DE2239818A1 - Wandkonsole - Google Patents

Wandkonsole

Info

Publication number
DE2239818A1
DE2239818A1 DE19722239818 DE2239818A DE2239818A1 DE 2239818 A1 DE2239818 A1 DE 2239818A1 DE 19722239818 DE19722239818 DE 19722239818 DE 2239818 A DE2239818 A DE 2239818A DE 2239818 A1 DE2239818 A1 DE 2239818A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
console
support
bracket
wall
tongue
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722239818
Other languages
English (en)
Other versions
DE2239818C3 (de
DE2239818B2 (de
Inventor
Herbert Charles Hogrebe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dazor Manufacturing Corp
Original Assignee
Dazor Manufacturing Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dazor Manufacturing Corp filed Critical Dazor Manufacturing Corp
Priority to DE19722239818 priority Critical patent/DE2239818C3/de
Priority claimed from DE19722239818 external-priority patent/DE2239818C3/de
Publication of DE2239818A1 publication Critical patent/DE2239818A1/de
Publication of DE2239818B2 publication Critical patent/DE2239818B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2239818C3 publication Critical patent/DE2239818C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J45/00Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
    • A47J45/02Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery for fastening kitchen utensils to tables, walls, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves
    • A47B96/061Cantilever brackets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Buckles (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Wandkonsole Die Erfindung betrifft eine Wandkonsole zur Abstützung verh@ltnismäßig schwere Gegenst@nde.
  • In vielen Fällen werden verhältnismäßig schwere und teure, an einer Wand angebrachte Konsolen an der betreffenden Stelle nur für kurze Zeit gebraucht, da der auf der Konsole angebrachte Gegenstand an verschiedenen Stellen benötig-t wird. Die Anbringung sol eher teuren Konsolen an alle Stellen, an denen der Gegenstand gebraucht wird, ist sehr aufwendig. Dies gilt aber auch für den Fall, daß die Konsole jeweils mit der Gegenstand umgesetzt werden soll. Es muß dann viel Zeit und Arbeit aufgewandt werden, uLq die Konsole von der Wand zu entfernen und die dadurch bedingte Besch@-di@un@ der Wand wieder zu bseitigen. Das Ergebnis ist oft, da wegen der Kosten auf den Einsatz des Gegenstandes an verschiedenen Stellen verzichtet wird.
  • Als Beispiel für einen an einer Wand mit Hilfe einer Konsole anzubringenden Gegenstand wird auf einen in der USA-Patentschrift 2 498 577 beschriebenen Tragarn für einen Fernseher verwiesen, wie er vornehmlich für Krankenh@user, L@den od, dgl. geeignet ist. Ein solcher Tragarm meß leicht angebracht und wieder entfernt werden können, so daß er in verschiedenen Räumen zum Einsatz kommen kann.
  • Ein solcher Tragarm erfordert offensichtlich eine fest an der Wand angebrachte Konsole, um ein Kippen zu verhindern, da der den Gegenstand tragende Tragarm in verschieaene Stellungen schwenkoar sein muß und denzufolge in verschiedenen Ebenen Kippmomente auftreten.
  • Die Wandkonsole besteht aus einer Halteplatte, die bleibend an einer Wand befestigt wird, und aus einer Konsole, die abnehmbar an der Halteplatte anbringbar ist, ohne daß zusätzliche Befestigungsmittel erforderlich sind. Die Wandkonsole kann Kioomomente aufnehmen, die in zur Wand senkrechter oder paralleler Ebene auftreten.
  • Die an der Wand angebrachte Halteplatte ist verhaltnismäßig preiswert und iiat geringes Gewicht im Vergleich zu einer abnehmbaren konsole, so daß es ohne weiteres vertret@ar ist.
  • mehrere halteplatten an denjenigen Stellen anzubringen, an denen dir Konsole und das von ihr gehaltene Gerät @enötigt wird. Es ist also nur noch eine an verschiedenen Stellen einsetzbare Konsole erforderlich.-Die Halteplatte kreist einen oberen und einen unteren Flanschrand auf, die einen wesentlichen Abstand voneinander haben. Die Konsole ist abnehmbar an der Halteplatte angebracht und ist zu diesem Zweck an oberen und am unteren Ende so mit Abstützungen versehen, daß diese in Kalterungen der Halteplatte derart-einsetzbar sind, dab die Konsole sich gegenüber der Halteplatte nicht drehen kann.
  • Die oberen und unteren Halterungen und Abstüt-zungen weisen Seitenteile au-f, die miteinander derart zusammenwirken, daß sie eine Drehung der Konsole in einer zur Wand parallelen Ebene verhindern.
  • Die Halteplatte weist in ihren Flanschrändern als Halterungen für das obere und das- untere Ende der Konsole Einstecköffnungen auf. Die Flanschränder sind durch eine St-egp-latte miteinander verbunden. Die obere Halterung der Konsole stützt sich mit ihrer Vorderfläche am vorderen Rand der im oberen Flanschrand vorgesehenen Einstecköffnung ab.
  • Die untere Halterung der Konsole ist als- Zunge ausgebildet, an die sich seitlich Schultern anschließen, mit denen sich die Konsole auf dem unteren Flanschrand der Halteplatte austützt. Die in die obere Einstecköffnung eingefägte der Konsole Abstützung/verhindert ein kippen der Konsole von der Wand weg. Die Befestigung der Konsole an der Halteplatte verhindert eine Dreh@ng der ifonsole sowohl in zur Niand senkrechter Ebene als auch in dazu paralleler Ebene.
  • Zwischen der Rückseite der Konsole und der Stegplatte der Halteplatte ahgesrachte Federn verhindern eine Bewegung des unteren Endes der Konsole auf die Wand zu, und die am unteren Ende der Konsole vorgesehene zunge weist eine nach vorn vors@ringende Li@pe auf, die unter den vorderen Rand der im interen Flanschrand der Halteplatte vorgesehenen Einsteck@ffnung faßt und eine ungewollte Aufwärtsbewegung der Ko@sole verhindert.
  • Die Konsole weist einen Tragarm auf, der einen schweren Gegenstand zu tragen vermag.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung @eispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine raurliche Darstellung einer Halteplatte, Fig. 2 eine Vorderansicht der Wandkonsole, Fig. 3 eine Seitenansicht der Halteplatte mit teilweise eingesetzter Konsole, Fig. 4 eine Seitenansicht der fortig montierten Wandkonsole.
  • Die Wandkonsole besteht aus einer Malteplatte 10, die mit Löchern 11 versehen ist, mit deren Ililfe sie an einer Wand 13 angeschraubt werden liann. An der Halteplatte kann eine Konsole 12 befestigt werden.
  • Die Halteplatte-10 besteht aus einer Stegplatte 14 mit oberen und unteren abgewinkelten Flanschrändern 15 und 16.
  • In der Mitte der Stegplatte 14 ist ein Fenster 17 ausgeschnitten, das die Verbindung der Halteplatte 10 mit der Wand 13 erleichtert. Der obere Flanschrand 15 der Halteplatte -10 weist eine Einstecköffnung 20 mit vorderen Rand 21 und Seitenrändern 22 auf, die zusammen eine erste obere Halterung für- die Konsole 12 bilden. Der untere Blanschrand 16 ist ebenfalls mit einer Einstecköffnung 23 versehen, die einen vorderen Rand 24 und sich gegenüberliegende Seitenränder 25 aufweist. Der untere Flanschrand 16 bildet mit seiner Oberseite 18 eine Auflage für die Konsole 12. Die Oberseite 18 und die Ränder 24 und 25 der Einstecköffnung 23 sowie der untere Teil der Stegolatte 14 bilden eine zweite untere Halterung für das untere Ende der Konsole 12. Die U-förmige Halteplatte ist vorteilhaft aus einem Stück hergestellt.
  • Die Konsole 12 besteht aus einem Träger 28 und einem Kragarm 29. Beide Teile sind vorteilhaft in einem Stück gegossen. Die Konsole 12 meist ein obere und ein unteres Einsteckende 30 bzw. 31 auf, die beide in die Einstecköffnungen 20 und 23 eingefägt werden können. Der Kragurm 29 dient zur Unterstützung eines schweren Ge@enstandes, @eispielsweise eines verstellbaren TraC;J'rLes A, wie er in der USA-Patentschrift 3 498 577 beschrieben ist, und weist eine Einsteckbucilse 32 zur Aufnahme des Tragarrjes auf.
  • Das obere Einsteckende 30 der Konsole 12 meist eine Vorderflache 33 und gegenüberliegende Seitenflächen 34 auf, die zusammen eine obere Abstützung für die Konsole bilden. Das untere Einsteckende 31 ist verschmälert zu einer ZunFe 36, an die sich seitlich Schultern 37 anschließen. Die Zunge 36 weist eine Vorderfläche 40, eine RückflUche 41 und gegenüberliegende Seitenflachen 42 auf, die zusammen mit den Schultern 37 eine zweite untere Abstützung der Konsole an der Halteplatte 10 bilden. Am unteren Ende ist die Zunge 36 mit einer nach vorn vorspringenden Lippe 43 versehen.
  • Die Rückseite 44 der Konsole 12 weist zwei Vertiefungen 45 auf, in denen Blattfedern 46 angebracht sind, wie Pig. 4 zeigt. Diese Federn 46 ragen im unbelasteten Zustand über die Rückseite 44 der Konsole heraus und drücken die Vorderfläche 40 der Zunge 36 gegen den vorderen Rand 24 der Ein stecköffnung 23. Die Federn 46 fangen federnd den Druck des unteren Endes, des Tr@@ens 28 der Konsole 12 gegen die Stegolatte 14 der Ralteplatte 10 ab, der durch@ das Gewicht der Konsole 12 und des auf @i@r ruhenden Gegenstandes bewirkt wird.
  • Dreses Gewicht würde, wenn das obere Ende der Konsole nicht in der Einstecköffnung 20 festgehalten würde, ein Kippen der Konsole in einer zur Wand 13 senkrechten Ebene UM den unteren Flanschrand 16 bewirken. Diesem Kippmohent,wirkt der vordere Rand 21 der Einstecköffnung 20 entgegen, an dem die Vorderfläche 33 des oberen Einsteckendes 30.anliegt, Unter der Wirkung,des besagten Kippmomentes kann das untere Ende der Konsole nicht.nach der Wand 13 zu ausweichen, da die Federn 46 gegen den unteren Teil der Halteplatte 10 anliegen. Ist dieser Druck sehr stark, so kommt die Rückfläche 41 der Zunge 36 zur Anlage an die Halteplatte 10.
  • Übt das Gewicht des vom Tragarm A gehaltenen Gegenstandes.
  • bei entsprechender Stellung desselben ein Kippmoment in zur Wand 13 paralleler Ebene auf die Konsole 12 aus, so wird.
  • die Konsole dadurch in ihrer Lage gehalten, daß die Seitenflächen 34 und 42 an den Seitenrändern 22 bzw. 25 der Einstecköffnungen 20 bzw. 23 zur Anlage kommen. Von der Konsole ausgeübte lotrechte kräfte werden von der Oberseite 18 des Flansxhrandes 16 aufgefangen, auf der sich die Konsole mit den Schultern 37 abstütst.
  • Das Gewicht der einen Gegenstand A tragenden Konsole 12 ist beträchtlich. Die Halteplatte 10, -qit der die Konsole 12 an der Wand 13 befestigt ist, wird, vne in Fig. 4 durch einen Pfeil angedentet is-t, durch ein in einer zur Wand 13 senkrechten Ebene wirkendes Kippmoment und durch lotrecht vrirkende Kräfte beansprucht. Wirkt dagegen das Gewicht des die Wandkonsole beanspruchenden Gegenstandes außernalb .der zur Wand 13 senkrechten Mitteletene, wie in Fig. 2 angedeutet, so ergibt sich ein in einer zur Wand 13 parallelen Ebene wirkendes Kippmoment. Die Verbindung zwischen der Konsole 12 und der Ealterlatte 10 ist derart, daiS diese Kippmomente und die lotrecht wirkenden Kräfte aufgefangen werden, ohne daß besondere Halterungen erforderlich ind.
  • Die Konsole 12 kann durch einfache Handgriffe an der l!al-teplatte angeoracht und von ihr entfernt werden. Nach Anoringung der Konsole an der Halteplatte ist eine sichere Verbindung gewährleistet.
  • Beim Anbringen der Konsole 12 an der Halteplatte 10 wird zunächst das obere Einsteckende 30 in die obere Einstecköffnung 20 eingeschoben, wie Fig. 3 zeigt. Die Einstecköffnung 20 ist nur wenig größer als das Einsteckende 30. Am oberen Ende vorgesehene Schultern 27 begrenzen das Einschieben des Einsteckendes 30 in die Einstecköffnung, 20 derart, daß die Konsole 12 nach dem Einstecken des Einsteckendes 30 an die Stegplatte 14 der Halteplatte '10 herangeschwenkt werden kann und dabei die Zunge 36 genügenden Abstand von dem unteren Flanschrand 16 hat. Wird dann die Konsole 12 losgelassen, so gleitet die Zunge 36 in die untere Einstecköffnung 23 hinein, bis die zu beiden Seiten der Zunge angeordneten Schultern 37 auf der Oberseite 18 des unteren Flanschrandes 16 aufsetzen. Der Abstand zwischen den Schultern 37 und dem oberen Ende des Trägers 28 der Konsole 12 ist größer als der Abstand zwischen den oberen und dem unteren Flanschrand 15 bzw. 16, so daß, wie Fig. 4 zeigt, das obere Ende 30 in der oberen Einstecköffnung 20 festgeshalten wird, wenn das untere Ende der Konsole auf der Oberseite 18 des unteren Flanschrandes 16 aufsetzt. Der Vorderrand 21 der Einstecköffnung 20 verhindert, daß die Konsole 12 um das untere Ende 31 kippen kann, und das untere Ende 31 der Konsole stützt sich unter dem Einfluß des in Fig. 4 dargestellten Kippmomentes an der Stegplatte 14 der Halteplatte 10 ab.
  • Wie Fig. 4 zeigt, verhindern die Seitenränder 22 der oberen Einstecköffnung 20 und die Seitenränder 25 der unteren Einstecköffnung 23 ein seitliches Kippen der Konsole 12, da an diesen Seitenrändern 22,25 die Seitenflächen 34 des oberen Einsteckendes 30 bzw. die Seitenflächen 42 der Zunge 36 zur Anlage kommen. Eine Drehung der Konsole parallel zur Wnd 13 im Uhrzeigersinne oder entgegen dem Uhrzeigersinne wird also mit Sicherheit verhindert. Die Federn 46 an der Rückseite der Konsole drücken das untere Ende der Konsole nach vorn, so daß die Lippe 43 der Zunge 36 den vorderen Rand 24 der unteren Einstecköffnung 23 unterfaßt und eine ungewollte Verschiebung der Konsole nach oben verhindert.
  • Auf diese Weise ist also die Konsole 12 fest mit der an der Wand 13 befestigten Halteplatte 10 verbunden. Die Konsole kann weder in einer zur Wand 13 senkrechten Ebene noch in einer dazu parallelen Ebene kippen. außerdem ist weder eine Verschiebung der Konsole gegenüber der Halteplatte nach unten noch eine unbeabsichtigte Verschiebung nach oben möglich. Dabei sind keinerlei zusätzliche Halterungen zwischen der Konsole 12 und der Halteplatte 10 erforderlich. Schließlich kann die Konsole 12 erforderlichenfalls leicht und schnell von einer Halteplatte gelöst und an einer an anderer Stelle angebrachten Halteplatte befestigt werden.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Wapdkon@@le @@ Kslten schwerer Gegenrtände an einer W@nd, bestchend aus einer an der Wand (13) zu befestigenden Kslteylette (10), die als Stegplatte (14) mit einen oberen eien obere Halterung bildenden Flanschrend (15) und mit einem unteren eine untere Halterung öildenden Flenschrand (16) ausgebildet ist, und aus einer Konsole (12), die eine obere Abstützung (30) zum einsetzen in@io obere Halterung, eine untere Abstützung (31) zum Einsctzen in die untere Halterung und daswischan einen Kragarm (29) aufweist, wobei die Verbinaung der unteren Abstätzung und der unteres Halterung vertikgle Kräfte und zusammen mit der Verbindung der oberen Abstützung mit der oberen Halterung Kippmomente aufzunehmen vermag.
2. Wandkonsole nach Aaspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Aòstützung (31) der Konsole (12) als Zunge (36) ausgebildet ist, die in einer als untere Halterung dienende im unteren Flanschrand (16) vorgssehene Einstecköffnung (33) einsteckbar ist und daß Seitenflächen (42) der Zunge sich an sich gegenüberligeenden Seitenrändern (25) der Einstecköffnung sbstützen.
3. Wandkonsole nach Aaspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obese Abstützung (30) der Konsole (12) mit eine, Vorderflüche (35) und eich gegenüberliegendenSeitenfläcken (34) und die untere Abstützung (31) als Zunge (36) mit Seiterfläshen (42) und daran seitlich an-Schlicßenden Schultern (37) auagebildet ist, daß die zur Aufnak@s des oberen Abstützung (30) der Konsole im oberen Flanschrand (15) vergeschens Einstecköffnung (20) cinen varderen Rend (21) und sich gegenüberliegenden Seitenrändern (22) auf@eist, an denen die Verderfläche (@@) bzw. die Seitenflächen (34) der oberen Abstützung (30) zur Anl@ge kommen, daß die Schultern (27) @@@ @unteren Abstüzung der Konsole sich auf der Oberesite (18) des untern Flansehrandes (16) abstütsen @@@ daß die im unteren Flnnechrand (16) vorg@chene Einstecköffnung (23) zur Aufnahme der Zunge (36) sich gegenü@@rliegende Seitenränder (25) zur Abstützung der Seitenflächen (42) der Zunge aufweist.
4. W ndkonsole nech Arspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem unteren Ende der Konsole (12) zwsischen deren Rückseite (44) und der Stegplatte (14) der Halte platte (10) Federn (46) vorgenchen sind, die das untes Ende der Konsole von der Halteplatte abdräcken.
5. wandkonsole nach Arspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am unteren Ende der Konsole (12) vorgesohene Zunge (36) eine nach vorn vorspringende Lippe (43) aufweist, die bei an der Haltaplatte (10) angebrachter Konsole (12) durch die Federn (46) in eine der vorderer Rand (24) der unteren Einstecköffnung (23) unterfassende Stellung gedrückt wird.
L e e r s e i t e
DE19722239818 1972-08-12 Wandkonsole Expired DE2239818C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722239818 DE2239818C3 (de) 1972-08-12 Wandkonsole

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722239818 DE2239818C3 (de) 1972-08-12 Wandkonsole

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2239818A1 true DE2239818A1 (de) 1974-02-28
DE2239818B2 DE2239818B2 (de) 1976-01-15
DE2239818C3 DE2239818C3 (de) 1976-08-26

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3005904A1 (de) * 2014-10-09 2016-04-13 Houthoofd-Denorme bvba Tragstruktur mit tragprofil und trägerarmen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3005904A1 (de) * 2014-10-09 2016-04-13 Houthoofd-Denorme bvba Tragstruktur mit tragprofil und trägerarmen
BE1022538B1 (nl) * 2014-10-09 2016-05-26 Houthoofd - Denorme BVBA Draagstructuur met steunprofiel en draagarmen, en werkwijze voor het monteren ervan, als ook een bank, rek en legplank

Also Published As

Publication number Publication date
DE2239818B2 (de) 1976-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1488062A1 (de) Mittels tragrollen an einer laufschiene hängend geführtes schiebeelement mit aushebesicherung
DE2155917A1 (de) Vorrichtung zum Aufhängen einer Vorhangschiene
DE68926348T2 (de) Entwurf-/kopiehalter
AT399261B (de) Frontblendenhalterung für schubladen
CH615091A5 (de)
DE2239818A1 (de) Wandkonsole
DE3021098C2 (de)
DE2141116A1 (de) Vorrichtung zum einstellen der neigung und der hoehe eines fahrzeugsitzes
WO1996004052A1 (de) Puppenständer
DE3306789C2 (de)
DE975231C (de) Gelenkige Kappenverbindung
DE912143C (de) Haltevorrichtung fuer eine Heizkoerperverkleidung od. dgl.
DE4407461C1 (de) Regalsystem für Glasböden
DE69208380T2 (de) Vorhangaufhängesystem
DE1960111A1 (de) Traeger fuer Kanalisationsrohre
DE2239818C3 (de) Wandkonsole
CH415998A (de) Wandtafel
DE2262996C3 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Frontladers an einem Trägerfahrzeug
DE1145503B (de) Ascher mit selbsttaetiger OEffnungsbewegung, insbesondere fuer Fahrzeuge
DE719186C (de) Oberhemd-AErmelhalter
DE4420326A1 (de) Tragevorrichtung für ein Infusionssystem
DE3111493A1 (de) "zeicheneinrichtung"
DE2116194A1 (de) Fahrbare Vorrichtung für das Stützen und den Transport von sperrigen Teilen
DE9219053U1 (de) Tablar zum Einbau in den Innenraum eines Kühlschrankes
DE1848350U (de) Vorrichtung zur verbindung ebener elemente, beispielsweise von stuetzwaenden mit fachoeden.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee