DE2242357A1 - Verschwindaufhaengung fuer kranlasten - Google Patents

Verschwindaufhaengung fuer kranlasten

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DE2242357A1
DE2242357A1 DE19722242357 DE2242357A DE2242357A1 DE 2242357 A1 DE2242357 A1 DE 2242357A1 DE 19722242357 DE19722242357 DE 19722242357 DE 2242357 A DE2242357 A DE 2242357A DE 2242357 A1 DE2242357 A1 DE 2242357A1
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DE
Germany
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suspension
load
handle
crane
disappearing
Prior art date
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Application number
DE19722242357
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Auf Nichtnennung Antrag
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Acrow Wolff GmbH
Original Assignee
Acrow Wolff GmbH
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Publication date
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Publication of DE2242357A1 publication Critical patent/DE2242357A1/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G19/00Auxiliary treatment of forms, e.g. dismantling; Cleaning devices
    • E04G19/003Arrangements for stabilising the forms or for moving the forms from one place to another
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Versdhwindaufhangung für Kranlasten Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschwindaufhängung für ICranlasten, die, wie Schalungen, in einer (Befonier) -Stellung eine im wesentlichen geschlossene Begrenzungsfläche bilden. Dient die Schalung, ihrer Zweckbestimmung gemäß, zur Formung von Baustoffmassen, insbesondere von Beton, sowürde sich jede Unregelmäßigkeit der Begrenzungsfläche in der Baustoffmasse abbilden. Es besteht zwar die Möglichkeit, durch Nacharbeiten derartige Unregelmäßigkeiten zu beseitigen, aber da bei industriellen Bauten durchweg mit Sichtbeton gearbeitet wird, verteuern derartige Nacharbeiten völlig unnötig die Herstellungskosten, abgesehen davon, dass bei einer zur Senkung der Kosten vorgenommenen Vereinfachung der Nachbearbeitung die Unregelmäßigkeit wieder erkennbar wird. Da man im zunehmenden Maße dazu übergeht, die Schalung nicht mehr aus Einzelteilen aufzubauen, sondern Raumachalungen höheren Gewichtes und diese mehrfach hintereinander zur Herstellung gleicher Betonteile zu verwenden, ist der Transport nicht mehr ohne Verwendung von Kränen zu verwirklichenS womit sich die vorliegender Erfindung zu Grunde liegende Aufgabenstellung ergibt.
  • Um sie -zu lösen, kennzeichnet sich die erfindungsgemäB~ vorgeschlagene Verschwindaufhängung für Kranlasten, die, wie Schalungen, in einer (betonter) - Stellung eine im wesentlichen geschlossene Begrenzungafläche bilden bzw.
  • bilden sollen, dadurch, -dass die ösen- oder hakenförmige Aufhängung ein Ansatzstück aufweist, über das sie entweder sus der Last in die Wirkstellung herausführbar oder in eine gegenüber der Lastbegrenzungsfläche zurückgesetzte, wirkungslose Stellung verlegber ist, so dass eine in der Lestbegrenzung vorgesehene Durchführungsausnehmung für die Aufhängung zu schließen ist.
  • Da es sich, wie vorher ausgeführt, teilweise um sehr schwere Lasten handelt, bei deren Absturz Menschen und Material gefährdet wären, entspricht es der weiteren Durchbildung der Erfindung, dass die Verschwindaufhängung eine die Wirkstellung erhaltende Sicherung aufweist. Im einfachsten Felle besteht diese Sicherung aus einem vom Ansatzstück gebildeten, etwa stiftförmigen Widerlager, das in der Kranlast festlegbar, beispielsweise in einen Bestteil der Kranlest schließend einführbar ist. Diese vereinfachte Ausführung der Sicherung schließt es nicht aus, den Sicherungsgrad durch weitere Maßnahmen zu erhöhen.
  • Zweckmäßig ist das Ansstzstück als nach Art eines Hendgriffes ausgeführter Stielensstz der Aufhängung ausgeführt.
  • Steht dieser Handgriff in der wirkungslosen Stellung über die Kranlast über, so kann der Handgriff seitlich von der Begrenzungsfleche, in der sich die Durchführungsausnehmung befindet, leicht von Hend erfasst werden, so dess sich die Bedienung der Verschwindaufhängung entsprechend vereinfacht.
  • Eine beispielsweise Ausführungsmöglichkeit der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch den oberen, waagerecht verlaufenden Schalungshohlteil einer sogenannten Tunnelschslung, die mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Verschwindaufhängung ausgerüstet ist, wobei die Wirkstellung der Eranöse veranschaulicht ist, an deren Stelle auch ein Kranhaken oder eine sonstige Gestaltung des Aufhängemittels treten könnte; Fig. 2 zeigt die Verschwindaufhangung der Fig. 1 in der Lage, in der die Kranöse in der Verschwind- und damit wirkungslosen Stellung ist; Fig. 3 entspricht einer Seitenansicht auf die Verschwindaufhängung in der Lage der Fig. 2.
  • Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besitzt die obere Begrenzung 11 des als Ganzes mit 1 bezeichneten Schalungshohlteiles eine Ausnehmung - 12, die zur Durchführung der VerschwindauShängung in Form der Kranöse 2 dient. Diese besonders deutlich in Fig. 3 erkennbare Kranöse 2 besitzt außer dem eigentlichen, ösenförmig geschlossenen Eisen- oder Stahlteil 21 den Ansatzkörper 22, der in Form eines Stelansatzes ausgebiidet ist, wie sich besonders deutlich aus Fig. 2 ergibt. Der Stielansatz 22 bildet ein stiftförmiges Widerlager 23, das in dcr wirkungslosen Stellung der Fig. 2 ebenfalls wirkungslos ist, aber in der Wirkstellung der Fig. 1 in der Ausnehmung 31 einer Schiene 3 schließend aufnehmbar ist, die mit den übrigen eilen des Schalungahohlteiles 1 starr verbinden ist und demgemäß einen Festteil darstellt, dessen Lage als unveränderlich bezeichnet werden kann. Der Schiene 3 liegt eine zweite, zu ihr parallele Schiene 4 gegenüber. Die Schienen 3 und 4 dienen zur Halterung des Bolzens 5, der in der Wirkstellung der Aufhängung 2 die auftretenden Kräfte unmittelbar aufnimmt und auf den Schalungshohlteil 1 ableitet. An die Begrenzung 11 des Schalungshohlteiles 1 schließt sich eine Wanne 6 an, die zur Aufnahme des Stopfens 7 in der wirkungslosen Lage der Aufhängung dient.
  • Die Begrenzungsflache 71 des Stopfens 7 schließt, wie Fig. 2 zeigt, in der wirkungslosen Lage mit der korrespondierenden Fläche 111 der Schalungshohlkörperbegrenzung 11 bündig ab, so dass die geschlossene Begrenzungsfläche 71, 111 entsteht, die es ermöglicht, den Schalungahohlteil 1 zur Herstellung eines Sichtbetons zu benutzen, der keine Unregelmäßigkeiten an der Oberfläche aufweist Eine Kette 8 sorgt für die Unverlierbarkeit des Stopfens 7. Diese Kette kann auch mit dem Stielansatz 22 verbunden sein, so dass der Stopfen 7 selbsttätig in die Lage der Fig. 2 gezogen wird, wenn der Stielansatz 22 in die wirkungslose Lage gemaß dieser Figur überführt wird.
  • Die Erfindung erstreckt sich sowohl auf jedes einzelne ihrer angegebenen Merkmale, auch wenn es nur im Zusammenhang mit weiteren Merkmalen erwähnt worden ist, als auch auf jede realisierbare Teilkombination aus den Merkmalen als schließlich auch auf die Gesamtkombinetion aller Merkmale, soweit Binzelmerkmale, Teilkombinationen und/oder Gesamtkombination technisch sinnvoll, ausführbar sowie brauchbar sind, auch wenn jeweils erzielbare, neue technische Wirkungen nicht genannt und im einzelnen beschrieben sind. Sämtliche erkennbaren, in der Beschreibung und/ oder den Ansprüchen benannten und/oder in der Zeichnung dargestellten Einzelheiten und beliebige Zusammenstellungen dieser werden als solche, mit ihrer Funktion oder mit ihren Funktionen sowie mit dem funktionellen Zusammenhang oder den funktionellen Zusammenhängen als beschrieben und beansprucht vorausgesetzt, die bei Teilkombinationen oder bei der Gesamtkombination auftreten.

Claims (5)

Schutzansprüche:
1. Verschwindauthängung für Kranlasten, die, wie Schalungen, in einer (Betonier) - Stellung eine im wesnntlichen geschlossene Begrenzungsfläche bilden, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,- dass die ösen-oder hakenförmige Aufhängung (2) ein Ansatzstück (22) aufweist, über das sie entweder aus der Last (1) in eine Wirkstellung herausführbar oder in eine gegenüber der Lastbegrenzung (11) zurückgesetzte, wirkungslose Stellung verlegbar ist, so dass eine in der Lastbegrenzung vorgesehene Durchführungssusnehmung (12) für die Aufhängung zu schließen ist.
2. Verschwindaufhängung nach Anspruch 1, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine die Aufhängung (2) in der Wirkstellung erhaltende Sicherung (23, 31).
3. Verschwindaufhängung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Sicherung aus einem vom Ansatzstück (22) gebildeten, etwa stiftförmigen Widerlager (23) besteht, das in der.Kranlast (1) festlegbar, etwa in eine Ausnehmung (31) eines Bestteiles (3) der Kranlast schließend einführbar ist.
4. Verschwindaufhängung nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Ansatzstück (22) nach Art eines stielartig ausgebildeten Handgriffes ausgeführt ist.
5. Verschwindaufhangung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der stielartige Handgriff (22) in der wirkungslosen Stellung über die Kranlast (1) übersteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2485601A2 (fr) * 1979-02-27 1981-12-31 Cinotto Simon Dispositif de stabilisation pour panneaux verticaux

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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