DE2240535A1 - Sportanlage fuer wasser- und wintersport - Google Patents
Sportanlage fuer wasser- und wintersportInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C13/00—Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
- E01C13/10—Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds for artificial surfaces for outdoor or indoor practice of snow or ice sports
- E01C13/107—Non-frozen surfacings for ice, skating or curling rinks or for sledge runs; Rinks or runs with such surfacings
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- E01C13/102—Civil engineering aspects of the construction of ice rinks or sledge runs made from frozen-liquid, semi-liquid or frozen-pasty substances, e.g. portable basins
- E01C13/105—Civil engineering aspects of the construction of ice rinks or sledge runs made from frozen-liquid, semi-liquid or frozen-pasty substances, e.g. portable basins of artificially refrigerated rinks or runs, e.g. cooled rink floors or swimming pools or tennis courts convertible into rinks
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H4/00—Swimming or splash baths or pools
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Description
N-F1WtMnMni,
Dlpl. In9. H. Wckminn, Dipl. P*1*- K- *·Flncke
Oipl Ina. F. A. Weickmsnn, Dipl. Chem. B. Huber
Alpamare GmbH " 8*0^27,^.22
8170 Bad ToIz
Ludwigstr. 14
Ludwigstr. 14
Sportanlage für Wasser- und Wintersport
Die Erfindung betrifft eine Sportanlage für Wasser- und Wintersport, die in der warmen Jahreszeit zum Schwimmen
bzw. Bootfahren, in der kalten Jahreszeit als Eislaufanlage
benutzt werden kann. Diese Anlage zeichnet ßich gemäß der Erfindung aus durch eine vorzugsweise in Freigelände
angeordnete ringförmige Vertiefung mit viereckigem bzw. trogförmigem Ringquerschnitt und im wesentliche)! wasserdichten
Wandungen, an die mindestens eine eine »»asserfüllung
in Strömungsbewegung versetzende Vorrichtung angeschlossen ist.
Diese Sportanlage hat also als ein besonderes Merkmal die Strömungebewegung ihrer Wasserfüllung. Da sie ringförmig
ausgebildet ist, verläuft sie als endloser Kanal, dessen Ring in verschiedensten Formen geschlossen sein kann. So
ist es beispielsweise möglich, die Anlage kreisförmig, elliptisch oder asymmetrisch aufzubauen und'dabei jeweils
einen ringförmigen Verlauf zu verwirklichen. Durch eine
die Strömungsbewegung erzeugende Vorrichtung, die an die
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Sportanlage angeschlossen ist, kanr; d i 0· V/asse
das endlosen Kanals in eine kontinuierliche S^
bewegung versetzt v/erden, so daß dsrjit d.i.? Strör:ungsverhültnisse
eines kleineren Flusses nooh^obildot wer
den. Es handelt sieb also nicht um eine stehende V.rasserfülluriß
der /ullage, sondern um eine strömende, die gegebenenfalls
auch ZUX.I Bootiahren ohne Antrieb benutzt
werden kann. Hierzu kar.en vornehmlich die Übergangszeiten
im Kerbst und im Frühjahr infrage. ■
Die die Strör.mi£sbev;ogung erzeugende Vorrichtung kann
zweckmäßig als Pumpvorrichtung ausgebildet sein, die
mindestens einen V/asserstrahl unter Druck in die ringförmige Vertiefung einleitet. Abhängig davon, ob die
Anlage als Fr.lschv/asseranlage arbeitet, kann der Pumpe
das Speisewasser aus der Anlage selbst oder aus einem V/asservorrat zugeführt werden. Im ersteren Falle ist
die Anlage dann derart ausgebildet, daß die Speiseleitung der Pumpvorrichtung an die ringförmige Vertiefung
an einer Stelle angeschlossen ist, die-in Strömungsrichtung
vor der Eintrittsstelle des Wasserstrahls mit einem gegenüber dem Ringu;;:xang viel kleineren Abstand zur Eintrittsstelle
angeordnet ist. Der ringförmigen Vertiefung wird dabei also an einer Stelle V/asser entnommen, das
über einen gegenüber dem Ringumfang der Anlage vergleichsweise
kleinen Nebenzweig einer Pumpvorrichtung zugeführt wird, die es durch eine oder mehrere V/asserdüsen
wieder in die Anlage eingibt.
Zusätzlich oder anstelle der Pumpvorrichtung kann auch eine Schwingflügelvorrichtung in einer Erweiterung der
ringförmigen Vertiefung angeordnet sein. Diese kann die gegebenenfalls bereits bewegte Wassermenge in zusätzliche
Wellenbewegung versetzen oder ihrerseits auch eine
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BAD ORIGtNAL
StrömungSbev/egung erzeugen.
Die Sportanlage nach der Erfindung kann in der kalten
Jahreszeit vorteilhaft als Eislauf an] age benutzt v/erden. Hierzu kann die Wasserfüllung im gefrorenen Zustand
dienen, oder die Anlage v;ird entleert und eine geringfügige Wasserfüllung über dem Boden der ringförmigen
Vertiefung belassen. Die Sportanlage ist dann zv/eckmäßig derart ausgebildet, daß unter der Bodenfläche
der ringförmigen Vertiefung Kühlvorrichtungen angeordnet sind. Auf diese Weise ergibt sich eine ringförmige
EislauffD.äche, die an ihren beiden Seiten durch
die Seitenwände der Vertiefung begrenzt ist.
Es ist auch möglich, den Boden der ringförmigen Vertiefung
mit einer Kunststoff-Eislauffläche zu versehen, in
diesem Fall ist eine besondere Kühlvorrichtung unter dom Boden der ringförmigen Vertiefung nicht erfor.derlieh.
Ein Ausführungsbeispiel einer Sportanlage nach der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Sportanlage nach der Erfandung in einer Draufsicht
und
Fig. 2 einen Schnitt der die Sportanlage bildenden ringförmigen Vertiefung.
In Fig. 1 ist eine Sportanlage nach der Erfindung in einer Draufsicht dargestellt. Sie ist aus einer im dargestellten
Ausführungsbeispiel ellipsenförnig im Gelände verlaufenden Vertiefung.1 gebildet, die mit Wasser gefüllt
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ist. Die Sportanlage hat also die Forn eines ringförmigen
Kanals mit trogförraigen Ringquerschnitt. Die Soitenv/ände
2 raid 3 des Kanals verlaufen schräg nach 'unten und
gehen in einer gev/issen Kanal tiefe in den Boden 4 über.
An einer Stelle des Ksmals ist eine Wasseraustrittsöffnung
5 vorgesehen,·· an die eine Speiseleitung 6 angeschlossen ist, v/elche zu einer Pumpe 7 führt. Diese pumpt das
aus dem Kanal entnommene Wasser über eine Einführungsleitung
& wieder in den Kanal zurück, wobei das V/asser durch eine oder mehrere Düsen 9 in den Kanal eintritt.
Die dabei erzeugten Strörnungsbewegunmen sind hinsichtlich
ihrer Richtung in der Figur durch Pfeile gekennzeichnet. Die Düsenanordnung 9 erzeugt laufend einen scharfen V/aaserstrahl
in der Wasserzüllung der Anlage 1, der die gesamte
Wasserfüllung in ihre Strömungsbewegung versetzt, welche gemäß der Darstellung in Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn
verläuft. Die Vasseraustrittsöffnung 5 und die Eintrittsdüsenanordnung 9 haben in Verlaufsrichtung der
Anlage einen möglichst geringen Abstand zueinander, um die kontinuierliche Strömung innerhalb des Kanals möglichst
wenig zu stören.
An einer weiteren Stelle des Kanals kann zusätzlich zur Pumpe 7 oder auch alternativ eine Schwingflügelvorrichtung
vorgesehen sein, bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführun£sbeispiel befindet sie sich nahe der bereits
beschriebenen Pumpe 7. Die äußere Wandung 3 der Anlage ist ic Bereich 12 durchbrochen ausgeführt, so daß die
Wasserfüllung in eine Erweiterung 10 eintreten kann..In dieser Erweiterung 10 ist die Schwingflügelvorrichtung
11 angeordnet, die auf nicht näher dargestellte Weise in eine dauernde V.'echselbewegung versetzt werden kann
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BAD ORJGHnIAA,
und somit die gesamte Wasserfüllung der Anlage 1 derart
stört, daß eine Wellenbewegung einsetzt. Abhängig von der Art der Anordnung der Schwingflügelvorrichtung
11 und deren Bewegungsrichtung kann auf diese Weise auch eine Strömung innerhalb der Anlage 1 erzeugt v/erden,
die kontinuierlich in einer vorgegebenen Richtung'
verläuft« Außerdem ist es möglich, bei zusätzlicher
Schv/ingflügelanlage die Strömung an sich mit der Pumpe
7 zu erzeugen und außerdem einen gewissen Wellengang
hervorzurufen, der für Wassersportanlagen in einigen Fällen gewünscht ist.
In Fig. 2 ist der Kanal der Anlage 1 in einem Querschnitt
dargestellt. Die trogförmige Ausbildung dieses
Querschnittes ist durch die beiden schräg verlaufenden Seitenwandvüigen 2 und 3 verwirklicht, die zweckmäßig
aus Beton hergestellt sind und mit dem Boden 4 eine einheitliche Wanne bilden. Ebenso ist auch ein senkrechter Verlauf der Seiten-wände 2 und 3 denkbar.
Wie bereits ausgeführt, kann eine Sportanlage nach der
Erfindung einerseits für den Schwimmsport und für Bootssport, andererseits in der kälteren Jahreszeit jedoch
auch für den Eislaufsport ausgenutzt werden. In dem in Fig. 2 gezeigten Querschnitt ist zn erkennen* daß über
dem Boden 4 eine besondere Eislauffläche angeordnet ist,
die im dargestellten Ausiührungsbeispiel aus einer Schicht 12 besteht, welche eine besonders gute Wärmeleitfähigkeit
aufweist, so daß zwischen dem Boden 4 und der Schicht 12 vorgesehene Kühlvorrichtung 13 die
Ausbildung einer Eisschicht auf der Schicht 12 hervorrufen, wenn die gesagte Anlage 1 bis auf einen geringen
U09808/0740
BAD
Wasserrest entleert ist. Ebenso ist c-s auch dankbar,
auf die Kühlvorrichtungen IjJ zu verzichten und aui" der
Bodenflache 4 eine Kunststoffschicht anzuordnen, die
bekanntlich eine Kislaufxläche ersetzen kann.
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BAD
Claims (6)
- Patentanspruch eSportanlage für V/asser- und Wintersport, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise in Freigelände angeordnete ringförmige Vertiefung (1) mit viereckigem bzw. trogförmigem Ringquerschnitt und in wesentlichen wasserdichten V.randungen (2, 3), an die mindestens eine eine Wasserfüllung in Strömungsbewegung versetzende Vorrichtung (7, 11) angeschlossen ist.
- 2. Sportanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Strömungsbewegung.erzeugende Vorrichtung eine Pumpvorrichtung (7) ist, die mindestens einen Wasserstrahl unter Druck in die ringförmige Vertiefung (1) einleitet.
- 3. Sportanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseleitung (6) der Pumpvorrichtung (7) an die ringförmige Vertiefung (1) an einer Stelle (5) angeschlossen ist, die in Strömungsrichtung vor der Eintrittsstelle (9) des Wasserstrahls mit einem gegenüber dem Ringumfang viel kleineren Abstand zur Eintrittsstelle (9) angeordnet ist.
- 4. Sportanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwingflügelvorrichtung (11) in einer Erweiterung (10) der ringförmigen Vertiefung (1) angeordnet ist.409808/0 7 40 BAD ORIGINAL
- 5. Sportanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter der BodenflUche der ringförmigen Vertiefung Kühlvorrichtungen (13) angeordnet sind.
- 6. Sportanlage nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der ringförmigen Vertiefung mit einer Kunststoff-Eislauffläche versehen ist.409808/0740
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722240535 DE2240535A1 (de) | 1972-08-17 | 1972-08-17 | Sportanlage fuer wasser- und wintersport |
CH1123473A CH565303A5 (de) | 1972-08-17 | 1973-08-02 | |
FR7330228A FR2196658A5 (de) | 1972-08-17 | 1973-08-14 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722240535 DE2240535A1 (de) | 1972-08-17 | 1972-08-17 | Sportanlage fuer wasser- und wintersport |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2240535A1 true DE2240535A1 (de) | 1974-02-21 |
Family
ID=5853838
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722240535 Pending DE2240535A1 (de) | 1972-08-17 | 1972-08-17 | Sportanlage fuer wasser- und wintersport |
Country Status (3)
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---|---|
CH (1) | CH565303A5 (de) |
DE (1) | DE2240535A1 (de) |
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-
1972
- 1972-08-17 DE DE19722240535 patent/DE2240535A1/de active Pending
-
1973
- 1973-08-02 CH CH1123473A patent/CH565303A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-08-14 FR FR7330228A patent/FR2196658A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH565303A5 (de) | 1975-08-15 |
FR2196658A5 (de) | 1974-03-15 |
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