DE2245465A1 - Prismenaufsatz fuer eine einaeugige spiegelreflexkamera mit einer belichtungsmesseinrichtung - Google Patents

Prismenaufsatz fuer eine einaeugige spiegelreflexkamera mit einer belichtungsmesseinrichtung

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DE2245465A1 DE19722245465 DE2245465A DE2245465A1 DE 2245465 A1 DE2245465 A1 DE 2245465A1 DE 19722245465 DE19722245465 DE 19722245465 DE 2245465 A DE2245465 A DE 2245465A DE 2245465 A1 DE2245465 A1 DE 2245465A1
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    • GPHYSICS
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Description

  • Prismenaufsatz für eine einäugige Spiegelreflexkamera mit einer Belichtungsmeßeinrichtung Die Erfindung betrifft einen Prismenaufsatz für eine einäugige Spiegelreflexkamera mit einer Belichtungsmeßeinrichtung, bei dem im Bereich zwischen einem Pentadachkantprisma und dem Sucherokular ein Fotowiderstand oder dergleichen lichtelektrisches Bauelement angeordnet ist.
  • Bei bekannten einäugigen Spiegelreflexkameras mit einem Pentagonalprisma kann Gegenlicht von der Seite des Sucherokulars in das Dachprisma eintreten, welches an dessen Bodenebene reflektiert wird und aus dem Dachprisma austritt und auf den Fotowiderstand auffällt, wodurch die Meßgenauigkeit yerschlechtert wird.
  • Wenn die Intensität des Gegenlichts verhältnismäßig groß ist, kann dadurch eine Unterbelichtung verursacht werden.
  • Um die dadurch bedingten Schwierigkeiten zu verringern, können Abdeckblenden in jeder reflektierenden Ebene des Dachprismas und zwischen dem Dachprisma und dem Sucherokular angeordnet werden, um zumindest einen Teil des Gegenlichts von dem Fotowiderstand abzuhalten. Dies ist jedoch im allgemeinen nicht zufriedenstellend, weil dadurch ein erhöhter Platzbedarf bedingt wird, oder weil dadurch die Vergrößerung des Suchers verringert wird. Es ist ferner bekannt, zusätzlich zu dem Fotowiderstand in dem Sucher ein davon unabhängiges lichtelektrisches Bauelement anzuordnen, um zu Kompensationszwecken das auffallende Gegenlicht zu messen. Dabei besteht aber insbesondere die Schwierigkeit, das durch das Sucherokular eintretende Gegenlicht vollständig zu messen, abgesehen davon, daß ein zusätzliches lichtelektrisches Bauelement und eine Kompensationsschaltung erforderlich sind.
  • Bei bekannten Spiegelreflexkameras, bei denen eine Lichtmessung auf der Okularseite des Dachprismas oder auf beiden Seiten des Sucherokulars erfolgt, besteht also die Gefahr, daß ein nachteiliger Einfluß auf die Lichtmessung durch das Gegenlicht verursacht werden kann, das in das Sucherokular eintritt. Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, unter Vermeidung der genannten Nachteile und Schwierigkeiten einen Prismenaufsatz der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das eintretende Gegenlicht praktisch keinen Meßfehler bei der Belichtungsmessung verursachen kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Prismenaufsatz der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vor dem Fotowiderstand oder einem sonstigen lichtelektrischen Bauelement eine total reflektierende Einrichtung derart angeordnet ist, daß von dem Sucherokular in das Dachprisma eintretendes Gegenlicht, das an dessen Bodenfläche reflektiert wird und wieder aus der zum Sucherokular weisenden Fläche des Dachprismas austritt, total reflektiert wird.
  • Der wesentliche Vorteil der Erfindung wird deshalb darin gesehen, daß mit Hiltis einer einfachen Einrichtung, die keinen wesentlichen zusätzlichen Raumbedarf hat, Meßfehler aufgrund von durch das Sucherokular eintretendes Gegenlicht vermieden werden können, indem nur diejenige aus dem Dachprisma zum Sucherokular auftretende Lichtintensität gemessen wird, welche den zu berücksichtigenden Belichtungsverhältnissen entspricht.
  • Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 und 2 ein Beispiel eines bekannten Prismenaufsatzes, der zur Erläuterung des durch das Gegenlicht verursachten Meßfehlers dient; Fig. 3-8 und 11 und 13 Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung; und Fig 9, lo, 12, 14 und 15 Ausführungsbeispiele präsmenförmiger Einrichtungen gemäß der Erfindung.
  • Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte bekannte Prismenaufsatz enthält einen Rahmen 1 für das Sucherokular, ein Sucherokular 2, ein Pentadachkantprisma 3 mit einer Dachebene 3a, einer Vorderebene 3b, einer Bodenebene 3c und einer okularseitigen Ebene 3d sowie einen Fotowiderstand 4, eine Kondenserlinse 6 und eine Fokussierplatte 7.
  • Das durch eine gestrichelte Linie dargestellte Gegenlicht I, das durch das Sucherokular 2 hindurchtritt, wird durch den Rahmen 1 begrenzt und in dem Dachprisma 3 aufeinanderfolgend an die Ebenen 3d, 3c, 3b, 3a, 3b, 3c und 3d reflektiert und fällt schließlich auf den Fotowiderstand 4 nach dem Austritt aus der Fläche 3d auf. Bei dem Prismenaufsatz in Fig. 2 wird das durch das Sucherokular 2 hindurchtretende Gegenlicht in dem Dachprisma an den Flächen 3b, 3a, 3b, 3c reflektiert und fällt nach dem Austritt aus der Fläche 3d auf den Fotowiderstand 4 auf. In beiden Fällen überlagert sich der Strahlengang mit dem durch die Fokussierplatte 7 hindurchtretenden Licht, wodurch sich ein Meßfehler bei der durch den Fotowiderstand 4 erfolgenden Lichtmessung ergibt, der zu einer Fehlbelichtung führen kann.
  • Fig. 3 zeigt einen Aufriß eines Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung und Fig. 4 eine Draufsicht auf dieses Ausführungsbeispiel. Dabei ist ein Prisma 5 vorgesehen, welches eine total reflektsrende Fläche 5b und eine Einfallfläche 5a hat. In Fiy. 3 tritt von oben einfallendes Gegenlicht in das Sucherokular und in das Dachprisma durch dessen okularseitige Fläche 3d ein. Nach einer Reihe von inneren Reflexionen wird das Gegenlicht an der Fläche 3c unter einem Winkel von 9 gegen die opti-0 sche Achse reflektiert und tritt aus der Fläche 3d aus. Bei der zuerst beschriebenen bekannten Einrichtung würde dann das Gegenlicht I direkt auf den Fotowiderstand 4 auffallen. Da jedoch bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Prisma 5 vorgesehen ist, wird das durch die Einfallebene Sades Prismas 5 eintretende Licht an der Fläche 5b total reflektiert, die mit der optischen Achse einen Winkel 9 bildet, so daß eine beträchtliche Umlenkung erfolgt und das Gegenlicht den Fotowiderstand 4 nicht erreichen kann. Dagegen kann das in ausgezogenen Linien dargestellte zu messende Licht, das durch die Fokussierplatte hindurchtritt, und an der Ebene 5b gebrochen wird, den Fotowiderstand 4 erreichen.
  • Der Winkel e kann mit der folgenden Gleichung berechnet werden: Dabei ist n der Brechungsindex des Prismenglases und W die fotometrische Zone des Suchers. Die linke Seite der Formel enthält die Grenzbedingung für die Totalreflexion des Gegenlichts an der Ebene 5b, während die rechte Seite die Grenzbedingung für das durchzulassende zu messende Licht enthält. X hängt von der Lage des Fotowiderstands und von der Konstruktion des Suchers ab.
  • Ein derartiges Prisma, welches eine Ebene hat, die mit der optischen Achse auf der Ebene des Pentadachkantprismas, welche zum Sucherokular weist, oder mit deren Rückseite einen Winkel 9 einschließt, liegt, der in dem folgenden Bereich liegt: eOE 21° 0 w < 100 Ein derartiges Prisma oder eine äquivalente Einrichtung wird zwischen dem Dachprisma und dem Fotowiderstand angeordnet, so daß das von oben in das Sucherokular eintretende Gegenlicht, das in das Dachprisma eintritt und dann den Fotowiderstand wieder erreichen kann, total an der Innenfläche des Prismas vor dem Fotowiderstand reflektiert wird, so daß nur abbildendes Licht auf den Fotowiderstand auffällt. Deshalb kann mit einer derartigen Einrichtung erreicht werden, daß von oben einfallendes Licht die Meßergebnisse der Belichtungsmessung praktisch nicht beeinträchtigt. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Lage des Fotowiderstands nach oben relativ zu der Bodenebene des Dachprismas wegen des Brechungseffekts des zusätzlichen Prismas verschoben werden kann, so daß die Verluste bei der Messung klein sind und die Anordnung der Komponenten in einer zweckmäßigen räumlichen Anordnung erfolgen kann.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung in einem Aufriß bzw. in einer Draufsicht.
  • pabei findet ein Prisma 5 Verwendung, welches eine total reflektierende Ebene 5b und eine Einfallebene 5a aufweist. In Fig. 5 fällt das Gegenlicht II unterhalb des Zebtrums des Sucherokulars ein und tritt durch die gegenüberliegende Ebene des Dachprismas in dieses ein undswird nach einer Reihe von inneren Reflexionen an der Ebene 3c unter einem Winkel von GO gegen die optische Achse reflektiert und tritt durch die vordere Ebene aus. Während bei bekannten Prismenaufsätzen das Gegenlicht II direkt auf den Fotowiderstand auffällt, wird bei diesem Ausführungsbeispiel mit einem Prisma 5, das durch die Einfallebene 5a eintretende Gegenlicht total an der Ebene 5b reflektiert, welche einen Winkel 9 mit der optischen Achse bildet, wodurch eine starke Umlenkung erfolgt, so daß dieses Licht nicht auf den Fotowiderstand 4 auffällt1 obwohl das zu messende Licht (Strahlengang in ausgezogenen Linien dargestellt) von der Fokussierplatte in der Ebene 5b derart gebrochen wird, daß es auf den Fotowiderstand 4 auffällt. Der Winkel 9 genügt dann der folgenden Beziehung: wobei n der Brechungsindex des Prismas ist. Die linke Seite betrifft die Bedingung für eine totale Reflexion des Gegenlichts in der Ebene 5b, und die rechte Seite die Bedingung für eine Brechung und einen Durchtritt durch die Ebene 5b für das zu messende Licht. Ein derartiges Prisma hat deshalb eine Ebene, die mit der optischen Achse in der Ebene des Dachprismas, die zum Sucher weist, oder mit der Rückseite des Dachprismas einen Winkel 9 einschließt, welcher sich aus der folgenden Beziehung ergibt: eO C 29° vJ <140 Ein derartiges Prisma oder eine äquivalente Einrichtung wird zwischen dem Dachprisma und dem Fotowiderstand derart angeordnet, daß das Gegenlicht, welches in das Sucherokular von einer unteren Richtung eintritt und dann in das Dachprisma gelangt, an der inneren Ebene des zusätzlichen Prismas total reflektiert wird, so daß es nicht auf den Fotowiderstand auftreffen kann und nur zu messendes Licht durch das zusätzliche Prisma hindurchtreten kann.
  • Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem Licht zu beiden Seiten des Okulars (links und rechts auffällt und bei dem ebenfalls eine geeignete Lichtmessung erfolgen kann.
  • Der Strahlengang des störenden Gegenlichts ist in gestrichelten Linien dargestellt. Das Gegenlicht I tritt in das Sucherokular von einer oberen Richtung ein und wird in dem Dachprisma 3 an dessen Bodenebene reflektiert, und gelangt nach dem Austritt aus der okularseitigen Ebene des Dachprismas in das keilförmige Prisma 5, von dem Ausführungsbe ispie le in den Fig. 10 und 11 dargestellt sind, indem eine innere Totalreflexion erfolgt, so daß das Gegenlicht I nicht auf die Fotowiderstände 4 auffallenkann.
  • Entsprechend dem in ausgezogenen Linien dargestellten Strahlengang des zu messenden Lichts tritt dieses durch das Prisma 5 hindurch, so daß es auf die Fotowiderstände 4 auffallen kann.
  • Bei dem in~Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt eine geeignete Lichtmessung von -Licht, das zu der Oberseite des Sucherokulars gelangt.
  • Das störende Gegenlicht II tritt auf der Unterseite des Sucherokulars ein und wird in dem Dachprisma 3 innen reflektiert, bis es aus der okularseitigen Ebene des Dachprismas austritt und in dem keilförmigen Prisma total reflektiert wird, so daß das Störlicht nicht auf den Fotowiderstand auffällt. Der in ausgezogenen Linien dargestellte Strahlengang des zu messenden Lichts wird dagegen durch das Prisma so gebrochen daß dieses Licht auf den Fotowiderstand 4 auffällt.
  • In den Fig. 7 und 8 ist das Prisma derartig ausgebildet, daß der Winkel 9 der folgenden Beziehung genügt: Während die Ausführungsbeispiele in den Fig. 7 und 8 den Fall betreffen, bei dem Licht zu beiden Seiten (links und rechts) des Sucherokulars auffällt und gemessen wird, sowie den Fall, bei'dem das zu messende Licht oberhalb des Sucherokulars auffällt, kann eine gleichzeitige Messung erfolgen, bei welcher beide Strahlengänge vorhanden sind.
  • Fig.l2 bzw. Fig. 13 zeigen entsprechende'Ausführungsbeispiele.
  • Fig. 14 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem ein Prisma vorgesehen ist, bei dem das aus dem Sucherokular aus tretende Licht an der Bodenebene des Dachprismas total reflektiert wird und auf das Sucherokular gerichtet ist und durch das Prisma hindurchgelangt, während das reguläre Licht von der Fokussierplatte total reflektiert wird. Das in gestrichelten Linien dargestellte Gegenlicht, das in das Sucherokular von oben eintritt, tritt durch die total reflektierende Ebene 5b des Prismas 5 hindurch. Das auf das Sucherokular von unten auffallende Licht, das ebenfalls in gestrichelten Linien dargestellt ist, tritt durch die total reflektierende Ebene 5c des Prismas 5 hindurch. Das reguläre Licht, dessen Strahlengang in ausgezogenen Linien dargestellt ist, wird an der total reflektierenden Ebene reflektiert und fällt auf das lichtelektrische Element auf der Unterseite der Figur auf. Der Winkel e der total reflektierenden Ebene ergibt sich aus der folgenden Beziehung: Gemäß den obigen Ausführungsbeispielen wird deshalb ein Prisma vorgesehen, das mit der optischen Achse auf der Ebene des Dachprismas, die zum Sucherokular weist oder mit der Rückseite des Prismas einen Winkel 9 bildet, der durch die obigen Beziehungen bestimmt ist, liegt. Dieses Prisma oder eine äquivalente Einrichtung wird zwischen dem Pentadachkantprisma und dem lichtelektrischen Element vorgesehen. Die in den Fig. 14 und 15 dargestellten Ausführungsbeispiele sind Ausführungsformen des Prismas 5 vorangegangener Ausführungsbeispiele.
  • Patentansprüche

Claims (6)

  1. Patentansprüche Prismenaufsatz für eine einäugige Spiegelreflexkamera mit einer ¼ Belichtungsmeßeinrichtung, bei dem im Bereich zwischen einem Pentadachkantprisma und dem Sucherokular ein Fotowiderstand oder dergleichen lichtelektrisches Bauelement angeordnet ist, um das durch das Objektiv hindurchtretende Licht zu messen, d a d u rch g e k e n n z e i c h ne t , daß eine Einrichtung mit einer total reflektierenden Ebene derart vor dem Fotowiderstand angeordnet ist, daß in das Pentadachkantprisma von dem Sucherokular eintretendes Gegenlicht, das an dessen Bodenebene reflektiert wird und wieder auf der okularseitigen Ebene des Pentadachkantprismas austritt, total reflektiert wird und nicht auf den Fotowiderstand auffällt.
  2. 2. Prismenaufsatz nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die total reflektierende Ebene eine Seitenebene eines Prismas ist.
  3. 3. Prismenaufsatz nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die total reflektierende Ebene für reguläres Licht durchlässig ist.
  4. 4. Prismenaufsatz nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t r daß die total reflektirende Ebene störendes Gegenlicht hindurchläßt, aber das reguläre Licht total reflektiert.
  5. 5. Prismenaufsatz nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die total reflektierende Ebene mit der optischen Achse auf der okularseitigen Ebene des Pentadachkantprismas oder dessen Rückseite einen Winkel 9 bildet, welcher der Beziehung entspricht, wobei n der Brechungsindex des Prismas, GO der Winkel zwischen dem störenden Gegenlicht und der optischen Achse und X der Meßbereich des Suchers ist.
  6. 6. Prismenaufsatz nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die total reflektierende Ebene vor dem Fotowiderstand der optischen Achse auf der okularseitigen Ebene des Pentadachkantprismas oder der Rückseite des Prismas einen Winkel 9 entsprechend der folgenden Beziehung bildet: wobei n der Brechungsindex des Prismas und Cr: der Meßbereich des Suchers ist.
    L e e r s e i t e
DE19722245465 1971-09-16 1972-09-16 Prismenaufsatz für eine einäugige Spiegelreflexkamera mit einer BelichtungsmeBeinrichtung Expired DE2245465C3 (de)

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ES417914A ES417914A1 (es) 1972-09-16 1973-08-16 Procedimiento para la separacion de cobalto de los produc- tos primarios de la oxo-sintesis y la reutilizacion del mis-mo en la fase de la sintesis.

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JP46072074A JPS5139531B2 (de) 1971-09-16 1971-09-16
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DE2245465A1 true DE2245465A1 (de) 1973-03-22
DE2245465B2 DE2245465B2 (de) 1974-09-26
DE2245465C3 DE2245465C3 (de) 1975-05-15

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