DE2241829A1 - Selbstklebeband - Google Patents

Selbstklebeband

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DE2241829A1
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Hans-Joachim Dipl Chem Lengert
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Beiersdorf AG
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Beiersdorf AG
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    • A61L15/00Chemical aspects of, or use of materials for, bandages, dressings or absorbent pads
    • A61L15/16Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons
    • A61L15/40Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons containing ingredients of undetermined constitution or reaction products thereof, e.g. plant or animal extracts
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/30Adhesives in the form of films or foils characterised by the adhesive composition
    • C09J7/38Pressure-sensitive adhesives [PSA]
    • C09J7/381Pressure-sensitive adhesives [PSA] based on macromolecular compounds obtained by reactions involving only carbon-to-carbon unsaturated bonds

Description

  • Selbstklebeband Die Erfindung betrifft Selbstklebebänder, welche sich insbesondere für medizinische Zwecke als Pflaster oder Träger für Wundschnellverbände eignen.
  • Derartige Klebebänder bestehen üblicherweise aus einem dünnen, biegsamen Trägermaterial aus Gewebe, Folie oder Vlies, welche auf der einen Seite mit einer Selbstklebemasse und auf der anderen - falls erforderlich - mit einer klebstoff- bzw.
  • wasserabweisenden Schicht versehen sind.
  • Druckempflndliche Selbstklebemassen für diesen Zweck sind seit langem bekannt. Die ältesten Rezepturen bestehen aus Abmischungen von Naturkautschuk und Naturharzen, die mit Weichmachern und FULlstoffen variiert einen großen Anwendungsbereich abdecken. Später sind zu solchen Abmischungen noch die jeweiligen synthetischen Produkte und abgewandelte veredelte Naturmodifikationen hinzugekommen.
  • Obwohl die Eigenschaften der aus diesen Materialien hergestellten Selbstklebemassen sehr spezifisch ausgewählt werden können, gibt es eine Reihe von Probloen, die nur ungenügend gelöst sind. An erster Stelle ist ihre Empfindlichkeit gegen W-Strahlung und gegen Sauerstoff (mangelnde Alterungsbeständigkeit) zu nennen, die man durch Zugabe von Stabilisatoren zu mindern versucht. Ein weiterer Nachteil derartiger Klebemassen ist ihre geringe Neigung, auf bestimmten Folienarten, z.B. Weich-PVC-Folien, ausreichend zu verankern. Dieses Problem konnte bisher nur teilweise unter Verwendung von Zwischenschichten als Hattvermittler gelöst werden.
  • Eine zweite Klasse von Selbstklebemassen basiert auf synthetischen Polymerisaten. Ausgangsstoffe für solche Polymerisate bzw. Mischpolymerisate sind in erster Linie Derivate - vorzugsweise Ester - der Acryl-, Fumar- und Maleinsäure sowie Vinylacetat. Diese Klebemassen besitzen gute Alterungsbeständigkeit, sind bei entsprechender Auswahl der Rohstoffe den Belbstklebemassen auf Kautschuk-Basis hinsichtlich ihrer Hautfreundlichkeit überlegen und haften fest auf Trägerfolien und Filmen, aus z.B. Weich-PVC, ohne Verankerungsschicht.
  • Schwierigkeiten bereitet bei den synthetischen Klebemassen, besonders wenn man aus Lösungen arbeitet, jedoch die Pigentierung. Pigmente und Füllstoffe, wie sie bei Pflasternassen üblich sind, lassen sich schwer einarbeiten und sedimentieren meist sehr schnell. Ein weiterer Nachteil dieser Klebenassen ist ihr schlechtes Klebverhalten auf leicht fettigem Untergrund sowie ihre geringe Hydrophilie. Bei Einwirkung von Feuchtigkeit verlieren sie rasch ihre Klebfähigkeit. Es wurde deshalb versucht, Vinylpyrrolidon u.ä. Substanzen zur Verbesserung der hydrophilen Eigenschaften zuzusetzen. Verklebungsversuche mit solchen hydrophil eingestellten Klebemassen auf der Haut haben gezeigt, daß diese Klebemassen zwar die Feuchtigkeit aufnehmen können, das sich einstellende Gleichgewicht ist aber so weit zur Wasseraufnahme verschoben, daß sie nach einiger Zeit schmierig und fadenziehend werden. Versuche, für diesen Zweck Wollfett einzuarbeiten, fiihrten ebenfalls nicht zum Erfolg.
  • Um die vorteilhaften Eigenschaften von Naturkautschuk und Acrylatpolymerisaten, 1nsbesondere für die Verwendung auf PVC-Trägerfolien auszunutzen, ist bereits eine Klebemasse vorgeschlagen worden, -die als Elastomerbestandteil ein. Pfropfmischpolymerisat aus Alkylmethacrylat und Naturkautschuk enthält.
  • Versuche haben jedoch ergeben, daß derartige Gelbstklebemassen nicht die an sie gestellten Anforderungen erfüllen. Die Verånkerbung auf beispielsweise mit Polyadipinat oder -phthalat weichgemachten PVC-Folien ist keineswegs zufriedenstellend.
  • Ebenso negativ verliefen Versuche, Acrylatpolymerisate in die bekannten Kautschuk-Harz-Zinkoxyd-Selbstklebemassen einzuarbeiten. Bereits nach kurzer Zeittritt ein starker Abfall der Klebkräfte ein und die Massen gehen schließlich in einen lackähnlichen Zustand über. Außerdem erwies sich das Einarbeiten von Polyacrylaten in die Klebemassen durch Gelbildung und mangelhafte Löslichkeit als sehr schwierig. Die Klebemassen ließen sich kaum mehr ausstreichen.
  • Aufgabe der Erfindung war es deshalb, ein Selbstklebeband, vorzugsweise für medizinische Zwecke zu entwickeln, mit einer Klebemasse auf Naturkautschuk-Basis und großen Anteilen an Polymerisations- bzw. MischpolyLerisationsprodffkten ungesättigter Carbonsäurederivate und Füllstoffen, welches diese Nachteile nicht zeigt.
  • Es wurde gefunden, daß die aufgezeigten Unverträglichkeitserscheinungen hervorgerufen werden durch die Reaktionsfähigkeit des Zinkoxyd gegenüber der ungesättigten Carbonsäure-Komponente, und daß eine derartige Klebemasse dadurch gekennzeichnet sein muB, daß die Füllstoffe, welche in Mengen von 10 -30 Gew.-% zugesetzt werden, sich inert gegenüber diesem Polymerisatbestandteil verhalten.
  • Als nichtreaktionsfähige Füllstoffe in diesem Sinne eignen sich vorzugsweise Titandioxyd sowie einige organische Naturprodukte, wie Chillies- oder Irispulver, die in Klebemassen für medizinisch wirksame Pflaster eingesetzt werden.
  • Unter den Polymerisationsprodukten auf Basis ungesättigter Carbonsäurederivate sollen in erster Linie solche Polymerisate und Mischpolymerisate verstanden werden, welche an sich bereits Klebwirkung besitzen, vorzugsweise aus Mono- bzw.
  • Dialkylestern der Acryl-, Methacryl-, Malein- und Fumarsäure mit primären, geradkettigen oder verzweigten aliphatischen Alkoholen mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen,' Vinylestern gesättitter geradkettiger oder verzweigter Fettsäuren sowie gegebenenfalls geringen Mengen Acrylsäure, Acrylnitril, Acrylamid oder Methacrylamid.
  • Der Anteil dieser Polymerverbindungen sollte vorteilhafterweise etwa 20 - 40 Gew.-% bezogen auf das Geoamtgeticht der Klebemasse betragen, der Anteil an Naturkautschuk dagegen etwas niedriger bei 12 - 20 Gew.-% liegen. In diesen Mengenbereichen erhält man das beste Klebverhalten.
  • Veitere Bestandteile der Klebemassen sind die bekannten Klebharz, wie Kohlenwasserstoffharze, Terpenharze oder Colophoniunderivate, sowie als Weichmacher und hydrophile Komponente Wollfett; Alterungsschutzmittel, Farbstoffe und medizinisch.
  • wirksame Extrakte können ebenfalls zugesetzt werden.
  • Die beschriebenen Klebemassen zeigen überraschend gute klebtechnische Eigenschaften, d.h. sie lassen sich ohne Schwierigkeiten in Benzin lösen (ohne Gelbildungserscheinungen) und zu einer glatten geschmeidigen Schicht ausstreichen, sie verankern ohne Vorbehandlung sowohl auf hydrophilen Trägermaterialien, wie Geweben aus Baum- oder Zellwolle, als auch auf hydrophoben Produkten, wie polymerweichgemachten PVC-Folien, einem bevorzugten Träger für einzeln abgepackte Wundschnellverbände, sog.
  • Strips. Anfaßklebrigkeit und Klebkraft lassen sich Je mach vorgesehenen Verwendungszweck durch die Rezepturwahl in großem Bereich einstellen.
  • lls weitere Träger für die erfindungsgemäßen 8lebebänder können praktisch alle Materialien verwendet werden, wie sie im medizinischen und technischen Bereich übllch sind, d.h. sowohl Papiere oder~Vliese und Schaumstoffe als auch Gewebe auf Natur-oder Synthesefaser-Basis und ,Folien der verschiedensten Art.
  • Durch die Kombination Naturkautschuk - synthetische Polymerverbindungen - inerter Füllstoff werden Xlebemassen erhalten, welche den bekannten Pflasterklebemassen auf Naturkautschuk-Baßis einerseits und Syntheseprodukten, vorwiegend Acrylatverbindungen, andererseits überlegen sind. Das Kautschuk-Harz-System ermöglicht den Zusatz von größeren Mengen Wollfett, welches aufgrund seiner Emulgatoreigenschaft einer Klebemasse das Klebvermögen auch auf feuchtem Untergrund erhält und außerdem in medizinisch wirksamen Pflastern eine Vehikelfunktion für die entsprechenden Wirkstoffe besitzt. Die hohen Anteile an synthetischen Polymerverbindungen dagegen machen die Klebemassen "hautfreundlicher", da sie sich reizarm gegenüber der Haut verhalten und außerdem alterungsbeständiger, d.h. weniger empfindlich gegenüber Licht und Sauerstoff.
  • Die iiiswahl der Füllstoffe, welche erfindungsgemäß keine Reaktionsfähigkeit gegenüber den synthetischen Polymerprodukten zeigen dürfen, ist vergleichsweise eng begrenzt. Gute Ergebnisse wurden in erster Linie mit Titandioxyd erhalten, wohingegen sich Zinkoxyd als unbrauchbar erwies, ebenso wie Kieselsäure und deren Derivate oder Magnesiumoxyd bzw. -carbonat.
  • Beispiel 1 Eine Klebemasse folgender Zusammensetzung wurde in bekannter Weise in einem Lösungsmittelkneter in etwa der gleichen Menge Benzin gelöst und an einer Rakel auf ein Zellwollgewebe aufgetragen Jaturkautschuk (smoked sheets) 14 Gew.-Teile Acronal # DS 3004 (Handelsprodukt der BASF; 40 " Mischpolymerisat, das im wesentlichen aus Vinylacetat und Isooctylacrylat besteht) Kohlenwasserstoff-Harze vom Bmp. 85/950 16,8" Titandioxyd 14 " Wollfett 15 1. .1 Alterungsschutzmittel 0,2" Der K-Wert der Masse betrug etwa 140, der Masseauftrag nach Abdunsten des Lösungsmittels 120 g/m2.
  • Zur Messung der Klebkraft wurde ein 2,5 cm breiter Streifen auf eine geschliffene und entfettete Platte aus rostfreiem Stahl geklebt und 5mal hin und her mit einer belasteten Walze herrollt (2 kg/cm Bandbreite, Geschwindigkeit 10 m/min).
  • Anschließend wurde der Prüfstreifen in einer Zugprüfmaschine von der Stahlplatte abgezogen und die dabei gemessene Kraft in Pond pro Zentimeter Bandbreite ermittelt (Absugswinkel 1800, Geschwindigkeit 30 cm/min).
  • Die auf diese Weise ermittelte Klebkraft betrug 800 B/cm (gemessen nach 3 Tagen Lagerzeit).
  • Setzt man in obige Rezeptur Zinkoxyd anstatt Titandioxyd ein, so fällt die Klebkraft nach Anfangswerten von 125 p/cm bereits nach 2 bis 3 Wochen auf praktisch null ab.
  • Beispiel 2 Wie im Beispiel 1 beschrieben wurde auf Zellwollgewebe eine Klebemasse folgender Zusammensetzung aufgebracht: Naturkautschuk (smoked sheets) 18 Gew.-Teile Acronal # DS 3004 22 " " Naturharze(Mischung aus Colophoniumester 12 " " und Terpenharz) Organ. Füllstoffe (eine Mischung aus etwa 24 " " gleichen Teilen Iris- und Chilliespulver) Wollfett 21 " " Medizinisch wirksame Extrakte 2 " (Arnika, Belladonna, Capsicum) Farbstoffe und Alterungsschutzmittel 1 " E-Wert der Klebemasse : ca. 140 Klebkraft auf Stahl : ca. 450 p/cm Beispiel 3 Ein Zellwoll-Gewebe wurde mit folgender Klebemasse, wie im Beispiel 1 beschrieben, beschichtet: Naturkautschuk (smoked sheets) 16 Gew.-Teile Mischpolymerisat aus Fumarsäure-di-2- 35 " " äthylhexylester, Acrylsäure-n-butylester, Vinylacetat und Acrylnitril Kohlenwasserstoff-Harze 85/95° 17 " " Titandioxyd 15 " " Wollfett 16,8" " Alterungsschutzmittel 0,2" 11 E-Wert der Klebemasse : ca. 140 Klebkraft auf Stahl : ca. 300 p/cm

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Selbstklebeband, insbesondere für medizinische Zwecke, welches aus einem dünnen biegsamen Trägermaterial und einer mindestens auf einer Seite darauf aufgebrachten 8elbstklebemasse auf der Basis von Naturkautschuk und Polymerisations produkten ungesättigter Carbonsäurederivate besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebemasse 10 - 30 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Feststoffe, Füllstoffe enthält, welche sich gegenüber den ungesättigten Oarbonsäureesterpolymerisaten inert verhalten.
  2. 2. Selbstklebeband gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Klebemasse als Füllstoff Titandioxyd enthält.
  3. 3. Selbstklebeband gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebemasse als Füllstoff organische Substanzen enthält.
  4. 4. Selbstklebeband gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebemasse als Füllstoff Chilliespulver enthält.
  5. 5. Selbstklebeband gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebemasse als Füllstoff Irispulver enthält.
  6. 6. Selbstklebeband gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebemasse als Füllstoff ein Gemisch von Chilliespulver und Irispulver enthält.
  7. 7. Selbstklebeband gemäß Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial aus Weich-PVC-Folie besteht.
  8. 8. Selbstklebeband gemäß Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisationsprodukte auf Basis ungesättigter Carbonsäurederivate Polymerisate und Mischpolymerisate von Mono- bzw. Dialkylestern der Acryl-, Xethacryl-, Malein- und Fumarsäure mit primären, geradkettigen oder verzweigten aliphatischen Alkoholen mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen, Vinylestern gesättigter geradkettiger oder verzweigter Fettsäuren und gegebenenfalls Acrylsäure, Acrylnitril, Acrylamid oder hethacrylamid sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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