DE2239263C3 - Vorrichtung an einem Sperrmechanismus in dem Treibmechanismus eines Schalters - Google Patents

Vorrichtung an einem Sperrmechanismus in dem Treibmechanismus eines Schalters

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DE2239263C3
DE2239263C3 DE19722239263 DE2239263A DE2239263C3 DE 2239263 C3 DE2239263 C3 DE 2239263C3 DE 19722239263 DE19722239263 DE 19722239263 DE 2239263 A DE2239263 A DE 2239263A DE 2239263 C3 DE2239263 C3 DE 2239263C3
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A/S Nebb, Skien (Norwegen)
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Description

ί/
Die obige Aufgabe wird nun erfindungsgemäß da- bundenen Hilfs;>rm 18 drehbar verbundenen Arm 9 durch gelöst, daß die in der Sperrklinke befindliche beim Drehen des Schalters auf die nicht darge-Fiihrung eine Nul ist, an deren einer Seitenwand der stellten Schaltelemente ein. Die Arme 4 und 7 und die zwischen Kurbelarm und Gelenkstange befindliche Gelenkstange 8 sind, wenn sich der Kuppelarm 4 in vor-Vorsprung bei jedem in der einen Richtung erfolgenden > gespannter'Stellung befinde!, so /urin:::ider angeonl-Durchgang des Kniegelenks durch die Druckpunkt- net, daß der Lagerungspunkt 5 in bezug auf die Miitellilage anschlägt und an deren gegenüberliegender nie 12, die die Lageriingspunkie 6 und 11 des Kurbel anderer Seitenwand der Vorsprung bei jedem in der arms 7 und des ersten Endes der Gelenkstange 8 verbinanderen Richtung erfolgenden Durchgang durch die det, etwas zu der einen oder anderen Seite verschoben Druckpunktlage anschlägt, und daß das dem Lage- l0 ist. Der dadurch entstehende Totpunkt im Lagerungsrungspunkt abgewandte Ende des Kurbelarms mit der punkt 5 und das gebildete Knie aus Kurbelarm 7 und Schalterwelle verbunden ist. wähnnd das dem Lage- Gelenkzunge 8 ist, wenn sich der Treibmechanismus in rungspunkt abgewandte Ende der Gelenkslange mit vorgespannter Stellung befindet, gegen weiteres Ausder gespannten Feder in Antriebsverbindung steht. beugen bzw. Einwinkein mit Hilfe einer an dem Basis-Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, '5 teil 13 im Lagerungspunkt 14 in der Nahe des Lagedie Auslöseeinrichtung mit einem in dem Basisteil ge- iimgspunktes 5 schwenkbar verlagerten Sperrklinke 1 lagerten Arm zu versehen, in dem sich eine Nut be- arretiert. In der Sperrklinke 1 befindet sich eine Nu; 15, findet, in die das freie Ende der Sperrklinke eingreift. die beispielsweise um einen Zapfen, Vorsprung oder Diese Nut ermöglicht, daß das freie Ende der Sperr- um eine Welle oder einen Bolzen im Lagerungspunkt 5 klinke entweder an der linken oder an der rechten 20 an dem freien Ende des Kurbelarm·; 7 greift. Das freie Nutseitenwand anliegt, also um eine Mittellage Spiel Ende der Sperrklinke 1 wird von einer ferngesteuerten hat, die der Lage des Druckpunktes des Lagerungs- Auslösevorrichtung gegen Verschwenkung festgehalpunktes entspricht. ten. Diese Auslösevorrichtung weist einen an dem Ba-
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion wird somit sisteil 13 schwenkbar gelagerten Arm 2 mit Nut 16 auf, keine Kulissenführung benötigt, sondern statt dessen 25 in die das freie Ende der Sperrklinke 1 eingreift. Dieser die Sperrklinke mit einer Nut versehen, in der der Arm 2 kann mit Hilfe eines Auslösemagneten 3, der zwischen dem Kurbelarm und der Gelenkstange des fernbedienbar ist, mit dem freien Ende der Sperrklinke Kniehebels befindliche Vorsprung verschiebbar ge- I außer Eingriff gebracht werden, iagert ist, so daß der Kniehebel beim öffnen oder Sobald die Auslösevorrichtung 2, 3 die Sperrklinke 1 Schließen des Schalters jeweils in der einen oder ande- 3° freigibt, wird diese von dem gegen die eine oder andere ren Richtung mit seinem Lagerungspunkt die Druck- Seite der Nut 15 drückenden Kurbelarm 7 zur Seite punktlage durchquert und dabei nur sehr kurze Wege geschwenkt, wodurch das Kniegelenk 5, 7, 8 und damit zurückzulegen braucht. Dieses Pendeln des Kniege- der Treibmechanismus aus der in E i g. 1 bzw. in F i g. 2 lenkes um die Druckpunktlage entsprechend dem je- gezeigten Stellung zur Einschaltung bzw. Ausschaltung weiligen Schaltzustand hat nicht nur kurze Schaltwege 35 der Schaltelemente des Schalters, die über den Arm 9 zur Folge, sondern macht auch die Verwendung eines vorgespannt werden, herausgeführt wird. zweiten Kniegelenkes zum Zurückholen der Sperr- Aus den F i g. 1 und 2 geht hervor, daß sich das Knieklinke überflüssig, wobei darüber hinaus auch nur eine gelenk oder der dem Lagerungspunkt 5 entsprechende einzige Schaltfeder sowohl zum Einschalten als auch Toipunkt auf der einen oder auf der anderen Seite der zum Ausschalten des Schalters benötigt wird. 4° Mittellinie 12 zwischen den Lagerungspunkten 11 und 6
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand des in der befindet, und zwar in Abhängigkeit davon, ob der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher Treibmechanismus die Einschaltung oder Ausschaltung
erläutert. In der Zeichnung zeigen der Schaltelemente des Schalters bewirken soll. In Ab-
F i g. 1 und 2 den Treibmechanismus des Schalters in hängigkeit davon, welche nachfolgende Funktion der
vorgespanntem Zustand in aus- bzw. eingeschalteter 45 Treibmechanismus haben soll, ob er die Schaltelemente
Stellung der Schaltelemente des Schalters, die nicht des Schalters einschalten oder ausschalten soll, nehmen
dargestellt sind, und der Übertragungsarm 18 und der Kurbelarm 7 unter-
F ig. 3 den Treibmechanismus in ausgelöster Stel- schiedliche Winkel zueinander ein, wie dies aus den
lung, wobei die ununterbrochenen Linien die ausgelöste F i g. 1 und 2 hervorgeht. An dem Basisteil 13 befindet
Stellung aus dem in F i g. 2 gezeigten Zustand des 5° sich ferner ein Anschlagzapfen 19 zur Begrenzung der
Schalters und die gestrichelten Linier, die ausgelöste Schwenkbewegung des Kuppelarms 4, nachdem dieser
Stellung aus dem in F i g. 1 gezeigten Zustand des über die Gelenkstange 8 eine Schwingbewegung der
Schalters darstellen. Arme 7,18 und Verstellbewegung des Arms 19 bewirkt
F i g. 1 zeigt den Treibmechanismus des Schalters, hat.
der ein an sich bekanntes Kurbelarm- und Gelenkstan- 55 In F i g. 1 ist also der Treibmechanismus mit gespeigensystem aufweist, bei dem ein in einem Basisteil 13 cherter Federenergie in ausgeschalteter Stellung darschwenkbar gelagerter, mittels einer Feder vorspann- gestellt, wobei die Vorspannung der Feder zum Einbarer und in dem vorliegenden Fall vorgespannter schalten des Schalters verwendbar ist. In F i g. 2 befin-Kuppelarm 4 in dem Lagerungspunkt 11 mit dem Ende det sich der Treibmechanismus in der vorgespannten einer Gelenkstange 8 schwenkbar verbunden ist. Das '*> Stellung, und der Schalter nimmt die eingeschaltete andere Ende der Gelenkstange ist in dem Lagerungs- Stellung ein. Mit Hilfe der Federvorspannung läßt or punkt 5 mit einem Kurbelarm 7 verbunden, der auf sich in die Ausschaltstellung umschalten. Dieselbe einer auf dem Basisteil 13 über den Lagerungs- Sperrklinke ! verhindert in beiden Fällen, daß der punkt 6 gelagerten Schalterwelle befestigt ist. Dabei Schaltvorgang stattfindet.
ist der Kurbelarm mit einem Schwenktotgang von 65 In F i g. 3 ist der Schalter ausgeschaltet, nachdem der
etwa 120° bezüglich der Schalterwelle angeordnet. Treibmechanismus mit Hilfe der Sperrklinke 1, wie in
Der Kurbelarm 7 wirkt über den am Lagerungs- durchgehenden Linien dargestellt, die in F i g. 2 gezeig-
punkt 17 mit einem mit der Schalterwelle fest ver- te Lage verlassen hat. Die gestrichelte Lage in F i g. 3
zeigt die Lage an, die der Treibmechanismus 1 in der ausgelösten Stellung einnimmt, wenn er die in F i g. 1 dargestellte Lage verlassen hat.
In beiden Fällen wird die Sperrung durch denselben Auslösemagneten 3 aufgehoben, wenn die Halteklinke 2 angehoben wird.
Im übrigen arbeitet die Vorrichtung wie folgt: Die Federenergie wird zur Ausführung des Kupplungsvorgangs auf den Kuppelann 4 übertragen. Dieser Arm ist mit dem Kurbelarm 7 auf der Schalterwelle über die Gelenkstange 8 verbunden. In der in F i g. 2 gezeigten Stellung liegt der Lagerungspunkt 5 unter dem theoretischen Totpunkt auf der Verbindungslinie oder Mittellinie 12 zwischen den Lagerungspunkten 6 und 11. Die Sperrklinke 1 verhindert jede weitere Bewegung. Sobald aber der Auslösemagnet 3 durch die Fernsteuerung einen entsprechenden Impuls erhalten hat, zieht dieser die Halteklinke 2 an sich, so daß die Sperrung aufgehoben und der Schalter ausgeschaltet wird.
Die gleichen Verhältnisse sind in dem in F i g. 1 dargestellten Zustand vorhanden, wobei allerdings hier eine Sperrung gegen Einschaltung vorliegt und sich der Lagerungspunkt 5 auf der anderen Seite der Mittellinie 12 befindet.
Da das von dem Kurbelarm- und Gelcnkstangensystem des Treibmechanismus gebildete Kniegelenk mit dem Lagerungspunkt 5 nahe an dem theoretischen Totpunkt auf der Mittellinie 12 arretiert ist, wird zum Auslösen der aus der Sperrklinke 1 und der Halteklinke 2 bestehenden Sperre eine nur geringe Energie benötigt und das Signal zum Auslösen kann daher in Form elektrischer Impulse leicht über größere Entfernungen an den Auslösemagneten 3 abgegeben werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

gegen Schwenkbewegung arretiert ist, nach Freigabe-Patentansprüche: durch die Auslöseeinrichtung von dem Kurbelarm, der mittels einer einen Teil des Treibmechanisnius
1. Vorrichtung an einem Sperrmechanismus in bildenden gespannten Feder gegen die eine Seite der dem Treibmechanismus eines Schalters, insbeson- 5 Nut drückbar ist, zwecks Freigabe des Knies zur Seite dere Lasttrennschalters oder Effek'entrenn- schwenkbar ist.
schalters, bei dem der Sperrmechanismus durch Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (OE-PS
Fernsteuerung auslösbar ist und eine Sperrklinke 187 966), ist der Schalter geschlossen, sobald das aufweist, die in dem Basisteil des Treibmechanismus Kniegelenk mit seinem Vorsprung an der einen schwenkbar gelagert ist und mit einem von einem io Sehenwand der Schlitzlochführung anliegt. Wird der Kurbelarm und einer Lenkstange in dem Treib- Schalter geöffnet, dann wird die Sperrklinke von der mechanismus gebildeten Knie an einem Lagerungs- Feder nach links gedreht, wodurch der Vorsprung in punkt zusammenwirkt, indem sie bis zur durch die dem Schlitzloch abwärts wandert und damit nicht die Fernsteuerung erfolgenden Auslösung den Durch- Druckpunktlage des Hebels durchfährt. Dabei übt gang des Lagerungspunktes durch eine Druck- 15 die Klinke nicht nur die Funktion eines Sperrelepunktlage verhindert, wobei in der Sperrklinke eine mentes aus, sondern auch die eines Kulissenhebels, bei Führung vorgesehen ist, in die ein an dem Lage- dem das Schlitzloch als Kulisse mit einer Kurvenbahn rungspunkt zwischen dem Kurbelarm und der Ge- für den mit Kröpfung bezeichneten Vorsprung ausgelenkstange befindlicher Vorsprung eingreift, und bildet ist. Diese Kulissenführung ist notwendig, um das freie Ende der Sperrklinke, das von einer fern- zo ein zweites Kniehebelgelenk zu belangen, durch das gesteuerten Auslöseeinrichtung gegen Schwenk- über einen Schalthebel die Schaltwelle geschaltet wird, bewegung arretiert ist, nach Freigabe durch die Diese bekannte Vorrichtung benötigt somit eine Auslöseeinrichtung von dem Kurbelarm, der mittels Kulissenführung sowie ein zweites Kniehebelgelenk einer einen Teil des Treibmechanismus bildenden zum Zurückholen der Sperrklinke und ist darüber gespannten Feder gegen die eine Seite der Nut 25 hinaus durch die Verwendung mehrerer an die verdrückbar ist, zwecks Freigabe des Knies zur Seite schiedenen Gestängeteile angreifenden Schaltfedern schwenkbar ist, dadurch gekennzeich- konstruktiv aufwendig.
net, daß die in der Sperrklinke (1) befindliche Bei einer anderen bekannten Vorrichtung an seinem
Führung eine Nut (15) ist, an deren einer Seiten- Sperrmechanismus in dem Treibmechanismus eines wand der zwischen Kurbelarm (7) und der Ge- 30 Schalters steht der Treibmechanismus in der eingelenkstange (8) befindliche Vorsprung bei jedem in schalteten oder ausgeschalteten Stellung des Schalters der einen Richtung erfolgenden Durchgang des unter Vorspannung einer Federenergie und ist mittels Kniegelenkes (5, 7, 8) durch die Druckpunktlage seines Sperrkörpers, der durch an sich bekannte anschlägt und an deren gegenüberliegender anderer Federsteuerungstechnik außer Sperrstellung gebracht Seitenwand der Vorsprung bei jedem in der 35 werden kann, gegen Bewegung gesperrt, wobei das anderen Richtung erfolgenden Durchgang durch Rückführen des Schalters und des Treibmechanismus die Druckpunktlage anschlägt, und daß das dem in die Ausgangsstellung und das Aufladen der Energie Lagerungspunkt (5) abgewandte Ende des Kurbel- zur Ausführung der Unterbrechungs- bzw. Schließarms (7) mit der Schalterwelle verbunden ist, funktion an der Stelle ausgeführt werden, an der der während das dem Lagerungspunkt (5) abgewandte 40 Schalter plaziert ist (DT-AS 17 65 380). Auch diese Ende (11) der Gelenkstange (8) mit der gespannten Vorrichtung benötigt jedoch zur Betätigung des Sperr-Feder (10) in Antriebsverbindung steht. mechanismus eine Vielzahl von Kurbeln und Federn,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- die den Aufbau komplizieren und die Betriebssicherheit zeichnet, daß die Auslöseeinrichtung (2, 3) einen in nachteilig beeinflussen. Sie ist daher für elektrische dem Basisteil (13) gelagerten Arm (2) mit Nut (16) 45 Verteilungsnetze wenig geeignet, in denen verlangt aufweist, in die das freie Ende der Sperrklinke (1) wird, daß die Schalterelemente durch Fernbetätigung eingreift. umsteuerbar sind, da eine Umschaltung des Netzes
bei möglicherweise auftretenden Fehlern kurzfristig
erfolgen muß, um schnell wieder sichere Betriebsbe-
50 dingungen herzustellen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin,
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einem eine Möglichkeit zur Fernsteuerung der Schalterele-Sperrmechanismus in dem Treibmechanismus eines mente in einem elektrischen Verteilungsnetz zu schaf-Schalters, insbesondere Lasttrennschalters oder Effek- fen, die einen einfachen und billigen Schaltbetrieb zutentrennschalters, bei dem der Sperrmechanismus durch 55 läßt, wobei alle Lasttrennschalter so ausgebildet sein Fernsteuerung auslösbar ist und eine Sperrklinke auf- sollen, daß sie geringe Herstellungs- und Betriebskosten weist, die in dem Basisteil des Treibmechanismus verursachen. In diesem Zusammenhang ist davon ausschwenkbar gelagert ist und mit einem von einem zugehen, daß in einem elektrischen Verteilungsnetz die Kurbelarm und einer Lenkstange in dem Treib- Schalter relativ selten geschaltet werden. Es wäre mechanismus gebildeten Knie an einem Lagerungs- 60 daher unzweckmäßig, die Schalter vollständig autopunkt zusammenwirkt, indem sie bis zur durch die matisch durch Fernbedienung ein- und auszuschalten. Fernsteuerung erfolgenden Auslösung den Durchgang Es reicht aus, wenn die Schalter durch Impuls von einer des Lagerungspunktes durch eine Druckpunktlage ver- Zentralstelle aus betätigt, also entweder geöffnet oder hindert, wobei in der Sperrklinke eine Führung vor- geschlossen werden können, wenn das Netz bei aufgesehen ist, in die ein an dem Lagerungspunkt zwischen 65 tretenden Fehlern umgeschaltet werden muß. Eine dem Kurbelarm und der Gelenkstange befindlicher Speicherung von Energie für die öffnungs- oder Vorsprung eingreift, und das freie Ende der Sperrklinke, Schließfunktion kann an der Stelle von Hand erfolgen, das von einer ferngesteuerten Auslöseeinrichtung an der sich die Schalter befinden.
DE19722239263 1972-07-18 1972-08-09 Vorrichtung an einem Sperrmechanismus in dem Treibmechanismus eines Schalters Expired DE2239263C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NO256872A NO132609C (de) 1972-07-18 1972-07-18
NO256872 1972-07-18

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Publication Number Publication Date
DE2239263A1 DE2239263A1 (de) 1973-01-25
DE2239263B2 DE2239263B2 (de) 1975-07-17
DE2239263C3 true DE2239263C3 (de) 1977-11-03

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