DE2243556C3 - Prüfanlage für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Prüfanlage für BrennkraftmaschinenInfo
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- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L23/00—Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid
- G01L23/08—Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid operated electrically
- G01L23/085—Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid operated electrically by measuring fluctuations of starter motor current or of battery voltage
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Description
Die Erfindung betrifft eine !'rufanlage für Brennkraftmaschinen,
bestehend aus einer Einrichtung für den Kompressionsvergleich der einzelnen Motorzylinder
durch Messung und Registrierung der Spannungsschwankungen an der Batterie beim Anlassen
des Motors ohne Zündung, einem von der Zündspannung erregten kapazitiven Geber mit nachgeschalteter
Triggerschaltung, deren Impulse dem Registriergerät zwecks Einblendung von Marken zur Zylinderkennzeichnung
zugeführt sind, und einer Einrichtung für die Funktionsprüfung von Generator und Regler
der Brennkraftmaschine durch Messung und Registrierung der Generator- bzw. Battcriespannung bei
laufendem Motor und veränderlicher Drehzahl.
Solche Anlagen, die ohne Schwierigkeiten als tragbares
Gerät ausgeführt werden können, ermöglichen eine rasche und bequeme Kontrolle der wichtigsten
Betriebsfunktionen von Brennkraftmaschinen und eignen sich daher speziell für routinemäßige Überprüfungen
von Fahrzeugmotoren. Der Vergleich der Komnressioniidrücke
der einzelnen Zylinder liefert dabei wertvolle Hinweise auf allfällige Schaden, insbesondere
an den Kolbenringen bzw, Ventilen einzelner Zylinder, Da als Meßwert die Batteriespannung herangezogen
wird, erhält man die Vergleichsdaten für die Zylinderdrücke ohne jede Demontagearbeit. Auf
ebenso einfache Weise erhält man über den Zustand von Generator und Regler bereits nach kurzem Probelauf
des Motors Aufschluß.
Bei einem bekannten Gerät der eingangs genannten Art muß darauf geachtet werden, daß beim lü.ompressions- und beim Reglertest die Batteriespannung stets pol richtig an das Gerät angelegt wird. Wegen der in der Praxis vorkommenden Batteriespannungen von 6, 12 und 24VoIt ist eine automatische Spannunijsbereichsumschaltung mit Hilfe einer Relaisschaltung vorgesehen.
Bei einem bekannten Gerät der eingangs genannten Art muß darauf geachtet werden, daß beim lü.ompressions- und beim Reglertest die Batteriespannung stets pol richtig an das Gerät angelegt wird. Wegen der in der Praxis vorkommenden Batteriespannungen von 6, 12 und 24VoIt ist eine automatische Spannunijsbereichsumschaltung mit Hilfe einer Relaisschaltung vorgesehen.
Bei der Überprüfung von Generator und Regler muß ein Nullabgleich auf die vorhandene Batteriespannung
durchgeführt werden, da nur die Span-
nungsänderung, nicht aber der Spannungswert selbst für den Test von Interesse ist. Der Nullabgleich erfolgt
mittels einer Hüfsspannung, deren Wert je nach der vorhandenen Batteriespannung mit einem Potentiometer
eingestellt werden muß.
as Bei der Kompressionsvergleichsmessung wird
zwecks Kennzeichnung der Zylinder an dem als Registrierstreifen anfallenden Kompressionsbild mit
Hilfe des kapazitiven Gebers der durch eintn Widerstand parallel zum Unterbrecher gedämpfte Zündspannungsimpuls
für den ersten Motorzylinder der Triggerschaltung zugeführt, welche beim oberen Totpunkt
einen Impuls abgibt und dadurch die Betätigung der Schreibnadel für die Zylinderkennzeichnung
auslöst.
Obwohl sich die bekannte Prüfeinrichtung im praktischen Gebrauch bewährt und früheren Prüfmethoden
überlegen gezeigt hat, sind doch verschiedene Nachteile zu verzeichnen, welche die Handhabung
des Gerätes wie auch die Auswertung der Ergebnisse erschweren. So kann es durch einen Bedienungsfehler
beim Anschluß des Gerätes an die Batterie zu einer falschen Polung des Gerätes und damit zu
einem Kurzschluß unter Ansprechen der Sicherungen kommen. Vor allem aber ergeben sich Schwierigkeiten
beim Kompressionstest durch Strörungen der Triggerfunktion für die Einblendung der zur Zylinderke.Mzeichnung
erforderlichen Marken, wobei in manchen Fällen nicht nur bei der Totpunktlage des jeweils in Betracht gezogenen Zylinders, sondern
auch der übrigen Zylinder am Registrierstreifen in unerwünschter Weise Marken aufscheinen. SchlieC-lich
erfordert auch der beim Regler- und Generatortest durchzuführende Nullabgleich mittels einer
Hüfsspannung besondere Aufmerksamkeit des Bedieners, wobei auch der zusätzliche Schaltaufwand
nachteilig zu verzeichnen ist.
Es ist nun die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine !'rufanlage der eingangs genannten Art
hinsichtlich ihrer Arbeitsgenauigk«:it und Bedie-
fio nungswcisc zu vervollkommnen. Erfindungsgemäß
wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß die Meßeinrichtung zum selbsttätigen Nullabgleich bei der Generator-
und Reglcr-Funktionsprüfung eine über einen Wählschalter an die Hingangsspannung schaltbare
Speicherschaltung aufweist, die im wesentlichen aus einem Operationsverstärker mit parallelgcschaltetcm
Speichorkondensator besteht, und daß die Eingangsspannung und die gespeicherte Spannung den
beiden Eingängen eines in an sieh bekannter· Weise dem Registriergerät vorgeschalteten Summierverstärkers
zugeführt sind,
Durch diese Ausbildung der Prüfanlage erübrigt sich eine Spannungsbereichsumschaltung, und der
Nullabgleich wird mit Hilfe der Speicherschaltung selbsttätig durchgeführt. Sobald am Gerät die Batteriespannung
anliegt, wird dieselbe bei stehendem oder mit Standgas laufendem Motor, je nachdem,
wann die Umschaltung auf Generatortest erfolgt, in der Speicherschaltung mit umgekehrter Polarität festgehalten.
Die gespeicherte Spannung und die Eingangsspannung werden dem Summierverstärker zugeführt,
an dessen Ausgang die Spannung Null aufscheint, da Eingangsspannung und Speicherspannung
dem Betrag nach gleich groß aber gegenphasig sind. Bei Erhöhung der Eingangsspannung infolge zunehmender
Drehzahl des Motors und damit Zuschaltung des Generators an die Batterie erscheint am Ausgang
des Summierverstärkers eine Spannung, die der Spannungserhöhung proportional ist. Diese Spannung
gelangt sodann über einen weiteren Verstärker an das Registriergerät, welches den Spannungsverlauf
aufzeichnet.
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß dem kapazitiven Geber ein hochohmiger Ableitwiderstand gegen Masse parallel geschaltet ist.
Di)rch die Verwendung eines solchen Gebers werden
v.i-.v.-ntlich verbesserte Triggerverhältnisse für die Zyin
jerkennzeichnung auf dem Registrierstreifen erreicht.
Durch die Parallelschaltung eines huchohmi- £'.-n Ableitwiderstandes gegen Masse können nämiich
definierte Zwischenentladungen erfolgen, so ;L,tt sichergestellt ist, daß jeweils nur die Marken zur
Kennzeichnung eines bestimmten Zylinders aufge-/o'chnet
werden.
Schließlich empfiehlt es sich nach einem weiteren r-.riindungsmerkmal, dem Eingang der Meßeinrichiimg
eine Gleichrichtersoaltung, vorzugsweise einen B'iickengleichrichter, vorzuschalten. Das Prüfgerät
w-rd dadurch unabhängig von einem polrichtigen
Anschluß an die Batterie und außerdem unabhängig davon, ob der positive oder der negative Pol der Batterie
an Fahrzeugmasse liegt. Da somit die Meßeinrichiung in jedem Fall mit positiver Spannung gespeist
wird, kann die Bedienung des Gerätes ohne Bedenken auch ungeschultem Personal übertragen
werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten schematischen Schaltbildes
näher erläutert.
Die dargestellte Schaltung der Prüfanlage gliedert sich in eine Meßschaltung 1, eine Triggerschaltung 2
und ein an die Ausgänge dieser beiden Schaltungen angeschlossenes Registriergerät 3, welches die Prüfergebnissc
z. B. auf einem Papierstreifen aufzeichnet.
Den Eingang der Meßschaltung 1 bildet ein Gleichrichter4, der im vorliegenden Fall als Brükkengleichrichter
ausgeführt ist. Die Eingangsspannung svird dem Gleichrichter 4 über die beiden Battcrieanschlnßkabcl
5 und 6 zugeführt. Dem Gleichrichter 4 ist ein Wählschalter 7 mit den beiden Schaltkontakter.(/
und b nachgeschaltei. In der dargestellten Position des Wählschalter 7 liegen die beiden
Schaltkontakte a, b an den mit c bezeichneten und
über einen Kondensator 8 verbundenen Fcstkontaklen an. In dieser Position des Wahlschalters 7 wird
der Kompressionstest durchgeführt. Durch die kapazitive
Ankopplung des nachfolgenden Meßverstärkers erübrigt sich die bei bekannten Ausführungen
solcher Prüfanlagen nötige Spannungsberetchumschaltung auf die unterschiedlichen Batteriespannungen.
Der Kondensator 8 läßt nur die der Änderung der Batteriespannung entsprechende Wechselspannung
an den nachgeschalteten Meßverstärker gelangen.
In der anderen Stellung des Wahlschalters 7 liegen
In der anderen Stellung des Wahlschalters 7 liegen
ίο die Schaltkontakte a, b an den unmittelbar miteinander
verbundenen Festkontakten g an. Diese Schalterposition wird für die Generator- und Regler-Funktionsprüfung
eingestellt. Die Eingangsspannung wird einer Speicherschaltung 9 zugeführt, welche im we-
sentlichen aus einem Operationsverstärker 10 mit parallelgeschaltetem Speicherkondensator 11 besteht.
Der Speicherschaltung 9 folgt ein Summierverstärker 13, an dessen einem Eingang die über den Sch"1*"'-1J
und die Leitung 12 geführte Meßspannung anliegt.
Die in der Speicherschaltung 9 gespeicherte Spannung
wird über eine Le-.ing 14 an den zweiten Eingang
des Summierverstärkeii 13 geführt. Dem Summierverstärker
13 ist über einen Spannungsregler 115 ein Operationsverstärker 16 nachgeschaltet, dessen
^1I Ausgangsspannung dem Schreibsystem des Registriergerätes
3 zugeführt ist. Die Einstellung der Schrcibnadelausgangspusition für den Generatortest
erfolgt mittels eines über einen Schalter 17 zuschaltbaren Spannungsteilers 18
Die Triggerschaltung 2 der Prüfaniage umfaßt einen Zündindikator 19, welcher als kapazitiver Geber
ausgebildet ist, an dessen einem Eingang 20 die Zündspannung der zu testenden Brennkraftmaschine
anliegt und dessen anderer Ausgang 21 an Masse geschaltet ist. Dem Geber ist ein hochohmiger Ableitwiderstand
22 gegen Masse parallel geschaltet, so daß definierte Zwischenentladungen erfolgen können.
Dem Zündindikator 19 ist ein Komperator 23 und diesem ein Operationsverstärker 24 nachgeschalte«,
an dessen Ausgang die zur Zylinderkennzeichnung benötigten Triggerimpu'se aufscheinen. Diese
werden über eine Leitung 25 dom Triggereingang des Registriergerätes 3 zugeführt. Jedem Triggerimpuls
entspricht eine von einem Schreibstift auf dem Registrierstreifen aufgezeichnete Marke. Aus der Lage
dieser Marken ist die Zuordnung der einzelnen Schleifen der registrierten Meßkurve zu den Zylindern
der Brennkraftmaschine beim Kompressionstest zu entnehmen.
Die Arbeitsweise der dargestellten Prüfanlage ist nun folgende: zunächst werden die Kabel 5 und 6 an
den Batterieklemmcn der zu untersuchenden Brennkraftmaschine angeschlossen, der Eingang 20 des Indikators
19 an Zündspannung gelegt und der Eingang 21 des Indikators 19 mit Fahrzeugmasse verbunden
Zur Durchführung des Kompressions-Vtrglcichstestes wird der Wahlschalter 7 in die aus der
Zeichnung ersichlliche Stellung gebracht. In dieser
Schalterstellung ist die Speicherschaltung 9 außer Betrieb gesetzt. Die Brennkraftmaschine wird nun mit
Hilfe des Starlers ohne Zündung angelassen. Die Überwindung der Kompression der einzelnen Motorzylinder
beim Scanvorgang äußert sich in Spannungsschwankungen an der Batterie, die vom Kondensa-
tor 8 als Wechselspannung der Meßschaltung 1 zugeführt werden. Diese Wechselspannung wird vom Registriergerät
3 auf einem Papierstreifen aufgezeichnet, wobei die Amplitude mittels des Spannungsreg-
lers 15 beliebig eingestellt werden kann. Zugleich werden die vom Zündindikator 19 abgeleiteten
Trigerimpulse dem Registriergerät 3 zugeführt und die zur Kennzeichnung des betreffenden Motorzylinders
dienenden Marken auf den Papierstreifen aufge-7.eiehnet. Die Auswertung des Registrierstreifens erfolgt
auf bekannte, hier nicht näher erläuterte Weise. Für den Generator- bzw. Reglertest wird der
Wählschalter? in seine andere Schalterstelking gebracht,
in der die Schaltkontakte a, b an den Festkontakten
g anliegen. Die Batteriespannung wird nun bei stehendem oder mit Standgas laufendem Motor,
je nachdem, wann die Umschaltung auf Generatortest erfolgt, in der Speicherschaltung9 festgehalten. Mit
Hilfe eines der Speicherschaltung zugeordneten Zeitgliedes 26 wird sichergestellt, daß zur Speicherung
der Batteriespannung eine Zeit von etwa einer Sekunde zur Verfügung steht. Nach Ablauf dieser Zeitspanne,
also etwa 1 Sekunde nach Umschaltung auf Generatortest wird mit einem Relaiskontakt 27 der
Haltezustand der Schaltung hergestellt. Die Spannung wird so lange gespeichert, als eine Spannung
von wenigstens 5 Volt am Eingang der Schaltung anliegt. Beim Abklemmen der Anschlußkabcl 5 und 6
entlädt sich der Speicherkondensator 11.
Während der Dauer von etwa 1 Sekunde nach dem Umschalten auf »Reglertest« ist die Ausgangsspannung
des Summierverstärkers gleich Null. Ab diesem Zeitpunkt bewirkt jede Änderung der Eingangsspannung,
z. B. infolge Zuschaltung des Generators an
ίο die Batterie bei Erhöhung der Motordrehzahl am
Ausgang des Summierverstärkers 13 eine Spannung, welche der Spannungsveränderung proportional ist.
Diese Spannung gelangt über den Verstärker 16 zum Registriergerät 3 und ruft dort einen enlsprechenden
Ausschlag der bis zu diesem Zeitpunkt geradlinig verlaufenden Meßkurve hervor. Zur Einstellung der
Schreibnadel-Ausgangsposition wird dabei der Schalter 17 geschlossen. Die Auswertung der am Registrierstreifen
aufscheinenden Kurve erfolgt auch
ao beim Regler- und Generatortest nach bekannten, hier
nicht näher erörterten Prinzipien.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Prüfanlage für Brennkraftmaschinen, bestehend aus einer Einrichtung für den Kompressionsvergleich
der einzelnen Motorzylinder durch Messung und Registrierung der Spannungsschwankungen an der Batterie beim Anlassen des
Motors ohne Zündung, einem von der Zündspannung erregten kapazitiven Geber mit nachgeschalteter
Triggerschaltung, deren 1HIpUlSe dem
Registriergerät zwecks Einblendung von Marken zur Zylinderkennzeichnung zugeführt sind, und
einer Einrichtung für die Funktionsprüfung von Generator und Regler der Brennkraftmaschine
durch Messung und Registrierung der Generatorbzw. Batteriespannung bei laufendem Motor und
veränderlicher Drehzahl, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (1) zum
selbsttätigen Nullabgleich bei der Generator- und Regler-Funktionsprüfung eine über einen Wählschalter
(7) an die Eingangsspannung schaltbare Speicherschaltung (9) aufweist, die im wesentlichen
aus einem Operationsverstärker (10) mit parallelgeschaltetem Speiche "kondensator (11)
besteh!:, und daß die Eingangsspannung und die gespeicherte Spannung den beiden Eingängen
eines in an sich bekannter Weise dem Registriergerät (3) vorgeschalteten Summierverstärkers
(13) zugeführt sir1 !.
2. Prüfanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem kupazitl· jn Geber (19)
ein hochohmigcr Ab!eitwidi:rstani (22) gegen
Masse (21) parallel geschaltet ist.
3. Prüfanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingang der
Meßeinrichtung (1) eine Gleichrichterschaltung, vorzugsweise ein Brückengleichrichter (4) vorgeschaltet
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT878471A AT351843B (de) | 1971-10-11 | 1971-10-11 | Pruefanlage fuer brennkraftmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2243556A1 DE2243556A1 (de) | 1973-04-26 |
DE2243556B2 DE2243556B2 (de) | 1973-12-13 |
DE2243556C3 true DE2243556C3 (de) | 1974-07-11 |
Family
ID=3608486
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722243556 Expired DE2243556C3 (de) | 1971-10-11 | 1972-09-05 | Prüfanlage für Brennkraftmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT351843B (de) |
DE (1) | DE2243556C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5189907A (en) * | 1991-02-27 | 1993-03-02 | Bear Automotive Service Equipment Company | Internal combustion engine mapping apparatus and method |
-
1971
- 1971-10-11 AT AT878471A patent/AT351843B/de not_active IP Right Cessation
-
1972
- 1972-09-05 DE DE19722243556 patent/DE2243556C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2243556A1 (de) | 1973-04-26 |
AT351843B (de) | 1979-08-10 |
DE2243556B2 (de) | 1973-12-13 |
ATA878471A (de) | 1979-01-15 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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