DE2241120A1 - Drehofen mit mehreren kuehlrohren - Google Patents

Drehofen mit mehreren kuehlrohren

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DE2241120A1
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cooling
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Manfred Duerr
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ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
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Polysius AG
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    • F16C37/00Cooling of bearings
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C32/064Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings supported by a liquid cushion, e.g. oil cushion the liquid being supplied under pressure
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Description

P 2211
Polysius AG, Neubeckum
Drehofen mit mehreren Kühlrohren
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehofen mit mehreren rund um sein Auslaßende angeordneten Kühlrohren sowie mit einem am Auslaßende vorgesehenen kegelförmigen Erweiterungsteil, an dessen ringförmiger Abschlußwand die Kühlrohre unmittelbar angeschlossen sind, gemäß DBP .... (Patentanmeldung Nr. P 21 11 H0J>.H-2k).
Bei bekannten Drehrohrofenausführungen erstrecken sich die satellitenartig- zum Umfang des Drehofen-Auslaufendes angeordneten Kühlrohre mit ihren Austragenden entweder in Richtung auf das Drehofen-Einlaßende (wobei die Kühlrohre um den Mantel des Drehofen-Auslaßendes herum angebracht sind) oder sie erstrecken sich entgegengesetzt dazu vom Drenofen-Auslaßende hinweg, wobei sie sich dann in der
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Regel auf ein' Stützrohr abstützen, das etwa in der Verlängerung des Drehofens angeordnet ist. Das den Drehofen verlassende heiße Gut (z.B. Zementklinker, kalzinierte Tonerde oder dergleichen) wird anschließend in die Kühlrohre geführt, die es im Gegenstrom zu Kühlluft durchwandert. Zu diesem Zweck ist das Auslaßende der bekannten Drehöfen über besonders ausgebildete, im wesentlichen radial verlaufende rohrförmige Anschlußstücke mit den einzelnen Kühlrohren verbunden, so daß einerseits heißes Gut in diese Kühlrohre gelangen kann und andererseits durch das Gut vorgewärmte Kühlluft als Sekundärluft in den Drehofen geleitet werden kann. Es hat sich nun gezeigt, daß diese Übergangsstücke der bekannten Ausführungen ganz besonders hohen
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thermischen und mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt sind, so daß diese Übergangsstücke mit besonders hohem konstruktiven Aufwand und erheblichen Kosten ausgeführt werden müssen. Ferner führen derartige Übergangsstücke sehr leicht zu Gutverstopfungen, die wiederum unerwünschte Stillstandszeiten nach sich ziehen.
Der Hauptanmeldung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Übergang vom Drehofen-Auslaßende zu den Kühlrohren derart auszubilden, daß die geschilderten Mängel der bekannten Ausführungen vermieden sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Hauptanmeldung vor, daß der Drehofen am Auslaßende einen konischen Erweiterungsteil aufweist, an dessen Abschlußwand die Kühlrohre unmittelbar ohne Übergangsstücke angeschlossen sind. Durch eine derartige Ausbildung können die konstruktiv aufwendigen und äußerst verschleißanfälligen Übergangsstücke der bekannten Ausführungen entfallen; sie werden durch einen einzigen, äußerst einfach herzustellenden Kegelstumpf ersetzt. Durch Verwendung eines derartigen Kegelstumpfes können die einzelnen Kühlrohre staub- und gasdicht an den Drehofen a ngeschlossen werden, ohne daß der Mantel des Drehofen-Auslaßendes durchbrochen werden muß, er erfährt also keinerlei Schwächung in diesem Bereich, wie es bei bekannten Ausführungen der Fall ist, sondern wird eher noch verstärkt. Dieser direkte Anschluß an das Drehofen-Auslaßende ermöglicht ferner einen ziemlich direkten Übergang des heißen Gutes in die Kühlrohre, weshalb Verstopfungen und die sich daraus ergebenden Nachteile in diesem Bereich mit Sicherheit verhindert werden; gleichzeitig wird dabei ein günstiger Strömungsverlauf mit relativ geringem Strömungswiderstand für die aus den Kühlrohren in den Drehofen eintretende Sekundärluft erreicht.
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Bei der Drehofen-Ausführung gemäß der Hauptanmeldung ist das Auslaßende mit den Kühlrohren entweder nur auf einem Laufring abgestützt, der auf dem Umfang dieses Drehofenendes angeordnet ist, oder es ist ein zweiter Laufring im Bereich des Drehofen-Auslaßendes vorgesehen, der sich auf dem Umfang eines Stützrohrteiles befindet, welcher gegenüber dem Drehofen-Auslaßende und den Kühlrohren in Verlängerung des Drehofens vorspringt. Bei der zuerst genannten Laufring-Abstützung (ein Laufring im Bereich des Drehofen-Auslaßendes) sind aufgrund des freitragenden hinteren Auslaßendes mit den Kühlrohren und des sich somit ergebenden großen Gewichtes entsprechende Verstärkungen erforderlich, um die auftretenden statischen Beanspruchungen auffangen zu können. Bei der zweiten Laufring-Abstützung (mit dem zweiten Laufring im Bereich des Drehofen-Auslaßendes) ergibt sich eine größere Baulänge des Drehofens sowie ein zusätzlicher Konstruktions- und Materialaufwand.
Es ist daher wünschenswert, die Ausführung gemäß der Hauptanmeldung dahin weiterzuentwickeln, daß sich eine weitere konstruktive Vereinfachung und eine zusätzliche Materialkostenersparnis für das Drehofen-Auslaßende ergeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das mit dem größeren Durchmesser versehene Ende des kegelförmigen Erweiterungsteiles ein im wesentlichen zylindrisches, ausreichend langes Rohrstück für die Anbringung eines Laufringes auf seinem Umfang aufweist. Auf diese Weise ist unabhängig von der Größe und Ausführung des Drehofens in jedem Falle nur ein Laufring im Bereich des Drehofen-Auslaßendes erforderlich. Dieser eine Laufring ist zudem an einem Bauteil, nämlich an dem kegelförmigen Erweiterungsteil, angebracht, der ohnehin bereits eine Verstärkung des Drehofen-Auslaußendes darstellt, so daß keine zusätzlichen konstruktiven Maßnahmen erforderlich sind, um die statischen Beanspruchungen in diesem Bereich auffangen zu müssen. Für die
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Anbringung des Laufringes ist also lediglich das erwähnte Rohrstück vorzusehen, das die Gesamtlänge des Drehofens praktisch nicht beeinflußt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung einiger in der Zeichnung ,veranschaulichter Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigen
Fig.l eine Endansicht eines ersten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Drehofens;
Fig.2 eine Endansicht (Stirnansicht) des in Fig.l dargestellten Drehofens;
Fig.3> ^ und 5 weitere schematisch gehaltene Endansichten von anderen Ausführungsformen der Erfindung.
Das in Fig.l veranschaulichte Ende eines zylindrischen Drehofens 1 enthält einen Erweiterungsteil 2, der die Form eines Kegelstumpfes besitzt. An der ringförmigen Abschlußwand 3 dieses Erweiterungsteiles 2 sind beispielsweise sechs Kühlrohre k satellitenartig rund um das Auslaßende fest angeschlossen und über zumindest je eine Halterung 5 von einem das Ende des Drehofens bildenden Stützrohr 6 so gehaltert, daß Wärmeausdehnungen ermöglicht werden. In Fig.l sind der Deutlichkeit halber lediglich zwei Kühlrohre H dargestellt; die gleichmäßige Verteilung der einzelnen Kühlrohre 4 läßt sich aus Fig.2 ersehen. Es können selbstverständlich auch mehr oder weniger als sechs Kühlrohre vorgesehen sein. In jedem Falle münden die Guteinlaufenden dieser Kühlrohre 4 durch die ringförmige Abschlußwand direkt in den kegelförmigen Erweiterungsteil 2 ein.
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Das mit dem größeren Durchmesser versehene Ende 2' des kegelförmigen Erweiterungsteiles 2 weist ein zylindrisches und fest angebautes Rohrstück 15 auf, das gerade so lang ist, daß auf seinem Umfang ein Laufring 16 angebracht werden kann. Die ringförmige Abschlußwand 3 und das zylindrische Rohrstück 15 sind gemeinsam an dem Ende-21 mit dem größeren Durchmesser befestigt.
Wie ferner in Fig.l veranschaulicht ist, steht die ringförmige Abschlußwand 3 über das zylindrische Rohrstück 15 und einen weiteren von den Kühlrohren 4 durchbrochenen, flachen Kegelstumpfmantei 8 mit dem Stützrohr 6 in Verbindung. Dies trägt zu einer besseren Befestigung der Kühlrohre 4 am Erweiterungsteil 2 bei; außerdem wird das mit dem größeren Durchmesser versehene Ende 2' des Erweiterungsteiles 2 zusätzlich versteift.
Bei der in Fig.3 veranschaulichten Ausführungsform, die eine Weiterbildung der in Fig.l dargestellten Ausführung enthält, sind zwischen der ringförmigen Abschlußwand 3 und dem flachen Kegelstumpfmantel 8 mehrere in ihrer Anzahl der Zahl der Kühlrohre entsprechende Versteifungsrohre 11 befestigt, die die Guteinlaufenden der Kühlrohre 4 umfassen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist in Fig.4 dargestellt. Bei dieser Ausführung entfällt der flache Kegelstumpfmantel 8 der vorhergehenden Ausführungsbeispiele, weshalb für jedes Kühlrohr 4 zweckmäßig wenigstens zwei sich auf einem etwas verlängerten Stützrohr 61 abstützende Halterungen 5 vorgesehen sind. Die ringförmige Abschlußwand 3' des kegelförmigen Erweiterungsteiles 2 weist hierbei die Form eines flachen Kegelstumpfmantels auf, der sich in Richtung auf die Guteinlaufenden der Kühlrohre 4 erweitert. Durch diese Ausführung der ringförmigen Abschlußwand 3' wird ein Zurück-
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fallen des Brenngutes beim Einlaufen in die Kühlrohre 4 in den Erweiterungsteil 2 verhindert.
Während bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung die Kühlrohre sich von dem Auslaßende des Drehofens 1 hinweg erstrecken, wobei also das zu kühlende heiße Gut auch in den Kühlrohren ** im wesentlichen die gleiche Bewegungsrichtung beibehält wie im Drehofen 1, so verlaufen die Kühlrohre 1J1 des in Fig.5 dargestellten Beispieles genau entgegengesetzt, d.b. sie erstrecken sich vom Auslaßende des Drehofens in Richtung zum Einlaßende des Drehofens. Die einzelnen Kühlrohre V sind dabei satellitenartig rund um die Erennzone des Drehofens 1 angeordnet, wobei die Austragenden 11^ der Kühlrohre k' zum Einlaßende des Drehofens hinweisen. Da ein Drehofen im allgemeinen in Richtung auf sein Auslaßende geneigt ist, so muß das in den Kühlrohren zu kühlende Gut leicht aufwärts gerichtet transportiert werden, weshalb an sich bekannte, hier nicht dargestellte Transportelemente in den einzelnen Kühlrohren 1J1 eingebaut sind. Auch bei dieser erfindungsgemäßen Ausführung wird das heiße Gut durch einen kegelförmigen Erweiterungsteil 2a, der umgekehrt wie bei den vorhergehenden Beispielen angeordnet ist, direkt in die Einlaufenden der Kühlrohre 4' geleitet. An seinem mit dem größeren Durchmesser versehenen Ende 2a' weist der Erweiterungsteil 2a wiederum ein zylindrisches Rohrstück 15 auf, auf dessen Umfang der Laufring 16 angebracht ist. Der wesentliche Vorteil dieser Ausführungsform liegt in der besonders kurzen Gesamtlänge des erfindungsgemäßen Drehofens.
Bei Jedem der beschriebenen und veranschaulichten Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Drehofens ist im Bereich des Auslaßendes lediglich ein Laufring erforderlich, der an einer Stelle angebracht ist, die sich ohnehin durch ihre besondere Steifigkeit auszeichnet.
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Claims (5)

- 7 Patentansprüche
1. Drehofen mit mehreren rund um sein Auslaßende angeordneten Kühlrohren sowie mit einem am Auslaßende vorgesehenen kegelförmigen Erweiterungsteil, an dessen ringförmiger Abschlußwand die Kühlrohre un mittelbar angeschlossen
-sind, gemäß DBP (Patentanmeldung P 21 11 403.4-24),
dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem größeren Durchmesser versehene Ende (21; 2a1) des kegelförmigen Erweiterungsteiles (2 bzw. 2a) ein im wesentlichen zylindrisches, ausreichend langes Rohrstück (15) für die Anbringung eines Laufringes (16) auf seinem Umfang aufweist.
2. Drehofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Abschlußwand (3; 3f) des kegelförmigen Erweiterungsteiles (2 bzw. 2a) und das zylindrische Rohrstück (15) gemeinsam an dem Ende (21 bzw. 2a1) mit dem . größeren Durchmesser angebracht sind.
3. Drehofen nach Anspruch 2, mit einem das Ende des Drehofens biidenaen Stützrohr für die sich vom Drehofen-Auslaßende hinweg erstreckenden Kühlrohre, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Abschlußwand (3)· über das zylindrische Rohrstück (15) und einen weiteren von den Kühlrohren (4) durchbrochenen, flachen Kegelstumpfmantel (8) mit dem Stützrohr (6) verbunden ist.
4. Drehofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ringförmigen Abschlußwand (3) und dem flachen Kegelstumpfmantel (8) Versteifungsrohre (11) befestigt sind, die die Guteinlaufenden der Kühlrohre (4) umfassen.
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5. Drehofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Abschlußwand (31) des kegelförmigen Erweiterungsteiles (2) die Form eines flachen, sich in Richtung auf die Guteinlaufenden der Kühlrohre (ζ.B.4) erweiternden Kegelstumpfmantels aufweist.
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US00388197A US3846067A (en) 1972-08-22 1973-08-14 Rotary furnace
BR6434/73A BR7306434D0 (pt) 1972-08-22 1973-08-21 Aperfeicoamentos em forno rotativo com varios tubos refrigeradores
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GB1407169A (en) 1975-09-24
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FR2197455A6 (de) 1974-03-22
US3846067A (en) 1974-11-05
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