DE2244826A1 - Mobiles, schnell reagierendes abwehrsystem gegen tiefafnliegende flugobjekte - Google Patents

Mobiles, schnell reagierendes abwehrsystem gegen tiefafnliegende flugobjekte

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DE2244826A1
DE2244826A1 DE19722244826 DE2244826A DE2244826A1 DE 2244826 A1 DE2244826 A1 DE 2244826A1 DE 19722244826 DE19722244826 DE 19722244826 DE 2244826 A DE2244826 A DE 2244826A DE 2244826 A1 DE2244826 A1 DE 2244826A1
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/74Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems
    • G01S13/75Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems using transponders powered from received waves, e.g. using passive transponders, or using passive reflectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G5/00Elevating or traversing control systems for guns
    • F41G5/08Ground-based tracking-systems for aerial targets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • "Mobiles, schnell reegieranoes Abwehrsyste,n gegen tiefanfliegende Objekte... " P a te nL B e s cP r e i b u n ffi Tiefanfliegende Flugobjekte, insbesondere Seaskimmer (SSk) bilden eine besondere Bedrohung für ihr Ziel. Zur Bekämpfung g solcher Objekte'existieren eine Anzahl wirkungsvoller Abwehrsysteme.-Die meisten benutzen zur Zielortung (und gegebenenfalls zur Ortung der eigenen Abwehrmittel) aktive Strahlen.
  • Sofern die gegenerischen und/oder eigenen Flugkörper (Fk) selbst strahlen, kann die Ortung durch pssive Peilung unterstützt werden. Die Wirksamkeit der hierbei verwendeten Meß und Leitanordnungen wird durch die Spiegelung der benutzten strahlen im Gelände, am Boden oder an Wasserflächen(surface), dem sogenannten "Image-Effekt", mehr oder weniger stark bei einträchtigt. Dies in besonderem Maße, wenn das zu messende hzw. zu bekämpfende Objekt vom Feuerleitgerät aus gesehen nur geringfügig von der Horizontalen abweicht.
  • Es sind verschiedene Vorkehrungen elektronischer und gerätetechnischer Art bekannt, welche den Zweck verfolgen, die schädlichen AusWirkungen des Image-Effektes welf$ehend zu unterdrükken. Die Antbnnenbündelung darf hierbei nicht zu weit getrieben werden(Nebenkeulen), vor allem nicht beim Suchvorgang, wo ein gewisser Erfassungskegel die Voraussetzung für eine einwandfreie Zielerfassung ist. Der Wahl der Frequenz sind, .a.
  • wegen der wachsenden Ausbreitungsdämpfung und des zunehmenden Clutters nach oben Grenzen gesetzt. Andere Maßnahmen im Anlagenkonzept wie Phasen- und Laufzeitdiskriminierung bei der Signalverarbeitung, frequency-agility(FrequenzsprunEverfahren) oder andere sind aufwendig und für mobilen Einsatz zum Teil kaum geeignet. Es werden nicht nur die vom Objekt zurückkommenden Signale gespiegelt, vielmehr auch die von diesem Objekt direkt, also auf kürzestem Wege bei der Beobachtungsstelle eintreffenden Signale haben auf ihrem Hinweg zum Ziel infolge Reflexion eine Laufzeitverschiebung erlitten. Bei einigen dieser elektronischen Maßnahmen wird infolge der größeren benötigten Bandbreiten die Anfälligkeit gegenüber fremden -gewollten und ungewollten, natürlichen - Störungen verstärkt.
  • Zudem ist die Wirksamkeit dieser Maßnahmen - physikalisch bedingt - beschränkt.
  • Es besteht zwar prinzipiell noch die Möglichkeit, den schädlichen Image-Effekt bereits räumlich in den Entstehungszonen, also unterhalb der Sichtlinie Leitanlage/Ziel bzw. /Geschoßsalve durch strahlenunterdrückende oder -abweisende Mittel einzudämmen. Solche Mittel lassen sich zwar im stationären, schwerlich jedoch im mobilen Einsatz erfolgreich anwenden. Ausserdem würde dies einen nicht tragbaren zeitlichen, kostenmässigen wie auch personellen Aufwand bedingen. Uber See oder in unwegsamem Gelände wäre der Einsatz ohnehin nicht realisierbar, zumal, wenn die Richtungen, aus denen bedrohliche gegnerische Objekte plötzlich auftauchen können, nicht bekannt sind.
  • Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, durch geeignete Maßnahmen unerwünschte Strahlungen aller Art, insbesondere aber die durch Image-Effekt verursachten dort, und zwar in jedem Einzelfall nach ökonomischen Gesichtspunkten ausschließlich dort einzudämmen, wo sie im taktisch gegebenen Einsatz zu Störungen Anlaß geben. Ein weiterer Grundgedanke beinhaltet die gleichzeitige Täuschung und Verwirrung von an fliegenden gegnerischen Objekten mit diesen Maßnahmen, sofern sie aktive oder halbaktive Lenkverfahren benutzen.
  • Die Wirkungsweise des erfinderischen Gegenstandes, kurz mit A 1 E M 5 (= Anti Image Effekt Mittel System) bezeichnet, sei an einigen einfachen Ausführungsbeispielen erläutert: FIG.1 zeigt in Aufsicht und Seitenansicht den Anflugweg AB-C-D-E eines bedrohlichen Flugobjektes. In bereits bekannter Weise werden Flugbahn und -Geschwindigkeit bestimmt und die Bahnkoordinaten (Ort/Ziet-Funktionen) recherisch festgelegt. Auf Grund der Reflexionen der benutzten Meßstrahlen am surface(Boden- bzw.Wasserfläche usw.) ergeben sich nun Richtungsfehler. Dabei mögen sich die azimutalen Winkelwertabweichungen über längere Zeiträume beim Fk-Anflug größtenteils kompensieren. Die Meßfehler in den Elevationswerten stellen hingegen eine wirkungsvolle Bekämpfung der Objekte, z.B.
  • mit BOhrwaffen, infrage. Zugleich mit der eigentlichen Zielbe-Bekämpfung im üblichen Rahmen werden nun gemäß der Erfindung AIENs (MA - ME) verschossen, welche auf Grund ihrer Beschaffenheit Beeignet sind, den Image-Effekt weitestgehend zu unterdrücken und somit hinreichend genaue und zuverlässige Meßdaten für die jeweilige Flughöhe des zu bekämfenden Objektes zu gewährleisten. Dabei werden die AIEMs gemäß einem fortlaufend durch einen Computer korrigieten Programms so positioniert, daß sie möglichst viele der zu erwartenden Reflexionsstrahlen und vor allem über eine optimale Zeitdauer unwirksam machen. Im vorliegenden Beispiel wird zugleich mit dem Verschuß der AIEMs MA...
  • ME ein Täuschungsmittel versohossen, sofern L ein Einzelziel (beispielsweise eine schwimmende Marineeinheit)repräsentierts das einer akuten Bedrohung durch einen radargelenkten Fk unterliegt. In FIG. 1 stellen RA tind RE Reflexionsbereiche dar. FIG.2 zeigt ein weiteres Anwendungsbeispiel des AIEMS : Ein Seaskimmer befinde sich auf angenähert gerader Flugbahn in Richtung zu sei nem Ziel T. Die Ortungsanlage der Abwehreinrichtung mit Abschuß-und Feuerleitgerät befinde sich in der Höhe hm über der spiegelnden Oberfläche S. Die mittlere Flugbahnhöhe sei hs. Erfindungsgemäß sind nun die jeweiligen Entfernungen DA auf Grund des Schießprogramms so gewählt, daß bei einer vorgegebenen Sinkgeschwindigkeit der AIEM nach dem Diagramm gemäß FIG.5 an den Punkten P1 bis P3 diese bei Annäherung des Objektes in Richtung T (also nach links) ihre Wirksamkeit durch Verharren in dem sich ebenfalls absenkenden gespiegelten Strqhl weiterhin, also über eine längere Zeitdauer, beibehalten. Dieses geschehenach der Gleichung: DA = DS² . vA. k [Meter] (hm + hs) . vs Darin sind: VA die endgültige Sinkgeschwindigkeit der AIEMs in m/sec VS die mittlere Marschgeschwindigkeit der SSk-Fk zum Ziel T hin in m/sec Ds der augenblickliche Abstand des SSk-Fk von T in m hm die Höhe der Radarmeßstelle bei T in m h5 die mittlere Flugbahnhhhe bzw.die jeweils voraùsbesctimmte Flugbahnhöhe des SSk-Fk im Zeitpunkt der Posttionierung der AIEMs über der effektiven horizontalen Spiegelungsfläche(surface) Der Faktor k ist eine in geringem Maße von der Entferung DS und dem Verhälinis t von mittlerer Geschwindigkeit für die-AIEMs "vc' zu v5 abhängige Kennzahl. Diese Kennzahl nähert sich im Verlaufe der Annäherung des SSk-Fk gegen die Meßstelle bei T und bei grossen Werten von vc asymptotisch dem Endwert k t 0,56.
  • Der ungefähre Funktionsverlauf von k in Abhängigkeit von DS ist für zwei Parameter, und zwar t= 1 sowie 2 = in FIG.3 als Kurvendiagramm wiedergegeben.
  • FIG.4 zeigt schematisch ein spezielles Ausführungsbeispiel in Seitenansicht. Links befindet sich - in Vergrößerung - eine vierrohrige Kanone K für die aktive Bekämpfung anfliegender Objekte, versehen mit einem fünften Rohr zum Abschuß der AIEMs. Dieses zusätzliche Rohr wird unabhängig von den übrigen vier gerichtet, und zwar entsprechend der vorausberechneten Flugbahn des zu bekäm -Wenden Seaskimmers. Die von diesem fünften Rohr abgefeuerten GeschoSse besitzen eine Zeit zündung, die gemäß der erfindungsgemäßen(Gleichung) optimalen Positionierung der AIEMs z.B. elektronisch, vor oder bei Verlassen des Rohres eingestellt wird. Eine andere Ausführung sieht die optimale Postionierung vermittels der Beeinflussung der vO der AIEMs und dementsprechender Ausrichtung des Abschufrohres hinsichtlich seiner Elevation vor. Durch diese Maßnahme wird der rasch durchzuführende Vorhalterechenvorgang vereinfacht, da nämlich die Zeit zwischen Abschuß und Detonation (Zeitzündung) nicht variabal zu sein braucht und eine variabel einstellbare Zeitzündung gänzlich entfallen kann. Zweckmässig wird das System zwar mit mehreren Rohren ausgestattet sein, so daß eine optimale Streuung der Geschoßgarben zur Erhöhung der Trefferwahrscheinlichkeit konzipiert werden kann. Bei Benutzung nur eines einzigen Abschußrohres ist erfindungsgemäß eine gemischte Geschoßfolge, bei welcher dine dosierbare Rate an AIEMs (beispielsweise jeder 10. oder 20. Schuß ein AIEM) zwischen die aktive Abw'ehrmunition eingestreut ist. Schließlich zeigt FIG.6 den zeitlichen Ablauf eines Einsatzfalles gegen eine Salve von 3 gegnerischen Objekten, die sich inAt>ständen von jeweils nur 2 Sekunden dem Ziel nähern. Die schraffierten Flächen markieren die Zeitintervalle kl, k2 und k3, in denen das System wirksam ist.
  • Das erfindungsgemäße System dient zudem der Optimierung von kurzfristig bei Abwehrmaßnahmen gegen tiefanfliegende Objekte einzusetzenden elektronischen Mitteln, da die AIEMs infolge ihres hinreichend raschen Absinkens aus dem irkungsbereich spätere Aktionen gegen weitere Objekte, die unter gleichen oder benachbarten Azimutwinkeln auftauchen, nicht beeinträchtigen. Ein Verbleiben auf dem Boden bzw. auf der Wasseroberfläche kann nur einen nützeichen, niemals einen unerwünschtiWDämpfungseffekt für schädliche Spiegelungen bewirken. Die Anwendung des AIEMS ist nicht auf die Unterdrückung von Strahlungen, die in der eigenen (Bord-)Elektronik ihren Ursprung haben, beschränkt. Vielmehr ist das AIED1S darüberhinaus geeignet, unerwünschte und im besonderen gegnarische Störstrahlungen (ECM ect.) nach erfolgter Richtungsbestimmung je nach taktischen Gegebenheiten auszuschalten.
  • fFußnote zu Seite 2: Anti - Image - Effekt - Mittel = AIEMs bestehen aus räumlich relativ eng begrenzten Dügpelwolken, wobei das einzelne Düppel-(Ditol)Element nicht-wie in bekannter Weise üblich-hohe HF-Rückstrahleigenschaften aufzuweisen hat, sondern wo das speziell fpr die hiesige Anwendung erfindungsgema" konziperte Düppelelement vermöge der Anordnung eines elektrischen Dämpfungsgliedes, beispielsweise im Fußpunkt (in der Mitte) einen optimalen HF-Schluckgrad besitzt.

Claims (7)

  1. P a b' e n t - A 1 5 p r ü c h e
    zu "Mobiles, schnell reagierendes Abwehrsystem gegen tiefanfliegende Flugobjekte..t' Mobiles, schnell reagierendes Abwehrsystem gegen tiefanfliegende Flugobjekte, das mit aktiven Ortungssystemen arbeitet, dadurch gekennzeichnet, dass elektronische Mittel angewandt werden, die den schädlichen Einfluss des Surface-Image-Effektes mindern(y) und/oder die Zielsuche des besagten Objektes stören(z).
  2. 2) System nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, dass aus einem Abschussgerät strahlendämpfende Elemente ausgestossen werden, wobei sowohl Flugbahn als auch Schussentfernung (entsprechend der vo und der Abbremsung durch die ärodynamischen Eigenschaften) dem augenblicklichen Reiseort des zu bekämpfenden Objektes auf einer Steuerung durch einen Computer, der zugleich für die Verarbeitung der übrigen Zieldaten (Ortskoordinaten, Marschgeschwindigkeit und -Richtung) vorgesehen ist, angepasst ist.
  3. 3) System nach Anspruch 7) and 2) dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Einrohrabschuss-System die Geschosse für die elektronischen Massnahmen(gem.i) ) in einem geeigneten Mengenverhältnis (zum Beispmel 1 : 20 ) eingestreut sind.
  4. 4) System nach Anspruch 1) und 2) dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Mehrfach(rohr)waffenanoranung (beisp.vierfach) eines dieser Rohre für den Abschuss der elektronisch wirksamen Geschosse dient, wobei die Abschussrichtung (nach Azimut und Elevation) unabhängig von derjenigen der übrigen Rohre gemäss den augenblicklichen Erfordernissen gesteuert wird.
  5. 5) System nach Anspruch 1), 2) und 3) oder 4) dadurch gekennzeichnet, dass Massnahmen getroffen sind, die bewirken, dass die Elemente(F) für die elektronischen Abwehrmassnahmen(beispielsweise Wolken aus ungedämpften Düppeln) an bestimmte Punkte positioniert werden, während die Elemente(y) für die Beseitigung des Surface-Image-Effektes mehr oder weniger längs der Schußbahn - d.h. also unterhalb der Sichtlinie Abschussaggregat/Ziel -verstreut werden.
  6. (noch Patentanspz i;cfla 6) System nach Anspruch 1) bis 9) und ohne 3) oder 4) dadurch gekennzeichnet, dass Massnahmen getroffen sind, um dieses System hinsichtlich der Quantität und Qualität der einzusetze'nden Dämpfungselemente(z) rasch reaktionsfähig zu gestalten, d.h. sowohl das augenblickliche Ausmass des Image-Effektes(zu beurteilen nach dem derzeitigen insbesondere vertikalen Glint) beim Zielecho als auch sonstige den Image-Effekt beeinflussende Grössen wie Elevation, Ground- bzw. Seaclutter erden für den Steuervorgang als Parameter in den Computer eingegeben und sinngemäß berücksichtigt.
  7. 7) System nach Anspruch 6) dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand DA aerPositionierung für die Dämpfungsmittel hach der Gleichung: DA = Ds2 . Via . k V6 (hm + h5) in Abhängigkeit von der Zielentferang geschieht, wobei der Positionspunkt jeweils nach einem Gesetz so stationiert wird, dass im Zeitpunkt der Entstehung(Aufblühen) der Abstand Abschußstelle - Positionierun'gsort etwa ein Fünfte so groß ist wie der Abstand Abschußstelle - Ziels 8) System nach Anspruch 1) bis 7) dadurch gekennzeichnet, dass die spezifischen elektronischen Mittel zur gerichteten Strahlungseindämmung in räumlich relativ eng begrenzten Büppelwolken bestehen, wobei das einzelne Düppelement vermöge der Anordnung je eines elektrischen Dämpfungsgliedes beispielsweise im Fusspunkt einen optimalen HF-Schluckgrad für das (eigene) Fusgewählte Betriebsfeequenzband besitzt
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2527206A1 (de) * 1975-06-19 1976-12-30 Licentia Gmbh Einrichtung zum verteilen militaerischer defensiv-elemente
DE2708915A1 (de) * 1977-03-02 1978-09-07 Dynamit Nobel Ag Verfahren zum schutz von hubschraubern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2527206A1 (de) * 1975-06-19 1976-12-30 Licentia Gmbh Einrichtung zum verteilen militaerischer defensiv-elemente
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