DE2240866B1 - Kupfer-nickel-schweisszusatzwerkstoff - Google Patents
Kupfer-nickel-schweisszusatzwerkstoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kupfer-Nickel-Schweißzusatzwerkstoff
zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften der beim Schweißen von Kupfer-Nickel-Legierungen
herzustellenden Schweißverbindung durch Verhinderung von Porenbildung und starke
Einschränkung von Oxideinschlüssen u. dgl.
Bekanntlich enthalten Kupfer-Nickel-Schweißzusatzwerkstoffe zum Schweißen von Kupfer-Nickel-Legierungen
in der Regel Titan in Gehalten von 0,1 bis 0,5%. Dieser desoxidierend und gasbindend wirkende
Titangehalt unterdrückt die Bildung von Poren und Blasen in der Schweißnaht. Der Grund für die
ausgeprägte Porenanfälligkeit der Schweißnaht liegt in der besonderen Gasaufnahmefähigkeit der Kupfer-Nickel-Legierungen
im schmelzflüssigen Zustand. Das Legieren des Schweißzusatzwerkstoffes mit Titan hat
sich in der Praxis, insbesondere für zu schweißende Kupferlegierungen mit einem Gehalt von 10 bis
30% Nickel, bewährt.
Darüber hinaus enthalten derartige Schweißzusatzwerkstoffe zur Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit
in strömenden Medien Zusätze von Eisen und/oder Mangan jeweils von 0,1 bis 2% sowie
erschmelzungsbedingte Beimengungen. Der bekannte titanhaltige Kupfer-Nickel-Schweißzusatzwerkstoff
mit 9 bis 11% Nickel, 0,2 bis 0,5% Titan sowie 0,7 bis 1,2% Eisen und/oder 0,1 bis 0,8% Mangan läßt beim
Schutzgasschweißen ein zähflüssiges Schmelzbad entstehen. An der Oberfläche der Schweiße finden sich
Absonderungen von nichtmetallischen Teilchen, die aus Titanoxid bestehen. Diese Oxidabsonderungen
geben insbesondere beim Mehrlagenschweißen Anlaß zur Bildung von Einschlüssen in der Schweißnaht,
die die mechanischen Eigenschaften der Schweiß- verbindung beeinträchtigen und eine nachteilige Beschaffenheit
der Oberfläche hervorrufen.
Es ist zwar bekannt, daß titanfreie und statt dessen mit Zink oder Phosphor legierte Schweißzusatzwerkstoffe
diese Nachteile weitgehend vermeiden, doch läßt ein derart aufgebauter Schweißzusatzwerkstoff
eine Herstellung von porenfreien Schweißnähten nicht zu.
Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, einen Kupfer-Nickel-Schweißzusatzwerkstoff mit verbessertem
Fließverhalten, das beispielsweise wichtig für Automatenschweißung ist, zum Schweißen von
Kupfer-Nickel-Legierungen zu entwickeln, mit dem porenfreie und einschlußarme Schweißverbindungen,
insbesondere mit verbesserten mechanischen Eigenschaften, herstellbar sind. Gleichzeitig soll beim
Schweißen ein leicht steuerbares Schmelzbad ohne Bildung zähflüssiger Oxidhäute und sonstiger Absonderungen
entstehen sowie insbesondere beim Mehrlagenschweißen der erforderliche Aufwand für die
Reinigung der Oberfläche des bereits eingebrachten Schweißgutes entscheidend reduziert werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch einen Schweißzusatzwerkstoff der Zusammensetzung 8 bis
24% Nickel, 0,1 bis 2% Mangan und/oder Eisen, 0,05 bis 1,5% Niob, Rest einschließlich erschmelzungsbedingter
Beimengungen Kupfer gelöst. Bei einem derartigen Schweißzusatzwerkstoff ist die Absonderung
zähflüssiger Oxide stark eingeschränkt, so daß sich eine saubere und glatte Schweißnahtoberfläche
ergibt und damit für ihre Nachbearbeitung nur ein Bruchteil der Zeit aufgewendet werden muß, die sonst
bei mit herkömmlichen titanlegierten Schweißzusatzwerkstoffen hergestellten Schweißverbindungen erforderlich
ist. Ferner wird mit dem erfindungsgemäßen Schweißzusatzwerkstoff eine erhöhte Schweißgeschwindigkeit
erzielt.
Vorzugsweise sind in dem Kupfer-Nickel-Schweißzusatzwerkstoff 0,08 bis 0,6% Niob enthalten. Höhere
Gehalte als 0,6% Niob können gegebenenfalls je nach Höhe des gleichzeitig als Beimengung anwesenden
Siliziums zu einer unerwünschten Versprödung der Schweißnaht führen. Das trifft besonders dann zu,
wenn die Schweißnaht dauernd erhöhten Temperaturen ausgesetzt ist, wie das im Maschinen- und
Anlagenbau, bei Kondensatoren oder Meerwasserentsalzungsanlagen beispielsweise der Fall sein kann.
Bei der Herstellung von Schweißzusatzwerkstoffen ist es bekannt, Titan durch Niob zu substituieren.
Von dieser Möglichkeit wird beim Schweißen von korrosionsbeständigen Stählen Gebrauch gemacht.
Der Grund für die Verwendung des Titans oder Niobs dient in diesen Fällen der Vermeidung interkristalliner
Korrosion im Bereich der Schweißnähte. Die interkristalline Korrosion wird durch die Stabilisierung
des in den korrosionsbeständigen Stählen enthaltenen Kohlenstoffs mit Hilfe von Titan oder Niob unterdrückt.
Des weiteren sind Kupfer-Nickel-Schweißzusatzwerkstoffe mit Silizium- und Niobgehalten bekannt,
bei denen diese Elemente zum Zwecke der Festigkeitssteigerung durch Aushärtung zulegiert sind. Diese
bekannten Niobgehalte, die durch Silizium ersetzbar sind, sind mit 2,1 bis 2,7% jedoch wesentlich höher als
bei dem erfindungsgemäßen Schweißzusatzwerkstoff. Bei dem Schweißzusatzwerkstoff nach der Erfindung
wird aber ein Aushärtungseffekt nicht gewünscht, da nämlich damit ein Zähigkeitsverlust des Schweißgutes
verbunden wäre. Auch ist im erfindungsgemäßen Schweißzusatzwerkstoff das Niob nicht durch Silizium
ersetzbar. Vielmehr muß der Siliziumgehalt auf weniger als 0,5%, vorzugsweise weniger als 0,1%,
begrenzt werden, um eine unerwünschte Aushärtung
des Schweißgutes zu vermeiden (deutsche Offenlegungsschriften 1 943 025 und 2062045).
Die Erfindung ist im folgenden an Hand von vier Ausfuhrungsbeispielen dargestellt, wobei jeweils die
mit einem herkömmlichen titanlegierten Kupfer-Nikkel-Schweißzusatzwerkstoff
der Zusammensetzung 10,14% Ni, 1,01% Fe, 1,18% Mn, 0,4% Ti, kleiner 0,01% Si, 0,04% Mg, 0,008% C, 0,004% S, Rest Cu,
mit der Kurzbezeichnung S-CuNi 10Ti, erzielten Ergebnisse den mit dem erfindungsgemäßen nioblegierten
Kupfer-Nickel-Schweißzusatzwerkstoff der Zusammensetzung 10,65% Ni, 0,07% Mg, 0,71% Mn,
kleiner 0,01% Si, 0,2% Nb, 0,85% Fe, 0,005% C, 0,003% S, Rest Cu, mit der Kurzbezeichnung
S-CuNi 10Nb, erzielten Ergebnissen vergleichend gegenübergestellt sind.
1. Ausführungsbeispiel
WIG-Automatenschweißung von 2 mm dicken CuNi-10-Blechen unter folgenden Schweißbedingungen
Stromstärke 230A
Schweißdrahtdurchmesser 1,6 mm
Argonschutzgasmenge 17 l/min
Schweißgeschwindigkeit ... 500 mm/min
für S-CuNi 10Ti
600 mm/min
für S-CuNi 10Nb
a) S-CuNi 10Ti Ergebnis
a) S-CuNi 10Ti Ergebnis
Der Schweißzusatzwerkstoff zeigt ein schlechtes Fließverhalten sowie Oxidabsonderungen an der Oberfläche
des Schmelzbades. Die Beschaffenheit der Schweißnahtoberfläche ist unsauber.
10
b) S-CuNi 10Nb
Ergebnis
Der Schweißzusatzwerkstoff zeigt ein einwandfreies Fließverhalten. Die Schmelzbadoberfläche ist oxidfrei.
Die hergestellte Schweißnaht ist gleichmäßig und besitzt ein metallisch blankes Aussehen.
20 0,2-Dehngrenze
Zugfestigkeit
Bruchdehnung
Biegewinkel
Zugfestigkeit
Bruchdehnung
Biegewinkel
Mechanische
Eigenschaften
Eigenschaften
20,1 kg/mm2 23,7 kg/mm2 17,3%
180°
180°
Mechanische Eigenschaften
20,7 kg/mm2 31,0 kg/mm2 24,0% 180°
3. Ausführungsbeispiel
WIG-Handschweißung von 8 mm dicken CuNi-IO-Der
Schweißzusatzwerkstoff zeigt ein schlechtes Blechen unter folgenden Schweißbedingungen
Fließverhalten und ein unsauberes Schmelzbad, wo- 35
durch sich Bindefehler, Risse, Einschlüsse und eine Stromstärke 170A
unsaubere Oberflächenbeschaffenheit der Schweißnaht ergeben. Spannung 18 V
b) S-CuNi 10Nb Ergebnis
Der Schweißzusatzwerkstoff zeigt ein gutes Fließverhalten sowie ein sauberes oxidfreies Schmelzbad.
Es sind keine Bindefehler, Risse, Einschlüsse oder Poren vorhanden. Die Beschaffenheit der Schweißnahtoberfläche
ist ausgesprochen gleichmäßig. Die um 20% erhöhte Schweißgeschwindigkeit bewirkt
keine qualitativen Nachteile der Schweißverbindung.
40
Schweißdrahtdurchmesser 3 mm
Argonschutzgasmenge 10 l/min
a) S-CuNi 10Ti Ergebnis
0,2-Dehngrenze
Zugfestigkeit
Bruchdehnung
Biegewinkel
Zugfestigkeit
Bruchdehnung
Biegewinkel
Mechanische Eigenschaften
20,5 kg/mm2 26,2 kg/mm2 19,1%
180°
180°
Mechanische Eigenschaften
20,5 kg/mm2 32,3 kg/mm2 23,5% 180° Der Schweißzusatzwerkstoff zeigt ein schlechtes
Fließverhalten sowie Oxidabsonderungen an der Oberfläche des Schmelzbades. Es ergibt sich eine
unsaubere Beschaffenhjer) der Schweißnahtoberfläche,
von der die gebildeten Oxide durch Bürsten nicht restlos entfernbar sind, wodurch sich beim Mehrlagenschweißen
Einschlüsse ergeben. Die Schweißnaht ist aus diesen Gründen nicht als absolut röntgensicher
zu bezeichnen.
b) S-CuNi 10Nb
2. Ausführungsbeispiel
WIG-Handschweißung von 2 mm dicken CuNi-IO-Blechen unter folgenden Schweißbedingungen
Stromstärke lOOA
Spannung 12V
Schweißdrahtdurchmesser 2 mm
Argonschutzgasmenge 8 l/min
Ergebnis
Der Schweißzusatzwerkstoff zeigt ein einwandfreies Fließverhalten, wobei die Oberfläche des Schmelzbades
oxidfrei bleibt. Die Beschaffenheit der Schweißnahtoberfläche ist gleichmäßig und metallisch blank,
so daß beim Mehrlagenschweißen das Bürsten der Oberfläche in einfacher Weise erfolgen kann. Die
Schweißnaht ist röntgensicher.
0,2-Dehngrenze
Zugfestigkeit
Bruchdehnung
Biegewinkel
Zugfestigkeit
Bruchdehnung
Biegewinkel
Mechanische Eigenschaften
20,3 kg/mm2 25,1 kg/mm2 15,0% 85°
Mechanische Eigenschaften
20,3 kg/mm2 31,8 kg/mm2 20,1% 180°
4. Ausführungsbeispiel
MIG-Handschweißung von 16 mm dicken CuNi-IO-Blechen
unter folgenden Schweißbedingungen
Nahtvorbereitung V-Naht ohne Steg
öffnungswinkel 70°
Schweißdrahtdurchmesser 1,6 mm
Stromart/Polung -/(+)
Stromstärke 260A
Spannung 27 V
Drahtvorschub 4 m/min
Argonschutzgasmenge 20 l/min
Wurzel ausgekreuzt und gegengeschweißt.
Die Ergebnisse sind die gleichen wie in den vorausgegangenen Ausführungsbeispielen. Für die mecha
nischen Eigenschaften der Schweißverbindung ergeben sich folgende Werte:
Mechanische | Mechanische | |
Eigenschaften | Eigenschaften | |
0,2-Dehngrenze | 20,1 kg/mm2 | 20,4 kg/mm2 |
Zugfestigkeit | 23,2 kg/mm2 | 33,2 kg/mm2 |
Bruchdehnung | 17,3% | |
Biegewinkel | 40 und 35° | 180 und 180° |
über die | über die Wurzel | |
Wurzel | ||
30 und 40° | 180 und 180° | |
über die | über die | |
Decklage | Decklage | |
BCerbschlag- | 5,0 mkg/cm2 | 9,1 mkg/cm2 |
zähigkeit |
Die Ausführungsbeispiele zeigen eindeutig, daß der erfindungsgemäße Kupfer-Nickel-Schweißzusatzwerkstoff
dem herkömmlichen titanlegierten Kupfer-Nikkel-Schweißzusatzwerkstoff
in seiner Verarbeitbarkeit sowie bezüglich der daraus hergestellten Schweißverbindungen
überlegen ist.
Claims (4)
1. Blanker Kupfer-Nickel-Schweißzusatzwerkstoff zur Herstellung von porenfreien, einschlußarmen,
sauberen und glatten Schweißverbindungen mit verbesserten mechanischen Eigenschaften beim
Schweißen von Kupfer-Nickel-Legierungen, gekennzeichnet durch eine Zusammensetzung
von 8 bis 24% Nickel, 0,1 bis 2% Mangan und/oder Eisen, 0,05 bis 1,5% Niob, Rest Kupfer,
einschließlich erschmelzungsbedingter Beimengungen.
2. Schweißzusatzwerkstoff nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Nickelgehalt von 9 bis
11%.
3. Schweißzusatzwerkstoff nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Niobgehalt
von 0,08 bis 0,6%.
4. Schweißzusatzwerkstoff nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Silizium-
> gehalt von weniger als 0,5%, vorzugsweise weniger als 0,1%.
Priority Applications (8)
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