DE2246098C3 - Passiver Gegentaktmodulator mit zwei Transistoren des gleichen Leitfähigkeitstyps - Google Patents
Passiver Gegentaktmodulator mit zwei Transistoren des gleichen LeitfähigkeitstypsInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03C—MODULATION
- H03C1/00—Amplitude modulation
- H03C1/52—Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed
- H03C1/54—Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type
- H03C1/542—Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising semiconductor devices with at least three electrodes
- H03C1/545—Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising semiconductor devices with at least three electrodes using bipolar transistors
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Description
Die Erfindung betrifft einen passiven Gegentaktmodulator mit zwei Transistoren des gleichen Leitfähigkeitstyps,
bei denen die Emitter über eine symmetrische Wicklung eines Übertragers miteinander
verbunden, die Kollektoren an Bezugspotential geführt und die Basisanschlüsse mit einander gegenphasigen,
insbesondere rechteckförmigen Trägerspannungen beaufschlagbar sind, wobei ein erstes
Klemmenpaar an der Mittelanzapfung der Wicklung und am Bezugspotential und ein zweites Klemmenpaar
an einer Wicklung des Übertragers liegt und von den Klemmenpaaren eines einen Eingang für das modulierende
Signal und das andere den Ausgang des Gegentaktmodulators bildet.
Zum Beispiel aus der USA.-Patentschrift 3 027 522 ist bereits ein mit zwei Transistoren des gleichen Leitfähigkeitstyps
aufgebauter passiver Doppelgegentaktmodulator bekannt. Bei diesem Modulator wird
den Basisanschlüssen der beiden Transistoren über einen symmetrischen Trägerübertrager eine rechteckförmige
Trägerspannung zugeführt. Die Kollektoren der Transistoren sind an die äußeren Anschlüsse einer
symmetrischen Sekundärwicklung eines Eingangsübertragers geführt. Zwischen die Mittelanzapfung
der Sekundärwicklung des Eingangsübertragers und einem Verbindungspunkt zweier, den Emittern vorgeschalteter
Widerstände wird das Ausgangssignal abgenommen.
Es ist ferner bereits eine Modulator- und Demodulatorschaltung mit nichtlinearen Richtleitern bekannt
(deutsche Auslegeschrift 1 144 351), bei der mit Hilfe
von Kondensatoren und Widerständen aus der Trägerspannung eine gewisse Vorspannung für die Dioden
erzeugt wird. Mit Hilfe dieser Vorspannung sollen bestimmte Klirrprodukte verringert werden.
Es ist weiterhin bereits ein aktiver Amplitudenmodulator unter Verwendung zweier im Gegentakt arbeitender
Transistoren bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 213 492), bei dem in der Trägerzuführung
eine Begrenzerschaltung vorgesehen ist. Über diese aus zwei emittergekoppelten Transistoren aufgebaute
Begrenzerschaltung wird dem Modulator ein rechteckfürmiger
Trägerstrom hochohmig und galvanisch zugeführt. Dabei wird der Trägerstrom den direkt
oder über je einen Gegenkopplungswiderstand miteinander verbundenen Emittern zweier Transistoren
zugeführt, die durch den Träger gemeinsam ein- oder ausgeschaltet werden. Mit Hilfe der hochohmigen
emitterseitigen Trägerstromeinspeisung soll erreicht
werden, daß eine basisseitige Gleichtaktspeisung des Mischers wirkungslos ist und das Signal auch unsymmetrisch
zugeführt werden kann.
Passive Transistormodulatoren können an sich sehr günstige Trägerrestwene bieten, zumal hier der Trägerstromkreis
weitgehend vom Seitenbandkreis getrennt ist. Verursacht durch Transistoreigenschaften,
die im Ersatzschaltbild als Kapazitäten, insbesondere zwischen Basis und Kollektor oder Emitter wirksame
Kapazitäten, auftreten, können sich jedoch Träger-
restwerte ergeben, die sich bei höheren Anforderungen an die Trägerrestdämpfung als unzulässig erweisen
können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen passiven Gegentaktmodulator der vorstehend näher bezeichneten
Art derart auszubilden, daß eine möglichst große Trägerrestdämpfung erzielbar ist.
Es ist eine Erkenntnis im Rahmen der Erfindung, daß sich der Trägerrest des passiven Gegentaktmodulator;
dadurch weiter herabsetzen läßt, daß die an den Basisanschlüssen der Transistoren liegende Trägerspannung
eine gegenüber der zum Durchsteuern der Transistoren erforderlichen Spannung geringere Amplitude
aufweist.
Gemäß der Erfindung sind bei dem passiven Gegentaktmodulator folgende Maßnahmen voigesehen:
a) die Ausgänge der Trägerstromqueite, die eine
Quelle eingeprägten Stromes ist, sind unmittelbar an die Basisanschlüsse der Transistoren geführt,
b) die Basisanschlüsse der Transistoren sind über ein Widerstandsnetzwerk miteinander verbunden
und an Bezugspotential geführt,
c) bei dem Widerstandsnetzwerk ist zwischen den Basisanschlüssen der Transistoren und Bezugspotential je ein eigener Widerstand angeordnet
und ein weiterer Widerstand entweder unmittelbar zwischen den Basisanschlüssen oder zwischen
einem Verbindungspunkt der den Basisanschlüssen vorgeschalteten Widerstände und Bezugspotential geschaltet.
Dabei können bei den Transistoren jeweils Emitter und Kollektor miteinander verbunden werden.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß während des Stromüberganges in der Trägerquelle vom
Basispotential der Transistoren nicht der volle Schwellwert durchfahren zu werden braucht, so daß
sich ein besonders geringer Trägerrest am Ausgang des Modulators ergibt. Insbesondere ergeben sich
hierdurch ermäßigte Forderungen an die Sperrdämpfung von nachfolgenden Modulationsfiltern.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der passive Gegentaktmodulator derart ausgebildet, daß
bei Anordnung des weiteren Widerstandes zwischen einem Verbindungspunkt der den Basisanschlüssen
vorgeschalteten Widerstände und Bezugspotential der weitere Widerstand durch die Kollektor-Emitterstrecke
eines Transistors gebildet ist, dessen Basis an den Abgriff eines parallel zu seiner Kollektor-Emitterstrecke
liegenden Spannungsteilers angeschlossen ist. Es ergibt sich dabei der Vorteil, daß zugleich eine
Temperaturkompensaton der im Modulator enthaltenen Transistoren bewirkt wird.
Andererseits kann eine Temperaturkompensation für die Transistoren auch dadurch herbeigeführt werden,
daß bei Anordnung des weiteren Widerstandes zwischen einem Verbindungspunkt der den Basisanschlüssen
vorgeschalteten Widerstände und Bezugspotential der weitere Widerstand durch eine Diode
gebildet ist, deren Schwellenspannung kleiner als die zum Durchsteuern der Transistoren nötige Spannung
ist und die so gepolt ist, daß die Diode von dem Trägerstrom in Durchlaßrichtung durchflossen wird.
Im Hinblick auf eine möglichst einfache Realisierung der Trägerstromquelle kann es sich ferner als
zweckmäßig erweisen, daß die einander gegenphasigen Trägerströme von Kollektoren zweier Transistoren
eines Differenzverstärkers abgenommen werden,
bei denen die Emitter miteinander verbunden und über einen gemeinsamen Widerstand an Versorgungsspannung
geführt sind und die Trägerspannung zwischen den Basisanschlüssen der beiden Transisto-5
ren angelegt ist.
Die Erfindung wird an Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Gegentaktmodulator mit einem Widerstandsnetzwerk
in Dreieckschaltung, und
Fig. 2 einen Gegentaktmodulator mit einem Widerstandsnetzwerk
in Sternschaltung.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Gegentaktmodulator sind die Kollektoren der Transistoren 71 und 72miteinander
verbunden und an Masse geführt. Die Emitter der Transistoren 71 und 72 liegen an der symmetrischen
Primärwicklung des Ausgangsübertragers, an dessen Sekundärwicklung das Ausgangssignal Ω ± ω
anliegt. Zwischen der Mittelanzapfung der symmetriao
sehen Primärwicklung und Bezugspotential liegt das Eingangssignal mit der Frequenz ω.
Dabei können der Eingang und der Ausgang des
Gegentaktmodulator gegebenenfalls miteinander vertauscht werden. Ferner lassen sich bei den beiden
a5 Transistoren zugleich jeweils der Emitter mit dem
Kollektor vertauschen.
An die Basisanschlüsse der Transistoren 71 und 7*2 sind die Ausgänge des Trägerverstärkers TV, gebildet
durch die Kollektoren der Transistoren 73 und 7*4, unmittelbar angeschlossen. Der Trägerverstärker
TV enthält die Transistoren Ti und 74, deren Emitter miteinander verbunden und über den gemeinsamen
Widerstand /?3 an Versorgungsspannung » - «
geführt sind. Zwischen den Basisanschlüssen der Transistoren 73 und 74 liegt die Trägerspannung mit
der Frequenz Ω. Der Trägerverstärker bildet eine Quelle eingeprägten Stromes.
Die Basis des Transistors 71 ist über den Widerstand
Rl an Masse geführt. Zwischen der Basis des ■to Transistors 72 und Masse liegt der Widerstand Rl.
Weiterhin sind die Basisanschlüsse über den Widerstand R^ miteinander verbunden.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der in F i g. 1 gezeigten Anordnung sei zunächst angenommen, daß
der Widerstand Rq nicht vorhanden ist. In diesem Fall
wird der Modulator über den Trägerverstärker durch eine Rechteckspannung gesteuert. Der Spannungsabfall
an den Kollektorwiderständen Rl, Rl muß dabei größer als die Schwellspannung der Transistoren 71
und 72 sein, um sie sicher zu öffnen. Die Amplitude der Rechteckspannung ist daher z. B. größer als 0,7 V.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Schaltung kann man die Transistoren 71 und 72 dagegen mit kleinerer
Trägerspannung als der Schwellspannung steuern, da das Basispotential des jeweils gesperrten Transistors
über den Widerstand Rq angehoben wird. Während
des Stromübergangs in den als Schalttransistoren wirkenden Transistoren 73, 74 des Trägerverstärkers
TV muß vom Basispotential der Transistoren 71 und 72 nicht eine dem vollen Schwellwert entsprechende
Spannung vom Wert Null an durchlaufen werden.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Widerstände Rl, Rl und Rq so zu bemessen, daß ungefähr
0,25 V Rechteckspannung an den Basen anliegen. Diese schalten die Transistoren einwandfrei durch und
der Trägerrest verbessert sich wesentlich.
Die Schaltung nach Fi g. 2 stimmt mit der in F i g. 1
gezeigten Anordnung weitgehend überein. Abweichend ist jedoch als Widerstandsnetzwerk an Stelle
der in Fig. 1 gezeigten Dreieckschaltung eine Sternschaltung, bestehend aus den Widerständen RV, RT
und R3' vorgesehen.
Der Basis des Transistors Tl ist der Widerstand RT vorgeschaltet. An der Basis des Transistors Tl
liegt der Widerstand R3'. Zwischen dem Verbindungspunkt der Widerstände RT und R3' und Masse
liegt der Widerstand RV.
Die in Fig. 2 gezeigte Sternschaltung ermöglicht es, einen der Widerstände, nämlich den Widerstand
Al', entweder durch eine Diode D oder einen Transistor 7"5 zu ersetzen, dessen Basis am Abgriff eines
durch die Widerstände R4 und R5 gebildeten, parallel
zur Emitter-Kollektorstrecke liegenden Spannungsteilers angeschlossen ist. Die Emitter-Kollcktorstrecke
des Transistors TS wird dabei zwischen dem Verbindungspunkt der Widerstände RT und A3' einerseits
und Masse andererseits eingeschaltet.
Die nach Fig. 2 vorgesehene Sternschaltung aus
den Widerständen RV, RT, R3' gestattet es in vorteilhafter Weise, an Stelle des Widerstandes Al eine
Diode D oder einen Transistor T"5 zu setzen, so daß eine Temperaturkompensation der Transistoren Tl
und Tl bewirkt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Passiver Gegentaktmodulator mit zwei Transistoren
des gleichen Leitfähigkeitstyps, bei denen die Emitter über eine symmetrische Wicklung eines
Übertragers miteinander verbunden, die Kollektoren an Bezugspotential geführt und die Basisanschlüsse
mit einander gegenphasigen, insbesondere lechteckförmigen Trägerspannungen beaufschlagbar
sind, wobei ein erstes Klemmenpaar an der Mittelanzapfung der Wicklung und an Bezugspotential
und ein zweites Klemmenpaai an einer Wicklung des Übertragers liegt, und von den
Klemmenpaaren eines einen Eingang für das mo- 1S
dulierende Signal und das andere den Ausgang des Gegentaktmodulators bildet, gekennzeichnet
durch die Kombination folgender Maßnahmen
a) die Ausgänge der Trägerstromquelle (Tv), die eine Quelle eingeprägten Stromes ist, sind *·
unmittelbar an die Basisanschlüsse der Transistoren (7,, T1) geführt
b) die Basisanschlüsse der Transistoren (T1, 7\)
sind über ein Widerstandsnetzwerk [Ri, Rl, Rq; Rl', Rl, A3') miteinander verbunden »5
und an Bezugspotential geführt,
c) bei dem Widerstandsnetzwerk ist zwischen den Basisanschlüssen der Transistoren (Tl,
T2) und Bezugspotential je ein eigener Widerstand [Rl, Rl; RT, A3') angeordnet und 3»
ein weiterer Widerstand (R1 Rl') entweder
unmittelbar zwischen den Basisanschlüssen oder zwischen einem Verbindungspunkt der
den Basisanschlüssen vorgeschalteter. Widerstände (Rl', Ri') und Bezugspotential
geschaltet.
2. Passiver Gegentaktmodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei den
Transistoren (Tl, Tl) jeweils der Emitter und der
Kollektor miteinander vertauscht sind.
3. Passiver Gegentaktmodulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Anordnung des weiteren Widerstandes [Rl') zwischen einem Verbindungspunkt der den Basisanschlüssen
vorgeschalteten Widerstände (Rl', R3')
und Bezugspotential der weitere Widerstand (Al') durch die Kollektor-Emitterstrecke eines Transistors
(TS) gebildet ist, dessen Basis an den Abgriff eines parallel zu seiner Kollektor-Emitterstrecke
liegenden Spannungsteilers (R4, RS) angeschlossen
ist.
4. Passiver Gegentaktmodulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Anordnung des weiteren Widerstandes (RΓ) zwischen
einem Verbindungspunkt der den Basisan-Schlüssen vorgeschalteten Widerstände (Rl', R3')
und Bezugspotential der weitere Widerstand durch eine Diode (D) gebildet ist, d^ren Schwellenspannung
kleiner als die zum Durchsteuern der Transistoren (Tl, Tl) nötige Spannung ist und
die so gepolt ist, daß die Diode (D) von dem Trägerstrom in Durchlaßrichtung durchflossen wird.
5. Passiver Gegentaktmodulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die einander gegenphasigen Trägerströme von den Kollektoren zweier Transistoren
(73, T4) eines Differenzverstärkers abgenommen
werden, bei denen die Emitter miteinander verbunden und über einen gemeinsamen Widerstand
(Λ3) an Versorgungsspannung geführt sind, und die Trägerspannung zwischen den Basisanschlüssen
der beiden Transistoren (73, 74) angelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722246098 DE2246098C3 (de) | 1972-09-20 | 1972-09-20 | Passiver Gegentaktmodulator mit zwei Transistoren des gleichen Leitfähigkeitstyps |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722246098 DE2246098C3 (de) | 1972-09-20 | 1972-09-20 | Passiver Gegentaktmodulator mit zwei Transistoren des gleichen Leitfähigkeitstyps |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2246098A1 DE2246098A1 (de) | 1974-04-04 |
DE2246098B2 DE2246098B2 (de) | 1975-03-27 |
DE2246098C3 true DE2246098C3 (de) | 1975-11-13 |
Family
ID=5856827
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722246098 Expired DE2246098C3 (de) | 1972-09-20 | 1972-09-20 | Passiver Gegentaktmodulator mit zwei Transistoren des gleichen Leitfähigkeitstyps |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2246098C3 (de) |
-
1972
- 1972-09-20 DE DE19722246098 patent/DE2246098C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2246098B2 (de) | 1975-03-27 |
DE2246098A1 (de) | 1974-04-04 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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