DE2243928C3 - Vorrichtung zum Fixieren von an den Stirnseiten zn schweißenden gefalteten Wellenwfinden für Kessel von Transformatoren - Google Patents

Vorrichtung zum Fixieren von an den Stirnseiten zn schweißenden gefalteten Wellenwfinden für Kessel von Transformatoren

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DE2243928C3
DE2243928C3 DE19722243928 DE2243928A DE2243928C3 DE 2243928 C3 DE2243928 C3 DE 2243928C3 DE 19722243928 DE19722243928 DE 19722243928 DE 2243928 A DE2243928 A DE 2243928A DE 2243928 C3 DE2243928 C3 DE 2243928C3
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DE19722243928
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Walter 7335 Salach Raudenbusch
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Transformatoren Union AG
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Transformatoren Union AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fixieren von an den Stirnseiten zu schweißenden gefalteten Wellenwänden, wie sie zur Herstellung für Kessel von Transformatoren, Drosselspulen und dgl. elektrische Induktionsgeräte verwendet werden.
Die Herstellung solcher Wellenwände kann beispielsweise mit einer bekannten Vorrichtung (deutsches Patent 14 52 737) erfolgen, die einen selbsttätigen, «0 kontinuierlichen Ablauf der aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge gewährleistet. Im weiteren Verlauf der Herstellung dieser Wellenwände ist es erforderlich, daß die Stirnseiten der Wellen zunächst gequetscht und anschließend zugeschweißt werden.
Bisher war es hierzu erforderlich, die fertiggefaltete Wellenwand durch einen Bedienungsmann einer Quetscheinrichtung zuzuführen, die wiederum von Hand ausgelöst wurde. Entsprechend der Wellenteilung wurde nach jedem Quetschvorgang die Wellenwand um den der Wellenteilung entsprechenden Betrag vorgeschoben, so daß die Stirnseiten der nächsten Welle gequetscht werden konnten. Abgesehen davon, daß dieses Verfahren sehr umständlich und zeitraubend ist, erfordert es stets einen Bedienungsmann zur Betätigung des Vorschubes und der Quetscheinrichtung.
Durch die DE-AS 12 48 155 ist bereits eine Vorrichtung zum Fixieren von Wellenwänden für Kessel von Transformatoren zum Bearbeiten der Stirnseiten der gefalteten Wellenwände bekannt. Dabei wird die Wellenwand auf einer die Wellen fixierenden, verschiebbaren Vorrichtung eingespannt und mittels dieser mit schrittweisem Vorschub an einer die Stirnseiten der Wellen bearbeitenden zweiten Vorrichtung vorbeigeführt Die Steuerung der einzelnen Arbeitsvorgänge in diesen Vorrichtungen erfolgt unter Einsatz von automatischen Mitteln. Nachteilig ist bei dieser bekannten Vorrichtungskombination jedoch, daß die Fixierung der Wellen nicht mit der zum Quetschen und Schweißen der Stirnseiten der Wellen erforderlichen räumlichen Genauigkeit erfolgt
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, auch das Quetschen der Stirnseiten gefalteter Wellenwände für Kessel von Transformatoren zu vereinfachen und zu beschleunigen.
Bei einer Vorrichtung zum Fixieren von an den Stirnseiten zu schweißenden, gefalteten Wellenwänden, die mit ihrem Wellengrund auf einem als Vorschubeinrichtung dienenden beweglichen Auflagetisch aufliegen, wobei der Auflagetisch parallel zur Bewegungsrichtung mindestens einen Spannkamm aufweist, dessen Distanzteile von unten in die ölkanäle der Wellenwände eingreifen, geschieht dies erfindungsgemäß dadurch, daß die Vorschubeinrichtung als Distanzteile des Spannkammes Distanzleisten aufweist und mit einer Rasteinrichtung versehen ist, mit der der mittels eines Schrittgetriebes entsprechend der Wellenteilung vorgerückte Spannkamm auf der Vorschubeinrichtung in der für eine Quetscheinrichtung vorgesehenen Position durch Einrasten eines Paßbolzens oder dergleichen Fixierelements in entsprechend vorgesehenen Bohrungen toleranzeng fixiert ist, und daß ein Taster vorgesehen i;,t, der das Vorhandensein einer Welle im Arbeitsbereich der Quetscheinrichtung feststellt Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist sehr vorteilhaft denn sie ermöglicht einen automatischen, verhältnismäßig schnellen Arbeitsablauf. Insbesondere werden leere Arbeitsgänge vermieden, weil der Taster beim Fehlen einer Welle im Arbeitsbereich unverzüglich einen weiteren Vorschubschritt freigibt. Nachstehend wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand der Zeichnung erläutert.
Die fertiggefaltete Wellenwand 1 ist auf einer Vorschubeinrichtung 3 festgespannt und bewegt sich in Pfeilrichtung auf die Quetscheinrichtung 5 zu. Die Vorschubeinrichtung 3 ist mit Distanzleisten 4 versehen, die die einzelnen Wellen fixieren. Der Vorschub der Vorrichtung erfolgt über ein Schrittgetriebe, dessen Abtriebszahnrad 6 mit der Zahnstange 7 kämmt. Mittels eines nicht gezeichneten Paßbolzens, der in die Bohrungen 8 einrastet, wird jede Welle genau gegenüber der Quetscheinrichtung 5 fixiert. Mittels des Tasters 2 wird anschließend festgestellt, ob eine Welle vorhanden ist. Ist dies der Fall, so wird die Quetscheinrichtung 5 ausgelöst. Befindet sich jedoch beispielsweise der Endabschnitt 9 im Arbeitsbereich der Quetscheinrichtung 5, so wird die Vorschubeinrichtung 3 freigegeben und um eine Wellenteilung verschoben.
Anstelle der Vorschubeinrichtung 3, die mit Rollen versehen sein kann, ist es auch denkbar, im Anschluß an die Faltvorrichtung ein Transportband vorzusehen, das ebenfalls mit Distanzleisten 4 versehen ist und das die aus der Faltvorrichtung kommende Wellenwand aufnimmt und der Quetscheinrichtung 5 zuführt. In diesem Falle müssen die Distanzleisten 4 versenkbar ausgebildet sein, damit auch eine Wellenwand, die mit einem glatten Endabschnitt 9 abschließt, ohne Schwierigkeiten aufgenommen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Fixieren von an den Stirnseiten zu schweißenden gefalteten Wellenwänden für Kessel von flüssigkeitsgekühlten Transformatoren, Drosselspulen, Gleichrichtern und ähnlichen elektrischen Geräten, deren Wärme über eine Kühlflüssigkeit abführbar ist, bei welcher Vorrichtung die vorgefertigte, ölkanäle bildende Wellenwand mit ihrem Wellengrund auf einem als Vorschubeinrichtung dienenden beweglichen Auflagetisch aufliegt, der parallel zur Bewegungsrichtung mindestens einen Spannkamm aufweist, dessen Distanzteile von unten in die ölkanäle der Wellen wand eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (3) als Distanzteile des Spannkammes Disianzleisten (4) aufweist und mit einer Rasteinrichtung versehen ist, mit der der mittels eines Schrittgetriebes entsprechend der Wellenteilung vorgerückte Spannkamm auf der Vorschubeinrichtung (3) in der für eine Quetscheinrichtung (5) vorgesehenen Position durch Einrasten eines Paßbolzens oder dergleichen Fixierelements in entsprechend vorgesehenen Bohrungen (8) toleranzeng fixiert ist, und daß ein Taster (2) vorgesehen ist, der das Vorhandensein einer Welle im Arbeitsbereich der Quetscheinrichtung feststellt.
DE19722243928 1972-09-07 1972-09-07 Vorrichtung zum Fixieren von an den Stirnseiten zn schweißenden gefalteten Wellenwfinden für Kessel von Transformatoren Expired DE2243928C3 (de)

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DE2243928A1 DE2243928A1 (de) 1974-03-14
DE2243928B2 DE2243928B2 (de) 1978-09-21
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