DE2246180A1 - Brennelemente fuer hochtemperaturreaktoren mit besonderer eignung fuer die wiederverwendung des strukturgraphits - Google Patents
Brennelemente fuer hochtemperaturreaktoren mit besonderer eignung fuer die wiederverwendung des strukturgraphitsInfo
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- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C3/00—Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
- G21C3/02—Fuel elements
- G21C3/28—Fuel elements with fissile or breeder material in solid form within a non-active casing
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description
22^6180
HOBEG mbH
6h5h Grössäuheira, Stadtteil ftoil^g
Brennelemente für Hochtemperaturreaktoren -mit bös-ondiji'er
Eignung für die Wiederverwendung des Strukturgraphites
Unter einer grossen Zahl von verschiedenen Brenneleraenttypfcn für
Hochtemperaturreaktoren haben besonders dia blockförmigem -Brenii'-olomento
an. Interesse und Bedeutung gewonnen. Solche Brenneleniörtte
sind hexagonale Graphitblöcke, in denen parallel zur Prismenachse
in hexagonaler· Verteilung Bohrungen für Brennstoff und
Kühlgas eingebracht sind. Der Brennstoff wird in Form von bepchiohteton
Partikeln mit Graphitmatrix zu zylindernörmi^cn Körpern
gebunden, die in die oben erwähnten Brennstoffkanale eingeschoben
werden. Die Bindung der partikel mit Matrix ist aus Sie herbei begründen erforderlich, da bei dem Bruch eines BrennelcKentes
während des Reaktorbetriebis ausgeschlossen werden muss,
das« die lo«en Partikel aus den Bohrungen hcrauorieseln. Aussei·—
dom -übernimmt die Matrix auch zum Teil die Wärmeleitung, Um einen
guten Wärmeübergang von den Brennstoff einsätzen in den Struktur-·
gi'-aphit au haben., werden die Einsätze so gut wie möglich in die
Bohrungen eingepasst.
Für dio Wirtschaftlichkeit eines Reaktors spielt die Schliessung
des Bronnstoffkreislaufs eino entscheidende Rolle, Dazu muss aus
den abgebrannten Brernieleuienten der nicht abgebrannte, bzw. erbrütete
Brennstoff zurückgewonnen 'werden. Nach derzeitigen Vorstellungen wird dasti das Brennelement gebrochen.;, der Graphit au
COp verbrannt und das schwermetall dor chemischen Trennung zugeführt.
- ' . "
T>as Verbrennen diesor grossen Mengoxi von Strukturgraphit; ist technologisch
schwför zu lösen, da es in heisscn Zellen durchgeführt
werden muss, ist unwirtschaftlich und verteuert die Brennstoffkos
ten beträchtlich«
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rgr-öeser 'Vorteil ''Wore -es=, wenn «an -äUie
mehrfach mit Schwermetall ent- und beladen und in den Reaktor
'einsetzen könnte. ::Es wurden ..zwar 'Überlegungen mtqftfä&RiSlläbt, <αϋ:β
Schwermetalloinsätze aus 'den abgebrannten Blöoken herauszuarbeiten,
'-aber es könnte bis Jetzt daJfür 'i-keiin ibugMJötttmstce*,: ^twterihe'f*-
liches Verfahren gefunden werden. Selbst wenn zwischen den Brennstoff
einsätzen und der Bohrungs\^and ein Spalt beisteht, sitzt nach
einem entsprechenden Abbrand die Brennstoffzone durch Verkrümmung
-und Diraensionsänderung unverschiebbar fest. Bei dem Versuch, Hon
Brennstoff auszustossen, werden dann einerseits beschichtete partikel
zerstört, andererseits 'wird der "^tvU&tuwigiKlltt&tt sao· irftark
beschädigt, dass der 'Block für einen ve !texten ,iiJitnsas*« ilttdttt mehr
verwendbar ist.
Diese Schwierigkeiten konnten nach der vorliegontten UtsSindung
überwunden werden durch Entwicklung von BtenneleiuettHen init besonderer
Eignung für die Wiederverwendung des StPUktTugP^fitoites,
indem es gelang, für die Brennstoffzonen eine MötPtx einzusetzen,
die eine ausreichend hohe Festigkeit besitzt, um Ute beeehichteten
partikel entsprechend den sicborheitsbaetieimuneen au binden.
Erfindungsgetnäss geschieht dies dadurch, dass tjie Festigkeit der
Matrix in der Brennstoffzone zur Bindung de*· eingefoefctöten beschichteten
Brennstoff-partikel ausreichen«!, Jedoch deutlich kleiner
als die des Strukturgraphits ist und somit durch K*afteinwirkung
leicht zerlegt werden kann, ohne dass partikel zerstört
werden.
Die zur Zßit für Brennstoffeinsätze verwendeten Matrixsorten bestehen
alle aus Elektrographitfüller und 10 tots :'2O %, Binder,
evtl. auch im Gemisch mit Naturgraphitfüller, oder Naturgraphitfül.ler
mit hohen Bindergehalten von 50 $ und «ehr. St® besitzen
hohe Festigkeit und sind sehr hart. Erfindungegeniiisβ wird eino
Matrix eingesetzt, die aus Graphitfüller m!t nur kieiuen Bindergehalten besteht, d. h. mit weniger als 10 «£. 'Vorzugsweise wird
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Naturgraphitpulver als Füller verwendet.
Diese Matrix lässt sich durch direkten mechanischen Einfluss, wie
z. B. durch Bearbeitung mit kratzenden, schabenden oder bohrenden Werkzeugen, oder durch Erosion, Ultraschall odei- Vibration
leicht zerlegen; bei Bearbeitung der senkrecht gestellten Brennstoff zonen von unten, rieseln dann das Matrixpulver und die beschichteten
Partikeln kontinuierlich aus den Bohrungen heraus und können der-Wiederaufarbeitung zugeführt werden.
In die Bohrungen des Graphitblocks werden die neuen Brennstoff ·-
einsätze eingeschoben, die aus Presspulver und beschichteten oder umhüllten und beschichteten Partikeln in bekannter Weise gepresst,
verkokt "nd temperaturbehandelt wurden. Um die Brennstoffeinsätze
möglichst exakt in die Bohrungen einpassen zu können, bietet sich folgender Weg an;
Die Einsätze werden nur leicht vorgepresst, mit einem pressstempel
in die Bohrungen eingeschoben und dort nachgepresst, wobei eine
enge Anpassung an die Bohrungswand erfolgt. Wenn der Block gefüllt
ist und die Bohrungen konstruktionsgemass,z. B. mit einem Gewindestopfen
aus Strukturgraphit oder einem Stopfen aus Matrixgraphit
ohne Brennstoff, welcher sich bei der nachfolgenden Wärmebehandlung fest anpasst, verschlossen sind, wird der Block zum Verkoken
der Matrix auf ca. 1000 C hochgeheist; und anschliessend kurz bei
etwa 1800 C gehalten. Wenn diese Temperaturbehandlung in einem
geeigneten Ofen durchgeführt wird, kann neben der Verkokung der Matrix auch eine weitgehende Reinigung des Graphitblocks von
Spaltprodukten erreicht werden. Der Spaltproduktgehalt im Graphitblock kann ausserdem bekannterweise durch geeignete Auswahl von
beschichteten Partikeln niedrig gehalten werden. Die beschriebenen Arbeitsscliritte dos Ilerausarbeitens der Brennstoff zonen und des
Füllers der Brennelementblöcke mit neuem Brennstoff sind geeignet, in heissen Zellen einfach und wirtschaftlich durchgeführt zu werden.
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An dem aus dem Reaktor kommenden Brenne2ementblock werden zunächst
die aus Strukturgraphit bestehenden Gewindestopfen herausgeschraubt,
bzw. die aus Matrixgraphit bestehenden festsitzenden
Stopfen mit einem Kronenbohrer herausgebohrt. Danach kann die
Brennstoffzone mit dem gleichen Kronenbohrer oder mit einem Spiralbohrer
oder einem Fingerfräser gelockert werden.
Diese Bearbeitung erfolgt von unten her, so dass die gelockerten Brennstoffteilchen und Matrixgraphitkrümel frei aus den Bohrungen
des Graphitblockes herausfallen. Bei Verwendung eines Spiralbohrers ist es von Vorteil, die gelockerten Teilchen durch einen
Kanal im Innern des Spiralbohrers pneumatisch aus dem Block herauszufordern,
um eine Verstopfung bei schlechter Materialförderung
zu vermeiden.
Eine pneumatische Förderung des Brennstoffs ist auch beim Arbeiten
mit Kronenbohrern möglich.
In diesen beiden Fällen unter Verwendung von Spiral- und Kronenbohrern
mit pneumatischer Förderung kann auch von oben nach unten gebohrt werden.
Nach der vorliegenden Erfindung werden bei einem 2. Einsatz des
mit neuem Brenn- und Brutstoff gefüllten Strukturgraphitblocks, in den Reaktor sowohl die Kosten des maschinell bearbeiteten Graphitblocks
als auch die Kosten für die Verbrennung oder Lagerung dieses Blocks gespart. Das bedeutet bei zweimaligem Einsatz eines
Strukturgraphitblockes eine Kostensenkung von rund 15 %$ bei dreimaligem
Einsatz von etwa 20 bis 25 $.
Abschliessend ist festzustellen, dass ein besonderer vorteil des
erfindungsgemässon Verfahrens darin besteht., ßmss durch Verringerung
des zu verbrennenden Graphites auf die Hälfte oder ein Drittel
ein bedeutendes Problem in Bezug auf den öaweltsctuta der
Lösung nähergebracht wird.
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Claims (1)
- Patentansprüche»f 1./Brennelemente für Hochtemperaturreaktoren, aus denen die Brennstoff zonen nach erfolgtem Spaltstoff-Abbrand aus dem Strukturgraphit entfernt werden können, so dass das Brennelement mit neuem Brennstoff gefüllt und wieder in den Reaktor eingesetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet» dass die Festigkeit der Matrix in der Brennstoffzone zur Bindung der eingebetteten beschichteten Brennstoff-Partikel ausreichend, jedoch deutlich kleiner als die des Strukturgraphits ist und somit durch Krafteinwirkung leicht zerlegt werden kann, ohne dass partikel zer~ stört werden.2, Brennelemente für Hochtemperaturreaktoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Matrix aus einem Kohlenstofffüller, vorzugsweise aus Naturgraph.it, und aus Binderkoks besteht, wobei der Gehalt an Binderkoks kleiner als 10 ^ ist.3. Brennelemente für iiochtemperaturreaktoreii nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerlegung dar Matrix in der Brennstoffzone auf mechanischem Wege oder durch Erosion oder Ultraschall erfolgt.'+. Brennelemente für Iiochtemperaturrealctoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Wiederbeladimg des Strukturgraphitblockes nur leicht vorverdichtete Brennstoffeinsätze in . die Bohrungen geschoben und dort erjdverdichtet v;erdsn ,und dass bei Temperaturbehandlung die ausgedampften Spalfcproduktc abgesogen oder abgeschieden werden.Sclin/Ta
Uo 9. 197240§S 1 5/041-4
Priority Applications (7)
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