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Adolf Saure 13 Leonber Steinboclcweg 10 Klaus Scheibe 725 Leonberg
Stohrerstraße 12/1 Peter Fien 7000 Stuttgart - 1 Carlos-Grethe-Weg 1 Zigaretten-
insbesondere Filterzigarettenverpackung Die Erfindung betrifft Filterzigarettenverpackungen
mit einem äußeren Verpackungsteil, beispielsweise einer Weichschachtel, einer Hartschachtel,
einer Klappschachtel, einer Dose oder dgl. für die Aufnahme einer vorbestimmten
Anzahl von Filterzigaretten, wobei der äußere Verpackungsteil eine, vorzugsweise
im Verkaufszustand mit einem öffenbaren Schließteil verschlossene, Entnahmeöffnung
aufweist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filterzigarettenverpackung
dieser Art so auszubilden, daß auch nach teilweiser Entleerung noch ein Schutz der
Filtermundstücke vor unhygienischen Verschmutzungen oder dgl. gwährleistet ist;
insbesondere soll beim Anbieten und der Entnahme der Zigaretten aus der Verpackung
das Anfassen der ttmdstücke Dies wird bei einer Filterzigarettenverpackung der eingangs
beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß eine Schutzvorrichtung
für die Filtermundstücke der -Filterzigaretten vorgesehen ist und daß die Filtermundstücke
bei offener Entnahmeöffnung des äußeren Verpackungsteiles von der Schutzvorrichtung
wenigstens teilweise nach außen abgeschirmt sind. Dadurch sind also auch die Filtermundstücke
derjenigen Filterzigaretten nach außen abgeschirmt und somit vor Verschmutzungen
geschützt, die unmittelbar im Bereich der Entnahmeöffnung liegen und somit besonders
der Gefahr einer Verschmutzung ausgesetzt sind.
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+/ vermieden werden.
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Eine sehr einfache Ausbildung ergibt sich dabei, wenn die Schutzvorrichtung
durch Anordnung aller FiltermundstUcke im Verpackungszustand mit Abstand von der
Entnahmeöffnung des äußeren Verpackungsteiles, vorzugsweise an der der Entnahmeöffnung
gegenüberliegenden Botenwand des äußeren Verpackungsteiles gebildet ist,so daß keinerlei
zusätzliche Teile zur Bildung der Schutzvorrichtung erforderlich sind.
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Stattdessen oder aber auch zusätzlich ist es möglich, daß die Schutzvorrichtung
durch einen das Filtermundstück Jeder einzelnen Filterzigarette wenigstens auf einem
bis zu seinem freien Ende reichenden Teil seiner Lange und an der Stirnseite umgebenden
Schutzmantel gebildet ist, der leicht lösbar mit der Filterzigarette verbunden ist.und
somit erst kurz vor Benutzung der Filterzigarette abgenommen zu werden braucht.
Um ein sehr leichtes Entnehmen der Filterzigaretten zu gewährleisten, weist Jede
Filterzigarette einen von den übrigen Filterzigantten getrennten Schutzmantel auf.
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Es ist möglich1 den Schutzmantel lediglich auf das zugehdrige Zigarettenende
aufzustecken, so daß er nur durch Reibung gehalten ist. Ein sehr sicherer Schutz
des zugehörigen Zigarettenendes ist Jedoch insbesondere dann gewährleistet, wenn
der Schutzmantel über eine Reißhaftschicht mit der Filterzigarette, vorzugsweise
mit dem Außenumfang des Filtermundstückes verbunden ist, so daß praktisch eine luftdichte
Umhüllung des zugehörigen Zigarettenendes erreicht werden kann.
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Es ist möglich, den Schutzmantel auch im Bereich des von dem Filtermundstück
abgekehrten Endes der Filterzigarette vorzusehen, wobei dieser Schutzmantel vorzugsweise
die zugehörige Stirnfläche der Bilterzigarette übergreift, so daß ein Zerkrilmeln
der Tabakfüllung der Filterzigaretten verhindert werden kann.
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Der Schutzmantel kann dabei beispielsweise durch zwei getrennte Schutzmantelteile
gebildet sein, die in Längsrichting der Zigarette mit Abstand voneinander vorgesehen
sind und gesondert gelöst werden müssen. Der Schutzmantel kann aber auch wenigstens
annähernd über die ganze Lange der Zigarette reichen, Insbesondere in diesem Fall
ist es zweckmäßig, wenn der Schutzmantel mit einer Uber seinen Umfang im wesentli-chen
durchgehenden Reißperforation versehen ist, so daß er nach Durchtrennen dieser Reißperforation
in zwei Teile zerfällt, die in entgegengesetzten Richtungen von der Zigarette abgezogen
werden können.
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Um den Schutzmantel besonders leicht von der Zigarette lösen zu könen,
ist er mit einem Haltegriff versehen, der vorzugsweise benachbart zum zugehdigen
Zigarettenende liegt.
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Der Haltegriff kann in einfacher Weise durch eine Ver-Engerung des
Schutzmantels gebildet sein; zweckmäßig ist der Haltegriff flexibel, so daß er im
Verpackungszustand flach an der zugehörigen Stirn- bzw. Endfläche der Zigarette
anliegen kann und erst bei Gebrauch hochgestellt wird.
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Auch die Zigarette kann mit einem Haltrggriff versehen sein, der vorzugsweise
im Verpackungszustand bei der Entnahmeöffnung des äußeren Verpadcungsteiles liegt,
so daß die Filterzigarette leicht aus dem äußeren Verpackungsteil herausgeogen werden
kann. Zweckmäßig ist der Haltegriff an dem vom Filtermundstück abgekehrten Ende
der Zigarette vorgesehen, so daß die Filterzigarette mit diesem Ende zuerst aus
dem äußeren Verpackungsteil herausgezogen wird.
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Auch dieser Haltegriff ist zweckmäßig flexibel ausgebildet, so i3
er im Verpackungszustand wenig Platz beansprucht.
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Dieser Haltegriff kann in einfacher Weise durch die Papierhülle der
Zigarette gebildet sein, die vorzugsweise über die TabakfUllung vorsteht. Beispielsweise
kann der EBltegriff durch den zylindrischen Endabschnitt der Papierhülle gebildet
sein. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform Jedoch ist das über die
Tabakfüllung vorstehende Ende der Papierhülle, vorzugsweise flach, geschlossen,
so daß ein HerauskrUmeln der Tabak füllung aus der Papierhülle vollständig ausgeschlossen
ist. Der Halvegriff zum Herausziehen der Zigarette aus dem äußeren Verpackungsteil
kann aber auch an dem Schutzmantel vorgesehen sein.
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In weiterer Ausbildung der Erfindung weist der äußere Verpackungsteil
zwei, vorzugsweise im Verpackungszustand mit gesonderten Schließteilen gesonderte
Entnahmeöffnungen auf, so daß der Konsument die Wahl hat, den äußeren Verpackungsteil
an unters cii edlichen Seiten zu öffnen und somit einen mehr oder weniger großen
Schutz für die Filtermundstücke sicherzustellen. Besonders zweckmäßig ist es, wenn
die beiden Entnahrneöffnungen an sich gegenUberliegenden Seiten des äußeren Verpackungsteiles
vorgesehen sind.
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Die Entnahmeöffnung bzw. die Entnahmeöffnungen können an einer zur
Zigarettenlängsrichtung quer liegenden Seite des äußeren Verpackungsteiles vorgesehen
sein, so daß also die Filterzigaretten in ihrer Längsrichtng aus dem äußeren Verpackungsteil
herauszuziehen sind.
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Es ist aber auch möglich die Entnahmeöffnung an einer zur Zigarettenlängsrichtung
parallelen Seite, vorzugsweise an einer der beiden schmaleren Seitenwände des äußeren
Verpackungsteiles vorzusehen, so daß die Filterzigaretten rechtwinklig zu ihrer
Langsrichtung aus dem äußeren Verpackungsteil herauszunehmen sind.
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Um insbesondere im Falle zweier oder mehrerer Entnahmeöffnungen von
außen erkennen zu können, zu welcher Seite des äußeren Verpackungsteiles hin die
Filtermundstücke der verpackten Zigaretten liegen, können an dem äußeren Verpackungsteil
Markierungen in Wort, Bild oder einem anderen Symbol vorgehen sein. Besonders zweckmäßig
ist es jedoch, wenn der äußere Verpackungsteil wenigstens im Bereich eines Teiles
der Filtermundstücke bis zu den verpackten Zigaretten aus durchsichtigem Werkstoff
besteht, so daß von außen unmittelbar die lage der Filtermundstücke in dem äußeren
Verpackungsteil erkannt werden kann. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden,
daß in dem äußeren Verpackungsteil mindestens ein Schufenster vorgesehen ist, so
daß also die übrigen Bereiche des äußeren Verpackungsteiles undurchsichtig sind.
Um in Jedem Fall ein sehr leichtes Erkennen der tage der Zigaretten zu ermöglichen,
erstreckt sich das Schaufenster Uber.
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mindestens zwei im Winkel zueinander und parallel zur Zigarettenlängsrichtung
liegende Seiten, insbesondere Uber alle vier Seiten des äußeren Verpackungsteiles.
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Es ist aber auch möglich, daß der. gesamte äußere Verpackungsteil
aus durchsichtigem, Werkstoff besteht.
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Der Schutzmantel kann auch durch e ine lösbare Versiegelung des Mund-
und/oder des gegenüberliegenden Endstückes der Einzelzigarette gebildet sein.
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Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert;
die Zeichnungen geben mehrere Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen
Teilen annthernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen
nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert.
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Es si dargestellt in Fig. 1 eine erfindungsgemäße Filterzigarettenverpackung
in Ansicht; Fig. 2 - 7 uslschiedene Ausftithrungsformen von Einzelzigaretten; Fig.
8 eine Hartpackung für Zigaretten in Seitenansicht; Fig. 9 eine Hartpackung für
Zigaretten in Draicht.
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Wie Fig. 1 zeigt, weist eine erfindungsgemäße Filterzigarettenverpackung
einen äußeren, beispielsweise als Weichpakkung ausgebildeten kubischen Verpekungstell
1 auf, der im wesentlichen durch einen äußeren gefalteten und geklebten, an fünf
Seiten geschlossenen bedruckten Papierteil 2, einen
in diesem angeordneten,
beispielsweise aus gefalteter, kaschierter Metallfolie bstehenden Innenteil und
ein Schließetikett 4 gebildet ist, deren zwei sich gegenüberliegenden Außenseiten
des Außenteiles 2, beispielsweise durch Klebung, haftend befestigt ist und den Innenteil
3 an der offenen Seite des Außenteiles 2 übergreift. Zum offenen des äußeren Verpackungsteiles
1 wird beispielsweise der innere Verpackungsteil 3 an der offenen Seite des äußeren
Verpackungsteiles 2 bei 5 aufgerissen, so daß die in dem äußeren Verpackungsteil
1 angeordneten Zigaretten 6 von einem Ende her zugänglich sind und ihrer Längsrichtung
durch die dann gebildete Entnahmeöffnung herausgezogen werden können. Wie Fig.l
zeigt, liegen die Filtermundstücke der Zigaretten 6, von denen in Fig. 1 der Übersichtlichkeit
halber nur eine dargestellt ist, auf der von der Entnahmeöffnung des äußeren Verpackungsteiles
1 abgewandten Seite, nämlich zum Boden 8 des äußeren Verpackungsteiles 1 hin. Wird
der äußere Verpackungsteil 1 in der beschriebenen Weise geöffnet, so bleiben die
Filtermundstücke 7 trotzdem in hohem Maße vor Verschmutzungen geschützt.
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Damit d-ie Filterzigaretten leicht aus dem äußeren Verpa-ckungsteil
herausgezogen werden können, weisen sie zweckmäßig gemäß den Fig. 2 bis 4 an ihren
von den Filtermundstücken abgewandten Endetaltegriffe auf, Bei den Rusführungsformen
gemäß den Fig. 2 bis 4 sind diese Haltegriffe durch die Papierhüllen der Filterzigaretten
gebildet, wobei diese Papierhüllen jeweils über die vom Filtermundstück abgekehrte
Endfläche der Tabak füllung vorstehen. Bei der Aushrungsform gemäß Fig. 2 ist das
vom Filtermundstück 7a der Filterzigarette 6a FgeRehrte Ende 9 zylindrisch über
das Ende 10 der Tabakfüllung hinausgefUhrt, so daß es einen Haltegriff 9 kildet.
Bei der nämlich an den ttHandstUckenX' der Zigaretten -
Filterzigarette
6b gemäß Fig. 3 ist das über das Ende lOb der Tabakfüllung vorstehende Ende 9b der
Papierhülle flach zusammengedrückt und beispielsweise durch Verklebung geschlossen,
so daß es eine in einer Axialebene der Filterzigarette 6b liegende Haltelasché 9
bildet. Bei der Filterzigarette 6c gemäß Fig. 4 ist die Papierhülle nur auf einem
Teil ihres Umfanges über das Ende 10c der Tabakfüllung hinaus verlängert, so daß
ebenfalls ein laschenartiger Haltegriff 9c gebiet ist.
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Wie Fig. 5 zeigt, kann zum Schutz des Filters 7d Jeder einzelnen Filterzigarette
6d auch ein geDnderters beispielsweise aus Folie bestehender Schutzmantel 11 vorgesehen
sein, der das Filtermundstück 7d wenigstens auf einem Teil seiner Länge und an seiner
Stirnfläche umgibt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der von der Stirnfläche
12 des Filtermundstückes 7d abgekehrte Endabschnitt 13 des Schutzmantels 11 als
Befestigungsteil ausgebildet, der beispielswise durch Klebung, Ventegelung oder
dgl. haftend derart mit dem Außenumfang des FiltermundstUckes 7d verbunden ist,
daß er unter Aufbringen einer verhältnismäßig geringen Kraft abgerissen wrden kann.
Der an der Stirnseite 12 des Filtermundstückes 7d liegende Stirnteil 14 des Schutzmantels
11 ist mit einer einstückig mit ihm ausgebildeten abstehenden Lasche 15 versehen,
die einen Haltegriff zum Abziehen des Schutzmantels 11 vom Filtermundstück 7d bildet.
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Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 ist sowohl der Endabschnitt
des Filtermundstückes 7e der Filterzigarette 6e mit einem Schutzmantel ile als auch
das davon abgeandte Ende der Filterzigarette 6e mit einem Schutzmantel 16 verstehen,
der ebenfalls einen das zugehörige Zigarettenende übergreifenden Stirnteil 17, eine
Haltelasche 18 und einen Befestigungsabschnitt 19 aufweist.
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Wie Fig. 7 zeigt, kann der Schutzmantel 11£ auch über die ganze Lunge
der Filterzigarette 6f vorgesehen sein, wobei zweckmäßig im Mantelteil des Schutzmantels
lif eine Uber dessen ganzen Umfang durchgehende Reißperforation 20 vorgesehen ist,
durch welche der Schutzmantel lif in einfacher Weise aufgerissen werden kann. Beim
dargestellten Aus führungsbei spiel ist an dem an der Stirnseite des Filtermundstückes
7f liegenden Ende des Schutzmantels lif ein ischenförmiger Haltegriff 15S vorgesehen.
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Der äußere Verpackungsteil 1g gemäß Fig. 8 ist als Hartpackung ausgebildet>
die an ihren sich gegenüberliegenden Schmalseiten Jeweils eine Entnahmeöffnung aufweist,
wobei jede Entnahmeöffnung durch einen als Schließorgan vorgesehenen Klappdeckel
5g bzw. 21 verschlossen ist.
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Die Klappdeckel 5g, 21 schließen den äußeren Verpackun-gsteil ig im
wesentlichen an den zur Längsrichtung der Zigaretten 6g rechtwinkligen Seiten des
äußeren Verpackungsteiles lg, wobei Jeder Klappdeckel 5g bzw. 21 über einen Gblenkfalz
22 in Schließstellung und Offnungsste11ung schwenkbar gelagert ist. Jeder-Klappdeckel
5g bzw. 21 ist kappenartig ausgebildet und weist fUnf im Winkel zueinander liegende
Wandungen auf. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die an den schmalen
Seitenflächen des äußeren
Verpackungsteiles 1 g vorgesehenen chließkanten23
der beiden Klappdeckel 5g, 21 parallel zueinander. Bei Anordnung von zwei Entnahmeöffnungen
wird vorzugsweise der Aufdruck so angeordnet, daß er die richtige Lage zu der zu
empfehlenden C££nung hinweist.
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Wie Fig. 8 ferner zeigt, ist in mindestens einer schmalen Seitenwandung
des äußeren Verpackungsteiles 1g ein durchsichtiges Schaufenster 24 vorgesehen,
durch welches die bei dem einen Klappdeckel 5g liegenden Fil'termundstücke 7g der
Filterzigaretten 6g auf einem Teil ihrer Länge gesehen werden können.
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Bei dem in Fig. 9 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel eines als Hartpackung
ausgebildeten äußeren Verpackungsteiles ih ist der Klappdeckel 5h an einer zur Längsrichtung
der Filterzigaretten 6h parallelen Schmalseite des äußeren Verpackungsteiles ih
vorgesehen und ebenfalls kappenartig ausgebildet, wobei der Klappdeckel 5h über
einen Gelenkfalz 22h klappbar an dem äußeren Verpackungsteil ih gelagert ist.
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Der äußere Verpackungsteil kann beim Errindungsgegenstand wenigstens
teilweise aus Papier, Holz, Metall oder dgl.
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bestehen. Ferner ist es möglich, eine besondere Entnahmevorrichtung
zum Entnehmen der Filterzigaretten aus dem äußeren Verpackungs teil vorzusehen.
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Die erfindungsgemäße Ausbildung kann auch bei stabartigen Lebensmitteln,
Medikamente od.dgl. Güter angewandt werden, bei denen es auf eine hygenische Entnahme
des Einzelstückes und der hygienischen Aufbewahrung einer geöffneten Verpackung
ankommt. Ferner ist eine Ausführungsform denkbar, bei der die Schutzvorrichtung
nicht entfernt zu werden braucht, weil sie
mit der Zigarette verbrannt
wird. Sie muß daher erfindungsgemäß aus einem brennbaren Material z.B. dem Papier,
bestehen und vorzugsweise nicht geschmacksverändernd sein, Schließlich ist eine
Umhüllung in Form einer Schachtel denkbar, bei der der Verschluß an der Breitseite,
und zwar parallel zur Längsrichtung der Zigaretten vorgesehen ist.
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(Ansprüche)