DE2245644B2 - Anordnung zur aufrechterhaltung der schwingungen eines mechanischen resonators - Google Patents
Anordnung zur aufrechterhaltung der schwingungen eines mechanischen resonatorsInfo
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Description
3. Anordnung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Steuerspannung (13,
17) und der induzierten Spannung noch zwei weitere Spannungen (18, 19) vorgegebener, voneinander
abweichender Frequenz (A, B) der logischen Schaltung (20 bis 28) zuführbar sind, welche zur
Zerhackung der Steuerspannung (13) auf Grund der Kombination dieser weiteren Spannungen (18, 19)
ausgebildet ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Schaltung
ein erstes NAND-Glied (20) zur Verknüpfung der weiteren Spannungen (18, 19), ein zweites NAND-Glied
(21) zur Verknüpfung des Ausgangssignals des ersten NAND-Gliedes (20) mit der Steuer-Spannung
(17), ein drittes NAND-Glied (22) zur Verknüpfung des invertierten Ausgangssignals des ersten NAND-Gliedes
(20) mit der invertierten Steuerspannung (17) sowie ein viertes NAND-Glied (25) zur
Verknüpfung der Ausgangssignale des zweiten und dritten NAND-Gliedes(21,22) aufweist.
60
Die Erfindung betrifft eine insbesondere für elektroche Uhren vorgesehene Anordnung zur Aufrechtertung
und Synchronisierung der Schwingungen eines chanischen Resonators mit einem insbesondere auf
scm angeordneten Magneten und einer mit diesem iammenwirkenden Spule und mit einer logischen
644 Schaltung, welcher eine rechteckförmige Steuerspannung
vorgegebener Frequenz und die in der Spule auf Grund der Relativbewegung zu dem Magneten
induzierte Spannung zugeführt werden und welche die Abgabe von Antriebsimpulsen steuert, wenn die
induzierte Spannung einen vorgegebenen Wert übersteigt.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art (DT-OS 20 24 010) werden Steuerimpulse mit einer Folgefrequenz,
die annähernd einem vielfachen der Frequenz der induzierten Spannung und damit der Frequenz des
zu synchronisierenden Resonators ist, einem Eingang einer logischen UN D-Verknüpfungsschaltung zugeführt.
Mit Hilfe einer Schwellenwertschaltung werden der negativen Häibschwingung der induzierten Spannung
entsprechende Impulse erzeugt und auf einen weiteren Eingang der UND-Verknüpfungsschaltung
gegeben. Zum Ausgang der mit der Spule verbundenen UND-Verknüpfungsschaltung gelangen deshalb nur
solche Steuerimpulse als Antriebsimpulse, die während der negativen Halbschwingung des Resonators auftreten.
Da die Form der zur Aufrechterhaltung der resonatorschwingung zugeführten Antriebsimpulse und
damit die zugeführte Energiemenge nicht geändert werden kann, ist es mit dieser bekannten Anordnung
nicht möglich, die gewünschte Schwingung auch dann noch aufrecht zu erhalten, wenn sich die Dämpfung des
mechanischen Resonators ändert, z. B. durch eine altersbedingte Reibungserhöhung in den Lagern des
mechanischen Resonators größer wird. Da die lediglich zur Aufrechterhaltung der Schwingung benötigte
Antriebsenergie, wie sie über die den Ausgang der UND-Verknüpfungsschaltung verlassenden Steuerimpulse
zugeführt wird, reiativ gering ist, ist für eine Synchronisation des Resonators für den Fall einer
Abweichung von der gewünschten Frequenz eine relativ lange Zeit erforderlich. Außerdem ist eine sichere
Synchronisation nicht bei allen Phasenabweichungen der Resonatorschwingung von der durch die Frequenz
der Steuerimpulse vorgegebenen gewünschten Schwingung möglich. In bestimmten Phasenabweichungsbereichen
gelangt jeweils nur ein Teil des Steuerimpulses durch die UND-Verknüpfungsschaltung, der aber zum
Ausgleich der Schwingungsdämpfung und damit zur Aufrechterhaltung der Resonatorschwingung nicht
mehr ausreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine rasche Synchronisation der Schwingung des mechanischen
Resonators mit dem Steuersignal zu bewirken und zwar bei beliebigen Phasenabweichungen und auch
bei sich ändernder Resonatordämpfung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einet Anordnung der eingangs beschriebenen Art, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß Mittel vorgesehen sind die den Resonator zur Änderung der Schwingfrequens
oberhalb eines bestimmten Wertes seiner Amplitude beidseitig seiner Ruhelage elastisch zurückstoßen, unc
daß die logische Schaltung so ausgebildet ist, daß die Antriebsimpulse in zwei Impulsfolgen unterschiedlicher
Energieinhalts dadurch aufgeteilt werden, daß da; Steuersignal für jeden seiner aufeinanderfolgender
Stromrichtungswechsel in Abhängigkeit von der Pha senbeziehung zwischen induzierter Spannung unc
.Steuerspannung so zerhackt wird, daß wechselweise Energien unterschiedlichen Energieinhalts enistehen.
Da die zur Aufrechterhaltung der Resonatorschwin gung zugeführte Energie um so größer ist, je größer die
?husenabweichung zwischen der der Resonatorschwinjung
entsprechenden induzierten Spannung und der ?teuerspannung ist, läßt sich eine rasche Synchronisalion
erreichen. Sollte sich die Resonatprdämpfung im Laufe der Zeit ändern, wird infolge der dadurch
bedingten Neigung zu einer Fehl-Synchronisation die zugeführte Aufrechterhaltungsenergie erhöht, die Synchronisation
trotzdem herbeigeführt und automatisch eine Anpassung an den neuen Dämpfungswert herbeigeführt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbsispiels näher erläutert. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 und 2 einen axialen Schnitt bzw. eine Draufsicht eines Beispiels eines erfindungsgemäßen
mechanischen Resonators,
Fig.3 bis 8 Diagramme zur Erklärung des der Anordnung zugrunde liegenden Prinzips,
F i g. 9 ein Beispiel einer erfindungsgemäß verwendbaren elektronischen Schaltung,
Fig. 10 Spannungskurven, die zeigen, wie die Steuerfrequenz /"zerhackt wird.
Bei dem als Beispiel gezeigten Resonator der F i g. 1
und 2 handelt es sich um die Unruh eines Uhrwerkes.
Die vorliegende Erfindung soll jedoch nicht ausschließlich im Gebiet der Uhrmacherei Anwendung
finden, sondern bei jedem mechanischen Resoamor, der die weiter unten angeführten Merkmale aufweist.
Die Unruh 1 hat die Form eines Waagebalkens, der um die Welle 2 schwingt, und zwar unter der wirkung
von elektrischen Impulsen, die der Wicklung einer Antriebsspule 3 zugeführt werden und von dieser aus
einen Permanentmagneten 4 beeinflussen, der an dem Waagebalken angeordnet ist. Der Waagebalken unterliegt
ferner der Wirkung einer Spiralfeder 5.
Der Magnet 4 ist so angeordnet, daß er in der Ruhelage der Spiralfeder zwischen den Armaturen 6 des
durch die Antriebsspule 3 und ihren Kern 7 gebildeten Elektromagneten liegt.
Das Ganze liegt zwischen einer Werkplatte 8 und einer Brücke 9.
Der Waagebalken trägt noch einen Stift 10, der auf ein elastisches Band 11 auftritt, sobald die Schwingung
des Waagebalkens über einen vorbestimmten Winkel hinausgeht.
Bei jedem Durchschwingen des Magneten 4 zwischen den Armaturen 6 wird in der Spule 7 ein sinusförmiger
Strom induziert. Die induzierte Spannung nimmt bis zu einem Maximum zu und verringert sich dann wieder mit
zunehmender Entfernung des Permanentmagneten vom Elektromagneten. Sie wird erfindungsgemäß mit rechteckigen
Impulsen der Frequenz /"verglichen, mit denen diese induzierte Spannung synchronisiert werden soll,
was in der Weise geschieht, daß man dem Antriebselektromagneten 3 bis 6 eine entsprechende veränderliche
Energie zuführt.
Die Fig. 3 bis 8 veranschaulichen das hierzu angewendete Verfahren. do
Die F i g. 3 zeigt die sinusförmige Welle 12, die dem in der Spule 3 induzierten Signal entspricht, und darunter
die rechteckige Steuerv.elle 13 der Frequenz f. Signal und Steuerwelle verlaufen hier genau synchron, so daß
dem resonator nur eine relativ kleine Aufrechtcrhal- <>5
tungsenergie zugeführt zu werden braucht.
Dies geschieht gemäß F i g. 4 dadurch, daß die Rpi-hteckwelle 13 derart zerhackt wird, daß zum
Beispiel nur ein Viertel ihrer Energie benützt wird, wie es durch die Flächen 14 dargestellt ist. Außerdem wird
die Energie der Rechteckwelle nur oberhalb eines gewissen Pegels 15 des Signales 12 wirksam.
In Fig.5 verlaufen Signal 12 und Aufrechterhaltungs-Rechteckwelle
13 gegenphasig. Um den Resonator wieder zu synchronisieren, muß dem Elektromagneten
deshalb eine relativ große Energiemenge zugeführt werden.
Die F i g. 6 zeigt, wie man verfährt. Die Recltteckwel-Ie wird derart zerhackt, daß man etwa drei Viertel von
ihr benützt, wie es durch die Flächen 16 dargestellt ist. Dies entspricht einer Energie, die dreimal so groß wie
die gemäß F i g. 4 benützte Energie ist. Auch hier wird die Energie der Rechteckwelle wieder nur oberhalb des
Pegels 15 wirksam.
Verfährt man so, daß wechselweise ein oder drei Viertel der gesamten Energie benützt werden, erhält
man eine Impulsfolge E und 3E (im vorliegenden Beispiel), wobei jeder Wert während einer gewissen
Zeit der Schwingung der Frequenz /"wirksam ist.
Eine solche Impulsfolge E und 3£ tritt im allgemeinsten Fall auf, wenn nämlich irgendeine Phasenverschiebung
zwischen Signalkurve 12 und Rechteckwelle 13 besteht. Dieser Fall ist in den F i g. 7 und 8
veranschaulicht.
Die F i g. 7 zeigt eine Phasenverschiebung L zwischen dem Signal 12 und dem rechteckigen Impuls 13.
Als Folge dieser Phasenverschiebung wird dem Resonator während der Zeit L eine Energie 3E und
während der übrigen Zeit L" seiner halben Schwingungsperioden eine Energie E zugeführt. Die Zufuhr
dieser Energie 3 L'E + L"E führt zur Wiederherstellung des Synchronisationszustandes.
Da die Antriebsimpulse stets gleichgerichtet sein müssen, werden sie, wie man weiter unten sehen wird,
durch den durch die Resonatorschwingungen induzierten Strom ausgelöst.
Eine Schaltung für eine derartige Steuerung ist in F i g. 9 dargestellt, wobei wiederum angenommen ist,
daß die Gesamtenergie im Verhältnis eins zu drei aufgeteilt wird.
Es sind drei Wechselstromquellen vorgesehen, welche Rechteckwellen liefern.
Die eine, 17, liefert die Steuerimpulse und hat zum Beispiel eine Frequenz von 2 Hz.
Die anderen beiden Wechselstromquellen 18 und 19 liefern Rechteckwellen mit einer Frequenz von 1024 Hz
bzw. 512Hz und sind mit einem NAND-Tor 20 verbunden.
Es folgen zwei weitere NAND-Tore 21 und 22, die durch die Rechteckwelle mit der Frequenz 2 Hz
gesteuert werden und zwar das eine, 21, unmittelbar und das andere, 22, über einen Inverter 23. derAusgang des
NAND-Tores 20 ist gleichfalls mit den zwei NAND-Toren 21 und 22 verbunden, und zwar mit dem Tor 21
unmittelbar und mit dem Tor 22 über einen Inverter 24.
Die Ausgänge der NAND-Tore 21 und 22 sind mit einem NAND-Tor 25 verbunden, dessen Ausgang die
Quelle der zerhackten Impulse bildet.
Vom Tor 25 aus gelangen diese Impulse auf eir NOR-Tor 26, dessen Ausgangssignal über einer
Transistor 27 den in die Antriebsspule 3 gelieferter Aufrechterhaltungsstrom steuert.
Die beschriebene Anordnung wirkt folgendermaßen:
Die Fig. 10 zeigt vier Kurven, wovon die Kurven / und ßden Rechteckimpulsen der Frequenz 512 Hz, bzw
1024 Hz entsprechen, zwischen denen also das Verhält
nis eins zu zwei besteht.
In der Logik-Darstellung nehmen diese Impulse
wechselweise die Werte 0 und 1 an. Wie I ig.9 zeigt,
werden sie dem N AN D-Tor 20 zugeführt.
Ein solches Tor weist folgende Logik-Tabelle auf:
00 = 1
01 = 1
10 = 1
11=0
Durch Vergleichen und Überlagern der Kurven A und B in Fig. 10 sieht, man, daß das Ausgangssignal des
Tores 20 die Gestalt der Kurve Chat.
Diese Kurve zeigt nacheinander den logischen Wert 0 während 1A Periode, und den logischen Wert 1 während
3A Periode.
Dies ist die zerhackte Spannung, die dem NAND-Tor gleichzeitig mit der Steuerfrequenz zugeführt wird,
die im vorliegenden Beispiel 2 Hz ist.
Diese zerhackte Spannung geht außerdem durch den Inverter 24, verläßt diesen in der Gestalt der Kurve D
und wird anschließend gleichzeitig mit der durch 23 invertierten Steuerspannung dem NAND-Tor 22
zugeführt.
Auf Grund der zuvor angegebenen Logik-Tabelle treten folgende Zustände auf:
b)
20
2Hz
Die Steuerrechteckwelle der Frequenz
(Steuersignal) hat den logischen Wert »1«:
(Steuersignal) hat den logischen Wert »1«:
a) Am Eingang des NAND-Tores 21 treten das Steuersignal »1« und die während 3A ihrer
Periode den Wert »1« aufweisende Kurve Cauf. so daß an dessen Ausgang die gegenüber der
Kurve Cinvertierte Kurve Derscheint;
am Eingang des NAND-Tores 22 treten der invertierte Wert »0« des Steuersignals und die während 1A ihrer Periodendauer den Wert »1« aufweisende Kurve D auf, so daß an dessen Ausgang gleichbleibend der logische Wert »1« erscheint;
am Eingang des NAND-Tores 22 treten der invertierte Wert »0« des Steuersignals und die während 1A ihrer Periodendauer den Wert »1« aufweisende Kurve D auf, so daß an dessen Ausgang gleichbleibend der logische Wert »1« erscheint;
c) am Ausgang des NAND-Tores 25 tritt die
Kurve Cauf.
2. Die Steuerrechteckwelle hai den logischen Wert
2. Die Steuerrechteckwelle hai den logischen Wert
a) Am Eingang des NAND-Tores 21 treten das Steuersignal »0« und die Kurve Cauf, so daß an
dessen Ausgang gleichbleibend der logische Wert »0« erscheint:
am Eingang des NAND-Tores 22 treten die Kurve D und der invertierte Wert »1« des
Steuersignals auf, so daß an dessen Ausgang die
40
b)
gegenüber Kurve D invertierte Kurve C erscheint;
c) am Ausgang des NAND-Tores 25 tritt dit Kurve Dauf.
Die Zustände gemäß 1. und 2. wechseln sich den Logikwertwechsel der Steuerrechteckwelle der Fre
quenz 2 Hz entsprechend ab, so daß am Ausgang de; NAND-Tores 25 während einer Halbperiode dei
Steuerrechtcckwelle der Frequenz 2 Hz das Vi dei
Energie benutzende und während der anderen Halbwolle das 1A der Energie benutzende Signal auftritt.
Diese am Ausgang des NAND-Tores 25 auftretende neue Impulsreihe wird dem NORTor 26 zugeführt
welches andererseits über den Inverter 28 mit einen-Steuerstromkreis verbunden ist, der unter dem EinlluU
der durch die Spule 3 gelieferten induzierten Impulse liegt.
Diese Impulse werden über die Kapazität 29 dem Transistor 30 zugeführt. Es sind zwei Widerstände 31
und 32 vorgesehen, von denen der erste sowie eine Kapazität 29 genügend große Werte aulweisen, um den
Transistor 30 als C-Verstärker und somit als Pcgeldetektor
zu betreiben. Die Aufgabe cieses Transistors ist es, die in der Spule 3 induzierten sinusförmigen Signale
nur dann durch zu lassen, wenn ihr Wert einen gew issen Pegel (15 in Fig. 3 bis 8) überschreitet.
Die auf diese Weise erhaltenen Impulse gelangen über einen Inverter zum NOR-Tor.
Die Logik-Tabelle eines NOR-Tores ist bekanntlich:
00 = 1
01 = 0
10 = 0
11=0
10 = 0
11=0
Wenn nun die der Antriebsspuie 3 induzierte Spannung den Schwellenwert des Pegeldetektors
(Transistor 30) überschreite!, tritt zwischen den Anschlüssen des Widerstandes Xl und damit am
Inverter 28 ein Logik-Signal »1« auf und damit am Ausgang des Inverters ein Logik-Signal
<>0«, was zur Folge hat, daß sich das NOR-Tor 26 öffnet, so daß dem
MOS-Verstärkertransistor 27 eine gegenüber dem Ausgangssignal des NAND-Tores 25 invertierte Spannung
zugeführt wird.
Ein Teil der verstärkten Rechteckimpulsfolge wird
der Spule 3 wie oben beschrieben zugeführt.
Man könnte selbstverständlich andere Frequenzen als die oben als Beispiel angegebenen wählen, um die
geschilderten elektronischen Vorgänge mit anderen Mitteln auszulösen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Insbesondere für elektronische Uhren vorgesehene Anordnung zur Aufrechterhaltung und Synchronisierung
der Schwingungen eines mechanischen Resonators mit einem insbesondere auf diesem angeordneten Magneten und einer mit
diesem zusammenwirkenden Spule und mit einer logischen Schaltung, welcher eine rcchteckförmige
Steuerspannung vorgegebener Frequenz und die in der Spule auf Grund der Relativbewegung zu dem
Magneten induzierte Spannung zugeführt werden und welche die Abgabe von Antriebsimpulsen
steuert, wenn die induzierte Spannung einen vorgegebenen Wert übersteigt, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel (11) vorgesehen sind, die den Resonator zur Änderung der Schwingfrequenz
oberhalb eines bestimmten Wertes seiner Amplitude beidseitig seiner Ruhelage elastisch
zurückstoßen und daß die logische Schaltung (20 bis 28) so ausgebildet ist, daß die Antriebsimpulse in
zwei Impulsfolgen unterschiedlichen Energieinhalts dadurch aufgeteilt werden, daß das Steuersignal für
jeden seiner aufeinanderfolgenden Stromrichtungswechsel in Abhängigkeit von der Phasenbeziehung
zwischen induzierter Spannung und Steuerspannung so zerhackt wird, daß wechselweise Energien
unterschiedlichen Energieinhalts entstehen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zeitpunkt des Wechsels von der Impulsfolge des einen Energieinhalts ^iE) zu der
Impulsfolge des anderen Energieinhalts (E) von der Phasenabweichung zwischen der Steuerspannung
(13,17) und der induziertet? Spannung (12) abhängig ist.
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| DE2245644C3 DE2245644C3 (de) | 1976-12-02 |
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| FR2153482B1 (de) | 1976-03-12 |
| CH612317GA3 (de) | 1979-07-31 |
| FR2153482A1 (de) | 1973-05-04 |
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Legal Events
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