DE2242472C3 - Gepäcknetz für Fahrzeuge - Google Patents

Gepäcknetz für Fahrzeuge

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DE2242472C3
DE2242472C3 DE19722242472 DE2242472A DE2242472C3 DE 2242472 C3 DE2242472 C3 DE 2242472C3 DE 19722242472 DE19722242472 DE 19722242472 DE 2242472 A DE2242472 A DE 2242472A DE 2242472 C3 DE2242472 C3 DE 2242472C3
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DE
Germany
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frame parts
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luggage net
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DE19722242472
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DE2242472B2 (de
DE2242472A1 (de
Inventor
Franz-Josef Chumchal
Paul Ross
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Happich GmbH
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Priority to IT486573A priority patent/IT997173B/it
Priority to SE7311654A priority patent/SE381008B/xx
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/005Nets or elastic pockets tensioned against walls or backrests

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Gepäcknetz in Form eines Ablagefaches für Fahrzeuge, dessen Netz bis auf eine elastisch gehaltene Beschickungs- bzw. Entnahmeöffnung an starren Rahmenteilen gehalten ist.
Gepäcknetze der eingangs näher erläuterten Art werden insbesondere an der rückwärtigen Seite von Rücklehnen bei Fahrzeugsitzen angebracht. Die aus einem textlien Material hergestellten und zumeist geflochtenen Netze weisen an ihren Randbereichen Schlaufen auf, die sich aus dem Netzaufbau, beispielsweise einer rautenartigen Verflechtung, von selbst ergeben. Zur Befestigung des Netzes werden die Schlaufen von Stäben aufgenommen. Vielfach sind diese Stäbe zu einem einstückigen, U-förmigen, einseitig offenen Rahmen geformt, wobei die stabfreie Seite von einem Gummizug überspannt ist, der sinngemäß wie die Stäbe die Schlaufen des Netzes an dieser Seite aufnimmt.
Als nachteilig hat sich die Herstellung des Rahmens ergeben, insbesondere deshalb, weil dieser noch mit vier zumeist schellenartigen Befestigungen ausgerüstet werden muß. Die Montage des Netzes ist ein zeitraubender Arbeitsgang, außerdem ist das Netz nur ungenügend sicher gefangen; es verschiebt sich insbesondere im Bereich von Ecken oder Bögen derart, daß dort eine relativ große Masche gebildet wird, durch die kleinere Gegenstände hindurchrutschen.
Durch die GB-PS 9 46 942 ist ein Ablagefach für Kraftfahrzeuge mit einer als gespanntes Netz ausgebildeten Gepäckhaltefläche bekanntgeworden, die in ihrem Randbereich an starren Rahmenteilen gehalten ist. Die Befestigung der Schlaufen des Netzes an den Rahmenteilen erfolgt durch eine Klemmverbindung. Die Ablagefächer nach der GB-PS 8 49 723 und der DT-OS 14 30 612 sind ebenfalls mit einer Netzbespannung versehen, wobei die Befestigung des Netzes jeweils durch Einhaken der Schlaufen in an den starren Rahmenteilen angeordneten Hakenausbildungen erfolgt. Diesen bekannten Ablagefächern ist gemeinsam, daß das Netz allseitig gespannt ist und in diesem Zustand über die gesamte Gebrauchsdauer der Ablagefächer verbleiben soll. Damit ist die den zitierten Druckschriften entnehmbare Lehre für ein Gepäcknetz der eingangs näher erwähnten Art unbrauchbar; denn ein solches Gepäcknetz ist mit einer elastisch gehaltenen Beschickungs- bzw. Entnahmeöffnung zu versehen.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, ein Gepäcknetz zu schaffen, das sich einfach und billig herstellen und leicht montieren läßt und bei dem insbesondere die Schlaufen des Netzes sicher gefangen sind, so daß eine vergrößerte Maschenbildung durch ein Verrutschen ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß zumindest Teilbereiche der starren Rahmenteile an ihrer der Befestigungsauflage zugekehrten Seite abdeckbare Aufnahmen mit schrägen, in Abzugsrichtung hinterschnittenen Wandungen zur Halterung der Schlaufen des Netzes aufweisen. Durch die Aufnahme jeder einzelnen Schlaufe und deren Sicherung durch eine Abdeckung ist eine Fixierung für das Netz gebildet, die eine Maschenverschiebung ausschließt. Außerdem wird die Montage der Gepäckablage in der Fertigung wesentlich vereinfacht, da nur die entsprechende Schlaufe eingehängt wird und nicht wie bisher die Schlaufen nacheinander und über Ecken geführt, auf das Drahtgestell geschoben werden.
Die Montage des Gepäcknetzes ist, insbesondere weil die Schlaufen nach dem Einhängen ohne weitere Hilfsmittel sicher gehalten werden, wesentlich vereinfacht.
Zur Sicherung der Schlaufen des Netzes in ihren Aufnahmen ist es ferner zweckmäßig, diese durch Verbindung der Rahmenteile mit der Befestigungsauflage gegen Herausfallen festzulegen.
Um eine Sicherung der Schlaufen gegen Herausfallen schon bei der fabrikationsmäßigen Zusammenfügung des Gepäcknetzes zu erreichen, ist es vorteilhaft, daß die Abdeckung für die die Schlaufen des Netzes haltenden Aufnahmen der Rahmenteile der Rahmenform angepaßt ist, wobei die mit den Rahmenteilen zusammenwirkenden Abdeckungen Klipsausbildungen aufweisen, die von den Rahmenteilen durch Gegenrasten gehalten sind.
Die Anzahl der Bauteile wird verringert, wenn die von der Beschickungsöffnung winklig abstrebenden Rahmenteile in bezug auf ihre Längsrichtung eine symmetrische Grundform aufweisen. Durch die praktisch spiegelbildlich ausgebildete Ausführungsform ist es nämlich möglich, die Rahmenteile rechts wie links auszutauschen.
Um das Gepäcknetz schnell und einfach benutzen zu
können, ist den von der Beschickungsöffnung winklig abstrebenden Rahmenteüen eine rückwärtige, in Längsrichtung verlaufende, keilförmige Abdeckung zugeordnet.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen in vereinfachte; Weise dargestellt. Es zeigen
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Rahmenteils mit Abdeckung von der dem Gepäcknetz zugekehrten Seite,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Rahmenteil nach Fig. 1.
Fig.3 bis 5 weitere Ausführungsformen eines Gepäcknetzes,
F i g. 6 ein mit einer keilförmigen Unterlage versehenes Rahmenteii,
Fig.7 ein Gepäcknetz von der Beschickungsöffnung her gesehen,
F i g. 8 einen Querschnitt durch ein Rahmenteil.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Seitenteil eines rechtwinkligen Gepäcknetzes, dessen Seitenkanten aus Rahmenteüen 1 gebildet sind. Die Rahmenteile 1 sind wegen ihrer symmetrischen Form nur durch einfaches Umwechseln der Enden nach oben bzw. unten, sowohl für die linke als auch für die rechte Seite verwendbar. Jedes Rahmenteil 1 »seist Aufnahmen 2 auf, sie sind im Querschnitt U-förmige Nuten, ihre Größe ist so gehalten, daß Schlaufen 3 eines Netzes 4 eine geeignete Aufnahme finden, derart, daß die Schlaufen 3 fest, unverschiebbar und nicht durchziehbar aufgenommen sind. Die Schlaufen 3 der rückwärtigen, der Beschickungsöffnung 10 (Pfeil) abgekehrten Seite sind von einem stabförmigen Halter 5 aufgenommen. Der Stab wird bei der Montage durch die Gitteröffnungen des Netzes 4 gesteckt, so daß die Schlaufen 3 den stabförmigen Halter 5 umschlingen. Der stabförmige Halter 5 ist in Aufnahmen der Rahmenteile 1 durch Abwinkein seiner Enden dreh- und ausziehsicher aufgenommen. Die dem stabförmigen Halter 5 abgekehrte Seitenkante des Netzes 4 ist die Beschickungsöffnung 10. die einen Gummizug 6 zwischen den Rahmsnteilen 1 aufweist, so daß die Anlagefläche des Netzes 4 zur nicht dargestellten Befestigungsauflage von Hand aufgeweitet werden kann. Wie die F ί g. 1 zeigt, ist dem Rahmenteil 1 ferner eine im Abstand davon dargestellte Abdeckung 7 zugeordnet, die in ihrer
ίο Grundform der Grundform des Rahnnenteiis 1 angepaßt ist. Die Abdeckung 7 ist mit Klipsausbildunger, 8 versehen, die in Klipsaufnahmen (Gegenrasten 9) des Rahmenteils 1 befestigbar sind.
Die F i g. 3, 4 und 5 zeigen in Ansicht weitere Ausführungsformen, deren Gemeinsamkeit darin besteht, daß das speziell mit 1 a bezeichnete Rahmenteil als einstückiger Baukörper die gesainten Ränder des Netzes 4 bis auf die Beschickungsöffnung 10 aufnimmt. In Fig.6 ist ein Rahmenteil 1 dargestellt, welches dem nach F i g. 1 entspricht, und von unten mit einer keilförmigen Abdeckung 7a versehen ist. Die Höhe des Keils der keilförmigen Abdeckung 7a ist ein Maß für den Abstand des oberen Endes der Rahmenteile 1 von der Befestigungsauflage 11. Dadurch ist der Gebrauch des Gepäcknetzes bei Beschickung bzw. Entnahme wesentlich er'eichtert.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 ist der obere Rand des Netzes 4 von der Befestigungsauflage 11 durch einen starren Halter 12 abgehoben, welcher durch Kröpfungen eine bügelartige Gestallt aufweist.
Die Fig.8 zeigt einen Querschnitt durch ein Rahmenteil 1, bei welchem die Aufnahmen 2 für die Schlaufen 3 des Netzes 4 schräge, in Abzugsrichtung hinterschnittene Wandungen 13 aufweisen, durch die das Netz 4 auch ohne eine Befestigungsauflage 11 sicher gehalten ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Gepäcknetz in Form eines Ablagefaches für Fahrzeuge, dessen Netz bis auf eine elastisch gehaltene Beschickungs- bzw. Entnahmeöffnung an starren Rahmenteilen gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest Teilbereiche der starren Rahmenteile (1) an ihrer der Befestigungsauflage (Abdeckung 7 und 7a; 11) zugekehrten Seite abdeckbare Aufnahmen (2), mit schrägen, in Abzugsrichtung des Netzes (4) hinterschnittenen Wandungen (13) zur Halterung der Schlaufen (3) des Netzes (4) aufweisen.
2. Gepäcknetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsauflage (11) die Aufnahme für die Rahmenteile (1), weicht die Schlaufen (3) des Netzes (4) halten, ist.
3. Gepäcknetz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (7 bzw. Ta) für die Schlaufen (3) des Netzes (4) haltenden Aufnahmen (2) der Rahmenteile (1) der Rahmenform angepaßt ist.
4. Gepäcknetz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Rahmenteilen (1) zusammenwirkenden Abdeckungen (7) Klipsausbildungen (8) aufweisen, die von den Rahmenteilen (1) durch Gegenrasten (9) gehalten sind.
5. Gepäcknetz nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Beschickungsöffnung (10) winklig abstrebenden Rahmenteile (1) in bezug auf ihre Längsrichtung eine symmetrische Grundform aufweisen.
6. Gepäcknetz nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den von der Beschickungsöffnung (10) winklig abstrebenden Rahmenteilen (1) eine rückwärtige, in Längsrichtung verlaufende, keilförmige Abdeckung (7a) zugeordnet ist.
DE19722242472 1972-08-29 1972-08-29 Gepäcknetz für Fahrzeuge Expired DE2242472C3 (de)

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FR2198430A5 (de) 1974-03-29
SE381008B (sv) 1975-11-24
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IT997173B (it) 1975-12-30

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