DE2238822A1 - Reinigungsvorrichtung fuer metalloberflaechen - Google Patents
Reinigungsvorrichtung fuer metalloberflaechenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/34—Preliminary treatment
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B49/00—Measuring or gauging equipment on boring machines for positioning or guiding the drill; Devices for indicating failure of drills during boring; Centering devices for holes to be bored
- B23B49/003—Stops attached to drilling tools, tool holders or drilling machines
- B23B49/006—Attached to drilling machines
- B23B49/008—Attached to the nose of the drilling machines
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C3/00—Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
- B23C3/13—Surface milling of plates, sheets or strips
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE I MONCHiN 10, MAUEUaUMSn.41
Anwaltsakte 22 72Il 7· Aug. 1972
HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IN 3QIAAN
(Fürstentum Liechtenstein)
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung zur Vorbereitung
von Metalloberflächen für das Bolzenschweissen.
Um beim Bolzenschweissen eine einwandfreie Verbindung zwischen Bolzen und Werkstück zu erzielen, ist es erforderlich, dass
die Metalloberfläche an jener Stelle, wo der Bolzen verschweisst wird, im wesentlichen blank und frei von schweiss-
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feindlichen Fremdmaterialien ist. So muss beispielsweise bei einem mit Farbe bestrichenen oder mit Zunder und dergleichen
beschlagenen Werkstück, die Schwelsstelle vor dem Schuelssvorgang gereinigt werden.
An Reinigungsarten sind bisher lediglich relativ umständliche und aufwendige Methoden bekannt, wie beispielsweise das Reinigen mittels Drahtbürsten oder Sandstrahlen. Diese Methoden
haben den Nachteil, dass sie einen äusserst grosscn Zeitaufwand erfordern und nicht nur die eigentliche Schweisstelle
sondern gleichzeitig eine Fläche mit grösserer Ausdehung reinigen, was Iraner zu einer optisch unschönen Wirkung führt.
Diese Nachteile können auch mit den häufig für die Peinigung zur Anwendung gelangenden Schleifscheiben nicht behoben werden. Vielmehr kommt bei Verwendung von Schleifscheiben noch
der Nachteil hinzu, dass unebene Flächen entstehen, welche sich insbesondere auf die Qualität der Schweissverbindung
nachteilig auswirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsvorrichtung zu schaffen, welche es ermöglicht, mit geringem
apparativem Aufwand innerhalb kurzer Zeit eine ausdehungsmässig genau definierte Stelle einer Werkstücksoberfläche zu
reinigen, wobei zudem Gewähr besteht, dass die gereinigte Fläche völlig eben ist.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Reinigungsvorrichtung ein Schleif- bzw. Fräswerkzeug umfasst
und einen, die Eindringtiefe des Schleif- bzw. Fräswerkzeuges begrenzenden, das Schleif- bzw. Fräswerkzeug zumindest teilweise kreisringförmig umgebenden und mit der Reinigungsvorrichtung lösbar verbundenen Anschlag aufweist.
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Mit einer derartigen Vorrichtung, in welcher ein ähnlich einem
Stirnfräser ausgebildetes Schleif- bzw. Fräswerkzeug eingesetzt ist, kann eine Fläche gereinigt werden, deren Ausmass etwa der
Stirnfläche des aufzuschweissenden bolzens entspricht. Dm für
jede zur Anwendung gelangende Bolzendimension ein Universalwerkzeug zu schaffen, ist es vorteilhaft, wenn der Durchmesser
des Schleif- bzw. Fräswerkzeuges etwa dem Durchmesser der Stirnfläche des grössten zur Anwendung gelangenden Bolzens entspricht.
Die bei einer derartigen Durchmesserwahl mit dem Schleif- bzw. Fräswerkzeug bei kleinen Bolzendimensionen zu gross gereinigte
Oberfläche fällt voa zeitlichen. Aufwand her betrachtet, nicht ins Gewicht und wirkt sich auch kaum störend aus. Der das
Schleif- bzw. Fräswerkzeug kreisringförmig umgebende Anschlag verhindert bei einem zu starken Anpressen der Reinigungsvorrichtung
ein Eindringen des Schleif- bzw. Fräswerkzeuges in die Oberfläche des Werkstückes und wirkt gleichzeitig bei zu
schwachem Anpressen der Reinigungsvorrichtung einem Ablaufen des Werkzeuges von der zu reinigenden Stelle entgegen.
Zur einfachen lösbaren Befestigung des Anschlages an dem Antriebsaggregat
besteht vorzugsweise der Anschlag aus einem Klemmring und einem Auflagefuss. Um selbst bei unebenen Werkstücken
eine stabile Auflage des Anschlages zu gewährleisten, kann der Auflagefuss beispielsweise in Form eines Dreibeines
ausgebildet sein. Falls die Auflageteile des Dreibeines spitz ausgebildet sind, kann zusätzlich eine Verhakung in Werkstück
erzielt werden, sodass der Anschlag nicht ablaufen kann. Bei einem als Ring ausgebildeten Auflagefuss können zur Erreichung
desselben Zweckes mehrere über den Umfang verteilte Zähne angeordnet sein. Eine weitere Möglichkeit ein Wegrutschen des
Auflagefusses vom Uerkstüek Zu. verhindern, besteht auch darin,
die Stirnfläche des Auflagefusses mit Saugnäpfen oder Haftmagneten zu versehen.
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Um die Tiefe, mit welcher das Schleif* bzw. Fräswerkzeug den
Auflagefuss des Anschlages überragt, genau einstellen zu können, ist vorzugsweise der Auflagefuss gegenüber dem Klemmring
axial verstellbar. Diese axiale Verstellbarkeit kann auf reiner Verschiebung beruhen, wobei zur Sicherung beispielsweise
eine Klemmschraube dient, oder der Auflagefuss selbst kann zur axialen Verschiebbarkeit über ein Gewinde mit dem
Klemmring verbunden sein.
Vorzugsweise ist der Auflagefuss axial verstellbar an einer im Klemmring begrenzt axial verschiebbar gelagerten Führungshülle
angeordnet und weist einen Anschlag zur Begrenzung der rückwärtigen Stellung des Auflagefusses auf, sodass der Auflagefuss
auf die vorgesehene Stelle aufgesetzt werden kann, ohne dass gleichzeitig das Schleif- bzw. Fräswerkzeug in Eingriff
mit der Werkstückoberfläche steht. Erst beim weiteren in Richtung Werkstückoberfläche Bewegen der Reinigungsvorrichtung
kommt das Schleif- bzw. Fräswerkzeug in Eingriff, wobei die Eindringtiefe in die Werkstücksoberfläche durch
Zusammenwirken des Anschlages am Klemmring mit dem Auflagefuss
begrenzt wird. Anstelle des Zusammenwirkens des Auflagefusses mit dem Klemmring kann zur Begrenzung der Eindringtiefe
des Schleif- bzw. Fräswerkzeuges auch die mit dem Auflagefuss in Verbindung stehende Führungshülse mit einem
diesbezüglichen Anschlag am Klemmring zusammenwirken.
Ua auch bei dieser Ausführungsform die Möglichkeit einer
Verstellung der Eindringtiefe des Schleif- bzw. Fräswerkzeuges in die Werkstücksoberfläche zu schaffen, kann der
Auflagefuss mittels einer Gewindeverbindung gegenüber der Führungshülse verstellbar sein. Als Gewinde eignet sich
beispielsweise ein Feingewinde, wobei unabhängig davon zur Sicherung gegen eine unbeabsichtigte Verstellung im
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BAD ORIGiNAL
Auflagefuss eine Spannschraube angeordnet seiß k&nnff welche
mit der Pührungshülse zusamraerajirkt.
Zur Vermeidung einer Lageabhängigkeit der Reioiguagsvorrichtung
ist zweckmässigerweis© zwischen Klemmring und Führungshülse
eine dem Auflagefuss in die vom Klemmring entfernte
Stellung treibende Druckfeder angeordnet, sodass in jeder
beliebigen Lage das Schleif- bzw. Fräswerkzeug woea toflagefus3
überragt wird und damit eioe mögliche Unf@Ilgefahr
ausschliesst.
Da gegebenenfalls bei eioea eioe gross© Auflagefläche aufweisenden
Auflagefuss dl© Sicht sue· vorfoeseichneten Sdweiss=
stelle beeinträchtigt werden kaon0 ist vorzugsweise im Auflagefuss
eine segmentfömige Jtossparaog vorgeseheo. Diese
Aussparung, welche sich über einen bestimmten ¥£okel„ beispielsweise
etwa 90° erstrecktD ermöglicht selbst bei aufgesetztem Auflagefuss eine guate Sicht zur vor bezeichnet era
Schweisssteile. Durch Anordonng eineE" M©ffkiesi!Jing9 beispielsweise
ähnlich einem Fadenteiatuigi, am Auflagefuss kann das
Aufsetzen des Anschlages sni sio@ markierte Stelle auf
einem Werkzeug, sowohl bei ©iraem Auflagefuss mit als auch
ohne Aussparung wesentlich ©sleldhtert werden.
Um eine einfache Montage und Demontage <ä&s Anschlages
ermöglichen, kann der Klemmring beispielsweise.als federnder
längsgeschlitzter uod mittels Verbindungselementen zusammenfügbarer
Ring ausgebildet sein. Diese Längsschlitze ermöglichen ein radiales Ausweiten israd Verengen des Klemmringes,
sodass eine leichte Anpassung an das in Frage kommende Antriebsaggregat möglieh ist. Um eine Sicherung
gegen unbeabsichtigtes Abfallen zu schaffen, kann der
Klemmring mittels Verbindungselementen wie beispielsweise
Spannschrauben, Ringfedern oder dgl. festgeklemmt und gegen
weiteres radiales Auswelten begrenzt werden.
Die Erfindung soll nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden und zwar
zeigen:
Fig. 1 eine Reinigungsvorrichtung mit aufgesetztem, •rfindungsgemässen Anschlag
Fig. 2 den Anschlag der Flg. 1 in geschnittener und vergrösserter Darstellung.
Aus Fig. 1 1st in Gesamtansicht eine Reinigungsvorrichtung
ersichtlich, welche im wesentlichen auf einem handelsüblichen
Kleinschleifgerät 1 aufbaut. Anstelle dieses Kleinschleifgerätes 1 können auch weitere Antriebsmittel wie beispielsweise Handbohrmaschinen oder dgl. Anwendung finden, wobei
es lediglich ausschlaggebend 1st, dass mit der Antriebseinheit relativ hohe Tourenzahlen erreicht werden können. Weiterhin aus Flg. 1 ist ein insgesamt mit 2 bezeichneter, mit
den Kleinschleifgerät 1 in Verbindung stehender Anschlag ersichtlich.
Insbesondere die Fig. 2 zeigt, dass sich der Anschlag 2 im wesentlichen aus einem insgesamt mit 3 bezeichneten Auflagefuss und einem insgesamt alt 4 bezeichneten Klemmring zusammensetzt. Der Klemmring 4, welcher die Form einer längsgeschlitzten Hülse aufweist, lässt sich radial dehnen und
auf den Ansatz S des Cerates I aufsetzen, wobei zum Festklemmen des Klemmringes 4 eine den Lappen 4o durchgreifende Spannschraube 6 dient, hm ein sicheres Aufsetzen des
Auflagefusses an einer gegebenenfalls vorbezeichneten Stelle
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BAD ORIGINAL
Werkstück zu gewährleistest, w©ist 'ubs Auflagefuss
eine die Sicht verbessernde Aussparung 3b auf.
Innerhalb des Klemasringes 4 ist axial verschiebbar eine
Pühraogshülse 7 gelagert,, auf deren Vözäexem Ende mittels
einer Gewindeverbindung © der Auflagef«ss 3 aufgesetzt ist»
Zwischen einer mittels einem Federring 9 gehaltenen Scheibe
11 und einem Buod 7a des· Fütaingsfoülse 7 ist eine Druckfeder
12 angeordnet, welche die Pöhrangshülse 7 samt aufge»
setzte»» Auflagefuss 3 in die vom G«rät 1 eatferate Stellung
treibt, wie dies Fig. 2 zeigt.
Wird das Gerät 1 samt dem in Figo 2 in Ruhestellung gezeigten
Anschlag 2 gegen die asu reinigende Oberfläche eines
Werkstückes gepresst, weicht der Auflagefess 3 soweit zu»
rück bis dessen rückwärtige Stirnfläche 3a auf der vorderen
Stirnfläche 4fc des Kleimuringes auftrifftc I« dieser Stellung
erreicht auch ein der eigentlichen leinigung äms Werkstückoberfläche
dienendes in einem Spannfutter 13 gehaltertes
Schleif- bzw. FräsKerkaeug 14 die MerkstüekobsE'fläohe« Io
der Regel überragt die Setoeidfläch© des Sehleif» bzw* Fsäs~
Werkzeuges 14 die Auflagefläche <äes toflagefusses 3. w& eira
geringes Mass, welches etwa der Dick® der afesutragenden
beispielsweise anas FaAs0 l®st ©dee dgl. bestehenden SehidhS
entspricht. Das Mass des Abtragtiefe kann je nach Anweodwjgs·
fall mittels der Gewindeverbindung § eingestellt werden.
Sobald das Gerät si&ch esrfolgter Reinigung wieder von der
Werkstücksoberfläche abgdhofeeira wirdlo sehiebt di© Druckf©=·
der 12 die Führung shül se 7 samt Auflage fuss 3 wieder' über das
Schleif» bzw. Fräswerkzeug 14 WQXa sod'ass dieses voii
Auflagefuss 3 überragt wird und somit jegliche Unfallgefahr
durch das sich mit hohen Drehzahlen drehende Schleif-
bzw. Fräswerkzeug 14 ausgeschlossen ist»
Claims (8)
1. Reinigungsvorrichtung zur Vorbereitung von Metailoberlächen
für das Bolzenschweissen, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung ein Schleif- bzw. Fräswerkzeug
(IA) umfasst und einen, die Eindringtiefe des Schleif-
bzw. Fräswerkzeuges (IA) begrenzenden, das Schleif- bzw. Fräswerkzeug (IA) zumindest teilweise kreisringförmig
umgebenden und mit der Reinigungsvorrichtung lösbar verbundenen, Anschlag (2) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Anschlag (2) ein Klemmring (A) mit Auflagefuss (3)
vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagefuss (3) gegenüber dem Klemmring (A) axial verstellbar
ist.
A. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
der Auflagefuss (3) axial verstellbar an einer, im Klemmring (A) begrenzt axial verschiebbar gelagerten Führungshülse (7) angeordnet ist und der Klemmring (A) einen Anschlag
zur Begrenzung der rückwärtigen Stellung des Auflagefuss es (3) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch A, dadurch gekennzeichnet, dass
der Auflagefuss (3) mittels einer Gewindeverbindung (8) gegenüber det Führungshülse (7) verstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch A oder 5, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen Klemmring (A) und FCihrungshülse (7) eine, den Auflagefuss (3) in die vom Klemmring (A) ent-
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fernte Stellung treibende, Druckfeder (11) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der Auflagefuss eine segmentförmige Aussparung
(3b) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeicnnet,
dass der Klemmring (4) als federnder, längsgeschlitzter und mittels Verbindungseleinenten (6) zusananenfügbarer
Ring ausgebildet ist.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722238822 DE2238822A1 (de) | 1972-08-07 | 1972-08-07 | Reinigungsvorrichtung fuer metalloberflaechen |
FR7328654A FR2195497A1 (en) | 1972-08-07 | 1973-08-06 | Metal surface cleaning-up device - comprised limited travel grinding or milling disc |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722238822 DE2238822A1 (de) | 1972-08-07 | 1972-08-07 | Reinigungsvorrichtung fuer metalloberflaechen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2238822A1 true DE2238822A1 (de) | 1974-02-14 |
Family
ID=5852906
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722238822 Pending DE2238822A1 (de) | 1972-08-07 | 1972-08-07 | Reinigungsvorrichtung fuer metalloberflaechen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2238822A1 (de) |
FR (1) | FR2195497A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4306282A1 (de) * | 1993-03-01 | 1994-09-15 | Emhart Inc | Verfahren und Vorrichtung zum Verschweißen eines Einschweißteils in einer eine Metallplatte und eine darüberliegende Metallauflage umfassenden Schweißstelle |
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CN108994348B (zh) * | 2018-07-28 | 2020-11-17 | 武汉船用机械有限责任公司 | 一种加工底孔的限位工装 |
-
1972
- 1972-08-07 DE DE19722238822 patent/DE2238822A1/de active Pending
-
1973
- 1973-08-06 FR FR7328654A patent/FR2195497A1/fr not_active Withdrawn
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DE4306282A1 (de) * | 1993-03-01 | 1994-09-15 | Emhart Inc | Verfahren und Vorrichtung zum Verschweißen eines Einschweißteils in einer eine Metallplatte und eine darüberliegende Metallauflage umfassenden Schweißstelle |
US5486678A (en) * | 1993-03-01 | 1996-01-23 | Emhart Inc. | Process of and machinery for joining two metal sheets by welding |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2195497A1 (en) | 1974-03-08 |
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