DE2244504B1 - Getriebe fuer eine rotationskolben-brennkraftmaschine mit drehschwingbeweglich umlaufenden kolben - Google Patents

Getriebe fuer eine rotationskolben-brennkraftmaschine mit drehschwingbeweglich umlaufenden kolben

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DE2244504B1 DE19722244504 DE2244504A DE2244504B1 DE 2244504 B1 DE2244504 B1 DE 2244504B1 DE 19722244504 DE19722244504 DE 19722244504 DE 2244504 A DE2244504 A DE 2244504A DE 2244504 B1 DE2244504 B1 DE 2244504B1
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    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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Description

  • Auf jeder Welle 6 sitzt ein Kolben 5 I und 5 II fest, deren äußere flächen mit ihren Enden an der Mantelinnenwandung entlanggleiten. Das exzentrische Zahnrad 7 bewirkt eine Veränderung der von der Kolbenaußeufläche und der Mantelinnenwandung
  • gebildeten Kammer. Die exzentrischen Zahnräder7 sind durch die Lager 27 und 28 am Antriebsgehäuse 8 abgestützt. An dem einen Ende jeder Welle 6 (F i g. 1 und 5) ist fest ein Schwinghebel 35 vorgesehen, auf dem Zapfen 29 und 30 sitzen, mit denen die Hebel 12 verbunden sind, die wiederum auf zwei Exzentern 31, 32 der Exzenterwelle 11 gelagert sind.
  • Der Abstand von der Mittelachse der Exzenter 31, 32 zu der Mittelachse der Exzenterwelle 11 ist derselbe wie der zwischen den Mittelpunkten der Zahnräder 7 und der Welle 6. Grund dafür ist, daß die Vorder- und Hinterkanten der Kolben 51 und 5II an der Mantelinnenwandung anliegen.
  • Am Ende der Exzenterwelle 11 (Fig. 2) befindet sich ein Zapfen 33, auf welchem ein Zahnrad 13 sitzt, das mit einem Zahnrad 34 der Vorgelegewelle 10 kämmt. (Die Räder 13 und 34 sind 1:1 übersetzt.) An einem Ende der Vorgelegewelle 10 sitzt ein Ritzel 14 fest, das mit dem am Gehäuse 4 befestigten Hohlrad 15 in Eingriff steht (F i g. 1). Das Ritzel 14 hat gegenüber dem Hohlrad 15 eine Untersetzung 2:1.
  • Der Motor wirkt wie folgt: Wenn, was nötig ist, das Antriebsgehäuse 8 im Uhrzeigersinn angelassen wird, drehen sich die Kolben 51 und 5II mit, und das veranlaßt zunächst ein Ansaugen von Brennstoff-Luft-Gemisch durch den Kolben 51 innerhalb des Mantels 2 (Fig.3), wenn der Motor als Benzinmotor arbeitet oder nur von Luft bei Dieselbetrieb, wobei dann die Einspritzung durch die Düse 23 notwendig wird; zu gleicher Zeit befindet sich der Kolben 5II in Arbeitstakt.
  • Das Antriebsgehäuse 8 dreht sich zunächst um 1/4 Umdrehung. Wegen der Übersetzung 1 : 2 drehen sich zugleich die exzentrischen Zahnräder 7 um eine halbe Umdrehung, dadurch vergrößert sich der Ansaugraum 36. Der Kolben 5II befindet sich in Arbeitstakt. Bei der folgenden weiteren Viertelumdrehung des Antriebsgehäuses 8 und der einer halben der exzentrischen Zahnräder7 erfolgt die Kompression des Brennstoff-Luft-Gemisches oder nur der Luft beim Dieselbetrieb. Danach erfolgt die Zündung, während der Kolben 511 bereits ausstößt. Das dritte Viertel des Umlaufs von Kolben 51 (Fig.3) entspricht dem Arbeitstakt, das letzte Viertel bewirkt den Abgasausstoß.
  • Dieser Vorgang bewirkt einen Kraftfluß von den Kolben auf die Abtriebswelle 16 (F i g. 1 und 2) über die Welle 6 auf die exzentrischen Zahnräder 7 über das Zahnrad 9 auf die Vorgelegewelle 10 und dann über das Ritzel 14, das das Antriebsgehäuse 8 mitnimmt, mit dem die Abtriebswelle 16 fest verbunden ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Getriebe für eine Rotationskolben-Brennkraftmaschine mit innerhalb eines Mantels drehschwingbeweglich umlaufenden, drehfest mit Wellen verbundenen Kolben, deren Drehschwingbewegung jeweils über einen an einer Exzenterwelle exzentrisch angelenkten Schwinghebel und deren Umlaufbewegung über jeweils ein auf der Exzenterwelle sitzendes Zahnrad auf ein mit einer Abtriebswelle verbundenes Zahnrad erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß in nerhalb des Mantels, dessen Kontur aus zwei sich überschneidenden Kreisbögen über eine Umfangserstreckung von mehr als 1800 besteht, zwei Kolben umlaufen, deren Wellen (6) in einem Antriebsgehäuse (8) gelagert sind und axial versetzt die Schwinghebel(35) aufweisen, welche jeweils über einen an einem Exzenter (31, 32) der Exzenterwelle (11) drehbar gelagerten Hebel (12) die Drehschwingbewegung bewirken, daß zwischen den Kolben (5 I, 5 in) und den Schwinghebeln (35) auf den Wellen (6) jeweils ein exzentrisches Zahnrad (7) angeordnet ist, das mit einem auf einer gemeinsamen, in dem Antriebsgehäuse (8) gelagerten Vorgelegewelle (10) befindlichen Zahnrad (9) kämmt, an deren diesem Zahnrad (9) abgewandten Ende ein mit ihr drehfest verbundenes Ritzel (14) in Eingriff mit einem mit dem stationären Gehäuse (4) verbundenen Hohlrad (15) steht und dadurch eine Drehung des mit der Abtriebswelle (16) verbundenen Antriebsgehäuses (8) bewirkt, und daß ein weiteres, drehfest mit der Vorgelegewelle (10) verbundenes Zahnrad (34) mit einem auf der Exzenterwelle (11) drehfest sitzenden Zahnrad (13) kämmt.
    Die Erfindung betrifft ein Getriebe für eine Rotationskolben-Brennkraftmaschine mit innerhalb eines Mantels drehschwingbeweglich umlaufenden, drehfest mit Wellen verbundenen Kolben, deren Drehschwingbewegung jeweils über einen an einer Exzenterwelle exzentrisch angelenkten Schwinghebel und deren Umlaufbewegung über jeweils ein auf der Exzenterwelle sitzendes Zahnrad auf ein mit einer Abtriebswelle verbundenes Zahnrad erfolgt.
    Ein derartiges Getriebe ist aus der französischen Patentschrift 1 394433 bekannt. Dieses besitzt vier um ein Planetengetriebe angeordnete Schwingen, zu deren Steuerung Pleuelstangen dienen. Das ist kinematisch und kontruktiv umständlich und ergibt unerwünschte Massenkräfte.
    Aufgabe der Erfindung ist es, ein Getriebe vorzuschlagen, das mit besserem Wirkungsgrad arbeitet.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß innerhalb des Mantels, dessen Kontur aus zwei sich überschneidenden Kreisbögen über eine Umfangserstreckung von mehr als 1800 besteht, zwei Kolben umlaufen, deren Wellen in einem Antriebsgehäuse gelagert sind und axial versetzt die Schwinghebel aufweisen, welche jeweils über einen an einem Exzenter der Exzenterwelle drehbar gelagerten Hebel die Drehschwingbewegung bewirken, daß zwi- schen den Kolben und den Schwinghebeln auf den Wellen jeweils ein exzentrisches Zahnrad angeordnet ist, das mit einem auf einer gemeinsamen, in dem Antriebsgehäuse gelagerten Vorgelegewelle befindlichen Zahnrad kämmt, an deren diesem Zahnrad abgewandten Seite ein mit ihr drehfest verbundenes Ritzel in Eingriff mit einem mit dem stationären Gehäuse verbundenen Hohlrad steht und dadurch eine Drehung des mit der Abtriebswelle verbundenen Antriebsgehäuses bewirkt, und daß ein weiteres, drehfest mit der Vorgelegewelle verbundenes Zahnrad mit einem auf der Exzenterwelle drehfest sitzenden Zahnrad kämmt.
    Die Anordnung zweier Kolben bei derartigen Rotationskolbenmaschinen ist bekannt (deutsche Auslegeschrift 1295 569).
    Das Getriebe nach der Erfindung ist konstruktiv einfach und besitzt einen besseren Wirkungsgrad als die genannten.
    Ein Ausführungsbeispiel des Ertindungsgegenstandes zeigt die Zeichnung. Es zeigt Fig.1 einen Längsschnitt durch die Brennkraftmaschine, Fig.2 einen Längsschnitt durch das Antriebsgehäuse, F i g. 3 einen Querschnitt nach Linie A-A der Fig. 1, F i g. 4 einen Querschnitt nach Linie B-B der F i g. 1, nämlich das Zahnradgetriebe und F i g. 5 einen Querschnitt nach Linie C-C der F i g. 1, nämlich die Schwinghebelanordnung.
    Der in der Zeichnung, insbesondere F i g. 1 dargestellte Verbrennungsmotor besteht aus einem Außengehäuse 3 mit Getriebe in seinem Inneren, das noch beschrieben wird. An das Außengehäuse 3 schließt sich der Mantel 2 mit Deckel 1 an, der mit Kühlrippen oder Wassermantel ausgestattet sein kann. Der Innenraum des Mantels 2 (Fig.3) wird von zwei Halbkreisen mit Mittelpunkten 19 und 20 gebildet.
    Die Kontur des Mantels besteht aus zwei sich überschneidenden Kreisbögen, die sich über den Umfang von mehr als 1800 erstrecken.
    Der Mantel 2 bestitzt einen Ansaugkanal 21 und einen Austrittskanal 22. Genau diesen gegenüber ist die Einspritzdüse 23 oder Zündkerze angeordnet.
    Das Mantelgehäuse weist eine größere zentrale Bohrung 24 auf (F i g. 1 und 3), in welche ein Flansch 25 des Antriebsgehäuses8 ragt. Das Antriebsgehäuse 8 ist am Außengehäuse 3 mit Spiel bei 26 gelagert und auf der Abtriebswelle 16 durch Stützlager 41.
    Im Antriebsgehäuse 8 sind (Fig.3) im Abstand voneinander zwei Kolben 51 und 511 gelagert, die innerhalb des Mantels 2 umlaufen und möglicherweise an ihrer Innenwand Kühlrippen besitzen, auf den Wellen6 lagern drehbar exzentrische Zahnräder 7 (F i g. 1 und 4), welche mit einem Zahnrad 9 kämmen, das auf der Vorgelegewelle 10 festgekeilt ist.
    Der Mittelpunkt der exzentrischen Zahnräder 7 ist vom Mittelpunkt der Wellen 6 um den halben Abstand der Mittelpunkte 19, 20 entfernt, damit die Schwingenspitzen an der Mantelinnenwandung anliegen.
DE2244504A 1972-09-11 1972-09-11 Getriebe für eine Rotationskolben-Brennkraftmaschine mit drehschwingbeweglich umlaufenden Kolben Expired DE2244504C2 (de)

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DE2244504B1 true DE2244504B1 (de) 1974-01-03
DE2244504A1 DE2244504A1 (de) 1974-01-03
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DE2244504A1 (de) 1974-01-03

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