DE2242409A1 - Anlassmotorritzel - Google Patents
AnlassmotorritzelInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D41/00—Freewheels or freewheel clutches
- F16D41/06—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
- F16D41/064—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls
- F16D41/066—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N15/00—Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
- F02N15/02—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
- F02N15/022—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the starter comprising an intermediate clutch
- F02N15/023—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the starter comprising an intermediate clutch of the overrunning type
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
DiPt.-lNG. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K.Fincke
Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. Jv1^^ q
Q2IJ 8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
<983921/22.-
Societe de Paris et du Rhone, 36, avenue Jean-Mermaz,
F-6900Ö Lyon
Anlaßraotorritzel
Die Erfindung bezieht sich auf ein Anlaßmotorritzel. Aus
Sicherheitsgründen weisen Anlaßmotorritzel außer einem in dem Zahnicranzanschwungrad eingreifenden, auf seiner
Antriebswelle uxial verschiebbaren Ritzel einen drehfest
mit der Welle des Anlassers verbundenen Mitnehmer und einen derart orientierten Freilauf auf, daß der Motor den
Mitnehmer nicht antreiben kann, d.h. daß der Anlaßmotor im Falle des liängenbleibens des Ritzels im Zahnkranz durch
den anzulassenden Motor nicht überdreht werden kann.
Dieser Freilauf weist im allgemeinen einen Mitnehmer in Form einer zylindrischen Glocke auf, in deren Innerem Nokken
mit nach innen gerichteten Rampen vorgesehen sind, die
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eine mit dem Ritzel fest verbundene zylindrische Lauffläche und zwischen sich Ausnehmungen aufweisen, in denen Klemmrollenangeordnet sind, von denen eine jede einem Nocken zugeordnet und durch eine Feder belastet ist, die die Klemmrolle in
die Klemmstellung zwischen die Rampe und die zylindrische Lauffläche des Ritzels zu drucken sucht.
Derartige Anlaßmotorritzel weisen im allgemeinen fünf Nocken und demnach auch fünf Klemmrollen und fUnf Federn auf· Es ist
leicht einzusehen, daß die Montage dieser Organe im Inneren des in Form einer Glocke ausgebildeten Mitnehmers langwierig und
kostspielig, da sie nur von Hand ausgeführt werden kann.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile. Sie besteht, ausgehend von einem Anlaßmotorritzel der eingangs erläuterten Art darin, daß die Nocken, denen jeweils eine Klemmrolle zugeordnet ist, fest miteinander verbunden sind und einen
geschlitzten Ring bilden, dessen äußerer Durchmesser im entspannten Zustand etwas grüßer und im zusammengedruckten Zustand bei geschlossenem Schlitz etwas kleiner als die ßohru-jng
des Mitnehmers ist, derart, daß dieser Ring mit leichtem, elastischem Klemmsitz in die Bohrung des als Glocke ausgebildeten
Mitnehmers einsetzbar ist.
Es ist ersichtlich, daß die Montage nur dieses Ringes einfacher
und schneller durchgeführt werden kann als die Montage der untereinander unabhängigen Nocken.
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Bearbeitung, Gesenkschmieden oder Gießen hergestellt werden
und besteht vorzugsweise aus Sintermetall.
Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die beigefügte schematiche
Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel eines Anlaßmotorritzels darstellt, näher erläutert.
In d er Zeichnung zeigts
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Anlaßmotorritzel gemäß der Erfindung nach der Linie 1-1 in Fig. 2, und
*"ig. 2 einen lialbsehnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1.
Man erkennt in der Zeichnung ein Ritzel 2, das für den Eingriff
in einen nicht dargestellten Zahnkranz bestimmt ist, wenn sich der Anlasser in Betrieb befindet.
Das Ritzel weist nach hinten gerichtet eine zylindrische Verlängerung 3 auf, die als Lauffläche für Klemmrollen 4
dient. Diese Verlängerung 3 ist im Inneren des als Glocke 5a ausgebildeten Endes eines Mitnehmers 5 eingesetzt. In
dieser Bohrung der Glocke 5a des Mitnehmers 5 ist ein geschlitzter
Ring 6 eingesetzt, der unter elastischer Vorspannung in dieser Bohrung sitzt. Die Innenfläche dieses
Ringes 6 weist, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, mehrere Rampen 6a und ebensoviele Stützflächen 6b auf. Zwischen
jeder Rampe und der Lauffläche 3 ist eine Rolle 4 vorgesehen, der eine Feder 7 zugeordnet ist, welche sich einerseits an
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der Rolle 4 und andererseits an der Stützfläche 6b abstutzt, die der entsprechenden Rampe όα zugeordnet ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sucht jede Feder 7 die entsprechende Rolle 4 zwischen die Rampe όα und die zylindrische
Lauffläche 3 einzuklemmen.
Die Funktionsweise des Anlaßmotorritzels ist fUr die
gleiche wie beiden bisher bekannten Ausvührungsformen
und besteht darin, daß beim Drehen in Richtung des Pfeiles 8 der Mitnehmer 5 aufgrund der Klemmwirkung der Rollen 4
das Ritzel 2 antreibt, während im Falle, daß das Ritzel durch den Zahnkranz in Richtung des Pfeiles 8 angetrieben
wird, was sich nicht ereignen sollte, diese Drehung dazu neigt, die Rollen aus ihrer iilemmsteilung zu bringen, derart, daß der Mitnehmer 5 und demnach der Rotor des Anlassers
nicht angetrieben werden können.
Die äußere zylindrische Fläche des geschlitzten Ringes 6 weist im entspannten Zustand einen Durchmesser auf, der
etwas größer als die Bohrung des Endes 5a des Mitnehmers 5 ist, derart, daß zum Einsetzen des Ringes in das Innere der
Bohrung dieser etwas zusammengedruckt und der Schlitz 9 zumindest teilweise geschlossen werden muß.
Wie weiter oben angezeigt, ist das innere Profil dieses Ringes verhältnismäßig verwickelt, kann aber trotzdem durch
spanabhebende Bearbeitung, Gesenkschmieden oder Gießen hergestellt werden. Gemäß einer beevorzugten Ausführungsform
der Erfindung besteht dieser Ring aus Sintermetall, was
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- 5. seine Herstellungskosten beträchtlich absenkt.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebene einzige Ausfuhrungsform beschränkt, sondern umfaßt
im Gegensatz hierzu sämtliche Ausführungsvarianten.
- Patentansprüche -
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BAD ORIGINAL
Claims (2)
1.yAnlaßmotorritzel, das außer einem in den Zahnkranz am
Schwungrad eingreifenden, auf seiner Antriebswelle axial verschiebbaren Ritzel einen drehfest mit der Welle des
Anlassers verbundenen Mitnehmer und einen derart orientierten Freilauf aufweist, daß das Ritzel den Mitnehmer
nicht mit einer Überdrehzahl antreiben kann, wobei der
Freilauf einen Mitnehmer in Form einer zylindrischen Glokke umvaßt, in deren Innerem Hocken mit nach innen gerichteten
Ranpen vorgesehen sind, die eine mit dem Ritzel fest
verbundene zylindrische Lauffläche umgeben und zwischen sich Ausnehmungen aufweisen, in denen Klemmrollen angeordnet
sind, von denen eine jede einem flocken zugeordnet und durch eine Feder belastet ist, die die Klemmrolle in
die Klemmstellung zwischen die Rampe und die zylindrische Lauffläche des Ritzels zu drücken sucht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hocken, denen jeweils eine Klemmrolle (4) zugeordnet ist, fest miteinander verbunden sind und einen
geschlitzten Ring (ό) bilden, dessen äußerer Durchmesser im entspannten Zustand etwas größer und im zusammengedrückten
Zustand bei geschlossenem Schlitz etwas !deiner als die Dolinrung
des Mitnehmers (5,Ga) ist, derart, daß dieser Ring (6)
mit leichtem elastischem Klemmsitz in die Bohrung des als
Glocke (5a) ausgebildeten Mitnehmers (5) einsetzbar ist.
2. Anlaßraotorritzel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der king (υ) aus Jintermetall besteht.
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■ BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7133314A FR2151767A5 (de) | 1971-09-10 | 1971-09-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2242409A1 true DE2242409A1 (de) | 1973-03-22 |
Family
ID=9083007
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722242409 Pending DE2242409A1 (de) | 1971-09-10 | 1972-08-29 | Anlassmotorritzel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2242409A1 (de) |
FR (1) | FR2151767A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3138466A1 (de) * | 1981-09-26 | 1983-04-14 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Rollenfreilauf fuer andrehvorrichtungen von brennkraftmaschinen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0765632B2 (ja) * | 1986-01-31 | 1995-07-19 | 中部ベアリング株式会社 | ワンウエイクラツチ |
-
1971
- 1971-09-10 FR FR7133314A patent/FR2151767A5/fr not_active Expired
-
1972
- 1972-08-29 DE DE19722242409 patent/DE2242409A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3138466A1 (de) * | 1981-09-26 | 1983-04-14 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Rollenfreilauf fuer andrehvorrichtungen von brennkraftmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2151767A5 (de) | 1973-04-20 |
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