DE2240461A1 - Einrichtung an geschirrspuelmaschinen zum filtern des umgewaelzten spuelwassers - Google Patents

Einrichtung an geschirrspuelmaschinen zum filtern des umgewaelzten spuelwassers

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DE2240461A1
DE2240461A1 DE19722240461 DE2240461A DE2240461A1 DE 2240461 A1 DE2240461 A1 DE 2240461A1 DE 19722240461 DE19722240461 DE 19722240461 DE 2240461 A DE2240461 A DE 2240461A DE 2240461 A1 DE2240461 A1 DE 2240461A1
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Germany
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filter
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filters
filtering
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Application number
DE19722240461
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English (en)
Inventor
Kurt Radach
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Alfred Heinkel and Co KG
Original Assignee
Alfred Heinkel and Co KG
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4202Water filter means or strainers
    • A47L15/4204Flat filters

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • Einrichtung an Geschirrspülmaschinen zum Filtern des umgewälzten Spülwassers Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Geschirrspülmaschinen zum Filtern des umgewälzten Spülwassers mit einem balgartig gefalteten Filter aus unmittelbar aneinandergereihten schrägen Filterstreifen, abwechselnd unterschiedlicher Neigung, wobei das Filter zwischen Spülgut und Spulwassersumpf angeordnet ist,nach Patent 1 628 645.
  • Dem Hauptpatent lag die Aufgabe zugrunde, ein Filter für Geschirrspülmaschinen zu schaffen, das einerseits eine optimal große Filteroberflöche besitzt, und das andererseits derart angeordnet ist, daß es leicht aus der Geschirrspülmaschine herausgenommen, gereinigt und wieder eingesetzt werden kann.
  • Ausgehend von dieser grundlegenden Aufgabe, soll die Erfindung eine Einrichtung schaffen, mit der auch Spulmaschinen mit zentralem Wasserzufuhrungsrohr ausgerüsfet werden können. Ferner war die Aufgabe gesteIft, ausgehend von einer Grundkonstruktion, auch auf Einsatzgebieten, auf denen eine geringere Filterfläche ausreichend sein könnte - z. B. bei in der Regel weniger verschmutztem Kaffeegeschirr -die Vorteile des Filteraufbaus'nach dem Hauptpatent wirtschaftlicher ausnutzen zu können.
  • Diese Aufgaben wurden mit der Erfindung dadurch gelöst, daß der nutzbare lnnenquerschnitt der Geschirrspülmaschine in mindestens zwei Abschnitte unterteilt ist, in die herausnehmbare Filter einsetzbar sind.
  • Das Filter kann aus einem schubladenähnlich verschiebbaren, ein Filterelement aufnehmenden Filterrahmen bestehen. Das Filter kann aber auch aus einem kassettenahnlictl einsetzbaren und herausnehmbaren, ein Filterelement enthaltenden Filten-ahmen bestehen Es ist zweckmäßig, wenn die Unterteilung in Abschnitte von der Maschinen-Front-Scite zur Maschinen-Rückseite verläuft.
  • Für besondere Einsutzzvsecke kann es vorteilhaft sein, in einem Teil der Abschnitte gegen den oder die in der Spülmaschine befindlichen Filter abfallend geneigte Ablauf-Abdeckungen anzuordnen.
  • Mit der Einrichtung nach der Erfindung wird erreicht, daß die vorteilhafte Filte;konstruktion entsprechend dem Patent 1 628 645 auch in Geschirrspülmaschinen mit zentralem Wasserzufuhrungsrohr bei entsprechender Unterteilung der Gesamtfilterfläche in einzelne ist, Filterabschnitte anzuwenderd. Ferner wird mit der Unterteilung in Abschnitte auch eine wirtschaftliche Anwendung bei weniger stark verschmutztem Geschirr ermöglicht.
  • In der Zeichnung sind Avsführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Anhand dieser Ausführungsbeispiele werden nachstehend die Merkmale der Erfindung näher erläuterr.
  • Es zeigt Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Geschirrspülmaschine in schematischer Darstellung; Figur 2 eine Daraufsicht auf ein in zwei Abschnitte unterteiltes Filter, eingesetzt in einer Maschine mit zentralem Wasserzuführungsrohr, Figur 3 einen Filterabschnitt schematisch im Längsschnitt u n d Figur 4 eine Daraufsicht auf eine Maschine, die einseitig mit einem Filter und auf der anderen Seite mit einer Ablauf-Abdeckung ausgerüstet ist.
  • In cinem Gehäuse 1 einer Geschirspülmaschine sind in einem Geschirraufnahmeraum 2 GeJcl)irl-körbe 3 angooldnet, die auf entsprechenden Führungsschienen 4 durch eine Tür 5 ein und ausgeschobén werden können. Zentral I im Geschirraufnahmeraum 2 ist ein Spülwasserzuführungsrohr 6 angeordnet, auf dem rotierende 1Spulanne 7 gelagert sind. Unterhalb des Geschiri'aufnahmeraumes 2 sind Führungen 8 vorgesehen, in denen ein Filter 9 mit seinem Filterrahmen 10 schubladenähnlich verschiebbar ist. Das Filter 9 ist unterteilt in zwei Filterabschnitte 9 a und 9 b (Figur 2). Die Unterteilung verläuft in Einschubrichtung, damit Filterreinigung und -wechsel ohne Behinderung durch das zentrale Wasserzuführungsrohr 6 vorgenommen werden können.
  • Das vom Geschirraufnohmeraum 2 über die Filterabschnitte 9 a und 9 b ablaufende Wasser tritt gefiltert in einen Spülwassersumpf 11 und wird von dort für den Vorspülgang mittels einer Umwälzpumpe 12 durch das Wasserzuführungsrohr 6 über das zu reinig#ende Geschirr gepumpt. Mit 13 ist eine Heizanlage für die Aufheizung des Wassers b#ezeichnet.
  • In Figur 3 ist ein Längsschnitt durch ein Filter nach der Erfindung gezeigt. Das Filter ist aufgebaut aus einem Filterrahmen 20, der das eigentliche Filterelement 21 enthält.
  • Das Filterelement 21 ist als Lochblech oder Drahtnetz ausgebildet, wobei die Bezeichnungen " Blech" und " Draht" die Verwendung von Kunststoff als- Werkstoff für das Filterelement nicht ausschließen sollen, und in Falten unterschiedlicher Steigung im Rahmen 20 angeordnet. Während die Falten 22 relativ flach ansteigen, verlaufen die Falten 23 mit sehr steilem Winkel gegen die Filterrahmenebene. 24 ist ein Handgriff, mit dem das Filter aus seiner Auflage in der Maschine herausgehoben werden kann. Wie in Figur 4 gezeigt, ist das Filter nämlich nicht nach vorne herausziehbar, sondern es ist mit seitlichen Auflageflächen 25 versehen und nach oben durch die Beschickungstür der Maschine zu e#ntnehmen. Figur 4 zeigt ferner, daß bei besonderen Einsatzgebieten (geringe Verschmutzung) ein Abschnitt anstatt mit einem Filter versehen durch- eine Ablauf-Abdeckung 26 abgedeckt werden kann. Diese Ablauf-Abdeckung 26 ist schräg gegen das Filter abfallend ausgebildet, so daß alles Wasser über das Filterelement 21 abläuft.
  • Selbstverständlich sind auch beliebige andere Aufteilungen der Gesamtfilterflöche in einzelne Abschnitte denkbar. Die Aufteilung wird sich immer nach den jeweiligen konstruktiven Gegebenheiten richten können.

Claims (5)

  1. Schutzrechtsansprüche
    Einrichtung an Geschirrspülmaschinen zum Filtern des umgewålzten Spülwassers mit einem balgartig gefalteten Filter aus unmittelbar aneinandergereihten, schrägen Filterstreifen abwechselnd unterschiedlicher Neigung, wobei das Filter zwischen Spülgut und Spülwassersumpf angeordnet ist, nach Patent 1 628 645, dadurch gekennzeichnet, daß der nutzbare Innenquerschnitt der Geschirrspülmaschine in mindestens zwei Abschnitte unterteilt ist, in die herausnehmbare Filter (9 a, 9 b, 20, 21) einsetzbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (9 a, 9 b) aus einem schubladenähnlich verschiebbaren, ein Filterelement aufnehmenden Filterrahmen (10) besteht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (20, 21) aus einem kassettenähnlich einsetzbaren und herausnehmbaren, ein Filterelement (21) enthaltenden Filterrahmen (20) besteht.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilung in Abschnitte von der Maschinen-Front-Seite zur Maschinen-Rückseite verläuft.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Teil der Abschnitte gegen das oder die in der Spülmaschine befindlichen Filter (20, 21) abfallend geneigte Ablauf-Abdeckungen (26) angeordnet sind.
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