DE2238898A1 - Rundfoerderer mit schwingantrieb - Google Patents

Rundfoerderer mit schwingantrieb

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DE2238898A1
DE2238898A1 DE19722238898 DE2238898A DE2238898A1 DE 2238898 A1 DE2238898 A1 DE 2238898A1 DE 19722238898 DE19722238898 DE 19722238898 DE 2238898 A DE2238898 A DE 2238898A DE 2238898 A1 DE2238898 A1 DE 2238898A1
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circular conveyor
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circular
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Georg R Sillner
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SILLNER MASCHBAU GEORG
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SILLNER MASCHBAU GEORG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/10Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
    • B65G27/28Applications of devices for generating or transmitting jigging movements with provision for dynamic balancing
    • B65G27/30Applications of devices for generating or transmitting jigging movements with provision for dynamic balancing by means of an oppositely-moving mass, e.g. a second conveyor

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Rundförderer mit Schwingantrieb Die Erfindung betrifft einen Rundförderer mit Schwingantrieb, der eine Gegenmasse, eine Scbwingmasse und wenigstens zwei die Gegenmasse und Schwingmasse unmittelbar verbindete Blatt- oder Stabfedern aufweist.
  • Derartige Förderer sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Se werden insbesondere als Wendelförderer verwendet, wobei die Schwingmasse als Topf mit einer innen liegenden Wendel ausgebildet ist, über die insbesondcre kleine Massenteile aufwärts oder abwärts gefördert werden können. Ein Wendelförderer dieser Art wird beispielsweiee in der AEG-Veröffentlichung "Vibrationstechnik - Teileförderer" VlB.2.11.7/0669 beschrieben. Wie bei den in dieser Schrift gezeigten Wendelförderern, so war es auch bei nahezu allen anderen Konstruktionen bisher üblich, die Gegenmasse und die Schwingmasse durch mehrere, schräg aufwärts verlaufende Blattfedern miteinander zu verbinden, durch deren Schrägstellung die Schwingmasse Drehschwingungen auf einer schraubenförmigen Bahn ausführen konnte. Die Schwingungserregung erfolgt im allgemeinen durch Elektromagnete. Diese Systeme haben den Nachteil, daß sie nicht einwandfrei auf einer Kreisbahn schwingen, daß sie stark vot Gewicht der Schwingmasse abhängig sind, und daß die Steigung der schraubenförmigen Bahn nicht beliebig und reproduzierbar eingestellt werden kann.
  • Ferner treten bei den Federsystemen dieser Art Verspannungen auf.
  • Ähnliche, teilweise abgewandelte Förderer werden beispielsweise in der DT-PS 1 019 248, der DAS 1 280 602 und der GB-PS 712 978 beschrieben. Die DT-PS 1 019 248 befaßt sich insbesondere mit der Steuerung der Förderrichtung durch schräge Anordnung der elektromagnetischen Schwingungserreger. Die DAS 1 280 602 schlägt vor, die schräg aufrecht stehenden Blattfedern besüglich ihres radialen Abstandes von der Geräteachse und bezüglich ihrer räumlichen Winkels teilung einstellbar anzuordnen. Gen. äß der DT-PS 944 3ö0 wird die schraubenförmige Bahn durch eine Verdrehung einer in der Achse liegenden Torsionsfeder und durch axiale Schwingung einer Plattenteder, die an der Torsionnfeder befestigt ist, gebildet.
  • Die DT-PS 1 111 434 beschreibt eine Scharingvorrichtung, bei der von der Schwingmasse und der Gegenmasse in Radialrichtung liegende Torsionsfeder-Stümpfe ausgehen, deren freie Enden Jeweils entsprechend durch Verbindungsarme miteinander verbunden werden. Dieses System ist relativ kompliziert und sperrig. Eeine der zuvor genannten Lösungen ist geeignet, die oben angeführten Nachteile vollkommen zu überwinden.
  • Die DT-PS 914 733 beschreibt schließlich eine Schwingungsanordnung mit zwei Schwingkörpern, deren einer an mehreren Punkten konzentrisch mit einem ringförmigen Federkörper verbunden ist, von dem zwischen den Befestigungspunkten radiale Federstege ausgeben, die mit dem anderen Schwingkörper verbunden sind.
  • Dabei handelt es sich jedoch nicht um einen Schwingförderer, sondern um einen Schwingkörper, bei dem es erwünscht ist, daß er nicht nur reine Drehschwingungen ausführt, sondern daß er vielmahr ungehindert in zwei zueinander senkrechten Richtungen schwingen kann. Eine derartige Anordnung ist für Wendelförderer der vorliegenden Art nicht geeignet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, einen Rundförderer der eingangs genannten Art zu schaffen, der sehr genau und praktisch unabhängig vom Füllgewicht kreisförmig bzw. in einer einstellbaren, schraubenförmigen Bahn schwingt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungemäß durch einen Rundförderer der obigen Art gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Federn radial zur Schwingungsachse angeordnet sind.
  • Als Federn kommen vorzugsweise hochkant angeordnete Blattfedern oder wenigstens zwei übereinander liegende Stabfedern, insbesondere Rundstabfedern, in Betracht.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform können die Blattfedern bzw. die Anordnung aus den übereinander liegenden Stabfedern um ihre Längsmittelachse in der Gegenmasse und der Schwingmasse durch Verdrehen eingestellt werden.
  • Vorzugsweise werden vier Federn bzw. Federngruppen verwendet.
  • Die wirksame Schwingungsfederlänge kann entsprechend einer verteilhaften Ausführungsform der Erfindung verstellbar sein.
  • Vorzugsweise sind die Federn zwischen einen zentralen, zapfenförmigen Ansatz der scheibenförmigen Gegenmasse und armförmigen Ansätzen der Schwingungsmasse eingespannt, wobei diese Ansätze jeweils entsprechend der Anzahl der Federn runde, radial gerichtete Bohrungen xur Aufnahme der Federn aufweisen, und die Enden der Federn zwischen jeweils zwei zylinderabschnittsförmigen Segmenten eingeklemmt werden, die zusammen mit den Federn einen Außendurchmesser ergaben, der den Bohrungen entspricht. Bei Verwendung von Stabfedern weisen die Segmente in den Innenflächen Aussparungen für die Stabfedern auf, Zur Veränderung der wirksamen Schwingungslänge der Federn können diese und/oder die Segmente Langlöcher aufweisen, mit deren Hilfe die Segmente über einen gewissen bereich der Federlänge versetzt werden können. Anstelle von Langlöchern können mehrere in Längsrichtung hintereinander liegende Bohrungen verwendet werden. Die beiden gegenüberliegenden Segmente mit der dazwischen liegenden Feder werden jeweils durch Schrauben, Nieten oder dergl. zusammengefaßt.
  • Als Antrieb wird vorzugsweise ein an sich bekannter, elektromagnetischer Antrieb mit einem Schwingungsmagneten und einem Schwingungsmagnetanker verwendet. Vorzugsweise werden zwei Anker und zwei IIagnete verwendet. Es ist vorteilhaft, die Schwingungsmagnete an geeigneten Ansätzen der Gegenmasse und die Schwingungsmagnetanker an Ansätzen der Schwingungsmasse zu befestigen.
  • Der Abst<-rnci' zwischen den Magneten und den Ankern, und die Neigung der Anordnung aus Magnet und Anker können einstellbar sein.
  • Im folgenden werden beispielsweise, bevorzugte Ausführungsformen der Erilndung anhand der beigefügten Zeichnung rL'her erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht des erfindungsgemäßen Rundförderers; Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Rundförderers, die gegenüber Fig. 1 um 90° versetzt ist; Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1 Fig. 4 zeigt eine Anordnung aus Blattfedern und Segmenten, die auf einer Seite auf eine Einstellung der Schwingungsfederlänge eingerichtet ist; Fig. 5 zeigt ein Teil einer Blattfeder der Fig. 4; Fig. 6 zeigt die Art der Einspannung von zwei Rundstabfedern zwischen zwei Segmenten; Fig. 7 ist eine schematische Dargestellung einer Anordnung aus Magnet und Anker, deren Neigung einstellbar ist; Fig. 8 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Ausführungsform des Rundförderers mit Einrichtungen zum Befestigen vom Schikanen; Fig. 9 ist ein Teilschnitt entlang der Linie IX-IX in Fig.8; Fig. 10 ist eine teilweise geschnittene Seiten-Teilansicht einer Schikane; Fig. 11 ist eine Draufsicht entsprechend Fig. 10.
  • In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 die Schwingungsmasse, mit 2 die Gegenmasse bezeichnet. Wie Fig. 1 zeigt, kann die Schwingungsmasse 1 - beispielsweise durch schematisch angedeutete Schrauben 5 - mit einem Topf 3 verbunden- sein, der Wendeln 4 auf dem inneren Umfang trägt. Von der Unterseite der kreisscheibenförmigen Schwingungsmasse 1 gehen vier um 90° Bezug auf den Mittelpunkt versetzte, armförmige Ansätze aus, und zwar zwei kürzere Ansätze 6 und zwei abwechselnd mit diesen angeordnete längere Ansätze 7 aus. Die Ansätze 6 und 7 sind mit radial in Bezug auf die Schwingungsmasse 1 verlaufenden runden Bohrungen 8 versehen, die der Aufnahme der später beschriebenen Federelemente dienen. Die Ansätze 6 und 7 weisen von ihren freien den ausgehende Schlitze 9 und 10 auf, die in der Ebene der Achse der Bohrungen 8 liegen und über diese um einen gewissen Betrag hinausgehen. Mit Hilfe der Klemmschrauben 11 wird auf diese Art eine Klemmeinrichtung zum Festklemmen der Federelemente gebildet.
  • Am unteren Ende der längeren Ansätze 7 ist ein Langloch 12 vorgesehen, das der Aufnahme einer Befestigungsschraube 13 des Magnetankers 14 dient, wie später näher beschrieben werden soll.
  • Die Gegenmasse 2 umfaßt eine Scheibe 15 und einen Flansch 16.
  • Die Scheibe 15 uSld der Flansch 16 sind über Schwingungsdämpfer 17, vorzugsweise aus Gummi, miteinander verbunden, die in einander gegenüberliegende Sackbehrungen in der Scheibe 15 und im Flansch 16 eingesetzt sind. e Fig. 3 zeigt, ist der Flansch 16 mit vier Ohren 18 versehen, die Bohrungen 19 zur Befestigung des Flanschen 16 an einer Unterlage aufweisen.
  • Von der S heibe 15 geht ein zapfenförmiger Ansatz 20 auf der dci Schwingmasse 1 zugewandten Seite aus. Der Ansatz 20 hat zweckmäßigerweise einen quadratischen Querschnitt und ist auf Jeder der vier Seiten mit einer den Bohrungen 8 der Ansätze 6,7 fluchtend gegenüberliegenden Bohrung 21 versehen, deren Durchmesser demjenigen der Bohrungen 8 entspricht.
  • Die Jeweils einander zugeordneten Bohrungen 8 und 21 dienen der Aufnahme der später beschriebenen Federelemente. Zum Festklemmen der Federelemente in dem Ansatz 20 sind in diesem Bohrungen mit Klemmschrauben 22 vorgesehen (in Fig. 3 sind drei dieser Schrauben nur angedeutet, während eine. dargestellt ist), die senkrecht auf die Achse der Bohrungen ai gerichtet sind.
  • Von des Ansatz 20 gehen an dessen vier Ecken Flügel 23 aus, die eine geringere Höhe als der Ansatz 20 aufweisen und in der Draufsicht etwa L-förmig ausgebildet sind. Die freien Stirnnetten sind mit Bohrungen 24 versehen, die der Aufnahme von Schrauben 25 zum Befestigen der Schwingmagnete 26 dienen.
  • Wie Fig. 3 weiter zeigt, weist der Ansatz 20 im Inneren eine Aussparung 28 mit quadratiscilem Querschnitt auf.
  • In Fig. 4 ist ein Federelement 27 gezeigt, wie es erfindungsgemäß vorzugsweise zum Verbinden der Schwinginasse 1 und der Gegenmasse 2 verwendet wird. Das Federelement 27 umfaßt wenigstens sine oder mehrere aufeinander gelegte Blattfedern 29, die an ihren beiden Enden von zylinderabschnittförmigen Segmen-ten 30 und 51*eingefaßt werden. Die Segmente 30 und 31 sind so bemessen, daß sie zusammen mit den Blattfedern 29 einen angenäherten Kreisquerschnitt bilden.
  • Wenn es nicht erforderlich ist, die Federlänge der Blattfedern 29 auf einfache Art und reproduzierbar einzustellen, können Segmente der links in Fig. 4 dargestellten Art an beiden Enden der Blattfedern verwendet werden. Die Segmente 31 weisen zwei in Längsrichtung hintereinander liegende Bohrungen auf, die es ermöglichen, die Segmente 31 in zwei Stellungen mit den Blattfedern in Verbindung zu bringen und damit die freie Länge der Blattfedern 29 einzustellen. Fig. 5 zeigt' einen Teil einer Blattfeder ?9 mit Langlöchern 32, die im Zusammenwirken mit den die Segmente 31 verbindenden Schrauben oder Nieten eine Einstellung der Federlänge ermöglichen. Es versteht sich, daß die Anordnung aus Blattfedern und Segmenten auch auf andere Art verstellbar ausgebildet sein kann. Beispielsweise können auch in den-Segmenten Ilanglöcher vorgesehen sein.
  • Wenn übereinander liegende Stabfedern verwendet werden, weisen die Segmente vorzugsweise die in rig. ú gezeigte Querschnittform au£. Diese Segmente 37 klemmen in den dargestellten Beispiel zwei Stabfedern 34 (hier Rundstabfedern) mit Hilfe von jeweils zwei zur Achse der Segmente parallelen Aussparungen 35 und wenigstens einer Klemmschraube 36. Bei dieser Lösung ist es ohne Schwierigkeiten möglich, die Segmente 33 in Längsrichtung der Stabfeder zu verschieben und so die freie Federlänge beliebig einzustellen.
  • Vier dIeser Federelemente 27 werden zwischen den Bohrungen 8 und den Bohrungen 21 der Sohwingmasse 1 und der Gegenmasse 2 eingesetzt und durch die Klemmschrauben 11 und 22 festgeklemmt. Wenn die Blattfeden 29 senkrecht stehen, scawin;t die Schwingmasse t in kreisförmigen Bahnen. Werden dagegen die Klemmschrauben 11 und 22 gelöst und das Federelement 27 aus dieser Stellung gedreht, wie es beispielsweise in Fig. 1 und 2 erkennbar ist, und werden die Klemmschrauben 11 und 22- anschließend wieder angezogen, so schwingt die Schwingmasse 1 in schraubenförmigen Bahnen, wobei die Steigung der Schraubenlinie von der Neigung der Blattfedern 29 abhängt. Auf diese Art ist es möglich, die von der Art der Schraubenlinie abhängenden Förderbedingungen stufenlos zu regeln. Die im wesentlichen hochkantige Anordnung der Blattfedern 29 bietet den Vorteil, daß die B Blattfedern sehr hohe, senkrechte Kräfte aufnehmen können, so daß die Anordnung praktisch unabhängig von dem die Schwingungsmasse 1 belastende Gewicht ist.
  • Die Anordnung aus Nagnetanker 14 und Schwingmagnet 26 kann, wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, waagerecht angeordnet sein, oder sie kann entsprechend Fig. 7 einen Winkel zu der Waagerechten bilden. Bei einer geneigten Anordnung kann der Schwingmasse 1 eine schraubenförmige Bewegung aufgezwungen werden, wenn z.B. jeweils einzelne oder Gruppen von Stabfedern verwendet werden,oder eine schraubenförmige Bewegung von schräg gestellten Blattfedern kann verstärkt oder abgeschwächt werden.Die Neigung der Anordnung aus Schwingmagnet und Magnetanker erfolgt beispielsweise dadurch, daß anstelle der beiden Schrauben 25 eine Schraube 37 zum Befestigen des Schwingmagneten an det, Flügel 23 verwendet wird, während der Magnetanker 14 nach Lösen der Befestigungsschraube 13 genaigt und in der geneigten Stellung festgezogen wird.
  • Eine weitere Einstellmöglichkeit liegt darin, daß der Magnetanker 14 über die Befestigungsschraube 13 in Langlöchern 12 gehalten wird. Flach Lösen der Befestigungsschraube 13 kann der Abstand zwischen dem Schwingmagneten 26 und dem Magnetanker 14 in vorgegebenen Grenzen verändert werden. Auf diese Art läßt sich die Schwingungsamplitude und domit das Förderverhalten der Anlage steuern.
  • Die Schwingungsamplitude hängt weiter ab von der wirksamen Federlänge der Federelemente. Durch die oben beschriebene Einstellung der wirksamen Federlänge läßt sich daher ebenfalls auf die Schwingungsamplitude Einfluß nehmen.
  • Da die Schwingungsmasse gegenüber der Gegenmasse durch die radial angeordneten Federelemente in radialer Richtung genau geführt wird, schwingt die Schwingungsmasse auf einer genauen kreisförmigen Bahn um die Mittelachse der Gegenmasse; Wegen der hochkantigen Anordnung der Blattfedern oder der Verwendung von mehreren, übereinander liegenden.Stabfedern ist die Vorrichtung weitgehend gewichtsunempfindlich und schwingt praktisch unabhängig vom Gewicht der Schwingungsmasse und ihrer Belastung.
  • Durch Schrägneigung der Blattfedern oder dor Anordnung er Stabfedern, durch Einstellung der Neigung und des Abstandes des Magnetantriebes und durch Festlegung der effektiven Länge der Federn sind dem Benutzer zahlreiche Möglichkeiten an die Hard gegeben, die Wurfparabel und damit die Fördereigenschaften des Förderers den jeweiligen Umständen anzupassen. Insbesondere ist es möglich, durch Umkehrung der Neigung der Federelemente und/oder durch minderung der Neigung des Magnetantriebs die Förderlichtung umzukehren. Der erfindungsgemäße Rundförderer ist daher den in ihren Betriebsbedingungen vollständig oder weitgehend festgelegten Rundförderern erheblich überlegen.
  • Schließlich soll unter Bezugnahme auf Fig. 8 bis 11 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rundförderers beschrieben werden, die insbesondere auf die Aufnahme von Schikanen eingerichtet ist. Unter Schikanen werden in diesem Zusammenhang Einrichtungen verstanden, die in geeigneter Form in die Wendelbahn eingreifen und nur diejenigen zu fördernden Teile über einen bestimmten Punkt hinaus vordringen lassen. die sich in der für den Gebrauch, beispielsweise eine Montage oder Weiterverarbeitung erforderlichen räumlichen Lage befinden.
  • Fig. 8 und 9 zeigen einen senkrechten und einen waagerechten Schnitt durch einen entsprechenden Rundförderer mit Einricht zur Aufnahme einer derartigen Schikane bzw. ihrer Halterung.
  • Gleiche oder entsprechende Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen. Soweit die Einzelteile mit den bisher beschriebenen Teilen übereinstimmen, werden sie nicht erneut erläutert.
  • Bei bekannten Rundförderern hat die Anbringung von Sortierschikanen zumeist Schwierigkeiten bereitet. Die Schikanen müssen starr, und nicht vibrierend ausgebildet sein. Sie müssen daher von einem festen Vorrichtungsteil - beispielsweise dem Flansch 16 des erfindungsgemäßen Pörderers - ausgehen und an den vibrierenden Teilen vorbei oder durch diese hindurch geführt werden.
  • Wie Fig. 8 und 9 zeigt, ist der Flansch 16 mit einem durah die Gegenmasse 2 und deren Ansatz 20 innerhalb der durch die gesamte Gegenmasse nach unten verlängerten Aussparung 28 aufragenden Dorn 38 versehen. Der Dorn 38 weist gegentiber der Aussparung 23 ein Spiel auf, so daß eine tlbertragung von Schwingungen ausgeschlossen ist. Der Dorn 38 ragt um einen gewissen Betrag über das obere Ende des Ansatzes 20 hinaus. Auf der planen oberen Fläche des Dorns 38 ist mit Hilfe von Schrauben 39 eine krelsförmige Haltescheibe 40 befestigt, deren Durchmesßer im wesentlichen mit dem kreisförmigen Durchmesser der Schwingmasse 1 und des Topfes 3 übereinstimmt.
  • Die Haltescheibe 40 weist eine ttber den gesamten Mußeren Umfang verlaufende T-Nut 41 auf, in die, wie spRter im Zusammenhang i;iit Fig. 10 und 11 beschrieben werden soll, an beliebiger Stelle des Umfanges eine Schikane eingeklemmt werden karin. Weiterhin ist die Haltescheibe 40 mit Aussparungen 42 versehen, die den D Durchgang der nach unten ragenden Ansätze 7 der Schwingmasse 1 mit einem gewissen Spiel gestatten. Dieses Spiel verhindert die übertragung von Schwingungen von der Schwinginasse 1 auf die Scheibe 40, Die Scheibe 40 mit der T-Nut zur Aufnahme von Schikanen stellt damit ein feststehendes, nicht vibrierendes Teil der Vorrichtung dar.
  • Im Zusammenhang mit der Einstellbarkeit der Schikanen über den gesamten Umfangsbereich der T-Nut 41 ist es zweckmäßig, den Topf 3 ebenfalls in Bezug auf die Winkelstellung gegenüber der Schwingmasse 1 einstellbar zu gestalten. Dies wird, wie ebenfalls aua Fig 8 hervorgeht, entsprechend einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, daß deX Boden des Topfes eine konische, vorzugsweise kreisförmige Aussparung 43 erhält, in die eine entsprechend am äußeren Umfang konisch ausgebildete Spannscheibe 44 eingreift, die mit Hilfe einer Schraube 45t die vorzugsweise in der Mittelachse des Topfes 3 liegt, mit der Schwingmasse 1 axial verspannt werden kann. Nach einem Lösen der Schraube 45 kann der Topf gegenüber der Schwing masse 1 verdreht werden. Durch Anziehen der Schraube 45 wird der Topf 3 zugleich zentriert und festgelegt. Durch die Einstellbarkeit der Schikane einerseits und des Topfes 3 andererseits wird eine besonders gute Anpassungsfähigkeit an verschiedene Betriebsbedingungen ermöglicht.
  • Fig. 10 und 11 zeigen eine beispielsweise Ausführungsform einer Schikane. In der T-Nut 41 sind beispielsweise ei Muttern 45 nicht drehbar angeordnet. In die Muttern 45 sind von außen Schrauben 46 eingeschraubt - in Fig. 11 sind beispielsweise zwei Schrauben vorgesehen -, mit deren Hilfe ein Klotz 47 in Form eines Kreisring-Ausschnittes gegen den äußeren Rand der Halte scheibe 40 geklemmt werden kann. Von dem Klotz 47 geht ein senkrechter Schaft 48 aus, in dessen obere Stirnfläche ei Achsstift 49 eingeschraubt ist. Der Achsstift 49 besteht von oben nach unten gesehen - aus einem Achsbereich mit glatter Außenfläche, einem diesem gegeyJ1ier im Durchmesser erweiterten Stützbereich und einem Gawindeteil. Auf dem Achsbereich läuft ein durch den Stützbereich abgestütztes Sortierrad 50.
  • Das Sortierrad 50 kann zur Anpassung an verschiedene Sortieraufgaben ohne Schwierigkeiten ausgetauscht werden. Auf dem äußeren Umfang des Sortierrades 50 sind in dem hier gezeigten Beispiel Stifte 51 angebracht, die in radialer Richtung verlaufen tmd deren Länge so bemessen ist., daß sie zu einem gewissen Betrag durch einen Schlitz 52 in der Außenwend des Topfes 3 eingreifen können. Im hier erörterten Beispiel sollen kleine, tiefgezogene, zylindrische Töpfchen 53 sortiert werden.
  • Es sei angenommen, daß die gewünschte Stellung der Töpfchen 53 diejenige ist, die die unteren vier Töpfchen in Fig. 11 und das links dargestellte Töpfchen in Fig. 10 einnehmen.
  • Bei bekannten Einrichtungen wurden derartige Töpfchen nach dem Schwerpunkt sortiert. Das hatte den Nachteil, daß die Geschwindigkeit auf etwa 4000 Stück pro Stunde beschränkt war und die Fehlerquote oberhalb von 1% lag. Bei der in Fig. 10 und 11 dargestellten Lösung wird dagegen nicht die Schwerkraft ausgenutzt, sondern die Stifte 51 greifen jeweils in die in der P wtlnschten Lage befindlichen Töpfchen 53 ein, ohne diese von der Wendelbahn zu stoßen, schieben dagegen ein in falscher Stellung befindliches Töpfchen 53' (oben in Fig. 11 dargestellt) von der Wendelbahn hczrunter. Damit lassen sich Sortiergeschwindigkeiten von 40 0()0 bis 50 000 Töpfchen pro Stunde erzielen, und die Fehlerquote ist praktisch gleich Null.
  • Die Teilung der Stifte am äußeren Umfang muß dem Achsabstand der aufeinanderfolgenden Töpfchen entsprechen. Der Antrieb des Sortierrades 50 erfolgt durch die - richtig liegenden -Töpfchen 53. Die Töpfchen 53 werden vor der Annäherung an das Sortierrad 50 durch ein Leitblech 54 aufgestellt. Selbstverständlich ist die Anordnung aus Sortierrad 50, Stiften 51 und leitblech 54 als Beispiel eu lrerstehen, Die T-Nut kann auch zur Aufnahme von andersartigen Schikanen verwendet werden, wnn andere Förderteile dies erforderlich machen.

Claims (35)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Rundförderer mit Schwingantrieb, der eine Gegenmasse, eine Schwingmasse und wenigstens zwei die Gegenmasse und die Schwingmasse unmittelbar verbindende Blatt- oder Stabfedern aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Federn (29, 34) radial zur Schwingungsachse angeordnet sind.
2. Rundförderer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Federn durch jeweils wenigstens eine hochkant angeordnete Blattfeder (29) gebildet werden.
3. Rundförderer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Federn durch wenigstens zwei übereinander liegende Stabfedern (34) gebildet werden.
4. Rundförderer nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e nun -z e i c h n e t, daß die Stabfedern (34) Rundstabfedern sind.
5. Rundförderer nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n.n -z e i c h n e t, daß' die Federn (29) um ihre Längsmittelachse gegenüber der Gegenmasse (2) und der Schwingmasse (1) verdrehbar sind.
6. Rundförderer nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c tE g ek k e n n z e i c h n e t, daß die Anordnung der Stabfedern (34) insgesamt in bezug auf die Gegenmasse (2) und die Schwingmasse (1) verdrehbar ist.
7. Rundförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß vier Federn bzw. Federgruppen (29, 34) vorgesehen sind.
8. Rundförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d d u r c h g e 1 e n n z e i c h n e t, daß die freie Federlänge der Federn (29, 34) verstellbar ist.
9. Rundförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h b e L e n n z e i c h n e t, daß die Federn (29, 34) zwischen einem zentralen, zapfenförmigen Ansatz (20) der Gegenmasse (2) und armförmigen Ansätzen (6, 7) der Schwingmasse (1) eingespannt sind.
10. Rundförderer nach Anspruch 9, d a d u r.c h- g e k e n n -z e i c h n e t, daß der zapfenförmige Ansatz (20) und die armförmigen Ansätze (6,7) entsprechend der Anzahl der Federn mit runden, radial gerichteten Bohrungen (8, 21) zur Aufnahme der Federn verschen sind, und daß die Federn zwischen zwei zylinderabschnittförmigen Segmenten (30, 31, 33) an den Enden aufgenommen werden, deren Gesamtaußendurchmesser nach Aufnahme der Federn dem Durchmesser der Bohrungen (8,21) entspricht.
11. Rundförderer nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Segmente (33) Ausspaingen (35) zur Aufnahme der Stabfedern (34) aufweisen.
12. Rundförderer nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Blattfedern (:29) in Bereich wenigstens des einen indes wenigstens ein in Längsrichtung verlaufendes Langloch (32) aufweisen.
13. Rundförderer nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Segmente (31) in Längsrichtung verlaufende Langlöcher aufweisen.
14. Rundförderer nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n nz e i c -h n e t, daß dieBlattfedern (29) im Bereich wenigstens einen Endes wenigstens zwei in Längsrichtung hintereinander liegende Bohrungen aufweisen.
15. Rundförderer nach -Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i-c h n e t, daß die Segmente (31) wenigstens zwei in Längsrichtung hintereinander liegende Bohrungen aufweisen.
16. Rundförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß'der Schwingungsantrieb durch wenigstens einen Schwingmagneten (26) -und einen zugerodneten Magnetanker (14) gebildet wird.
17. Rundförderer nach Anspruch 16, d a d ur c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schwingmagnet (26) an der Gegenmasse (2) und der Magnetanker (14) an der Schwingmasse (1).
angebracht ist.
18. Rundförderer nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Anordnung aus Schwingmagnet (26) und Magnetanker (14) gegen die Horizontale geneigt angeordnet ist.
19. Rundförderer nach Anspruch 17 oder 18, d a d u r c h g e -.
k e n n z e i c h n e t, daß die Neigung der Anordnung aus Schwingmagnet (26) und Magnetanker (14) gegen die Horizontale schwenkbar angeordnet ist.
20. Rundförderer nach eine der Ansprüche 16 bis 19, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Spalt zwischen Schwingmagnet (26) und Magnetanker (14) einstellbar ist
21. Rundförderer nach einem der Ansprüche 16 bis 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n n t, daß zwei Schwing magnete (26) und zwei entsprechende Magnetanker (14) vorge sehen sind.
22. Rundförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schwingmasse (1) mit einem Topf (3) verbunden ist, an dessen Innen wand eine Förderbahn in Form einer Wendel (4) vorgesehen ist.
23. Rund förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Anordnung aus Jeweils zwei Segmenten (30, 31, 33) mit den von diesen erfaßten Enden der Federn in den Bohrungen (8, 14) der Schwinginasse (1) bzw. der Gegenmasse (2) einklemmbar ist,
24. Runförderer nach Anspruch 23, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß in dem Ansatz (6) ein in der Ebene der Mittelachse der Bohrung (8) liegender Schlitz (9) vorgehen ist, der vom freien Ende des Ansatzes (6) ausgeht und durch die Bohrung (8) hindurchläuft.
25. Rundförderer nach Anspruch 24, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß im Bereich des freien Enden des Ansatzes (6) eine Klemmschraube vorgesehen ist, durch die der Sohlitz (9) verklemmbar- ist.
26. Rundförderer nach Anspruch 23, d a d u r c h g c k e n n -z e i c h n e t, daß in dem Ansatz (20) den Bohrungen (21) Gewindebohrungen und Klemmschrauben (22) zugeordnet sind.
27. Rundförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß axial durch di£t Gegenmasse (2) von einem unterhalb des Rundförderers liegenden, nicht schwingenden Punkt aus ein Dorn (38) nach oben geführt ist, der ar:I oberen Ende mit einer waagerecht unterhalb der Schwingmasse (1) liegenden und sich bis zur Höhe von deren Umfangslinie erstreckenden Halterung verbunden ist.
28. Rundförderer nach Anspruch 27, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß d:te Haltenrng als kreisförmige Haltescheibe (40) ausgebildet ist, die Aussparungen (42) für die Ansätze (7) der Schwingmasse (1) und eine über den äußeren Umfang verlaufende T-Nut (41) aufweist.
29. Rundförderer nach Anspruch 27 oder 28, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß ein Klotz (47) lösbar und in Umfangsrichtung verstellbar mit hilfe von Schrauben (46), Muttern (45) sowie der T-Nut (41) an einem Punkt des äußeren Umfanges der Haltescheibe (40) verklemmt ist.
30. Rundförderer nach einem der Ansprüche 27 bis 29, d a -d u r c'h g e k e n n z e i c h n e t, daß mit dem Klotz (47) eine in das Innere des Topfes (3) eingreifende Sortiereinrichtung verbunden ist.
31. Rundförderer nach Anspruch 30, d a d u r c h- g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Sortiereinrichtung einen senkrechten Schaft (48) und ein axial mit diesem fluchtendes, drehbares Sortierrad (50) umfaßt.
32. Rundförderer nach Anspruch 31, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Sortierrad auf dem äußeren Umfang verteilte Stifte (51) aufweist, die durch einen Schlitz (52) in dem Topf (3) in dessen Inneres eingreifen..
33. Rundförderer nach Anspruch 32, d a d u r c h g e k e n n -z e i- c h n e ee, daß die Teilung der Stifte (51) auf dem' äußeren Umfang mit dem Abstand der zu sortierenden Teile übereinstimmt.
34. Rundförderer nach Anspruch 32 oder 33, d a d u r c h g e -k--e-n n z e i c h n e t, daß die zu sortierenden Teile zylindrische Töpfchen (53) sind, die durch ein Leitblech (54) vor der Begegnung mit dem Sortierrad (50) in eine Stellung mit waagerecht liegender Mittelachse aufgerichtet werden, wobei die Länge der Stifte (51) so bemessen ist, daß die mit dem Boden nach außen liegenden Töpfchen (53') von der Wendel (4) herabgestoßen werden, während die Töpfchen mit zum Topfinneren liegenden Boden das Sortierrad (50) passieren und dieses mitnehmen.
35. Rundförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Topf (3) am Boden eine Aussparung (43) aufweist, deren seitliche Ränder nach unten und innen abgeschrägt sind, und daß der Topf mit Hilfe einer Spannscheibe (44), die eine komplementäre Abschrägung aufweist, gegenüber der Schwingmasse (4) verklemmbar ist.
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