angedeutet, daß bei Pulsrahmenkongruenz die Zeit- Teilinformationen innerhalb einer Gruppe bei ihrer
fachreihen A und B austauschbar sind, was bedeutet, Behandlung in einer nachfolgenden Vermittlungsdaß,
sofern auf der jeweiligen PCM-Zeitmultiplex- stelle, hier in V 2, erhalten, sei es, daß diese Behandleitung
in Verbindungsaufbaugegenrichtung Zeit- as lung im Zuge der Wiedervereinigung der Gruppen
kanäle mit derselben Kanalnummer wie in Verbin- von Teilinformationen erfolgt, sei es, daß sie im Zudungsaufbaurichtung
belegt werden, die Zeitkanal- sammenhang mit einer Weitervermittlung auf geumsetzungen
für beide Aufbaurichtungen mit Hilfe trennte abgehende PCM-Zeitmultiplexleitungen erein
und desselben Speicheis durchgeführt werden folgt. Wie die Zeilen CnI, Cn 2 und Cn3 zeigen,
können. 30 kann hierbei durchaus die Reihenfolge von Zeit-
An Hand der F i g. 2 und 3 wird nun eine weitere kanälen, die auf verschiedenen PCM-Zeitmultiplex-
Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens er- leitungen übertragen werden, von der ursprünglichen
läutert, die dann zur Anwendung kommt, wenn auf Reihenfolge abweichen.
einer von einer Vermittlungsstelle abgehenden PCM- Die Wiedervereinigungg der Gruppen von Teil-
Zeitmultiplexleitung weniger Zeitkanäle frei sind, als 35 informationen auf einer einzigen PCM-Zeitmultiplex-
Teilinformationen übertragen werden sollen. leitung wird immer dann zur Wiederherstellung der
In diesem Falle werden die Teilinformationen Verteilung sämtlicher Teilinformationen in der ur-
gruppenweise durch entsprechende räumliche Durch- sprünglichen Reihenfolgge führen, wenn die PCM-
schaltung auf verschiedene von zu dem in die ge- Leitungen der Bündel, auf die die Teilinformationen
wünschte Richtung führenden Leitungsbündel ge- 40 verteilt sind, in festgelegter Reihenfolge bedient
hörende PCM-Zeitmultiplexleitungen verteilt. Gemäß werden.
F i g. 2, die in schematischer Darstellung den Teil Es ist jedoch auch möglich, auf eine von vorneines
PCM-Fernmeldenetzes zeigt, werden daher die herein festgelegte Bedienungsreihenfolge zu verzichvon
der Vermittlungsstelle Vl abgehenden, zusam- ten und jeweils die Reihenfolge der Bedienung der
mengehörenden Teilinformationen, die zu einer Ver- 45 PCM-Zeitmultiplexlcitungen mitzusignalisieren und
mittlungsstelle V 2 weitergegeben werden sollen, mit bei der Wiedervereinigung der Gruppen von Teil-Hilfe
einer Raumstufe R z. B. auf drei PCM-Zeit- informationen, dementsprechend zu berücksichtigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Verbindungsaufbau in
einem über PCM-Zeitmultiplex-Leitungen ver- 5
einem über PCM-Zeitmultiplex-Leitungen ver- 5
bundenen Zeitmultiplexvermittlungsstellen um- —
fassenden PCM-Fernmeldenetz. in dem lediglich
einen Zeitkanal beanspruchende Informationen
einen Zeitkanal beanspruchende Informationen
und/oder solche Informationen zu vermitteln „„,„»„ ,n.· der
sind, deren pn. Zeiteinheit zu übertragende Bit- 10 In PCM-Fernmeldene_uenJ* der
anzahl die aus Abtastfrequenz und Bitanzahl je vermittlung dienen, werden au ^°™"^°" ™
Zeitfach sich ergebende netzeigene bitrate über- barungen die zu übertragenden SprccnsiyiaiL
steigt, und/oder die in einem Kode kodiert sind, wohnlich mit einer i*rc
dessen Bitanzahl diejenige eines Zeitfachs über- womit sich eine Atnasi
steigt und deren Teilinformationen daher auf die 15 ergibt. Die Binarworte,
Zeitfächer mehrerer Zeitkanäle verteilt sind, d a - cherart abgetasteten Λ
durch gekennzeichnet, daß bei einer Sprachsignals dienen
Vermittlung zusammengehörender Teilinforma- System 8 Bits auf. Die ΑΙ"^.!£; ^lllvmiuIU
tionen diese in der Reihenfolge (al, al...an) verschiedenen Verbindungen,gehorc ^ ~™£
ihres Auftretens auf der in der Vermittlungsstelle « erfolgt in der Weise, daß jedePuahmeη 3. Ze
ankommenden PCM-Zeitmultiplexleitung in auf kanäle aufweist von denen 30 ™±™^'*Pr£»_
der zu der betreffenden Verbindung gehörenden kanäle sind und von ^™^^^^„&™™
abgehenden PCM-Zeitmultiplexleitung zugeteilten rungs- und Synchron.sations^^^^
Zeitfächern einer Zeitfachreihe (61, 62...68) den also be, einem PCM-Zc muH.pl λ ™ '£
weiter übertragen werden, deren für die Zuord- ,5 netz, dem diese^Werte zugrunde gLtg sind bu dt
■ung zu der Reihe xon Teilinformationen maß- Übertragung einer Sprathinformation 64 kBits
gebliche Numerierung bei demjenigen Zeitfach übertragen.
(66) beginnt, das nach einer Zeitspanne (il-/0) Die vorenvahn
auftritt, deren Anfang (/0) mit dem Anfang des zu einer fur die
«lie auf der ankommenden PCM-Zeitmultiplex- 30 tionen ausreichenden
leitung auftretenden Zeitfächer beinhaltenden gegen in solchen hernmeui
Pulsrahmens zusammenfällt und die das Auf- gramme und Bildsignale, ζ. ρ.
treten von auf der ankommenden PCM-Zeit- dem Bildfernsprechen, sowie ,- h höh
multiplexleitung für die Teilinformationen beleg- tragen werden sollen, wird eine ^""^ ho^
ten Zeilfächern (al, al... α η) sowie von für 35 Abtastfrequenz benötigt "1^" *'_
die Weiterübertragung derselben auf der abge- artiger mit höherer Ab««^^^^; JJ.
hendcn PCM-Leitung dienenden Zeitfächern der formationen ·" PC^-Fem%,n^"el^"Hchen züoid-
Zeitfachreihe (61, 62 ... 6 /.) in einer Gesamt- ren, bei denen d.e °^6^^ ™Β^Γ Ζ Β^Γ.
zahl umfaßt, die mindestens der Anzahl (n) der nungen beibeha ten,sind, wcrdcndu Blts dLr f^a
Teilinformationen gleicht oder diese höchstens 4o worte, durch ^d«un^^^S^r-
um ein Zeitfach übersteigt. solcher Bild- oder Kun°Ju n n.!f,18™,eMt iNTZ_i%7
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- den, auf mehrere Zeitkanale «Ma\t (NTZ \ΗΠ
kennzeichnet, daß, sofern auf einer von der Ver- H. 11, S. 677 bis 682, z. B. S 676 B 7 und h / B K)
mittlungsstelle abgehenden PCM-Zeitmultiplex- Die Verteilung einer Information auf mehr r Ze.
leitung weniger Zeitkanäle frei sind als Teilinfor- 45 kanäle eines Pulf.h™en^2dc slln7 d c m t
mationen übertragen werden sollen, die Teilinfor- wendig werden, daß d.e Amphtud^tufung, d.e mit
mationen gruppenweise (1 ... η 1; η 1 + 1 ... nl; den in den vereinbarten
mationen gruppenweise (1 . .. nl; nl + 1 . .. n2; den in de ^^^b ^oae
«2.1.. n) durch entsprechende räumliche Darstellung τ »nfomaVo.n t veZfdS^m Auftreten
Durchschaltung auf verschiedene zum in die ein- möglich iv t..cht ausre.cht was <^.eh im Au treten
zuschlagende Richtung führenden Leitungsbünde) 5o von Qv*<-. ,^yngsgerauschej,zeigt du. als Moand
gehörende Zeitmultiplexleitungen (PCMl bis c-mpfund.·» v^alen. In einem ^
PCM3) il i d dß di Gruppen dann ein ^ ^
gehörende Zeitmultiplexitg ( p
PCM3) verteilt wein und daß die Gruppen dann ein ^^J^ ^ÄaW«
von Teilinformationen von einer der nachfolge- weise mit U Bi s„vc f r.vve",":h" . AnsDruch neh-
den Vermittlungsstellen ab, der ursprünglichen Pulsrahmens zwei Ze. kanalfacher in Anbruch
Reihenfolge (al, al...an) der Teilinformatio- 55 ™en(NTZ-1967 H. 11. S. 667b,^8Z ft/M)
nen entsprechend auf einer PCM-Zeitmultiplex- Wenn d.e solcherart ^™
leitung weitergegeben werden. Zeitkanäle verteilten T/
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge- mittlangsstellen in *ββ>
kennzeichnet, daß die PCM-Zcitmultiplexleitun- den, wie Informationen die
gen (PCMl bis PCM3), auf denen die Gruppen 6o in Anspruch,nehmen dann
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