DE2241239B2 - Verfahren und Impulstransformator zum Erzeugen von Hochfrequenzimpulsen - Google Patents
Verfahren und Impulstransformator zum Erzeugen von HochfrequenzimpulsenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen
von Hochfrequenzimpulsen unter Speicherung von Energie an einer Mehrzahl von Speicherstellen und
deren sequenzieller Entladung sowie für die Durchführung eines solchen Verfahrens geeignete Impulsgeneratoren.
Sowohl das erfindungsgemäß geführte Verfahren als auch die erfindungsgemäß ausgebildeten Impulsgeneratoren sind insbesondere für einen Betrieb in
Verbindung mit gepulsten Hochleistungsübertragungssystemen bestimmt, die mit Antennensystemen
hoher Güte gekoppelt sind.
Von besonderem Interesse in Verbindung mit der
g
4. Impulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch 40 vorliegenden Erfindung sind sequenziell betriebene
gekennzeichnet, daß die Koppeltransformatorschaltungen je einen Serienresonanzkreis enthalten.
S. Impulsgenerator nach Anspruch 3, dadurch
Hochfirequenzimpulsgeneratoren, wie sie in den
USA.-Patentschriften 2786132 und 2243 728 beschrieben sind. Ein neuartiger Einsatz solcher als
Sequenzinverter bezeichneter Geräte mit magneti-
gekennzeichnet, daß die Koppeltransformator- 45 sehen Impulskompressionsschaltungen ist Gegenstand
schaltungen je einen Koppelpfad mit schwacher der älteren Patentanmeldung P 22 39 691.4 vom
magnetischer Kopplung enthalten. 11. August 1972, in der Energiespeicher und Ent-
6. Impulsgenerator nach Anspruch 3, dadurch ladeschaltungen an einer Mehrzahl von Speicherstelgekennzeichnet, daß die Koppeltransformator- len angeordnet und für einen sequenziellen Betrieb
schaltungen sowohl einen Serienresonanzkreis als 5» eingerichtet sind, wobei jede dieser Schaltungen unter
auch einen Koppelpfad mit schwacher magnetischer Kopplung sowie einen Schalter enthalten,
der nach Erreichen angenähert gleicher Werte für die Impulsströme im Koppelpfad mit schwacher
magnetischer Kopplung und im Serienresonanzkreis diesen aus dem Betrieb nimmt.
7. !Impulsgenerator nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Energiespeicher mit einer eigenen Speisespannungsquelle C1-En verbunden ist.
8. Impulsgenerator nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
jede der Schaltungen für die Energiespeicherung und Energieentladung ein Paar von kaskadenartig
zusammengeschalteten Ladestufen aufweist, die jeweils Serieninduktivitäten L11, L81, Thyristor-
j
schalter
'21
TRn, TRn
enthalten,
11 81
und Parallelkondensatoren und daß jede zugehörige
Steuerung durch thyristorisierte Triggerschaltungen
mit einer entsprechenden magnetischen Impulskompressionsstufe verbunden ist und alle diese Schaltungen an eine gemeinsame Last angeschlossen sind. -Ein hauptsächliches Anwendungsgebiet für die
vorliegende Erfindung liegt in der Erzeugung von Hochfrequenzimpulsen mit schnellem Anstieg in einer'
Antenne hoher Güte, wobei von der Hochfrequenzspeisequelle eine sehr hohe Volt-Ampere-Belastung
verlangt wird. In üblichen Systemen für die Erzeu-r gung von Hochfrequenzimpulsen, die mit Hochleistungselektronenröhren oder mit Festkörperleistungsverstärkern arbeiten, um die Hochfrequenzleistung'
zu erzeugen und die Hüllkurve für die Hochfrequenz·»
impulse zu bilden, müssen nun die Elektronenröhren oder die Festkörperbauteile leider eine Volt-Ampere-Belastung aufbringen, die in einer höheren Größenordnung liegt als die an den abstrahlenden Antennen-
60
widerstand abgegebene Impulsleistung. Dies bedeutet naturgemäß entweder einen sehr hohen baulichen
Aufwand für diese Elemente oder aber eine Beschränkung
der abstrahlbaren Leistung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Möglichkeit zur Erzeugung von breitbandigen
Hochfrequenzimpulsen hoher Leistung in einer schmalbandigen oder abgestimmten Last mit Hilfe
von Festkörperschaltungen zu erzeugen, deren Belastung weit unter der Volt-Ampere-Beanspruchung
liegt, die von der abgestimmten Last verlangt wird.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß
jede solcher Speipherentladung mit magnetischer Impulskompression unter Erzeugung entsprechender
sequenzieller und komprimierter Ausgangsimpulse vorgenommen wird, daß die erzeugten Ausgangsimpulse
in eine abgestimmte Last eingekoppelt werden und daß diese Kopplung bei sequenziellem Erreichen
der Scheitel der Ausgangsimpulse überbrückt ao wird, worauf die abgestimmte Last ausschwingt.
Die Erfindung beruht dabei auf der Erkenntnis, daß sich durch eine neuartige Verwendung der obenerwähnten
magnetischen Impulskompressionsschaltungen mit Steuerung durch Festkörperthyristoren *5
oder ähnliche Steuerelemente die Volt-Ampere-Beanspriichnng
der Festkörperschaltungen durch das Impulskompressionsverhältnis erheblich reduzieren läßt.
Bei einer bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Kopplung für niedrige
Ausgangsimpulsströme in Serienresonanz gehalten und für hohe Ausgangsimpulsströme schwach gemacht.
Gegenstand der Erfindung ist weiter ein zum Durchführen eines Verfahrens der obenerwähnten
Art geeigneter Impulsgenerator, der sich dadurch kennzeichnet, daß mit mehreren sequenziell betriebenen
Schaltungen zur Energiespeicherung, Energieentladung und magnetischen Impulskompression für
die Erzeugung aufeinanderfolgender Impulse mit 4» schnellem Anstieg eine gemeinsame abgestimmte
Last gekoppelt ist, deren Impedanz während der Impulserzeugung mit der Impulsstromamplitude variiert,
und daß als Verbindung zwischen dieser Last und jeder der Impulskompressionsschaltungeu je eine von
mehreren Koppeltransformatorschaltungen eingefügt ist, die jeweils einen Schalter für die sequenzielle Entladung
gespeicherter Energie und der Impulskompression und deren Einkopplung über die entsprechende
Koppeltransformatorschaltung in die Last enthalten.
Bevorzugte Ausführungsformen für einen solchen Impulsgenerator sind in weiteren Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Bei den erfindungsgemäß ausgebildeten Impulsgeneratoren werden die magnetischen Impulskompressionsschaltungen
über individuell angepaßte Transformatoren mit einer abgestimmten Hochfrequenzlast
gekoppelt. Außerdem werden die Impulskompressionsschaltungen sequenziell betrieben, und
jede davon ist an die abgestimmte Last angepaßt, deren Impedanz eine Funktion der Stromamplitude
während der Erzeugung der Impulse mit schnellem Anstieg ist. Änderungen in der Amplitude, der Impulsbreite
und der Lage jedes Halbzyklus für die e5 Impulsströme lassen sich durch Steuerung der entsprechenden
magnetischen Impulskompressiönsschal-.tjingen
erzielen.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand bevorzugter
Ausführungsbeispiele veranschaulicht; dabei zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild für einen erfindungsgemäß ausgebildeten Impulsgenerator als Ganzes,
F i g. 2 eine schematische Darstellung der zeitlichen Zusammenhänge zwischen Laststrom und Triggertakt,
F i g. 3 a ein Schaltbild für eine im Sinne der Erfindung bevorzugte Ausführungsform für eine Impulskompressionsschaltung,
Fig. 3b und 3c ein Ersatzschaltbild und ein WeI-lenformendiagramm
für den Betrieb der Impulskompressionsschalturig von F i g. 3 a während der Erzeugung
des ersten Halbzyklus,
Fig. 4a und 4b in Fig. 3b bzw. 3c entsprechender
Darstellung die Verhältnisse während der Erzeugung des zweiten Halbzyklus,
F i g. 5 a und 5 b den Betrieb mit schwacher magnetischer Kopplung der zugehöligen Resonanzkreise
an Hand eines ausschnittsweisen Schaltbildes bzw. eines Ersatzschaltbildes,
Fig. 6a bis 6c Hüllkurven füx die Ausgangsspannung
an der Last und den übertragenen Strom für die drei Kopplungsfälle einer Serienresonanzkopplung,
einer schwachen magnetischen Kopplung und piner gleichzeitigen Serienresonanzkopplung und magnetischen
Kopplung und
F i g. 7 ein Schaltbild für eine abgewandelte Ausführungsform mit Serienresonanz und magnetischer
Kopplung.
Wird eine abgestimmte Last durch einen hochfrequenten Spannungssprung der gleichen Frequenz erregt,
auf welche die Last abgestimmt ist, so entstehen zwei Stromkomponenten. Die eine davon ist eine
exponentiell abfallende Komponente, deren Nulldurchgänge in den Zeitpunkten 0, ^, — , ....in
Entsprechung zu denen einer Sinuswelle auftreten. Die andere Komponente ist ein ansteigender Strom,
dessen Hochfrequenzphase die gleiche ist wie die der anliegenden Hochfrequenzspannung. Anfänglich gibt
es eine Kombination dieser beiden Komponenten", und der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Nulldurchgängen variiert zeitlich, bis die abklingende^ exponentielle Komponente verschwunden ist. Bei
manchen Anwendungsfällen, wie beispielsweise in Navigationssystemen nach Loran-C und Loran-D ist
es jedoch wünschenswert, unabhängig von der Phase" der Erregungsspannung einen gleichförmigen Abstand
zwischen den Nulldurchgängen zu haben. Zur Kompensation dieser offensichtlichen Phasenmodulation
ist es bisher jedoch erforderlich gewesen, spezielle Techniken, wie beispielsweise eine rasches
Änderung der Aeteimenabstirnmung oder ein Ein-
und Ausschalten von Drosselelementen, zu verwenden. Vorschläge dieser Art sind auf den S. 110 bis
115 der IEEE Transactions, Technical Group ort Communications Systems, Bd. CS-12, Nr. 1 vom
März 1964, beschrieben. Diese Techniken sind jedoch mit hohem Kostenaufwand und großem Raumbedarf
verbunden. Diese Nachteile lassen sich mit der vorliegenden Erfindung vermeiden, da die darin angewandte
magnetische Impulskompressionstechnik eine unabhängige Steuerung jedes Halbzyklus des Stroms
und außerdem eine unabhängige Steuerung der Breite jedes Halbzyklus gestattet. Die Erfindung führt also
weiterhin zu einem einfachen und preisgünstigen Ge-
5 6
rät für die Steuerung der Nulldurchgänge einer deren Gegenstück En usw. und den oberen Anschluß-Hochfrequenzwelle, klemmen der jeweiligen Kondensatoren C^1 und C21
Die in Verbindung mit der abgestimmten Hoch- bzw. C1n und C2n usw. eingefügt, wobei die Verbinfrequenzlast LA-CA-RA in Fig. 1 verwendeten ma- dung zu diesen letztgenannten Klemmen über Seriengnetischen Impulskompressionsschaltungen /-/' und 5 drosseln L41 und L31 sowie Dioden C21 und D11 bzw.
ln.ln' gleichen in ihrem grundsätzlichen Aufbau Seriendrosseln L4n und Lsn und die Dioden D2n und
■ denen in der obenerwähnten älteren Patentanmel- D1n usw. läuft. Die für dieses Ausführungsbeispiel
dung P 22 39 691.4, sie sind jedoch insoweit abge- einschlägigen Hochfrequenzimpulse haben insbesonwandelt, als sie eine unabhängige Amplitudeneinstel- dere die in Fig. 2a veranschaulichte Form mk einer
lung ermöglichen, indem jede der magnetischen Im- io im Vergleich zur Abfallzeit kurzen Anstiegszeit — für
pulskompressionsschaltungen an eine eigene Gleich- Anwendung bei Loran-C-Navigation beispielsweise
spannungsspeisequelle E1 bis En angeschlossen ist. zwischen fünf und sieben Perioden der Hochfrequenz.
Die thyristorisierten Ladeschaltungen an den auf- Wie Fig. 2a zeigt, liegt die Impulsanstiegszeit in der
einanderfoigenden Speicherstellen /.../„ sind mit Größenordnung von 2,5 Perioden — bei einer Träähnlichem Aufbau dargestellt, wobei jede eingangs- 15 gerfrequenz von 100 kHz — mit einer Abfallzeit von
seitige Serieninduktivitäten Ln und L1 „ sowie trigger- etwa 7,5 Perioden. Das sequenzielle Zeitdiagramm
bare Thyristoren SCR11 ""d ^CA1n aufweist, die mit für die Veranschaulichung des Auftretens der einzel-■der positiven Klemme der entsprechenden Gleich- nen Triggersignale für die Thyristoren ist in Fig. 2b
'- spannungsspeisequelle E1 und En verbunden sind. wiedergegeben. Die durch die magnetische Impuls-Erste Ladeschaltungen für die Energiespeicherung 20 kompressionsstufe /'- oder /„'-erzeugte Verzögerung
bilden die Bauelemente L11-SCR11 und L1n-SCR1n in ist in der Zeichnung mit T0 angegeben, wobei der
Verbindung mit zugehörigen Kondensatoren C11 und spezielle eingetragene Wert von T0 *= 15 usec in die-C1n, wobei jeweils-eine Rückführung zur negativen sem Ausführungsbeispiel einer Impulskompression
Klemme der entsprechenden Gleichspannungsspeise- von drei entspricht. Auf diese Weise müssen die Trigquelle E1-En vorhanden ist. Zweite Ladeschaltungen as gersignale für etwa fünf Kompressionsschaltungen
sind in Kaskade angefügt und enthalten im Anschluß 15 μί&ο zuvor auftreten, um die 15 psec Verzögerung
an die ersten Ladeschaltungen entsprechende Thyri- bei der Impulskompression zu gestatten. Angemerkt
stören SCR11 und SGR411, Serieninduktivitäten L21 sei dazu, daß die oben angegebenen speziellen Werte
und L8n sowie Kondensatoren C21 und C4n. Entspre- lediglich zur Veranschaulichung der Erfindung diechende Impulskompressionsdrosseln SA11 und SR1n, 30 nen sollen, daß aber auch andere Werte für die Imdie jeweils mit Dioden D31 und D8n ausgestattet sind, pulskompression und die Triggerfrequenz im Sinne
sind an die zweiten Ladeschaltungen der Speicher- der Erfindung brauchbar sind,
stellen /.../„ angeschlossen und speisen eine ge- Die Betriebssequenz ist die folgende: Zu irgendmeinsame Hochfrequenzlast in Form eines Resonanz- einem Zeitpunkt in dem Zeitintervall zwischen den
kreises LA-CK-RA über entsprechende ausgabeseitige 35 Impulsen, beispielsweise im Zeitpunkt TR3n in
Koppeltransformatoren T11... T1 „, die jeweils mit Fig. 2b, werden die Kondensatoren C1n und C2n
abgestimmten Ausgangsinduktivitäten LV1...LVB (wobei η irgendeine der Impulskompressionsschalgekoppelt sind. tungen bezeichnet) negativ auf die Spannung En aufin der in Fig. 1 dargestellten Schaltung werden geladen. Einige Zeit später, ebenfalls in dem Inter,all
die beiden Kondensatoren C11 und C11 der Schaltung 40 zwischen den Impulsen, wird dem Thyristor SCR1n
Ι-Γ beispielsweise aus der entsprechenden Speise- ein Triggersignal zugeführt, und die Spannung am
Spannungsquelle E1 negativ aufgeladen. Im Sinne der Kondensator C1 „ kehrt ihre Polarität um, wobei der
Erfindung sind aber auch andere Verfahren zur Auf- Ladezustand des Kondensators C1n sich vom Zuladung dieser beiden Kondensatoren verwendbar, wie stand φ zum Zustand φ verändert. Diese Zustände
beispielsweise das in der Patentanmeldung 45 sind in F i g. 1 unterhalb der betreffenden Kondensa-P 22 39 691.4 beschriebenen Serienverfahren, bei toren C1n und C2n mit Angabe der entsprechenden
dem anfänglich nur der Kondensator C11 aufgeladen positiven und negativen Ladungen jeweils vertikal
wird. Ganz allgemein kann entweder einer oder beide über den Kondensatoren veranschaulicht. Die Spandieser Kondensatoren aufgeladen werden, wobei das nungen an den Kondensatoren C1n und C2n addieren
jeweils optimale Ladeverfahren von dem speziellen 50 sich nun in Serien, und die Anlage eines Trigger-Anwendungsfall abhängt. Wenn eine gute Stabilität signals an den Thyristor SCRin im Zeitpunkt TRz„
des Impulstaktes verlangt wird, muß jedoch die Auf- (F i g. 1) kehrt die Spannung an beiden Kondensatoladung für beide Kondensatoren genau gesteuert ren C1n und C2n um, und es kommt zu einem Überwerden. * gang vom Zustand φ zum Zustand (§). Wieder sind
Durch Einstellung der Ausgangsspannung der 55 die Polaritäten während des Zustandes φ vertikal
Speisespannungsquelle E1, wie dies in der Zeichnung über den entsprechenden Kondensatoren in Fig. 1
durch einen Pfeil quer durch die Speisespanmmgs- angedeutet. Während dieses Überganges bringt die
quelle E1 schematisch angedeutet ist, läßt sich die positive Spannung am Kondensator C1. die sättigbare
Größe der Ladung für die Kondensatoren C11 und Drossel SR1n der magnetischen Impulskompressions-C21 variieren, und dies führt zu einer entsprechenden 60 schaltung /„', die durch eben Vorstrom IB? zn nega-Variation für die Größe der Ausgangsimpulse. Die tiver Sättigung vorgespannt ist, zu positiver Sätbeiden Kondensatoren Cn und C2, werden während tigung, wobei dies in dem. Zeitpunkt geschieht,
des Zeitintervalls zwischen den Hochfrequenzaus- in dem die Spannungsumkehr im Zustand ®
gangsimpulsen aufgeladen, wobei dieses Zeitintervall vollständig ist. Das Zeitintervall, das für den Überdurch einen Schaltthyristor SCR,, bestimmt wird. 65 gang der sättigbaren Drossel SR1n von der negativen
Dieser Schaltthyristor SCR31 und sein Gegenstück zur positiven Sättigung erforderlich ist, ist in Fig. 2b
SCR3n in der Schaltung Jn ist zwischen der negativen mit T0 bezeichnet. Damit kommt die sättigbare Dros-'
Klemme der Speisespannungsquelle E1 bzw. von sei SR1n um TD Sekunden nach der Anlage des Trig-
7 8
gersignals im Zeitpunkt TR2n zur Sättigung, und der der Kondensator CA anfänglich Ladung führt. Das
Kondensator Cn entlädt sich über den angepaßten Vorhandensein einer Ladung am Kondensator CA ist
Transformator T1n in die Last und läßt so die n-te insofern von Bedeutung, als es zur Erzeugung der
Halbperiode des Laststroms entstehen. rückwärts gerichteten Sperrspannung am Kondensa-
Der Vorgang für die Erzeugung des Laststroms ist 5 tor C22 beiträgt. Eine detaillierte Untersuchung der
im einzelnen in F i g. 3 und 4 veranschaulicht. Dabei Schaltung zeigt, daß der Kondensator vergrößert wer-
betrifft F i g. 3 die Erzeugung der ersten Halbperiode den kann und den gleichen oder gar einen größeren
des Hochi'requenzimpulses. Im Zeitpunkt 0 kommt Wert annehmen kann als der Kondensator CA. Das
die sättigbare DrOSSeISAn zur Sättigung, und unter Kriterium besteht wieder darin, daß die Rückwärts-
der Annahme einer idealen Anpassung des Transfor- io spannung gleich oder größer sein muß als die Klem-
mators T11 läßt sich dann die Schaltung von Fig. 3a menspannung eT, die während der Impulserzeugung
zum Zwecke der Demonstration der Arbeitsweise vorhanden ist.
durch das Ersatzschaltbild von F i g. 3 b wiedergeben, Während der Erzeugung des vorderen Teils des
wobei unter Bezeichnung des Windungsverhältnisses Impulses nimmt die Ladung am Kondensator CA zu,
für den Transformator J11 mit N1 die äquivalente 15 und der erforderliche Wert für die reflektierte Kapa-
Induktivität N1 2L5H11 und die äquivalente Kapazität zität (1/W71 2) C2n steigt ebenfalls. Der Wert für diese
1 ,. j ~ .. ,.,, ,. , . . c. t . _ Kapazität läßt sich entweder durch Einstellen des
w C21 werden. Damit bilden die letzte Stufe der Windungsverhältnisses Nn für den Koppeltransforma-
Impulskompressionsschaltung und die abgestimmte tor T1n oder der Kapazität C2n verändern. Dank der
Last einen Serienresonanzkreis, dessen Eigenschwin- 20 unabhängigen Erzeugung jeder Halbperiode des
gungsfrequenz von der Induktivität der Drossel 5R11, Stroms läßt sich eine optimale Anpassung während
der Induktivität der Drossel Lv v der Induktivität LA des Impulsanstiegs erzielen.
und in der Kapazität CA der Last und der Kapazität Ist der Scheitelwert für den Impuls erreicht, so bedes
Kondensators C21 abhängt. Der Wert dieser Reso- darf es keiner Energiezufuhr zum Hochfrequenzgenenanzfrequenz
läßt sich mit Hilfe der variablen lnduk- 35 rator mehr, und die beiden Schaltthyristoren SCRAl
tivität L1, j verändern. Die Wellenformen für die Span- und SCRA 2 (F i g. 1) für die Überbrückung der Transnung
und den Strom während der Erzeugung des formatoren T11-T1n werden eingeschaltet, worauf der
Laststroms sind in Fig. 3c veranschaulicht. Da es Serienresonanzkreis LA-CA-RA über den Dämpfungssich
dort um die erste Halbperiode des Hochfrequenz- widerstand RD ausschwingt. Das Triggersignal für die
impulses handelt, ist die Ladung für den Konucisa- 30 Thyristoren SCRAl und SCRA2 ist in seiner zeitlichen
tor CA in der Last gleich O, während die Spannung Lage in Fig. 2b mit TRA angedeutet.
ecA (F i g. 3 c) am Kondensator CA von 0 bis zu einem Bei dem obenerwähnten Loran-C-Navigations-Endwert ansteigt, der von den Schaltungsparametern system und anderen Systemen ist eine Phasenumkehr abhängt. Da die Spannung am Kondensator C21 ihre um 180° für die Trägerphase (Phasencodierung) erPolarität umkehren muß, um die Sperrspannung für 35 forderlich. Diese Phasenumkehr kann dadurch erzielt die Diode D31 zu liefern, muß die Kapazität werden, daß mit der Impulserzeugung in einer zwei- (!/N1 2) C1 des Kondensators C21 im Ersatzschaltbild ten magnetischen Kompressionsschaltung begonnen von Fig."3b kleiner sein als die Kapazität CA des und eine weitere Schaltung für die Aufrechterhaltung Kondensators CA in der Last. Der genaue Wert der der gleichen Scheitelleistung hinzugefügt wird. Dabei Kapazität des Kondensators C21 wird so durch die er- 40 ergibt sich zwar eine leichte Veränderung in der Hüllforderliche Sperrspannung für die Diode D31 be- kurvenform, jedoch bleibt für einen vorgegebenen stimmt, die ihrerseits gleich oder größer als die Phasencode die Impulsform über der Impulsgruppe Klemmenspannung eT sein muß, die während der Er- im Schnitt konstant und läßt sich jeder gewünschten zeugung des Hochfrequenzimpulses vorhanden ist. Form anpassen. Zur Kompensation der aus der zeit-Die Klemmenspannung eT liegt an einer thyristori- 45 liehen Einstellung der Hüllkurve resultierenden Phasierten Schaltstufe SCR A J-SCR^2-R0 für die Polari- senmodulation kann die zweite Impulskompressionstätsumkehr für die Last LA-CA-RA an. schaltung so aufgebaut werden, daß sie Impulse He-
ecA (F i g. 3 c) am Kondensator CA von 0 bis zu einem Bei dem obenerwähnten Loran-C-Navigations-Endwert ansteigt, der von den Schaltungsparametern system und anderen Systemen ist eine Phasenumkehr abhängt. Da die Spannung am Kondensator C21 ihre um 180° für die Trägerphase (Phasencodierung) erPolarität umkehren muß, um die Sperrspannung für 35 forderlich. Diese Phasenumkehr kann dadurch erzielt die Diode D31 zu liefern, muß die Kapazität werden, daß mit der Impulserzeugung in einer zwei- (!/N1 2) C1 des Kondensators C21 im Ersatzschaltbild ten magnetischen Kompressionsschaltung begonnen von Fig."3b kleiner sein als die Kapazität CA des und eine weitere Schaltung für die Aufrechterhaltung Kondensators CA in der Last. Der genaue Wert der der gleichen Scheitelleistung hinzugefügt wird. Dabei Kapazität des Kondensators C21 wird so durch die er- 40 ergibt sich zwar eine leichte Veränderung in der Hüllforderliche Sperrspannung für die Diode D31 be- kurvenform, jedoch bleibt für einen vorgegebenen stimmt, die ihrerseits gleich oder größer als die Phasencode die Impulsform über der Impulsgruppe Klemmenspannung eT sein muß, die während der Er- im Schnitt konstant und läßt sich jeder gewünschten zeugung des Hochfrequenzimpulses vorhanden ist. Form anpassen. Zur Kompensation der aus der zeit-Die Klemmenspannung eT liegt an einer thyristori- 45 liehen Einstellung der Hüllkurve resultierenden Phasierten Schaltstufe SCR A J-SCR^2-R0 für die Polari- senmodulation kann die zweite Impulskompressionstätsumkehr für die Last LA-CA-RA an. schaltung so aufgebaut werden, daß sie Impulse He-
Anschließend an die Erzeugung der ersten Halb- fert, die in ihrer Breite von 2,5 μεεο bis 7,5 \xse,c einwelle
des Stroms bleibt die Spannung am Kondensa- stellbar sind, wobei diese Zahlenwerte den Anfordetor
C71 auf ihrem minimalen Sperrwert, bis dem Thy- 50 rangen für die Einstellung des Hüllkurventaktes bei
ristor" SCR31 ein Triggersignal TR31 zugeführt wird, Loran-C-Navigationssystemen entsprechen. Die
was die Sperrspannung durch negative Aufladung des zweite Halbperiode des Stroms wird für diese EinKondensators
Cn auf die Spannung der Speisespan- stellung gewählt, um eine Phasencodierung zuzulassen
nungsquelle E1 weiter vergrößert. Die serielle Ankopplung der magnetischen Impuls-
Die Erzeugung der zweiten Halbperiode des Stroms 55 kompressionsschaltungen an die abgestimmte Last
in der in F i g. 1 nicht mehr dargestellten, aber der wie sie oben beschrieben ist, kann in manchen An·
Impulskompressionsschaltung I1-I1 von Fig. 1 ahn- wendungsfällen nachteilig sein; dies liegt daran, dal
liehen nächsten Impulskompressionsschaltung Z2-Z2' die im Resonanzkreis gespeicherte induktive Leistunj
des Sequenzinverters ist in F i g. 4 veranschaulicht. in die Impulskompressionsschaltung eingekoppel
Im Zeitpunkt T1 (Fig. 4b) addieren sich die Span- 60 wird. Bei höheren Leistungspegeln in der Nähe dei
nungen an den Kondensatoren C1 und CA für die Scheitels der Hochfrequenzimpulse kann diese Kopp
Impulskompressionsschaltung I2-K'-, und sie bringen lung einen hohen Leistungsverbrauch und eine hohl
die sättigbare Drossel SZi12 zur Sättigung. Die so ent- Volt-Ampere-Beanspruchung für die Impulsschaltun
stehende Halbperiode /42 des Stroms ist in Fig. 4b gen hervorrufen. Dieser Nachteil läßt sich durch di
dargestellt. Die einzigen Unterschiede zwischen der 65 Verwendung einer Kombination aus Serienresonanz
Erzeugung der ersten und der zweiten Halbperiode und schwacher magnetischer Kopplung ausschalten
für den Strom liegen darin, daß die Polarität der Eine schwache magnetische Kopplung der Impuls
Kondensatorspannung ec22 umgekehrt ist und daß kompressionsschaltungen mit der Resonanzlast ist ii
F i g. 5 a veranschaulicht. Dabei ist zwar zur Vereinfachung der Darstellung nur eine einzige Impulskompressionsschaltung/n'
gezeigt, jedoch kann zwischen den Klemmen © und © in F i g. 5 a jede gewünschte
Anzahl von solchen Impulskompressionsschaltungen eingefügt werden. Das entsprechende Ersatzschaltbild
ist in F i g. 5 b wiedergegeben und zeigt eine schwache magnetische Kopplung zwischen zwei
Resonanzkreisen.
In F i g. 6 sind die Koppelmethoden mit Serienresonanz und mit schwacher magnetischer Kopplung
für typische Werte der Hochfrequenzhüllkurven für die Klemmenspannung eT und den Strom /3 in der
Impulskompressionsschaltung miteinander verglichen. Für den gleichen Laststrom wird die Klemmenspannung
in beiden Fällen gleich groß. Für Serienresonanzkopplung (Fig. 6a) hat der Impulskompressionsstrom
i3, abgesehen von der Transformation
durch den Ausgangstransformator, die gleiche Größe wie der Laststrom, und er beginnt bei einem niedrigen
Wert und steigt auf einen hohen Wert am Scheitel des Impulses an. Angemerkt sei dazu, daß das Produkt
aus (er)mflV und (/3)m(lx den Maximalwert für die
Volt-Ampere-Beanspruchung für die Hochfrequenzspeisequelle darstellt.
Für eine schwache magnetische Kopplung (Fig. 6b) dagegen beginnt der Impulskompressionsstrom
Z3 mit einem hohen Wert und sinkt dann etwa
auf dem Scheitel des Laststroms auf den Wert 0 ab. Durch Kombination der beiden Kopplui.gsmethoden
entsprechend F i g. 6 c läßt sich ein Minimum für die Volt-Ampere-Beanspruchung der Impulskompressionsschaltung
erhalten. Diese optimale Kopplung kann durch die in F i g. 7 dargestellte Modifikation
der Schaltung erreicht werden. Auch hier sei angemerkt, daß zwischen den Klemmen ® und © statt
einer einzigen η Impulskompressionsschaltungen und zwischen den Klemmen (S) und @ statt einer einzigen
r Stufen eingeschaltet werden können. Der optimale Umschaltzeitpunkt für den Übergang von der
einen Kopplungsmethode auf die andere ist dann gegeben, wenn der Strom t'3 für die beiden Kopplungs-
methoden gleich groß wird, wie dies im Zeitpunkt TA
in F i g. 6 c dargestellt ist. In diesem Zeitpunkt TA
werden den zwischen den Klemmen (a) und © eingefügten
Thyristorschaltern Triggersignale zugeführt, welche die Serienverbindung ausschalten und damit
effektiv unwirksam machen. In dem Zeitintervall zwischen dem Zeitpunkt 0 und dem Zeitpunkt TA
wird daher eine Serienverbindung verwendet, während in dem Zeitintervall zwischen den Zeitpunkten
TA und Tp die schwache magnetische Kopplung zum
Einsatz kommt. Angemerkt sei, daß auch jede der beiden Kopplungsmethoden allein Verwendung finden
kann. Wenn nur die Kopplungsmethode mit schwacher magnetischer Kopplung nach F i g. 5 verwendet
wird, kann der ausgangsseitige Thyristorschalter weggelassen werden. Zur Erzielung einer
optimalen Anpassung kann für jeden Ausgangstransformator T1n in Fig. 5 ein unterschiedliches Windungsverhältnis
verwendet werden. Eine andere Möglichkeit zur Erzielung einer optimalen Anpassung besteht
in der Verwendung unterschiedlicher Werte für die wechselseitigen Kopplungsinduktivitäten LM für
jeden Impulsgenerator oder auch in einer Kombination dieser beiden Verfahren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- »5Patentansprüche:1. Verfahren zum Erzeugen von Hochfrequenzimpulsen unter Speicherung von Energie an einer Mehrzahl von Speicherstellen und deren sequenzieller Entladung, dadurch gekennzeichnet, daß jede solche Energieentladung mit magnetischer Impulskompression unter Erzeugung entsprechender sequenzieller und komprimierter Ausgangsimpulse vorgenommen wird, daß die erzeugten Ausgangsimpulse in eine abgestimmte Last eingekoppelt werden und daß diese Kopplung bei sequenziellem Erreichen der Scheitel der Ausgangsimpulse überbrückt wird, worauf die abgestimmte Last ausschwingt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung für niedrige Ausgangsimpulsströme in Serienresonanz gehalten und für hohe Ausgangsimpulsströme schwach ge- ac macht wird.3. Impulsgenerator zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit mehreren sequenziell betriebenen Schaltungen /-/„, /'-/„' zur Energie- »5 speicherung. Energieentladung und magnetischen Impulskompression für die Erzeugung aufeinanderfolgender Impulse mit schnellem Anstieg eine gemeinsame abgestimmte Last CA, LA, RA gekoppelt ist, deren Impedanz während der Impulserzeugung mit der Impulsstromamplitude variiert, und daß als Verbindung zwischen dieser Last und jeder der Impulskompressionsschaltungen je eine von mehreren Koppeltransformatcrschaltungen T11, T1n eingefügt ist, die jeweils einen Schalter für die sequenzielle Entladung ge- -speicherter Energie unter Impulskompression und deren Einkopplung über die entsprechende Koppeltransformatorschaltung in die Last enthalten.Schaltung zur magnetischen Impulskompression eine sättigbare Drossel SA11 enthält, die in Serie zwischen die Ladestufen und die zugehörige Koppeltransfonnatorschaltung T11 eingefügt ist.9. Impulsgenerator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch Thyristorschalter SCAn, SCRn jeweils eine Einrichtung triggerbar ist, welche die entsprechende sättigbare Drossel SA11 zur Sättigung bringt und daraufhin die in die Ladestufen eingeladene Energie über die entsprechende Koppeltransformatorschaltuhg T11 in die abgestimmte Last LA, CA, RA hinein entlädt.10. Impulsgenerator nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Schalter SCRAv SCRAi für die Überbrükkung der Koppeltransformatorschaltung T11 vorgesehen sind, die bei sequenziellem Erreichen der Scheitel der Impulse in Funktion treten und darauf ein Ausschwingen der abgestimmten Last LA, CA, RA herbeiführen.
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