DE2242175A1 - Vorrichtung zur betaetigung eines kontaktlosen schalters mit einem hallelement oder einem magnetfeldabhaengigen widerstand - Google Patents

Vorrichtung zur betaetigung eines kontaktlosen schalters mit einem hallelement oder einem magnetfeldabhaengigen widerstand

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DE2242175A1
DE2242175A1 DE19722242175 DE2242175A DE2242175A1 DE 2242175 A1 DE2242175 A1 DE 2242175A1 DE 19722242175 DE19722242175 DE 19722242175 DE 2242175 A DE2242175 A DE 2242175A DE 2242175 A1 DE2242175 A1 DE 2242175A1
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hall element
magnetic field
magnets
dependent resistor
voltage
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DE19722242175
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DE2242175B2 (de
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Hans Ehrich
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/965Switches controlled by moving an element forming part of the switch
    • H03K17/97Switches controlled by moving an element forming part of the switch using a magnetic movable element
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/20Modifications for resetting core switching units to a predetermined state

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  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Betätigung eines kontaktlosen Schalters mit einem Hall element oder einem magnetfeldabhängigen Widerstand Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung eines kontaktlosen Schalters bei dem ein Magnet mit seinem Magnetfeld relativ zu einem Hall element oder einem magnetfeldabhängigen Widerstand bewegbar ist.
  • Es ist bekannt auf magnetischem Wege Impulse all erzeugen.
  • Dabei wird ein sogenanntes Hall element oder ein magnetfeldabhängiger Widerstand in einem Magnetfeld bewegt. Je nach Stärke des Magnetfeldes wird dabei im Hallelement eine Spannung unterschiedlich gesteuert oder durch den feldabhängigen Widerstand eine Ausgangsspannung verändert. Derartige Anordnungen, die überwiegend als kontaktlose Schalter, Tasten usw. verwendet werden, sind bspw. durch die deutsche Patentanmeldung B 32 323 VIIIa/21aX und die DT-AS 1 074 647 bekannt geworden.
  • Bei der erstgenannten bekannten Anordnung-wird ein auf einem Rotationskörper befestigtes Hallelement unter einem Dauermagneten hindurch bewegt. Diesem Dauermagneten gegenüber ist auf der anderen Seite. des Rotationskörpers ein weiterer Dauermagnet angeordnet, der die Aufgabe hat1 das vom ersten Magneten erzeugte Magnetfeld möglichst gebündelt durch den Rotationskörper su führen. Der Rückfluß des Magnetfeldes erfolgt durch einen, die gesamte Anordnung umgebenden Mantel. Es kann dabei jedoch nicht vermieden werdent daß vom ersten Magneten Streufelder direkt auf den Mantel übergehen. Dadurch entsteht eine mehr oder weniger geringe Hallspannung bereits vor Erreichen des Magneten und auch nach Verlassen desselben. Die vom Hallelement abgegriffene Spannung verläuft somit sinusförmig, wobei die höchsten und niedrigsten Werte dann erzielt werden, wenn das Hallelement sich jeweils in den Symmetrieachsen der beiden Dauermagnete befindet. Um diese Sinusspannung in Rechteckimpulse umzuwandeln, wird in bekannter Weise dem Hall element ein Triggerverstärker nachgeschaltet.
  • Bei den bisher bekannten Hallgeneratoren wird somit das Hall element zunächst mit einer geringen Feldstärke des Magnetfeldes beaufschlagt, bis es dann etwa in der Mitte des Feldes die höchste Feldstärke erreicht und dann wieder durch ein schwächer werdendes Magnetfeld bewegt wird. Dies bedeutet, daß zur Erzeugung eines Rechteckimpulses vom Hallelement eine relativ große Wegstrecke zurückzulegen ist. Um trotzdem mit einer kurzen Bewegung eine einwandfreie Impulserzeugung zu gewährleisten, muß das Magnetfeld auf einen kleinen Bereich der Bewegung des Hallelementes konzentriert sein. Dies kann entweder durch einen schmalen Magneten oder durch besondere Pol schuhe erreicht werden.
  • In jedem Falle aber ist eine aufwendige Konstruktion erforderlich. Wenn insbesondere bei Schaltern und Drucktasten die Forderung gegeben ist, daß eine Impulserzeugung bereits bei geringer Bewegung des Tastenkopfes erfolgen soll, so sind die bekannten Hallgeneratoren kaum zu verwenden oder die Bewegung des Tastenkopfes muß durch zusätzliche Hilfsmittel verlängert werden.
  • Die gleichen Nachteile ergeben sich, wenn statt des Hallelementes än feldabhängiger Widerstand verwendet wird. Bei der oben erwähnten bekannten Anordnung nach der DT-AS 1 074 647 werden ebenfalls zwei Dauermagnete verwendet1 deren Magnetfeld derart durch den Widerstand geführt sind, daß sie sich gegeneinander in diesem Bereich aufheben Der die angelegte spanmmg beeinflussende Widerstand ist dabei am geringsten. Wird nun einer dieser Magnete bewegt, so verändert sich der magnetische Gesamtfluß im Widerstand und der Widerstandswert steigt.
  • Diese Anordnirng hat darüber hinaus den Nachteil1 daß eine relativ hohe magnetische Induktion in der Größenordnung von 104 Gauß erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Au-fgabe zugrunde, diese Nachteile z11 vermeiden und eine Vorrichtung zur Impulserzeugung zu schaffen, bei der relativ kleine magnetische Induktionen erforderlich sind, deren Abschaltpunkt unabhängig von Temperatur- und Spannungsschwankungen1 der Weg des zu bewegenden Teiles, z.B. des Magneten, sehr klein ist und die im Aufbau einfach gehalten ist. Dies wird dadurch erreicht, daß zwei sich gegenüberliegende Magnete vorgesehen sind, deren entgegengerichtete Magnetfelder eine magnetisch neutrale Zone aufweisen, die senkrecht zu beiden Magneten verläuft und die das Hallelement oder den magnetfeldabhängigen Widerstand bei der relativen Bewegung beider Magnete senkrecht schneidet. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung sind die beiden Magnete lateral polarisiert. Ihre Gegenpole stehen sich dabei gegenüber, so daß ein magnetisch geschlossener Kreis entsteht und die neutrale Zone innerhalb dieses Kreises liegt. Wird nun das Hallelement von einer Site zwischen die beiden Magnete oder werden beide Magnete über das Hallelement geschoben so wird zunächst in dem mit Steuerstrom betriebenen Hallelement in an sich bekannter Weise eine Hallspannung entstehen. Sobald nun das Hallelement die neutrale Zone innerhalb dieses geschlossenen Magnetkreises erreicht, wird die erzeugte Hallspannung sehr schnell den Wert Null erreichen. Wird das Hallelement dann in der gleichen Richtung weiterbewegt, so steigt die Spannung ebenfalls sehr schnell auf den negativen Höchstwert an. Der Spannungsanstieg ist dabei abhangig von der Magnetisierungsstärke der Magnete und dem Abstand der Pole auf den beiden, gleich ausgebildeten und lateral polarisierten Magneten. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß unabhängig von Temperatur- ltnd Spannungsschwankungen gleich große Hallspannungen stets an den gleichen, und damit genau definierbaren Stellen erreicht werden.
  • Stehen zur Impulserzeugung nur relativ geringe Wegstrecken zur Verfügung, bspw. ist dies bei Drucktasten der Fall, so wird gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung die Ausgangsstellung des Hallelementes oder des magnetfeldabhängigen Widerstandes in die neutrale Zone verlegt und das Element zur Spannungserzeugung aus dieser Lage heraus verschoben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Beispieles näher erläutert. Es zeigen: Figuren 1 und 2 eine Prinzipanordnung gemäß der Erfindung in stark vergrößertem Maßstab und deren magnetischer Flußverlauf, Fig. 3 ein Beispiel für die Anwendung der Anordnung nach der Erfindung.
  • Zur Erzeugung eines ringförmig geschlossenen und damit streufeldarmen Magnetfeldes 5 mit einer neutralen Zone 6 sind zwei Dauermagnete 1 und 2 vorgesehen, die lateral polarisiert sind.
  • Irgendwelche Rückflußplatten sind nicht erforderlich. Anstelle der Dauermagnete sind auch Elektromagnete verwendbar, deren Wicklungen so geschaltet sind, daß die Polanordnung die gleiche ist. Die beiden Magnete 1 und 2 können relativ klein ausgebildet werden, so daß die beiden Pole N und S jeweils etwa 2 bis 3 mm auseinanderliegen. Der Abstand der beiden Dauermagnete l und 2 voneinander richtet sich nach der Stärke des Trägers 4 für das Hallelement oder den feldabhänigen Widerstand 3 und beträgt ebenfalls 1 bis 3 mm.
  • kirch diese gedrungene Bauweise der Anordnung wird der in Fig. 2 dargestellte magnetische Flußverlauf erzielt. Bei der Bewegung des mit Steuerstrom betriebenen Hallelementes 3 in Pfeilrichtung P wird in diesem eine der Magnetfeidstärke proportionale Spannung erzeugt, die dem in Fig. 2 dargestellten magnetischen Flußverlauf entspricht. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Hall spannung stets an einem definierten Punkt der Wegstrecke den Wert Null erreicht und relativ schnell ansteigt und im gewählten Beispiel bereits nach einer kurzen Wegstrecke den höchsten Wert erreicht.
  • Wird eine Hall spannung oder eine magnetfeldabhängige Widerstandsänderung durch Bewegung einer Drucktaste erzeugt, so wird die Ausgangslage des Hallelementes 3 oder des Widerstandes zweckmäßig in die neutrale Zone 6 verlegt. Eine derartige Anordnung ist in Fig. 3 dargestellt. Der in Pfeilrichtung P bewegbare Tastenschaft 11 mit Tastenkopf ist in einem Tastengehxiuse 7 geführt und besitzt innerhalb dieses Gehäuses einen Magnetträger 8. Dieser Magnetträger 8 wird durch die Rückstellfeder 9 in seiner oberen Lage in Ruhestellung gehalten. Im Boden des Tastengehäuses 7 ist die Trägerplatte 4 mit dem Hallelement ortsfest angeordnet. Auf dieser Trägerplatte 4 können in bekannter, nicht dargestellter Weise Steuerelemente, wie Trigger-Verstärker, Widerstände usw., in integrierter Schalttechnik angeordnet sein. Die Anschlußstecker 10 dieser integrierten Schaltung ragen nach außen aus dem Tastengehäuse 7 heraus. In dem Magnetträger 8, der vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist, sind die beiden Dauermagnete 1 und 2 derart befestigt, daß die neutrale Zone ihrer Magnetfelder in Ruhelage durch das Hallelement oder den magnetfeldabhängigen Widerstand 3 hindurchgeht. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, genügt ein relativ kurzer Hub des Tastenschaftes 11, um die zur Impulserzeugung erforderliche Spannung bzw. Spannungsänderung zu erzielen.

Claims (5)

Patent an spriich e
1) Vorrichtung zur kontaktlosen Betätigung eines Schalters, bei der ein Magnet mit seinem Magnetfeld relativ zu einem Hallelement oder einem magnetfeldabhängigen Widerstand bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet1 daß zwei sich gegenüberliegende Magnete (1, 2) vorgesehen sind, deren entgegengerichtete Magnetpole ständig eine magnetisch neutrale Zone (6) bilden, die senkrecht zu beiden Magneten (1, 2) verläuft und die das Hallelement oder den magnetfeldabhängigen Widerstand (3) bei der relativen Bewegung beider Magneten (1, 2) senkrecht schneidet.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t s daß die Magnete (1, 2) lateral polarisiert sind und daß sich deren Gegenpole gegenüberstehen.
3) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 , dadurch gek enn zeichnet, daß die Ausgangsstellung des Hallelementes oder des feldabhängigen Widerstandes (3) innerhalb der neutralen Zone (6) liegt und zur Erzeugung der Hallspannung bzw. zur Spannungsänderung aus dieser Lage heraus um einen relativ geringen Weg verschiebbar ist.
4) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 zur Verwendung in einer Drucktaste, dadurch gekennzeichnet 1 daß die beiden Magnete (1, 2) in einem mit dem Tastenschaft verbundenen und bewegbaren Träger (8) angeordnet sind und daß das Hallelement oder der magnetfeldabhängige Widerstand (3) ortsfest ist.
5) Drucktaste nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 2 daß der Träger (8) der Magnete (1, 2) aus Kunststoff hergestellt ist.
L e e r s e i t e
DE19722242175 1972-08-26 1972-08-26 Vorrichtung zur Betätigung eines kontaktlosen Schalters mit einem Hallelement oder einem magnetfeldabhängigen Widerstand Pending DE2242175B2 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007052146A1 (de) * 2007-10-31 2009-05-07 Hypercom Gmbh Tastatur mit einem magnetisch sensitiven Element
DE102011107640A1 (de) * 2011-07-12 2013-01-17 Ecs Engineered Control Systems Ag Taster mit einem Hallsensor

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007052146A1 (de) * 2007-10-31 2009-05-07 Hypercom Gmbh Tastatur mit einem magnetisch sensitiven Element
DE102011107640A1 (de) * 2011-07-12 2013-01-17 Ecs Engineered Control Systems Ag Taster mit einem Hallsensor
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