DE2239691A1 - Verfahren und generator zum erzeugen von radiofrequenz - Google Patents

Verfahren und generator zum erzeugen von radiofrequenz

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Description

PATENTANWÄLTE J O O Q C Q A
J5i4iifJ3
PATENTANWALT DIPL.-ING. R. MOLLER-BORNER PATENTANWALT DIPL.-lNG. HANS-H. WEY B E R LI N- DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE 68 B M O N C H E N 22 ■ Wl DE N MAYERS-TRASS E 49 TEL. 0311. 762907 ■ TELEGR. PROPINDUS · TELEX 0184057 . TEU 0811 . 225585 . TELEGR. PROPINDUS · TELEX 0524244
25 026
MEGAPULSE INCORPORATED Waltham, Massachusetts / USA
Verfahren und Generator zum Erzeugen von Radiofrequenz
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen von Radio· frequenz unter Speicherung von Energie an mehreren Speicher· stellen und deren sequentieller Entladung sowie für die Durchführung eines solchen Verfahrens geeignete Radiofrequenzgeneratoren·
Im Rahmen der Erfindung wird insbesondere mit Radiofrequenzgeneratoren mit magnetischer Impulskompression gearbeitet, die sich der gepulsten .*8equenzteehnik bedienen·
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Die Erzeugung von radiofrequenter Leistung mit Hilfe der gepulsten Sequenzteohnik ist in der US-PS 2 786 132 beschrieben, und relativ neue Ausführungβformen für entsprechende Generatoren, die mit Thyristoren arbeiten, sind in der US-PS 3 2^3 728 beschrieben.
Die gepulste Sequenztechnik und die grundsätzliche Bauart der entsprechenden Generatoren, wie sie in der US-PS 2 786 132 beschrieben sind, werden häufig mit dem Sammelbegriff Sequenzinverter bezeichnet und eignen sich insbesondere für die Verwendung von Thyristoren im Frequenzbereich oberhalb etwa 20 kHz« Der wesentliche Grund für die Verwendung der Sequenztechnik bei Verwendung von Thyristoren liegt in deren im Vergleioh zur Einschaltzeit langer Erholungezeit·
Eine grundsätzliche Schwierigkeit für mit Thyristoren ausgestattete Sequenzinverter ergibt sieh Jedoch durch die Stromänderungsgeeehwindlgkeit di/dt, also die Änderungsgesohwindigkeit für den Vorwärtsstrom« Da diese zeitliohe Stromänderung di/dt frequenzproportional ist, vermindert sich die Impulsetromrate für Thyristoren bei hohen Frequenzen erheblieh· Diese Ratenverminderung beginnt für Hoohstromthyristoren bei etwa 10 kHz· Nun ist es bekannt, dass sioh in anderen Anwendungsfällen eingesetzte Thyristoren duroh Verwendung von magnetischen Impulskompressionsteohniken mit maximaler Impulsstromrate betreiben lassen; so lässt sioh beispielsweise bei Anwendungen oberhalb 1OO kHz auf diese Veise eine Steigerung der Ausgangsleistung um eine Gröesenordnuitg erreichen« Nun lassen sioh aber unglüoklioherweise üblich« magnetische
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Impulskompressionsschaltungen im Rahmen von Sequenzinvertern nicht verwenden. Das Ausgangssignal einer einzelnen Impulskompressionsschaltung ist nämlich ein unipolarer oder Gleichstromimpuls, während das Ausgangssignal eines Sequenzinverters in seiner Polarität alterniert. Zur Erzielung der alternierenden Polarität im Ausgangssignal und zur Erzeugung der Sequenzimpulsfolge müssen daher die Impulsgeneratoren ausgangsseitig parallelgeschaltet werden· Durch diese Zusammenschaltung ergeben sich jedoch Wechselwirkungen, die bisher einen Einsatz der normalen magnetischen Impulskompressionsschaltungen für diese Anwendungsfälle unmöglich machen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit anzugeben, wie sich,ausgehend von einem Verfahren der eingangs erwähnten Art, die Erzeugung radiofrequenter Energie mit Hilfe magnetischer Impulskompression im Rahmen eines Sequenzinvertersystems erreichen lässt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein Verfahren der eingangs erwähnten Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die einzelnen Entladungen unter magnetischer Impulskompression zur Erzeugung entsprechend aufeinanderfolgender komprimierter Ausgangsimpulse vorgenommen werden, wobei die einzelnen Ausgangsimpulse während ihrer Erzeugung über eine relativ geringe Ausgangsimpedanz auf eine gemeinsame Last gegeben werden, während in dem Intervall zwischen der Erzeugung aufeinanderfolgender Ausgangsimpulse an jeder Speicherstelle eine relativ hohe Ausgangsimpedanz erzeugt wird, die eine Wechsel-
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wirkung zwischen dar Impulserzeugung an mähraran Speicheratallan durch dia Anlage dar Au·gang·impuls· an dia gemein· aama Laat unterdrückt.
Dia Erfindung beruht dabai auf dam gemeinsamen Eineatζ von vorzugsweise thyristorgestauarten Sequensinvertern in Verbindung entsprechenden magnetischen Impulakompreesionssohaltungen in ainar neuartigen Weise, dia ait dar Speisung einer gemeinsamen Laat ohne Yeehaelvirkung vereinbar ist.
In bevorzugter Ausführung dar Erfindung wird das oben gesehilderte Verfahren ao geführt, daaa dia Entladung dar Speioherstellen mit dan Binxelaahritten ainar übertragung dar gespeicherten Energie rar weiteren Speioherung über aina Pariode 2T2* einer Einfügung eines magnetisohen Pfadea zwiaohen die Speioheratelle lur weiteren Energiespeioherung und die gemeinsame Last, ainar Slittigung diaaaa magnetischen Pfade· während dar Period· £"« but Erzeugung der niedrigen Au·gang·impedanz, einer ansehliessenden Entladung der Energie aua dar weiteren Speioheratelle über den Pfad mit niedriger Auagangaimpedanz in dia gemeineame Laat in einer kürzeren Periode ^l zum Erzeugen von Au·gang·impulsen mit «in«m Komprea-■ionevorhl.ltnie von ZT2/ ^X und einer Erhöhung dar Impedanz dea magnetischen Pfad·· auf die höh· Au·gang·- impedanz naoh der Periode ^. erfolgt·
Bei dieser Verfahrenaführung kann insbesondere die erstgenannte Energiespeicherung in einer Periode 7?. durch Reaonanzspannungaaufladung und die übertragung diaaer gespeicherten Energie zur weiteren Speioherung duroh Leitendmachen eines Übertragungspfadeβ erfolgen« Bevor-
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zugt werden dabei für jede Speioheretello die Perioden £"2 ι*1"1 ^o entsprechend der doppelten Ungleichung
Ein zum Durchführen des oben beschriebenen Verfahrens bevorzugter Radiofrequenzgenerator »it magnetischer Impulskompression ist dadurch gekennzeichnet, dass von mehreren
an
Frequenzinvertern mit einer Mehrzahl von mehreren Speicherstellen angeordneten Energiespeicher^! und Entladesohaltungen jeder eine magnetische Impulskoiipressionsstufe, eine Verbindungssohaltung zum Verbinden dieser Impulskompres-βionsstufen mit einer gemeinsamen Last und eine Trigger« stufe für die Steuerung der Impedanz der jeweiligen Impulskompreseionsβtufβ zum Erzeugen sequentieller komprimierter Impulse in den magnetischen Impulskompressionestufen zur Anlage an die gemeinsame Last enthält»
In bevorzugter Ausführung eines solohen Radiofrequenzgenerators können die Energiespeicher der Sequenzinverter je zwei kaskadenartig zusammengesohaltete Resonanzaufladekreise enthalten, die beide mit Triggerstufen für die gesteuerte Übertragung der darin gespeicherten Ladung ausgestattet sind« Dabei kann weiter der zweite Resonanzaufladekreis jedes Sequenzinverters mit der jeweils zugehörigen Impulckompressionsstufe verbunden sein ,und diese eine sättigfctare Drossel, eine Diode und einen Auegangstransformator enthalten» Veiterhkonnen in jedem Sequenz» inverter zunächst die Triggerstufe des ersten Resonanz« aufladekreises zur Speicherung von Ladung»energie darin während einer Periode T?. und sodann di« Triggerstuf· des zweiten Resonansaufladekreie^s ζητ weiteren Speicherung von Ladung»energie während einer Periode Έ o triggerbar
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sβin und kann eine während der Periode L 2 wirksame Sοhaltung die Impedanz der zugehörigen magnetischen Impulskompressionsstufe auf einen niedrigen Wert absenken und damit eine Entladung der weiter gespeicherten Energie aus dem zweiten Resonanmaufladekreis Über die Impulskompression«stufβ niedriger Impedanz in die gemeinsame Last während einer im Vergleich zu den Perioden C und u kürzeren Periode L bewirken. Bevorzugt ist schliesslioh eine Bauweise des Radiofrequenzgenerator β, bei der die Triggerstufen der Sequenzinverter Thyristoren enthalten·
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführuhgsbeispiels für einen erfindungsgemäss ausgebildeten Radiofrequenzgenerator veranschaulicht· Bs zeigti
Fig. 1 ein Schaltbild für einen «rfindungsgemäss ausgebildeten Radiofrequenzgenerator, und
Fig. 2 ein Diagramm zur Darstellung verschiedener in
den Radiofrequenzgenerator von Fig. 1 auftretender Vellenformen für Spannungen und Ströme*
Erfindung·geaäss wird eine neuartige thyraatorisierte Impulskompressionsaohaltung verwendet, die während des Zeitintervalle der Ausgangsimpulserzeugung eine niedrige Ausgangsimpedanz, in dem Zeitintervall zwischen zwei Ausgangs impuls en dagegen eine hohe Auegangsimpedanz aufweist, Auf diese Weise kann es nioht zu den oben diskutierten aohädliohen Wechselwirkungen zwischen den Impul schaltungen kommen, und diese können beispielsweise für einen Einsatz in «quenzinvertern ausgangsseitig zufällig und
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ohne gegenseitige Wechselwirkung zuBammgngeschaltet werden. Eine bevorzugte Ausführungsform für ein solches magnetisches Xmpulskompreseionsnetswerk ist in Fig· 1 dargestellt, und dieses Netzwerk umfasst thyristorisierte Ladekreise X bis X t die kaskadenartig zusammengeschaltet sind und auf die jeweils magnetische Impulskompression· stuf en X1 ...I1 folgen« Derartige thyristorisierte Ladekreise und magnetische Xmpulskompressionsstufen lassen sich in jeder beliebigen Zahl η verwenden; das in Fig. 1 dargestellte zweistufige System weist jedoch die minimale Anzahl an thyristorislerten Ladekreisen und magnetischen Impulskompreseionsstufen für die Realisierung der Erfindung auf.
Die an aufeinanderfolgenden Speicherstellen angeordneten thyristorisierten Ladekreise I «.. X sind sich im Aufbau ähnlich, sie weisen jeweils eine Serieneingangsinduktanz L11 bzw· L.. sowie einen triggerbaren Thyristor SCR., bzw· SCR. auf, die an die positive Au·gangeklemme einer Gleiohspannungsversorgungsquelle E. angeschlossen sind. Die Induktanz L11 bzw· L1 und der Thyristor SCR11 bzw» SCR1 bilden in Verbindung mit einem zugehörigen Kondensator C11 bzw. C1 jeweils unter Rückführung zur negativen Ausgangsklemme der Gleiohspannungsversorgungsquelle Edc erste Aufladekreise für die Energiespeicherung· Daran angeschlossene zweite Aufladekreise bestehen jeweils aus einem Thyristor SCR21 bzw. SCR„ , einer Serieninduktax^z L21 bzw, L2 und einem Kondensator C21 bzw« C2n* Mit den ΧΜΦ*-^ Aufladekrelsen der magnetischen Xmpulekompresslonsstufen X ,·· I sind jeweils eine Impulskompresslonsdrossel SR11 bzw· SR1 und eine Diode D11 bzw« D._ verbunden, und sie speisen
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jeweils über einen Ausgangstransformator T11 ... T1 eine gemeinsame Last ZT.
Die grundsätzliche Arbeitsweise des oben beschriebenen thyristorisierten Radiofrequenzgenerators mit magnetischer Impulskompression soll nun anhand der in Fig. 2 dargestellten Wellenformen für Spannungen und Ströme beschrieben werden, wobei zur Vereinfachung der Darstellung lediglich der Aufladekreis I und die zugehörige magnetische Impulskompressionsstufe I* stellvertretend für die weiteren ähnlichen Baustufen der Sequenzinverter behandelt werden sollen. Beim Betrieb dieser Schaltungsteile werden zunächst die Kondensatoren C11 und C21 über die entsprechenden Widerstände R1 bzw. R21 auf negative Spannungen B* bzw. B* aufgeladen, wobei die Spannung B? grösseren Wert besitzt als die Spannung Bx.
Im Zeitpunkt t (Fig. 2) wird dem Thyristor SCR11 ein Triggersignal zugeführt» worauf der Kondensator C11 in Resonanz auf eine Spannung aufgeladen wird, die geringfügig kleiner ist als die Summe ZE. + BT . Die Abac 1
weichung von diesem Wert, der dem Fall einer verlustlosen Aufladung entspricht, ergibt sich aus den Verlusten in der Induktanz L11, dem Thyristor SCR11 und dem Kondensator C-- während der Speicherenergieaufladung. Das Zeitintervall für die Aufladung des Kondensators C11 ist mit t bezeichnet, und man sieht, dass der Ladestrom i einer Hälfte einer Sinuswelle und die Spannung am Kondensator C11 einer negativen Kosinuswelle mit einer Versetzung um etwa E. -1/2 (Bt) entspricht. Das Zeitintervall "2^1 ist gleich einer Hälfte der Periode der Kreisfrequenz
J
L11C11 im Resonanzfalle. Der Ladungszustand ist in Fig. 1 durch neben den Kondensatoren C11 und C' sowie
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C1 und C„ jeweils vertikal über der eingetragenen Zustandszahl Q/ eingezeichnete +- und - -Zeichen angegeben. Diese Aufladeperiode endet im Zeitpunkt t^, und die Schaltung verbleibt dann während des durch die Zustande zahl (g) bezeichneten Zeitintervalls im Leerlauf.
Während dieses Zeitintervalls wird der Thyristor 11 in Rückwärtsrichtung vorgespannt, wobei sich dieses Intervall über eine Zeit ΤηΊΛ- erstreckt, die ausreicht,
xUiO
um den Thyristor SCR.1 in seinen Ausschaltzustand zurückkehren zu lassen. Für normale Thyristoren liegt dieses Zeitintervall in der Grössenordnung von kO bis 50/u see., und es kann für Thyristoren mit kurzer Erholungszeit auf 10 bis 20 /U see· verringert werden. Dieses Erholungszeitintervall geht im Zeitpunkt t_ zu Ende, wenn der Thyristor SCR2=. durch ein Triggersignal leitend gemacht oder eingeschaltet wird, das beispielsweise sequenzartig sein kann, wie es in den US-PSen 2 786 132 und 3 243 728 beschrieben iet.-.&Le im Kondensator C gespeicherte Ladung wird daher entladen bzw. in den Kondensator C21 überführt und umgekehrt. Dieser Ladungsaustausch ist vollkommen, wenn die Kondensatoren C11 und C2 gleiche Kapazitätswerte aufweisen und keine Verluste während dieses Ladunsetransports auftreten. Das Zeitintervall für den Ladungsaustausch ist in Fig. mit I/ 2 bezeichnet, und seine Länge wird durch zwei Überlegungen bestimmt: Zum ersten durch die Optimierung des Impulsstromverhaltens für den Thyristor SCR21 und zum zweiten durch die Minimalisierung der für die sättigbare Drossel SR1 in der anschlieβsenden magnetischen Impulskompressionsstufe I1 verlangten magnetischen Impuls-
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kompression. Wie die Zeichnung zeigt, ist der Zeitabschnitt C~ etwas geringer als der Zeitabschnitt C9 jedoch ist dies nicht unbedingt erforderlich.
Vor dem Zeitintervall ^2 wird die sättigbare Drossel SR11, die in typischen Fällen aus einem magnetischen Ringkern mit rechteckiger Hysteresisschleife, d.h. aus 50 # Eisen und 50 # Nickel, bestehen kann, wie sie unter den Namen Deltamax oder Orthonol im Handel sind, durch einen Polarisierungsstrom In1t der an der oberen Windung der Drossel SR11 anliegt, zu negativer Sättigung vorgespannt. Während des Zeitintervalls C2 kehrt die Spannung am Kondensator C21 ihre Polarität um und wird im Zeitpunkt t2' positiv. In dem Zeitintervall zwischen t_ ist die Spannung am Kondensator C21 positiv, und die in Flg. 2 schraffiert dargestellte Spannungs-Zeit-Fläche
e dt bringt die sättigbare Drossel SR11 aus der negativen in die positive Sättigung. Bemerkt sei dazu, dass das Spannungs-Zeit-Integral dem Magnetfluss im Spulenkern proportional ist. Im Zeitpunkt t_ ist diessättigbare Drossel SR 1 gesättigt und weist dann eine sehr niedrige Induktanz auf. Dadurch entlädt sich die Ladung des Kondensators C21 sehr rasch während eines kurzen Zeitintervalle ^_, das in Fig. 2 mit der Zustandssahl (S) bezeichnet ist, in die gemeinsame Last Z1 hinein. Der zu-
Ls
gehörige Ladungszustand ist in Fig. 1 neben den Kondensatoren und vertikal oberhalb der Ladungszustandszahl (3) wieder durch +- und - -Zeichen angedeutet. Dies entspricht in Fig. 2 der schraffiert dargestellten negativen Ausgangsimpulsfläche zwisohen den Schwingungen 36 und 2, und damit
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dein Zustand (h) . Die entsprechende Impulskompression ergibt sich durch das Verhältnis Cf £ .
Die Ausgangsstufe ist so gebaut, dass der durch den Kondensator C21, die Drossel SR 1 in gesättigtem Zustand usid die Last Z1. gSBildete Resonanzkreis untergedämpft ist. Die Spannung am Kondensator C21 kehrt daher ihre Polarität UEi9 und wenn der Laststrom i„ im Zeitpunkt tj, zu Null wird, wird die Diode D11 in Rückwärtsrichtung -vorgespannt und stellt dann eine hohe Impedanz für die Last
ET dar. Dadurch wird eine Isolation der einzelnen Impulsiv
schaltungen gegeneinander erzielt. Festaustellen ist weiter, dass die Rückwärtsspannung er>p-t ge^isftigftigig kleiner ist als die Spannung eni,, wodurch sichergestellt ist, dass der Thyristor SCR21 in Rüekwärtariohtung vorgespannt wird und sich somit erholen kann.
¥enn sich der Thyristor SCR21 während des Zeitabschnitts erholt hat, ist die Impulsschaltung wiederum start
bereit für die Erzeugung eines neuen Ausgangsimpulses. Damit ergibt sich die Betriebsperiode T . für die ge samte Impulsschaltung als die Summe aus den Z©itimt@rvallen Γ, , T^ ^ Z2. f^ und T^ . Die für die Erzeugung einer kontinuierlichen Well© (C.W.) durch sequentielle Entladung der gespeicherten Energie an aufeinanderfolgenden Speicherstellen I-1'...I - I '
η η
erforderliche Anzahl von Impulsschaltungen ist gleich dem Verhältnis zwischen den Zeitintervallen T . , und
period
?y
Wenn die Impulsschaltungen mit einer Last ZT mit hohem Gütefaktor Q betrieben werden und eine Welligkeit der
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Amplitude für die ausgangeseitige Wellenform akzeptabel ist, brauchen die Impulβschaltungen nicht jede Halbwelle zu erzeugen. Auf diese Weise lässt sich die Anzahl der Impulssehaltungen verringern. Diese Impulβschaltungen lassen sich auch zur Erzeugung von radiofrequenten Impulsen mit vorgeschriebener Form verwenden, wie sie in Loran-Navigationssystemen u.dgl. zum Eineatζ kommen, wobei in diesen Fällen die Anzahl η für die Impulsschaltungen durch die Länge und die Form der radiofrequenten Impulse bestimmt wird.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    iy Verfahren zum Erzeugen von Radiofrequenz unter Speicherung von Energie an mehreren Speicherstellen und deren sequentieller Entladung, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Entladungen unter magnetischer Impulskompression zur Erzeugung entsprechend aufeinanderfolgender komprimierter Ausgangsimpulse vorgenommen werden, wobei die einzelnen Ausgangsimpulse während ihrer Erzeugung über eine relativ geringe Ausgangsimpedanz auf eine gemeinsame Last gegeben werden, während in dem Intervall zwischen der. Erzeugung aufeinanderfolgender Ausgangeimpulse an jeder Speicherstelle eine relativ hohe Ausgangsimpedanz erzeugt wird, die eine Wechselwirkung zwischen der Impulserzeugung an mehreren Speicherstellen durch die Anlage der Ausgangsimpulse an die gemeinsame Last unterdrückt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entladung der Speicherstellen mit den Einzelschritten einer Übertragung der gespeicherten Energie zur weiteren Speicherung über eine Periode ^2, einer Einfügung eines magnetischen Pfades zwischen die Speioherstelle zur weiteren Energiespeicherung und die gemeinsame Last, einer Sättigung dieses magnetischen Pfades während der Periode £_ zur Erzeugung der niedrigen Ausgangsimpedanz, einer anschilesSenden Entladung der Energie aus der weiteren Speicherstelle über den Pfad mit niedriger Ausgangsimpedanz in die gemeinsame Last
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    in einer kürzeren Periode C zum Erzeugen von Ausgangsimpulsen mit einem Kompressionsverhältnis von
    ^2/ t- und einer Erhöhung der Impedanz des magnetischen Pfades auf die hohe Ausgangeimpedanz naoh der Periode ^_ erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet» dass die erstgenannte Energiespeicherung in einer Periode ^ durch Res onanz β pannungs aufladung und Übertragung dieser gespeicherten Energie zur weiteren Speicherung durch Leitendmachen eines Übertragungspfade β erfolgt.
  4. k. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Speicherstelle die Perioden L Λ , Z*l und c„ entsprechend der doppelten Ungleichung T yy f2 y> ^X gewählt werden.
  5. 5. Radiofrequenzgenerator mit magnetischer Impulskompression zum Durchführen des Verfahrene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass von mehreren Sequenzinvertern mit einer Mehrzahl von an mehreren Speicherstellen angeordneten Energiespeicher?! und Entladesohaltungen (i bis I )jeder eine magnetische ImPUlSkOmPrOSSiOnSStUfS(I1 bis I ·), eine Verbindungsechaltung zum Verbinden dieser Impulskompressionsstufen mit einer gemeinsamen Last (Z.)und eine Triggerstufe für die Steuerung der Impedanz der jeweiligen Impulskompressionsstufe zum Erzeugen sequentieller komprimierter Impulse in den magnetischen Impulskompressionsstufen zur Anlage an die gemeinsame Last enthält.
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  6. 6. Radiofrequenzgenerator nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Energiespeicher der Sequenzinverter je zwei kaskadenartig zusammengeschaltete Resonanzaufladekreise (X bis X ) enthalten, die beide mit Triggerstufen für die gesteuerte Übertragung der darin gespeicherten Ladung ausgestattet sind.
  7. 7. Radiofrequenzgenerator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Resonanzaufladekreis (i bis I ) jedes Sequenzinverters mit der jeweils zugehörigen Impulskompressionsstufe (i1 bis I ') verbunden ist und diese eine sättigbare Drossel (SR), eine Diode (d) und einen Ausgangstransformator (T) enthält.
  8. 8. Radiofrequenzgenerator nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Sequenzinverter zunächst die Triggerstufe des -ersten Resonanzaufladekreises zur Speicherung von Ladungsener.gie darin während einer Periode υ 1 und sodann die Triggerstufe des zweiten Resonanzaufladekreises zur weiteren Speicherung von Ladungsenergie während einer Periode ^X, triggerbar sind, und eine während der Periode £ wirksame Schaltung die Impedanz der zugehörigen magnetischen Impulskompression«stufe (i1 bis X ') auf einen niedrigen Wert absenkt und damit eine Entladung der weiter gespeicherten Energie aus dem zweiten Resonanzaufladekreis über die Impulskompressionsstufe niedriger Impedanz in die gemeinsame Last (ZT) während einer im Vergleich zu den Perioden *-+ und ^„kürzeren Periode 6 ο bewirkt.
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  9. 9. Radiofrequenzgenerator nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Triggeretufen der SequenzInverter Thyristoren (SCR) enthalten.
    Dr.Fr./Ro
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    Leerseite
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