DE2242411C2 - Verfahren zur Herstellung von Aktivkohle-Partikeln - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Aktivkohle-PartikelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Aktivkohle-Partikeln, bei dem die Kohlepartikel
sowie überhitzten Wasserdampf enthaltendes Gas in ein aus fein verteiltem, inertem Material bestehendes
Fließbett eingeleitet werden.
Aus der GB-PS 7 04 810 ist es bekannt. Aktivkohle dadurch herzustellen, daß man kohlenstoffhaltiges
Material zusammen mit inerten festen Substanzen im Fließbett mischt und aktiviert. Die Mischung und
Aktivierung erfolgt mittels aktivierendem oder inertem Gas bzw. mittels überhitztem Wasserdampf. Nachteilig
bei diesem bekannten Verfahren ist es, daß nur Kohlenstaub mit einer Korngröße zwischen 0 und 1 mm
verarbeitet werden kann. Bei Verwendung von grobkörnigerem Ausgangsmaterial muß dagegen die Strömungsgeschwindigkeit
des verwendeten Gases pro Querschnittsfläche des Fließbettes sehr groß sein, um die groben Körner zum Fließen zu bringen, wodurch die
Reaktionsgeschwindigkeit der Gasfront verringert wird und lediglich die Kornoberfläche aktiviert wird. Bei
verlängerter Aktivierung wird die Festigkeit der Kornoberfläche reduziert, so daß die Kohlepartikel bei
heftigen Fließbewegung eine Erosion erleiden und als Endprodukt eine geringe Festigkeit aufweisen. Da bei
dem bekannten Verfahren das inerte Material nicht nur das aktivierende Gas, sondern auch die zu aktivierende
Kohle aufheizt, muß eine besondere Aufheizstufe vorgeschaltet werden, in der das inerte Material auf die
erforderliche hohe Temperatur gebracht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Herstellung von Aktivkohle anzugeben, das besonders
für große Partikel mit besserer Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Energie durchgeführt werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kohlepartikel von einer durchschnittlichen
Korngröße von 2 mm bis 20 mm und das 0,2-fache bis 4-fache Volumen an inertem Material in den unteren
Abschnitt des Fließbettes eingeleitet und durch das 20 Vol.-o/o bis 80 VoI.-% Dampf enthaltende etwa 600
bis etwa 20000C heiße Gas fluidisiert werden, wobei die
Karbonisierung und Aktivierung der Partikel erfolgt, und daß auf der Abstromseite des Fließbettes die
Aktivkohlepartikel von dem inerten Material entmischt
ίο werden.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß sich die Feststoffkomponenten im Fließbett in
gleicher Richtung wie das fluidisierende Reaktionsgas bewegen. Ferner wird durch das besonders bei großen
Kohlepartikeln im Überschuß vorhandene feinpulverisierte inerte Material erreicht, daß die großen Partikel
in dem Pulver auch während der Fließbettströmung eingebettet bleiben. Die Gefahr, daß Großpartikel
durch Stöße an anderen Partikeln in kleinere Stücke zerbrechen, wird stark verringert. Die Geschwindigkeit,
mit der sich die Feststoffkomponenten durch das Fließbett bewegen, ist im wesentlichen gleich derjenigen
Geschwindigkeit, mit der das inerte Material allein von dem Gas bewegt wird, ohne daß sich dabei große
und kleine Partikel trennen. Die großen Partikel stehen daher hinreichend lange mit dem Gas ir. Kontakt und
werden vollständig karbonisiert. Ein Zerfall oder eine Erosion der Kohlepartikel wird auch dann vermieden,
wenn bei einem hinreichend lange dauernden Prozeß auch das Korninnere aktiviert wird.
Als grobkörniges Ausgangsmaterial aus Kohle oder Kohlenwasserstoff kann jede üblicherweise zur Herstellung
von Aktivkohle benutzte Substanz Verwendung finden, z. B. Kokosnuß-Schalenkohle, Sägespän-Kohle,
Holzkohle, Koks oder Anthrazitkohle. Als Ausgangsmaterial wird solches eingesetzt, dessen durchschnittliche
Korngröße zwischen 2 und 20 mm liegt.
Das fein gepulverte, inerte Material, das mit dem Ausgangsmaterial vermischt wird, kann eine Substanz
sein, die nicht in die Reaktion eingreift und sich leicht von der erzeugten Aktivkohle trennen läßt. Solche
Substanzen sind z. B. Aluminiumoxid, Kieselsäure, Mischverbindungen aus Aluminiumoxid und Kieselsäure,
temperaturbeständige Metalloxide, Natriumchlorid und Kaliumchlorid. Zweckmäßig sind die Partikel des
inerten Materials sphärisch geformt und besitzen eine einheitliche durchschnittliche Korngröße von etwa
0,05 mm bis 2,0 mm, vorzugsweise 0,08 bis 1,0 mm.
Beispiele für ein in den Reaktionsbehälter eingeleitetes Gas sind Verbrennungsgase aus der Verbrennung
von schwerem OeI, Kerosin, Erdgas, LPG, Kohle, Teer oder Teeröl, Sägespäne o. dgl. oder ein Abgas aus einer
Verbrennungsanlage von Industrie-Müll oder heißes Abgas aus einem Röstofen, Heizofen oder Reaktionsofen;
ebenso kann auch eine Mischung der genannten Gase mit einem bestimmten Dampfanteil gegebenenfalls
notwendig sein.
Mit Vorteil kann ein heißes Gas verwendet werden, das durch Verbrennen außerhalb des Reaktionssystems
gewonnen wurde, wobei das Gas aus dem Reaktionsbehälter, in dem das Verfahren ausgeführt wird, abgegeben
wurde; wenn nötig, kann ein bestimmter Dampfanteil beigemischt werden.
Die Eintrittsgeschwindigkeit des heißen Gases liegt in einem Bereich von unterhalb der Anfangsgeschwindigkeit
der Fluidisierung des Ausgangsmaterials bis oberhalb derjenigen des inerten Materials, also
beispielsweise von 0,10 bis l,0m/sec, vorzugsweise
zwischen 0,15 bis 0,6 m/sec.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteranspriiche gekennzeichnet.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand verschiedener bevorzugter Ausführjngsformen von
Anlagen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Bezugnahme auf die Zeichnung
beschrieben. Im einzelnen zeigen:
F i g. 1 e:pe schematische Darstellung, teilweise im
Schnitt, wesentlicher Teile einer Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens; und
F i g. 2 einen Querschnitt einer Vorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform, die der in F i g. 1
dargestellten ähnlich ist.
Nach Fig. 1 umfaßt ein Reaktionsbehälter 1 einen zylindrischen Körper, dessen Querschnittsfläche im
oberen Teil 9 größer ist, mehrere mit der Oberfläche des Zylinderkörpers verbundene Röhren, sowie einen im
unteren des zylindrischen Körpers horizontal angeordneten Gas-Verteiler 4 so daß der Reaktionsbehälter in
zwei Abschnitte, nämlich in ein Fließbett 3 und einen Verbrennungsraum 7 unterteilt wird. Das Ausgangsmaterial
aus Kohle oder kohlenstoffhaltigem Material in grober Körnung mit einer durchschnittlichen Korngröße
von 2 mm bis 20 mm wird durch ein Speiserohr 2 in den unteren Teil des Fließbettes 3 im Mittelteil des
Reaktionsbehälters 1 durch bekannte Zugabemittel eingefüllt. Das Ausgangsmaterial wird durch eine
geeignete Anordnung vor dem Einfüllen in den Reaktionsbehälter 1 vorgewärmt. In dem Fließbett 3
wird das Ausgangsmaterial durch ein Aktivierungsgas von 8000C bis 20000C fluidisiert, das aus der
Verbrennungskammer 7 durch den Gas-Verteiler 4 eingeleitet wird. Die Aktivierung des Ausgangsmaterials
wird im Fließbett 3 im Temperaturbereich von 7500C bis 10000C ausgeführt. In dem Fließbett 3
befindet sich außerdem ein fein gepulvertes, inertes Material mit einer durchschnittlichen Korngröße von
0,05 mm bis 2,0 mm in einem Mengenverhältnis von 20 Vol.-% bis 400 Vol.-% des Ausgangsmaterials.
Sowohl das Ausgangsmaterial wie auch das inerte Material werden in gleicher Weise als Mischung
fluidisiert, wobei die Fließgeschwindigkeit zwischen ihnen geringer ist als die Anfangsgeschwindigkeit der
Fluidisierung des Ausgangsmaterials.
Das Aktivierungsgas ist ein Gas von hoher Temperatur, und zwar von 8000C bis 2000°C und enthält einen
großen Betrag von Wasserdampf, dessen Erzeugung beispielsweise in Fig. 1 dargestellt ist. Gasförmiger
Brennstoff und Luft von Zimmertemperatur oder vorerwärmte Luft werden jeweils durch die Speiserohre
5 und 6 in die Verbrennungskammer 7 zur Verbrennung eingeleitet, nötigenfalls unter Zugabe von gesättigtem
oder überhitztem Dampf aus dem Speiserohr 8 zu dem Hochtemperatur-Gas. Die Mischung wird so eingestellt,
daß das Hochtemperatur-Gas 20 bis 80 Vol.-% Dampf im Temperaturbereich von 8000C bis 20000C enthält. Es
wird dann durch den Gas-Verteiler 4 dem Fließbett 3 zugeführt. Da das heiße Gas beim Durchströmen durch
das Fließbett 3 in den oberen Teil des Reaktionsbehälters 1 nach der Aktivierung von dem fein gepulverten
inerten Material begleitet wird, wird das heiße Gas aus dem Ausgang 12 eines Zyklon-Abscheiders 11 entlassen,
in dem das inerte Material von dem Hochtemperatur-Gas abgetrennt wird.
Der Zyklonen-Abscheider il befindet sich außerhalb
der Ausgabeöffnung 10 des Reaktionsbehälters 1. Das abgesaugte Hochtemperatur-Gas wird in einen nachfolgenden
Prozeß, beispielsweise in einem Wärmeaustauscher, weiter verwendet. Das von dem Hochtemperatur-Gas
in dem Zyklon-Abscheider 11 abgetrennte inerte Material wird dem Fließbett 3 in dem
Reaktionsbehälter 1 durch ein Standrohr 13 wieder zugeführt, das zwischen dem Ausgang des Zyklonen-Abscheiders
11 und einem im mittlere·.; Abschnitt des Reaktionsbehälters 1 vorgesehenen Eingang angeordnet
ist. Die Mischung aus Aktivkohle und dem inerten Material in dem oberen Abschnitt des Fließbettes 3, in
welchem der größte Teil der Kohle aktiviert wird, wird kontinuierlich durch eine Absaugleitung 14 entnommen,
die mit dem oberen Abschnitt des Reaktionsbehälters 1 verbunden ist, und in eine Trennvorrichtung 15 zur
Abtrennung der groben Partikel von dem feinen Pulver eingeführt. F i g. 1 zeigt eine derartige Trennvorrichtung
in der die grobkörnige Aktivkohle und das feinpulvrige inerte Material mittels einer geneigten, porösen Platte
oder eines geneigten Drahtnetzes mit vielen Löchern kontinuierlich voneinander getrennt werden, wobei das
inerte Material durch die Löcher fällt. Die abgetrennte Aktivkohle gleitet automatisch auf der Oberfläche der
geneigten porösen Platte abwärts und kann aus einem Auslaß 16 entnommen werden, während das inerte
Material, das durch die Löcher fiel, über eine Leitung 17 in einen Trichter 18 gelangt, von dem es beispielsweise
durch ein Gebläse 19 ο dgl. über eine Transportrolle 20
wieder einen Zyklon-Abscheider 22 zugeführt werden kann. In das Förderrohr 20 wird zusätzlich Druckgas
über 21 eingeführt, um das kontinuierlich aus dem Gebläse 19 austretende inerte Material positiv durch
das Förderrohr 20 dem Zyklon-Abscheider 22 zuzuführen. Das in dem Zyklon-Abscheider 22 von dem
Druckgas abgetrennte inerte Material wird durch eine Standardleitung 23, die mit dem mittleren Abschnitt des
Reaktionsbehälters 1 verbunden ist, in den unteren Abschnitt des Fließbettes 3 in dem Reaktionsbehälter
zurückgeleitet. Bei dieser Anordnung wird die grobkörnige Aktivkohle kontinuierlich aus dem Ausgang 16
entnommen, während das feingepulverte inerte Material durch das Reaktionsgefäß 1, die Trennvorrichtung
15 und die Zyklon-Abscheider 11 und 22 zirkuliert.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem einzigen Reaktionsbehälter, jedoch lassen sich auch mehrere jeweils ein Fließbett enthaltende Reaktionsbehälter verwenden, wie das in Fig.2 dargestellt ist. Nach Fig. 2 besteht ein wesentliches Merkmal der dort dargestellten Ausführungsform in der Verwendung von drei Reaktionsbehältern 1, Γ und 1", wobei die Abgaberohre 14, 14' des ersten und zweiten Reaktionsbehälter 1 und Γ jeweils mit den Zuführrohren des zweiten und dritten Reaktionsbehälters Γ und 1" verbunden und die Trennvorrichtung 15 sowie das Förderrohr 20 nur einfach zwischen dem Exhaustorrohr 14" des dritten Reaktionsgefäßes 1" und dem Standrohr 23 des Reaktionsbehälters 1 vorhanden sind Bei dieser Anordnung wird die Mischung aus teilweise aktivierter Kohle und inertem Material, die durch das Abgaberohr 14 aus dem oberen Abschnitt des Fließbettes 3 des ersten Reaktionsbehälter entnommen wird, in den unteren Abschnitt des Fließbettes 3' des zweiten Reaktionsbehähers Γ überführt; die durch das Abgaberohi 14' aus dem oberen Abschnitt des zweiten
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem einzigen Reaktionsbehälter, jedoch lassen sich auch mehrere jeweils ein Fließbett enthaltende Reaktionsbehälter verwenden, wie das in Fig.2 dargestellt ist. Nach Fig. 2 besteht ein wesentliches Merkmal der dort dargestellten Ausführungsform in der Verwendung von drei Reaktionsbehältern 1, Γ und 1", wobei die Abgaberohre 14, 14' des ersten und zweiten Reaktionsbehälter 1 und Γ jeweils mit den Zuführrohren des zweiten und dritten Reaktionsbehälters Γ und 1" verbunden und die Trennvorrichtung 15 sowie das Förderrohr 20 nur einfach zwischen dem Exhaustorrohr 14" des dritten Reaktionsgefäßes 1" und dem Standrohr 23 des Reaktionsbehälters 1 vorhanden sind Bei dieser Anordnung wird die Mischung aus teilweise aktivierter Kohle und inertem Material, die durch das Abgaberohr 14 aus dem oberen Abschnitt des Fließbettes 3 des ersten Reaktionsbehälter entnommen wird, in den unteren Abschnitt des Fließbettes 3' des zweiten Reaktionsbehähers Γ überführt; die durch das Abgaberohi 14' aus dem oberen Abschnitt des zweiten
(ν-, Reaktionsbehähers Γ entnommene Mischung wird in
den unteren Abschnitt des dritten Reaktionsbehähers 1" eingeführt und die durch die Abgaberöhre 14" aus
dem oberen Abschnitt des dritten Reaktionsbehähers 1"
entnommene Mischung wird der Trennvorrichtung 15 zur Abtrennung der groben Körner von dem feinen
Pulver zugeführt, wobei die grobkörnige Aktivkohle kontinuierlich aus dem Ausgang 16 entnommen wird,
während das feingepulverte inerte Material in den *>
unteren Abschnitt des ersten Reaktionsbehälters 1 über eine Leitung 17, einen Trichter 18, ein Gebläse 19, ein
Förderrohr 20, den Zyklon-Abscheider 22 und ein Standrohr 23 nacheinander zugeführt wird.
Obwohl in der anhand der Fig. 2 beschriebenen Ausführungsform 3 in Serie verbundene Reaktionsbehälter
vorgesehen sind, ist die Anzahl der verwendbaren Reaktionsbehälter dadurch nicht begrenzt, und kann
sowohl zwei als auch vier oder mehr betragen. Außerdem kann man anstelle der in Fig. 2 erläuterten
Verwendung von zwei oder mehreren getrennten Reaktionsbehältern ein Reaktionsgefäß benutzen, bei
dem das Fließbett durch Trennwände in zwei oder mehrere Kammern unterteilt wird, wobei jede Kammer
in Reihe mit der nächstfolgenden mittels Durchgängen in den Trennwänden verbunden ist, so daß sich die
gleiche Wirkung wie bei der in Fig. 2 dargestellten Anlage ergibt. In einer Vorrichtung gemäß Fig.2 mit
zwei oder mehreren Fließbetten lassen sich die Betriebsbedingungen in jedem Reaktionsbehälter, z. B.
die Temperatur des Fließbettes oder die Strömungsgeschwindigkeit des Hochtemperatur-Gases, in Abhängigkeit
von der fortschreitenden Aktivierung der Kohle variieren. Ferner ist es nicht nötig, daß das von dem
Zugaberohr 2 in das erste Fließbett 1 gegebene Ausgangsmaterial durch Destillation oder Karbonisierung
getrocknet wurde. Material wie Sägestaubkohle, Holzkohle, Naturkohle, Braunkohle, Lignit, das nicht
trocken destilliert ist und eine Korngröße von 2 mm bis 20 mm besitzt, oder geformte, nicht karbonisierte a
Kügelchen, kann Verwendung finden. In einer derartigen, entsprechenden Vorrichtung wird die trockene
Destillation oder Verkohlung des Ausgangsmaterials im ersten Fließbett durchgeführt, während die Aktivierung
in den nachfolgenden Fließbetten erfolgt. 4»
Obwohl in der Vorrichtung gemäß F i g. 1 und 2 die Trennung der Aktivkohle und des inerten Materials
nach Entnahme aus dem Abgaberohr 14 unter Verwendung der geneigten, porösen Platte, oder des
Drahtnetzes, in der Trennvorrichtung durchgeführt wird, ist das Trennverfahren darauf nicht beschränkt:
vielmehr können auch andere Trennvorrichtungen benutzt werden. Beispielsweise kann man die Trennung
mit Hilfe eines wandernden Bettes von Aktivkohle erreichen, wobei in eine vertikale Trennvorrichtung ·νι
eine geeignete Menge Gas zur Trennung der grobkörnigen Aktivkohle von dem feinpulvrigen inerten Material
eingeleitet wird. Dabei kann im oberen Teil des
wandernden Bettes die Aktivkohle in dem fluidisierten Zustand oder in einem Anfangszustand der Fluidisie- v>
rung gehalten, das in der Mischung mit der Aktivkohle vorhandene inerte Material mit dem zugeführten Gas
nach oben geführt und getrennt werden, während am unteren Abschnitt des bewegbaren Bettes durch
geeignete Steuerung der Menge des zugeführten Gases das zwischen der Aktivkohle vorhandene inerte
Material nach oben zugeführt und die Aktivkohle noch nicht fluidisiert und nach unten auswärts abgeführt wird.
Das von dem Gas in der Trennvorrichtung mitgeführte inerte Material wird in einem Zyklon-Abscheider *-■-·
abgetrennt und in das Fließbett des Reaktionsbehälters zurückgeleitet. Alternativ kann die Trennung mittels
einer gasrectifizierenden Platte ausgeführt werden, die horizontal mit einer geringen Neigung gelagert ist und
viele kleine öffnungen aufweist, durch die das Trenngas vom unteren Einlaß zum oberen Ausgang strömt und
dadurch die Aktivkohle vom inerten Material trennt, worauf die Aktivkohle nach außen aus dem Ausgaberohr
entnommen wird, während das inerte Material mit dem Trenngas in einen Zyklon-Abscheider gelangt.
Aus der beschriebenen Vorrichtung läßt sich erkennbar eine ausgezeichnete Aktivkohle kontinuierlich aus
Ausgangsmaterial, beispielsweise in der Form von Kokosnuß-Schalen-Kohle, Sägespän-Kohle, Holz-Kohle
oder Lignit mit einer durchschnittlichen Korngröße von 2 bis 20 mm unter Verwendung eines für die
Regelung der Reaktionstemperatur im Reaktionsbehälter geeigneten Fließbettes gewinnen; das Verfahren
läuft in einem abgeschlossenen System ab, so daß die Herstellung der Aktivkohle ohne jeden schädlichen
Einfluß nach außen ausgeführt werden kann.
Ausführungsbeispiel 1
In ein Reaktionsgefäß, das aus einem temperaturbeständigen
Stahlrohr von 150 mm Innendurchmesser und 300 mm Höhe (Fig. 1) gefertigt war, wird Holzkohle in
Tabletten- oder Würfelform von durchschnittlich 5 mm Korngröße, die zuvor fünf Stunden lang durch
allmähliche Temperatursteigerung von Zimmertemperatur bis auf 8000C in einem in dem Reaktionsgefäß
vorgesehenen Gas-Verteiler mit einer Durchsatzrate von 272 g/h karbonisiert wurde, eingegeben. Von dem
unteren Teil des Reaktionsgefäßes her wird ein Hochtemperaturgas von 1360°C und einem Gehalt von
58 Vol.-°/o Wasserdampf in den oberen Teil durch den aus hitzebeständigem Material bestehenden Gas-Verteiler
mit einer scheinbaren Geschwindigkeit von 20cm/sec. pro Querschnittsfiäche des Gas-Verteilers
eingeleitet, so daß ein Fließbett von Hohlzkohle auf dem Rectifizierer im Reaktionsgefäß entsteht. In das
Reaktionsgefäß wird weiterhin Aluminiumoxid in der Form von sphärischen Körnern mit einer durchschnittlichen
Korngröße von 0.12 mm und dem 1,2-fachen Volumen der Holzkohle und der daraus entstandenen,
grobkörnigen Aktivkohle, die sich in dem Fließbett des Reaktionsgefäßes befindet, eingegeben. Die Aktivierungsreaktion
für die Holzkohle findet in dem Reaktionsgefäß statt, in dem das Fließbett auf einer
Temperatur von 805°C gehalten wird. Die erzeugte Aktivkohle fällt kontinuierlich mit dem Aluminiumoxid
an, das in einer Trennvorrichtung von der Aktivkohle abgetrennt wird. Man erhält folgendes Ergebnis:
Gewicht der teilweise | 538 |
aktivierten, grobkörnigen Kohle | 158 g/h |
in dem Fließbett | |
Menge der erzeugten Aktivkohle | |
Physikalische Eigenschaften der | 448 g/l |
erzeugten Aktivkohle | 38,2% |
Packungsdichte | 1230 mg/g |
Benzol-Adsorption | 993% |
Jod-Adsorption | |
Härte | |
Ausführungsbeispiel 2
Drei Reaktionsbehälter von jeweils gleichen Abmessungen wie das in Beispiel 1 erwähnte Reaktionsgefäß
werden in Reihe geschaltet (F i g. 2) und in den ersten Reaktionsbehälter wird kontinuierlich Holzkohle, die zu
Kügelchen mit durchschnittlich 5 mm Korngröße geformt ist mit 1000 g/h auf einen ersten Gas-Verteiler-
boden gegeben, der in dem ersten Reaktionsgefäl.t
angeordnet ist. Die Mol/kohle atis dem ersten
Reaktionsgefäß wird automatisch auf ilen Verteilerboden des zweiten Reaktionsgefäßes und danach auf ilen
Vcrteilerboden des dritten Reaktionsgefäßes gegeben. ">
Hochtemperatur Gase von 80(TC, 1280"C und 1280 C
mit jeweils 65 VoL-1Vu Wasserdampfgehalt werden jeweils in das erste, zweite und dritte Fließbett vom
unteren Abschnitt jedes Reaktionsbehälter durch ilen aus hitzebeständigem Material bestehenden Gas-Ver- κι
teiler mit einer scheinbaren Geschwindigkeit von 22 cm/sec, 20 cm/sec. und 18 cm/sec. pro Querschnittsfläche
jedes Fließbett« geleitet. Dem Ausgangsmalerial in jedem Fließbett wird weiterhin Aluminiumoxid
zugegeben, das eine durchschnittliche Partikelgröße r>
von 0,12 mm und das !,0-fache bis !,6-fache des Volumens der Holzkohle besitzt.
Die Aktivierungsreaktion wird in den Reaktionsbehältern gleichzeitig ausgeführt, wobei das erste, zweite
und dritte Fließbett jeweils auf eine Temperatur von 645"C, 802 C und 508"C gehalten wird. Die gewonnene
Aktivkohle fällt kontinuierlich aus dem dritten Reaktionsbehälter zusammen mit dem Aluminiumoxid an,
das mit I lilfe einer Trennvorrichtung von der Aktivkohle
abgetrennt wird. Man erhält die folgenden F.rgebnis-
Gewicht der grobkörnigen Aktivkohle
Im ersten Fließbett 7Ί5 g
Im zweiten Fließbett 505 g
Im dritten Fließbett }')3g
Mengen der gewonnenen Aktivkohle JOb g/h Physikalische Eigenschaften der
gewonnenen Aktivkohle
Packungsdichte 452 g/l
lienzoladsorption 38,b%
|od-Adsorption
Härte
Härte
1250 mg/g 44.2%
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Aktivkohle-Partikeln, bei dem die Kohlepartikel sowie überhitzten
Wasserdampf enthaltendes Gas in ein aus fein verteiltem, inertem Material bestehendes Fließbett
eingeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlepartikel von einer durchschnittlichen
Korngröße von 2 mm bis 20 mm und das 0,2-fache bis 4-fache Volumen an inertem Material in
den unteren Abschnitt des Füeßbettei eingeleitet und durch das 20 Vol.-% bis 80 Vol.-% Dampf
enthaltende etwa 6000C bis etwa 20000C heiße Gas
fluidisiert werden, wobei die Karbonisierung und Aktivierung der Partikel erfolgt, und daß auf der
Abstrortiseite des Fließbettes die Aktivkohlepartikel
von dem inerten Material entmischt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entmischung außerhalb des
Fließbettes durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel aus Kohle oder
kohlenstoffhaltigem Material dem Fließbett in einem Reaktionsbehälter kontinuierlich zugeführt
werden, während das inerte Material, das von den gewonnenen, groben Aktivkohle-Partikeln in einem
Abscheider abgetrennt wurde, im Kreislauf wiederum in das Fließbett eingeführt wird.
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