DE2245388A1 - Verfahren und anordnung zur beseitigung von biologisch schaedlichen abfaellen - Google Patents

Verfahren und anordnung zur beseitigung von biologisch schaedlichen abfaellen

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DE2245388A1 DE19722245388 DE2245388A DE2245388A1 DE 2245388 A1 DE2245388 A1 DE 2245388A1 DE 19722245388 DE19722245388 DE 19722245388 DE 2245388 A DE2245388 A DE 2245388A DE 2245388 A1 DE2245388 A1 DE 2245388A1
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Description

DR. STEPHAN G. BESZEDES 806 DACHAU bei MÜNCHEN PATENTANWALT αι/ΪΙ?^.™ « AM HEIDEWEG 2 TELEPHON: DACHAU 4371 Poittchecklconto München 1368 71 Bankkonto Nr. 90 637 bei dir Kreis- und Stadt-
iparkaue Dachau-Indtrsdorf
Beschreibung zur Patentanmeldung
MAGYAH ASVANYOLAJ ES FÖLDGAZ KISe'rLETI INTEZET Veszprem, Ungarn
betreffend
Verfahren und Anordnung zur Beseitigung von biologisch
schädlichen Abfällen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine zugehörige Anordnung zum Einbetten von biologisch, schädlichen Abfällen, wie Industrieabfällen mit Arsen-, Cyan-, Phosphor- und Chlorgehalt beziehungsweise giftigen organischen Verbindungen mit höherem Siedepunkt als der von Bitumen, in Bitumen.
In der chemischen Industrie und in auf die Anwendung beziehungsweise Verarbeitung von chemischen Produkten gerichteten Betrieben sowie in Laboratorien ist das sichere und billige Lagern, und Entfernen von flüssigen oder festen Abfällen mit Arsen-, Cyan-, Phosphor- beziehungsweise Chlorgehalt ein ständiges und immer größer werdendes Problem. Während der Vernichtung von anorganischen oder organischen chemischen Abfällen
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können die Luft und natürliche Gewässer stark verunreinigt und sogar auch in biologisch schädlicher Weise vergiftet werden.
Die radioaktiven Abfälle der Atomkraftwerke, Iaotopenlaboratorien und Isotopen erzeugenden Reaktoren, gleichgültig ob sie als Schlämme, Lösungen, Asche oder Heißkammerabfälle vorliegen, müssen nach den Sicherheitsvorschriften entfernt und aufbewahrt werden. Es ist zweckmäßig, diese Abfälle in ein geeignetes Material eingebettet einzugraben.
Üblicherweise wurden die Abfälle In Beton oder Glas eingebettet. In den letzten Jahren wurde erkannt, daß ale Einbettung smittel Erdölbitumina wirtschaftlicher zu verwenden sind. Nach Angaben im Schrifttum wurden 2 verschiedene Einbettungsverfahrenstechniken mit Hilfe von Bitumen entwickelt. Nach einem der Verfahren werden die radioaktiven Abfälle bei Zimmertemperatur mit einer Bitumenemulsion vermischt. Wenn die Abfälle als Lösung oder wäßrige Suspension vorliegen, dann muß deren Wassergehalt noch vor dem Vermischen alt der Emulsion zumindest teilweise entfernt werden. Ale letzte Stufe des Verfahrens soll schließlich die Emulsion zersetzt werden. Nach dem anderen Verfahren werden die radioaktiven Abfälle im festen Zustand oder in Lösung bei einer Temperatur von 160 bis 23O0C mit geschmolzenem Bitumen in einem Mischkessel in üblicher Weise vermischt. Wenn ein wasserhaltiger Abfall eingebettet wird, dann muß der Wassergehalt dee Abfalles aus diesem Gemisch in einer zweiten Stufe verdampft werden.
Während beider Einbettungeverfahren mit Bitumen treten mehrere Nachteile und verfahrenstechnische Schwierigkeiten auf. Wegen der schlechten Wärmeleitfähigkeit dee Bitumens und der ungeeigneten Diffusionsverhältnisse müssen große Heizflächen angewandt werden. Es ist schwierig, die Temperatur
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auf einem konstanten Wert zu halten, und der Wärmestrom ist sehr gering. Infolge dieser Schwierigkeiten muß eine höhere verfahrenstechnische Temperatur als die zum Einbetten erforderliche Temperatur angewandt werden, was aber oft zur Entzündung und Explosion führt. Biese Überhitzung beeinflußt die physikalisch-chemischen Eigenschaften des zur Einbettung verwendeten Bitumens ungünstig. Das mechanische Rühren und die inneren Heizelemente, welche bei beiden Verfahren erforderlich sind, erschweren den Aufbau eines vollkommen geschlossenen Systemes, was hinsichtlich der Strahlungsgefahr sehr wesentlich ist.
Ein Hauptziel der Erfindung ist die Durchführung der Bitumeneinbettung ohne die oben genannten Nachteile entweder in absatzweise erfolgendem oder in kontinuierlichem Betrieb, lerner richtet sie sich auf eine gleichmäßigere und feinere Verteilung der Trockensubstanz im gewonnenen Endprodukt bei dessen Herstellung mit weniger Aufwand als bei den bekannten Verfahren. Letztere Zielsetzung ist wichtig, weil dadurch einerseits nach dem Einbetten der Abfälle wegen der gleichmäßigeren Verteilung der Strahlungsquellen keine starken Strahlungszentren auftreten und andererseits nach dem Eingraben des Endproduktes die Gefahr des Auslaugens des strahlenden Stoffes sich wesentlich vermindert.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Beseitigung von biologisch schädlichen Abfällen durch Einbetten derselben in Bitumen und Abführen der so erhaltenen Masse, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß der Abfall in Form einer höchstens 50 gew.-%-igen wäßrigen Suspension auf das auf 100 bis 25O°C vorgewärmte und mit einem inerten Gas kontinuierlich gerührte Bitumen tropfen gelassen wird und gegebenenfalls das schon abgeführte den biologisch schädlichen Abfall enthaltende Bitumen nach dem Erkalten mit einer weiteren Schutzumhüllung versehen wird*
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Vorzugsweise wird zum Einbetten ein Bitumen mit einem Erweichungspunkt von 58 "bis 800C (Ring- und Kugelverfahrensweise), mit einer Viskosität von 20 bis 80 cP, gemessen bei 2000C, und mit einem offenen Flammpunkt von 320 bis 34-O0O, insbesondere ein Destillationsbitumen, verwendet.
Beim Einbetten von radioaktiven Abfällen als biologisch schädlichen Abfällen wird das Abführen des Bitumens mit den in dieses eingebetteten Abfällen zweckmäßigerweise nach Erreichen eines Gehaltes von 15 his 25 Gew.-% radioaktiver Trockensubstanz durchgeführt. Es ist bevorzugt, einzubettenden radioaktiven Abfall nach einem Verbrennen und/oder Lösen in Form einer höchstens 50 Gew.-% Wasser enthaltenden Suspension mit einer Korngröße von höchstens 1 mm zu verarbeiten.
Beim Einbetten von Industrieabfällen mit Arsen-, Cyan-, Phosphor- und Chlorgehalt beziehungsweise giftigen organischen Verbindungen mit höherem Siedepunkt als der von Bitumen ale biologisch schädlichen Abfällen wird das Abführen des Bitumens mit den in dieses eingebetteten Abfällen zweckmäßigerweise nach Erreichen eines Gehaltes von 40 Gew.-% biologisch schädlicher Trockensubstanz durchgeführt.
Nach einer vorteilhaften Aucführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird wie folgt vorgegangen. Die, zweckmäßigerweise wasserhaltigen, Abfälle, wie radioaktiven Abfälle, werden aus dem ßchlammbehälter auf Grund ihres Eigengewichtes oder unter mechanischer Einwirkung ohne vorheriges Eindampfen in eine mit dem auf 200 bis 2500C erwärmten Bitumen gefüllte geeignet ausgebildete Adsorptionszone oder in mehrere solche parallel geschaltete Zonen eingeführt. In das aus geschmolzenem Bitumen, den Abfällen und Vasser bestehende System wird ein inertes Gar> durch ein geeignet ausgebildetes Düsensystem von unten eingeblasen, wodurch in der Adsorptionszone eine Schaumphase entsteht. Diese Schaumphase wird unter der Wärmeeinv/irkung so zersetzt, daß die Trockensubstanz der Abfälle gleichmöi.'ig und fein verteilt in das Bitumen
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eingebettet wird und der Wassergehalt verdampft. Das so verdampfte Wasser wird in einem über der Adsorptionszone angeordneten Kondensator kondensiert. Das die !Trockensubstanz der Abfälle enthaltende Bitumen wird aus der Adsorptionszone unten abgelassen und in Behälter eingeführt.
Wenn feste Abfälle ohne Wassergehalt eingebettet werden, muß die Ausführung des Schlammbehälters, der Adsorptionszone und der Zuführungsvorrichtung entsprechend angepaßt werden. Die Ausbildung der Schaumphase aus Bitumen, Abfällen und dem von unten eingeblasenen inerten Gas und die Zersetzung des Schaumes erfolgen wie im erstgenannten Fall.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, welche durch ein beheizbares Adsorptionsgefäß, welches mit einem Schaumaufsatz, an welchen ein Schlammbehälter für die Abfälle angeschlossen ist, versehen und mit einem Ablaßstutzen, mit einem Verteiler zum Einführen von inertem Gas, mit einem Kondensationsgefäß, an dessen Gasaustrittsseite gegebenenfalls ein Meßkopf zum Kontrollieren der Aktivität der Abgase angeschlossen ist, und mit einem Vorwärmbehälter für das Bitumen, zweckmäßigerweise über eine Zuführungs- und Niveaureglervorrichtung, verbunden ist, wobei gegebenenfalls mehr Adsorptionsgefäße parallel geschaltet sein können, gekennzeichnet ist.
Zweckmäßigerweise ist die erfindungsgemäße Anordnung wie folgt ausgeführt. Sie besteht im wesentlichen aus einer in der Axialrichtung verlängerten Adsorptionszone, an welche unten ein Düsensystem für das Einblasen des inerten Gases und ein Entleerungsstutzen angebracht sind. Der obere Teil der Adsorptionszone ist ein, vorteilhafterweise zylindrischer, Aufsatz für die sich bewegende heiße voluminöse Schaumphase. Über diesem Aufsatz ist ein, vorzugsweise mit einem Niveauanzeiger versehener, Schlammbehälter angeordnet und
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zwischen dem Behälter und dem Aufsatz ist die Zuführungavorrichtung angebracht. Auf dem Aufsatz ist eine zum Abführen des Waaserdampfes und der Destillate dienende Rohrleitung, welche die Adsorptionszone mit dem Kondensator verbindet, ausgebildet. Die im Kondensator niedergeschlagene Flüssigkeit kann durch den unteren Stumpf des Kondensatorgefäßes entfernt werden. Für die Entfernung der aus dem Kondensator austretenden Gase dient ein Rohrstutzen, an welchen ein Isotopenfilter angeschlossen sein kann· Die Anordnung wird noch durch einen Vorwärmbehälter vervollständigt, um das Bitumen auch während des Betriebes erwärmen zu können. Ein Verbindungsrohr verbindet den Vorwärmer mit der Adsorptionszone. So kann die Adsorptionszone naoh der Entleerung wieder mit frischem Bitumen gefüllt werden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung und deren Betrieb ergeben sich aus den folgenden beispielhaften Darlegungen in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung.
Aus dem Sohlammbehälter 1 gelangen die wasserhaltigen oder trockenen radioaktiven Abfälle durch die Zuführungsvorrichtung 2 und durch den Schaumaufsatz 3 der Adsorptionszone in das Adsorptionsgefäß 4. Das aus dem Bitumen und den trockenen fein und gleichmäßig verteilten radioaktiven Abfällen entstandene Gemisch verläßt die Vorrichtung durch den Ablaßstutzen 5 und wird in Behälter abgeführt. Längs dea Schaumaufaatses 3 der Adsorptionszone soll ein Temperaturgradient von 100 bis 23O0C und längs des Adaörptionagefäßes eine Temperatur von 23O0C aufrechterhalten werden· Daa bequeme Ablassen des Gemisches wird durch die elektrische Zusatzheizung 6 am konischen unteren Teil des Adsorptionagefäßes 4 sichergestellt· Der aus der Adsorptionszone verdampfte Wassergehalt des Schlammes und die aus dem Bitumen entstandenen öldämpfe treten am oberen Teil defl Schaumauf-
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satzes 3 durch die Leitung 7 aus und gelangen in das Kondensationsgefäß 8· Die in der innen angeordneten Rohrschlange 9 strömende Kühlflüssigkeit kühlt das Kondensationsgefäß 8 ab. Die im Kondensationsgefäß 8 niedergeschlagene Wasser/Öl-Emulsion wird am unteren Teil des Kondensationsgefäßes 8 abgelassen. Die nicht kondensierten, höchstens einige Zehntelprozente Kohlenwasserstoffe enthaltenden Abgase verlassen das Kondensationsgefaß 8 am oberen Teil desselben. Die Aktivität der austretenden Abgase wird mit dem Meßkopf 10 kontrolliert. Das inerte Gas, das die Ausbildung der Schaumphaee beschleunigt, ein inniges Durchrühren sicherstellt und die Dämpfe entfernt sowie ferner die Explosionsgefahr ausschaltetι tritt durch den Verteiler 11 in das System ein. Daa Bitumen tritt aus dem Vorwärmbehälter durch die Zuführungs- und Niveaureglervorrichtung 13 in das Adsorptionsgefäß 4 der Adsorptionszone ein. Die Betriebstemperatur des Vorwärmbehälters 12 1st durch den Erweichungspunkt des Bitumens und die Temperatur des Adsorptionsgefäßes bestimmt.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Anordnung stellen während des Einbetjtungsvorganges im Adsorptionegefäß eine ziemlich hohe Diffusionsgeschwindigkeit sicher; weiterhin ist die Geschwindigkeit des Stoff- und Wärmeübertragungsströmes recht bedeutend. Die Anwendung des inerten Gases beschleunigt nicht nur diese Geschwindigkeiten, sondern schaltet auch die Entzündungs- und Explosionsgefahr ganz aus. Die geschlossene Ausführung des Systemes vermindert die Strahlungsgefahr. Erfindungsgemäß können die erwünschten isothermen Arbeitsbedingungen sichergestellt werden.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden nicht als Beschränkung aufzufassenden Beispiele näher erläutert.
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Beispiel 1
Der einzubettende radioaktive Schlamm bestand aus NaNOz · NaOHt AlCl, und Na5SO4 neben Wasser* Die Trockensubstanzkonzentration des Schlammes betrug 420 g/1* Das Einbettungsbitumen hatte einen Erweichungspunkt von 400C (Ring- und Kugelverfahreneweiee), seine Penetration bei 25°C war 174 TtK ■» und· sein Brechungspunkt nach Praae betrug -260C. Die Viskosität des Bitumens bei 2000C betrug 23 cP und sein offener Flammpunkt lag bei 3260C.
In der verwendeten großen Laboratoriumseinrichtung betrug die Temperatur Im Schaumaufeatz der Adsorptionszone während der Adsorption 1050C, die Bodentemperatur 2500C und die Temperatur im Adsorptionsgefäß der Adsorptionezone 250 - 50C. Bei absatzweise durchgeführtem Betrieb der Anordnung wurde 0,70 l/Stunde Schlamm eingeführt und die Bitumencharge betrug 12 kg. Die Adsorptionsdauer war β Stunden und das Endprodukt enthielt 35 0ew.-% Trockensubstanz der radioaktiven Abfälle. Die Verteilung der Trockensubstanz im Bitumen war vollkommen gleichmäßig. Ihre Konzentration betrug überall im Bitumen 35 Gew.-%, Die eingebetteten Körner waren makroskopisch nicht sichtbar.
Der Erweichungspunkt des Endproduktes lag über 1400C (Ring- und Kugelverfahrensweise) und die Penetration bei 250C war kleiner als 1 -Jx mm. Die bei 2000C gemessen· Viskosität betrug 4.10 cP.
Das Endprodukt konnte bei der angewandten Temperatur von 25O0C ohne Schwierigkeiten abgezogen werden. Der Flammpunkt des Produktes betrug 270°C. Das gewonnene Kondensat bestand aua 98% wäßriger Phase und 2% ölphaee. In der wäßrigen Phase wurde 0,029 Gew.-^ Trockensubstanz gefunden. Die Menge des am Boden des Adsorptionsgefäßes der Adsorptionezone einge-
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leiteten inerten Gases betrug 70 l/kg Bitumencharge/Stunde.
Nach der Verarbeitung des radioaktiven Schlammes dieses Beispieles wurden folgende prozentualen Werte der Isotopenvertellung, bezogen auf die Aktivität des einzubettenden Stoffes» gemessen:
im Bitumen 99 ,84%
la Kondensat O ,11%
in Endgas O
100,00%
Di« fast gleiche Aktivitätsverteilung von 5 verschiedenen Zonen der aktiven Reaktorcharge entnommenen Proben beweist-, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren der Salzgehalt in das Bitumen sozusagen strukturell eingebettet wird· Die unter Berücksichtigung der Untergrundaktivität korrigierten Versuchsergebnisse sind wie folgt:
Büchse 1: 34 »4- Impulse/Sekunde Büchse 2: 34,2 Impulse/Sekunde Büchse 3: 34,7 Impulse/Sekunde
Die mit dem die radioaktiven Isotopen enthaltenden Bitumen durchgeführten Auslauj^versuche zeigten, daß bis zu einem Salzgehalt von 20 Gew.-% während der ersten 30 Tage ein Auslaugen nur von den Oberflächen beobachtet werden konnte und auch dieses Auslaugen 0,23% des eingebetteten Salzgehaltes nicht überstieg. Dagegen nahmen die Auslaugewerte bei eingebetteten Salzgehalten von über 20 Gew.-% verhältnismäßig stark zu. Daher ist es beim erfindungsgemäßen Verfahren 'bevorzugt, einen eingebetteten Salzgehalt von über 25 Gew.-% nicht zu übersteigen· Zur Erhöhung des Sicherheitsfaktors können die gesättigten und erkalteten fertigen Bitumenblöcke
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nit einer weiteren Schutzumhüllung versehen werden·
Beispiel 2
Das Einbetten des im Beispiel 1 angegebenen radioaktiven Schlammes wurde auch in einer kontinuierlich betriebenen Anordnung durchgeführt. So konnte eine bedeutend höhere Kapazität erreicht werden.
Sas sum einbetten verwendet« Bitumen war das gleiche und auch die Versuoheparameter waren dieselben wie die der absatzweise betriebenen Anordnung·
Bei kontinuierlichem Betrieb wurde die Anordnung mit 30 kg Bitumen gefüllt und es wurden 0,84 bis 2,5 beiiehungaweise 2,5 bis 4,2 l/Stunde Schlamm eingeführt. Dementsprechend änderte sich die eingeführte beziehungsweise entnommene Bitumenmenge von 1 bis 5 kg/Stunde.
Am Anfang wurde mit einer 8chlammzufuhr von 5,5 kg/Stunde innerhalb etwa 2 Stunden eine als optimal festgestellte 20 bis 25%-ige Einbettung erreicht· Danach wurde auf den kontinuierlichen Betrieb mit einer Bitumenzufuhr von 1 bis 3 l/Stunde (1 und 3 l/Stunde) übergegangen. Das Endprodukt war völlig homogen· Bei einer Geschwindigkeit von 5 l/Stunde war schon eine gewisse Ausscheidung beziehungsweise Segregation festzustellen, welche aber bei Anwendung einer höheren Gasgeschwindigkeit aufgehoben werden konnte·
Das Endprodukt und die Isotopenverteilung waren wie Im Beispiel 1.
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Beispiel 3
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Anordnung wurden auch, zum Extrahieren von festen Stoffen aus stark verunreinigten verdünnten Lösungen verwendet« Die Probelösung war mit O»O2 mg/1 in Form yon NaCl zugesetztem
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radioaktivem fc Na verunreinigtes gewöhnliches Leitungswasser. Das Einbettungsbitumen hatte einen Erweichungspunkt von 7O0C (Ring- und Kugelverfahrensweise), seine Penetration bei 25°Ö betrug 22 w mm und sein Brechungspunkt nach Fraas war -260O. Die Viskosität des Bitumens bei 20O0O betrug 25 cP und sein offener Flammpunkt lag bei 3260C♦
Die Reaktortemperatur betrug 150 bis 2000C und die Temperatur im Sohaumaufsatz war IQO0C* Die Lösung wurde mit einer Geschwindigkeit von 5 l/Stunde zugeführt und die Bitumencharge betrug 30 kg.
Wegen der niedrigen Salskonzentration war es zweckmäßig, diese Einbettung in absatzweise erfolgendem Betrieb durchzuführen, da so eine Charge mehrmals verwendet werden konnte.
Durch Aktivitätsmessung wurde festgestellt, daß das extrahierte Wasser nur 10 mg/1 aktiven Stoff enthielt. Wenn auch der die Wasserhärte verursachende Salzgehalt in Betracht gezogen wird (auch dieser wurde aktiviert), ist festzustellen, daß diese Verunreinigung so unbedeutend gering ist, daß das Wasser schon nach einer einzigen Extraktion in fließende Gewässer eingeführt werden kann.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Einbettung von radioaktiven Schlämmen mit hohem Wassergehalt in einem einzigen Verfahrensschritt durchgeführt werden kann. Die Entfernung des Wassergehaltes aus dem radioaktiven Schlamm, die feine Verteilung der
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Trockensubstanz im Bitumen sowie ihre Einbettung werden im Reaktionsgefäß der erfindungsgemäßen Anordnung gleichseitig durchgeführt·
luf 0-rund der obigen eicherheitstechnisch überraschend guten Ergebnisse beim Einbetten von radioaktiven Abfällen wurde die Erfindung auch auf andere biologisch schädliche Abfällt angewandt.
Beispiel 4
In den Amsioniakeyntheeeanlagen wird die alkalische füllung des Kohlensäurewaaohturmes mit Arsentrioxyd aktiviert. Bei jeder Erneuerung des Adsorptionsmittels fällt ein giftiger arsenreicher Schlamm als Abfall an. Auch dieser arsenreiohe Schlamm kann in Bitumen eingebettet tu Lagerstätten Abtransportiert werden.
Der Erweichungspunkt dts Einbettungebitumena betrug sweokmäAigerweiee 40 bis 70*0. Spesiell wurde ein propanhaltiges Bitumen mit einem Erweichungspunkt tob 5β°0 (Ring- und Kugelverfahreneweise), einer Penetration von 56 w* mm bei 25°C und einem Breohungspunkt nach Fraas von -19*0 verwendet. Sie Viskosität des Bitumens bei 2000O betrug 37»0 oF und der offene Flammpunkt lag bei 3070O.
Die Einbettung konnte nach 2 verschiedenen Verfahrenstechniken durchgeführt werden:
a) Sie frisch entnommene Trübe enthielt etwa 50 bis 40 Gew.-% Arsen, 20 Gew.-# Eisen und 25 bis 26 Gew.-% SiOg neben oarbonatreicher Lauge. Dementsprechend war die stark alkalische Trübe mit einem pH-Wert von 10 in
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Wasser nur wenig löslich. Da eine mit Säure durctigeführte Neutralisation unwirtschaftlich ist und sogar mit einer Korrosionsgefahr verbunden ist, war es zweckmäßig, aus der Trübe mit der 2,5-faohen Wassermenge eine Suspension herzustellen. Im Schlammbehälter mußte die Trübe mit Stickstoffgas gerührt werden, um ein Absetzen zu vermeiden. In diesem !Falle genügte eine Betriebstemperatur von 1500O.
b) Das Einbetten konnte auch mit trockenem eingedampftem Schlamm durchgeführt werden· In diesem Falle wurde an Stelle des Sohlammbehälters eine Hammermühle verwendet, aus welcher der feingepulverte Abfall in das Bitumen gelangt, und er wurde in dieses mit Stickstoffgas eingemischt. In diesem Jail genügte es, das Bitumen nur um 10 bis 200C über seinen Erweichungspunkt zu erhitzen.
Beispiel 5
In Galvanisierbetrieben werden Cyanidbader verschiedener Zusammensetzung verwendet. Diese werden mit der Zeit durch Schlammausscheidung verunreinigt. Zwar kann der ausgeschiedene Schlamm durch Filtrieren entfernt werden, die erschöpften Bäder und die abfiltrierten Schlämme dürfen jedoch nicht in die Kanalisation eingeführt werden, weil sich dies .oft schädlich auswirkt. Das erfindungsgemäße Einbettungsver-
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fahren kann auch für das Vernichten von oyanhaltigen Abfällen gut verwendet werden.
Da solche Verbindungen meist säure- beziehungsweise wärmeempfindlich sind, war es zweckmäßig, vorher einen leicht alkalischen pH-Wert sicherzustellen und die Adsorptionsvorrichtung bei der niedrigstmöglichen Temperatur (also nur einige Grade höher als der Erweichungspunkt des Bitumens) xu betreiben.
Um ein Absetzen zu vermeiden, wurde der Schlamm im Schlammbehälter mit Stickstoffgas gerührt·
Obwohl das System ganz geschlossen war, war es zweckmäßig, das Kondensationsgefäß mit Wasser halb zu füllen, um den Cyanwasserstoff und das Dicyan zurückzuhalten.
Bei Verwendung eines Bitumens mit ganz niedrigem Erweichungspunkt, beispielsweise 40 bis 42°C, konnte die Betriebstemperatur der Adsorptionsvorriohtung 10O0O betragen.
Patentansprüche 309813/0846

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Verfahren eht Beseitigung von biologisch schädlichen Abfällen durch Einbetten derselben in Bitumen und Abführen der so erhaltenen Hasse, dadurch gekennzeichnet, daß man den Abfall in Form einer höchstens 30 gew.-%-ig*n wäßrigen Suspension auf das auf 100 bis 250°0 vorgewärmte und mit einem inerten Gas kontinuierlich gerührt· Bitumen tropfen läßt und gegebenenfalls da· schon abgeführte den biologisch schädlichen Abfall enthaltende Bitumen naoh dem Erkalten mit einer weiteren Schutzumhüllung versieht.
    2·) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man sum Sinbfttten ein Bitumen mit einem Erweichungspunkt von 38 bis 80°C (2ing- und Kugelverfahrensweise), mit einer Viskosität von 20 bis 60 oP, gemessen b*i 20O0O, und mit einem offenen flammpunkt von 320 bis 31H)0Ot insbesondere ein Bestillatlonebitumen, verwendet.
    3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Sinbetten von radioaktiven Abfällen als biologisch sehadlichen Abfällen das Abführen des Bitumens mit den in dieses eingebetteten Abfällen nach Erreichen eine· behaltes von 15 bis 25 Gew.-% radioaktiver Treckensubstanx durchführt.
    4-·) Verfahren naoh Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß man einzubettenden radioaktiven Abfall nach einem Verbrennen und/oder Lösen in Form einer höchstens 50 Gew.-% Wasser enthaltenden Suspension mit einer Korngröße von höchstens 1 mm verarbeitet.
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    5.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Einbetten von Industrieabfällen mit Arsen-, Cyan-, Phosphor- und Chlorgehalt beziehungsweise giftigen organischen Verbindungen mit höherem Siedepunkt als der von Bitumen als biologisch schädlichen Abfällen das.Abführen des Bitumens mit den in dieses eingebetteten Abfällen nach Erreichen eines Gehaltes von 40 Gew.-% biologisch schädlicher Trockensubstanz durchführt.
    60) Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5» gekennzeichnet durch ein beheizbares (6) Adsorptionsgefäß (4), welches mit einem Schaumaufsatz (3), an welchen ein Schlammbehälter (1) für die Abfälle angeschlossen (2) ist, versehen und mit einem Ablaßstutzen (5), mit einem Verteiler (11) zum Einführen von inertem Gas, mit einem Kondensationsgefäß (8), an dessen Gasaustrittsseite gegebenenfalls ein Meßkopf (10) zum Kontrollieren der Aktivität der Abgase angeschlossen ist, und mit einem Vorwärmbehälter (12) für das Bitumen, zweckmäßigerweise über eine Zuführungs- und Niveaureglervorrichtung (13), verbunden ist, wobei gegebenenfalls mehr Adsorptionsgefäße (4) parallel geschaltet sein können.
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